Die 29-Jährige Spanierin hatte vor einiger Zeit im Urlaub ihren Führerschein in der Dominikanischen Republik erworben. Als sie dann wieder in Spanien war, wurde ihr von einem Mann angeboten, diesen auf ein spanisches Dokument umzuschreiben. Sie ging auf diesen Vorschlag ein und erhielt unwissentlich ein gefälschtes Dokument zurück. Damit fuhr sie auch am Donnerstagabend durch die Rickmersstraße und fiel einer Polizeistreife auf. Bei der Verkehrskontrolle offenbarte sich, dass die 29-Jährige in Spanien auf einen Betrüger hereingefallen war. Alle diese Umstände müssen jetzt in einem förmlichen Strafverfahren geklärt werden. Mit ihrem Auto darf die Frau erstmal nicht mehr weiterfahren, bis sie eine korrekte Fahrerlaubnis nachweisen kann.
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