Das Land Bremen hat der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in
Bremerhaven eine Stelle für die Beratung von Menschen bewilligt, die in
ihre Heimat zurückkehren wollen. Das Angebot gilt sowohl für
EU-BürgerInnen als auch Flüchtlinge. Zunächst wird eine halbe Stelle
damit gefördert.
„Ich freue mich, dass die Beratungsstrukturen in Bremerhaven weiter ergänzt worden sind“, sagt Sozialstadtrat Klaus Rosche (SPD). Nach der über EU-Mittel geförderten Beratungsstelle DALBE für neue EU-Bürger/innen bei der AWO rundet die Rückkehrberatung das Angebot insgesamt ab. Die bereits bestehende Rückkehrberatung durch das Sozialamt und das neue Angebot der AWO werden sich sinnvoll ergänzen, da die angesprochenen Personengruppen unterschiedlich sind.
Die AWO wird beispielsweise zusätzlich Leistungsempfänger aus dem SGB II und Nicht-Leistungsbezieher beraten, während das Sozialamt als Bewilligungsbehörde den Fokus auf die Leistungsempfänger nach dem Asylrecht haben wird. Beide werden eine Kooperation über die Zusammenarbeit vereinbaren. „Als das Anliegen des Landes an mich herangetragen wurde, bei einem Träger in Bremerhaven zusätzlich eine Beratungsstelle zu fördern, habe ich diese Chance sofort ergriffen“, ergänzt Astrid Henriksen, Sozialamtsleiterin. Die AWO kann damit an die Rückkehrberatung aus dem Projekt „Heimatgarten“ anknüpfen und die daraus bestehenden Kontakte mit einfließen lassen.
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„Ich freue mich, dass die Beratungsstrukturen in Bremerhaven weiter ergänzt worden sind“, sagt Sozialstadtrat Klaus Rosche (SPD). Nach der über EU-Mittel geförderten Beratungsstelle DALBE für neue EU-Bürger/innen bei der AWO rundet die Rückkehrberatung das Angebot insgesamt ab. Die bereits bestehende Rückkehrberatung durch das Sozialamt und das neue Angebot der AWO werden sich sinnvoll ergänzen, da die angesprochenen Personengruppen unterschiedlich sind.
Die AWO wird beispielsweise zusätzlich Leistungsempfänger aus dem SGB II und Nicht-Leistungsbezieher beraten, während das Sozialamt als Bewilligungsbehörde den Fokus auf die Leistungsempfänger nach dem Asylrecht haben wird. Beide werden eine Kooperation über die Zusammenarbeit vereinbaren. „Als das Anliegen des Landes an mich herangetragen wurde, bei einem Träger in Bremerhaven zusätzlich eine Beratungsstelle zu fördern, habe ich diese Chance sofort ergriffen“, ergänzt Astrid Henriksen, Sozialamtsleiterin. Die AWO kann damit an die Rückkehrberatung aus dem Projekt „Heimatgarten“ anknüpfen und die daraus bestehenden Kontakte mit einfließen lassen.
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