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Betrugsverdacht nach Haustürauftrag


Einen aktuellen Vorfall, bei dem der Verdacht des Betruges im Zusammenhang mit einem sogenannten Haustürgeschäft besteht, nimmt die Bremerhavener Polizei zum Anlass, erneut auf die große Gefahr von Haustürgeschäften hinzuweisen.
Vor etwa zwei Wochen bemerkte ein Anwohner im Bremerhavener Ortsteil Speckenbüttel ein Wespennest an seinem Haus. Der Bewohner suchte Hilfe im Internet und beauftragte eine auswärtige Firma über eine Telefonhotline zur Beseitigung. Noch am selben Tag schritt ein Mitarbeiter zu Werke und entfernte die Gefahrenstelle. Die notwendige Bezahlung erschien dem Auftraggeber mit über 900,- Euro zwar sehr hoch, er bezahlte jedoch an der Haustür mit Euroscheckkarte.
Am nächsten Tag stellte der Kontoinhaber fest, dass der Betrag gleich zweimal von seinem Konto abgebucht worden war und er kontaktierte die Firma erneut. Hier geriet er wiederum nur an eine Telefon-Hotline und wurde auf eine E-Mail-Hotline verwiesen. Da der Geschädigte bis heute die Angelegenheit nicht mit der betreffenden Firma klären konnte und auch kein Kontakt besteht, erstattete er jetzt eine Anzeige bei der Bremerhavener Polizei. Die Ermittlungen dauern derzeit an.

Folgende Hinweise sollten unbedingt Beachtung finden:
   - Nicht unter Zeitdruck unterschreiben und den Vertrag vorher 
     gewissenhaft überprüfen.
   - Auf keinen Fall etwas unterschreiben, was nicht verstanden wird.
     Unterschriften sind niemals "reine Formsache".
   - Niemals für angebliche Geschenke eine Unterschrift leisten.
   - Bei einem Geschäft an der Haustür auf jeden Fall auf die 
     Unterschrift und das Datum achten. Das besagte Widerrufsrecht 
     muss im Vertrag gesondert unterschrieben werden.
   - Ein fehlendes oder falsches Datum gefährdet das Widerrufsrecht.
   - In der auf jeden Fall geforderten Vertragsdurchschrift sollten 
     der Name und die Anschrift des Vertragspartners gut lesbar 
     vermerkt sein.
   - Verträge über umfangreiche Handwerksarbeiten an Haus und Wohnung
     nie an der Haustür abschließen und immer mehrere Angebote von 
     Handwerksfirmen einholen.
   - Unbekannte Firmen sind über Handwerkskammern, Innungen und 
     Verbraucherzentralen zu überprüfen.
   - Bewahren Sie sich bei Haustürgeschäften stets ein gesundes Maß 
     an Vorsicht, kritischer Bewertung und Misstrauen! 
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