Am späten Abend des 30.05.2018 wurden Spaziergänger auf der
Kommodore-Ziegenbein-Promenade an der Lohmannstraße auf eine Gestalt
aufmerksam, die auf einen Baukran in der Baustelle am Neuen Hafen
kletterte, und verständigten die Polizei.
Gegen 22.30 Uhr war ein betrunkener Mann bis auf den langen Ausleger eines ca. 20 Meter hohen Gittermastkranes geklettert. Als die Beamten auf der Baustelle eintrafen, duckte sich der Kletterer ab, um vielleicht doch nicht gesehen zu werden. Kurz darauf stieg der 45-Jährige langsam durch den Kranturm ab. Nach rd. 35 Minuten hatte ihn die Erde wieder.
Barfuß und mit Sonnenbrille
Jetzt wollte der Mann gern eine Sinnlosdiskussion über das Klettern auf Baukräne mit den Polizisten führen. Die Gefährlichkeit seines Handels war dem Herrn nicht klar geworden. Er gab an, dass er zuvor am Deich Alkohol getrunken hätte. Bei Einbruch der Dunkelheit kam es ihm dann in den Sinn, den Baustellenzaun zu überwinden und auf den Baukran zu klettern. Suizidabsichten verneinte er vehement.
Die Beamten bemerkten die völlige Uneinsichtigkeit und stellten den Einsatz in Rechnung.
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Gegen 22.30 Uhr war ein betrunkener Mann bis auf den langen Ausleger eines ca. 20 Meter hohen Gittermastkranes geklettert. Als die Beamten auf der Baustelle eintrafen, duckte sich der Kletterer ab, um vielleicht doch nicht gesehen zu werden. Kurz darauf stieg der 45-Jährige langsam durch den Kranturm ab. Nach rd. 35 Minuten hatte ihn die Erde wieder.
Barfuß und mit Sonnenbrille
Jetzt wollte der Mann gern eine Sinnlosdiskussion über das Klettern auf Baukräne mit den Polizisten führen. Die Gefährlichkeit seines Handels war dem Herrn nicht klar geworden. Er gab an, dass er zuvor am Deich Alkohol getrunken hätte. Bei Einbruch der Dunkelheit kam es ihm dann in den Sinn, den Baustellenzaun zu überwinden und auf den Baukran zu klettern. Suizidabsichten verneinte er vehement.
Die Beamten bemerkten die völlige Uneinsichtigkeit und stellten den Einsatz in Rechnung.
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