Samstagmorgen ließ sich ein
19-Jähriger aus Bremerhaven Pakete an fiktive Personen in Bremen-Nord
liefern. Da er den Auslieferungszeitpunkt verpasste, versuchte er
verschiedene Paketboten abzufangen. Der Täter konnte festgenommen
werden.
Der Bremerhavener hatte an verschiedene Adressen zu fiktiven Namen in Bremen-Blumenthal Pakete von unterschiedlichen Händlern liefern lassen. Als die Pakete Samstagmorgen ausgeliefert werden sollten, konnte der Paketdienst die Sendungen nicht zustellen. Schließlich handelte es sich um fiktive Namen, die an den jeweiligen Adressen nicht verzeichnet waren.
Infolge dessen wurden die Pakete als
unzustellbar gekennzeichnet und in eine Filiale geliefert. Der Täter
hatte den Zeitpunkt der Auslieferung nach eigener Aussage schlichtweg
verschlafen. Daraufhin hielt er verschiedene Paketboten an, um sich
seine Sendungen nachträglich aushändigen zu lassen. Dies misslang, weil
die Pakete sich nicht mehr an Bord der Fahrzeuge befanden. Da half es
auch nicht, die 38-jährige Fahrerin verbal zu bedrohen. Die alarmierte
daraufhin die Polizei. Als die Polizisten eintrafen, versuchte der Täter
noch zu flüchten, konnte aber in der Weserstrandstraße festgenommen
werden.
Gegen den 19-Jährigen aus Bremerhaven wurden Strafverfahren wegen versuchten Betruges und versuchter Erpressung eingeleitet. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
Der Bremerhavener hatte an verschiedene Adressen zu fiktiven Namen in Bremen-Blumenthal Pakete von unterschiedlichen Händlern liefern lassen. Als die Pakete Samstagmorgen ausgeliefert werden sollten, konnte der Paketdienst die Sendungen nicht zustellen. Schließlich handelte es sich um fiktive Namen, die an den jeweiligen Adressen nicht verzeichnet waren.
Gegen den 19-Jährigen aus Bremerhaven wurden Strafverfahren wegen versuchten Betruges und versuchter Erpressung eingeleitet. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

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