In einer Pressemitteilung hat der „kinderpolitische“ Sprecher der FDP in der Stadtverordnetenversammlung, Prof. Dr. Hauke Hilz, den Vorwurf erhoben, der Magistrat habe sein Versprechen, die Kinderkrippen „Seepferdchen“, „Seeräuber“ und „Sprotten“ zu übernehmen, nicht eingehalten.
Stadträtin
Dr. Claudia Schilling hält diesen Vorwurf für vollkommen unverständlich
und auch unverantwortlich. „Die Kinderkrippen sind vollständig vom
Magistrat übernommen worden, die Eltern haben neue Betreuungsverträge
abgeschlossen, die Beschäftigten wurden übernommen und werden nach Tarif
bezahlt“, erklärt die Jugenddezernentin.
Am 8. Januar 2018 werden die Krippen in städtischer Regie öffnen. „Das sollte auch Herr Hilz wissen“, betont Schilling. Damit sei sichergestellt, dass die Betreuung der Kinder im Wesentlichen mit dem gleichen Personal wie bisher weitergeht. Darüber seien im Vorfeld die Eltern und Beschäftigten ausführlich informiert worden, die sich frühzeitig auf die neue Situation einstellen konnten. „Von emotionalen Belastungen in diesem Zusammenhang zu sprechen, ist unverantwortlich und führt allenfalls zur Verunsicherung von Eltern, Kindern und Beschäftigten.“ Nach Meinung der Dezernentin wäre es sinnvoller gewesen, wenn sich der kinderpolitische Sprecher der FDP über den tatsächlichen Stand der Dinge erkundigt hätte, bevor er eine derartige Falschdarstellung veröffentlichte. Dann wüsste der Stadtverordnete, dass der Magistrat alle seine abgegebenen Versprechen vollständig eingehalten hat. Unverantwortlich sei es auch, wenn der Stadtverordnete mit völlig aus der Luft gegriffenen Zahlen hantiere und großzügig von Ãœbernahmekosten zwischen 200.000 und 400.000 Euro fantasiere. Tatsächlich hätten die zuständigen Gremien die Kosten für die Neuanschaffung der Einrichtung in Höhe von 120.000 Euro beschlossen, die als nachhaltige Investition zu gelten haben.
.
Am 8. Januar 2018 werden die Krippen in städtischer Regie öffnen. „Das sollte auch Herr Hilz wissen“, betont Schilling. Damit sei sichergestellt, dass die Betreuung der Kinder im Wesentlichen mit dem gleichen Personal wie bisher weitergeht. Darüber seien im Vorfeld die Eltern und Beschäftigten ausführlich informiert worden, die sich frühzeitig auf die neue Situation einstellen konnten. „Von emotionalen Belastungen in diesem Zusammenhang zu sprechen, ist unverantwortlich und führt allenfalls zur Verunsicherung von Eltern, Kindern und Beschäftigten.“ Nach Meinung der Dezernentin wäre es sinnvoller gewesen, wenn sich der kinderpolitische Sprecher der FDP über den tatsächlichen Stand der Dinge erkundigt hätte, bevor er eine derartige Falschdarstellung veröffentlichte. Dann wüsste der Stadtverordnete, dass der Magistrat alle seine abgegebenen Versprechen vollständig eingehalten hat. Unverantwortlich sei es auch, wenn der Stadtverordnete mit völlig aus der Luft gegriffenen Zahlen hantiere und großzügig von Ãœbernahmekosten zwischen 200.000 und 400.000 Euro fantasiere. Tatsächlich hätten die zuständigen Gremien die Kosten für die Neuanschaffung der Einrichtung in Höhe von 120.000 Euro beschlossen, die als nachhaltige Investition zu gelten haben.
Kommentar veröffentlichen