Während der Regionalexpress von Bremen kommend im Hauptbahnhof
von Bremerhaven einlief, gab es im Zug eine plötzliche Bedrohungslage,
zu der die Polizei gerufen wurde. Zuvor wollte ein Fahrgast des Zuges
auf der Fahrt nach Bremerhaven die Toilette benutzen.
Aber dort hielten sich schon seit einem längeren Zeitraum drei Jugendliche auf. Nach einiger Wartezeit klopfte der 40-Jährige an die Tür und bat um Freigabe des WC für die anderen Fahrgäste. Sofort wurde die Tür aufgerissen und einer der Jugendlichen schrie den Wartenden an. Der 16-Jährige machte dem Fahrgast lauthals klar, dass er arabischer Herkunft sei und drohte dem Mann eine gefährliche Körperverletzung mit Waffengewalt an. Der Fahrgast wich zurück und andere Fahrgäste griffen zum Telefon. Angesichts der zurückliegenden Gewalttaten wurde die Sache ernst genommen.
Am Bahnsteig wurden die Jugendlichen von der Bremerhavener Polizei bereits erwartet, festgenommen und durchsucht.
Die zwei männlichen und zwei weiblichen Verdächtigen führten keine gefährlichen Gegenstände mit sich. Auch bei einer Durchsuchung des Zuges wurde nichts gefunden. Es handelte sich nur um eine verbale Drohung. Die Jugendlichen wurden ihren Eltern übergeben. Eine Überprüfung ergab, dass die Jugendlichen zwar einen Migrationshintergrund haben, aber beide in Deutschland geboren sind.
Aber dort hielten sich schon seit einem längeren Zeitraum drei Jugendliche auf. Nach einiger Wartezeit klopfte der 40-Jährige an die Tür und bat um Freigabe des WC für die anderen Fahrgäste. Sofort wurde die Tür aufgerissen und einer der Jugendlichen schrie den Wartenden an. Der 16-Jährige machte dem Fahrgast lauthals klar, dass er arabischer Herkunft sei und drohte dem Mann eine gefährliche Körperverletzung mit Waffengewalt an. Der Fahrgast wich zurück und andere Fahrgäste griffen zum Telefon. Angesichts der zurückliegenden Gewalttaten wurde die Sache ernst genommen.
Am Bahnsteig wurden die Jugendlichen von der Bremerhavener Polizei bereits erwartet, festgenommen und durchsucht.
Die zwei männlichen und zwei weiblichen Verdächtigen führten keine gefährlichen Gegenstände mit sich. Auch bei einer Durchsuchung des Zuges wurde nichts gefunden. Es handelte sich nur um eine verbale Drohung. Die Jugendlichen wurden ihren Eltern übergeben. Eine Überprüfung ergab, dass die Jugendlichen zwar einen Migrationshintergrund haben, aber beide in Deutschland geboren sind.
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