Am Dienstag hat die Polizei wieder im Rahmen ihrer
angekündigten Beleuchtungskontrollen an zwei Kontrollstellen in der
Stadt insgesamt 140 Autofahrer an den Straßenrand gewinkt. Neben einer
Reihe von defekten Glühbirnen mussten die Beamten auch Mängel bei der
Fahrzeugausstattung feststellen.
Am Nachmittag standen die Einsatzkräfte in der Weserstraße und in den Abendstunden in der Fritz-Erler-Straße. In 17 Fällen beanstandeten die Polizisten die Beleuchtung an den Fahrzeugen. Als sie nach dem Verbandkasten und der seit diesem Sommer vorgeschriebenen Warnweste schauten, offenbarte sich bei manch einem Autofahrer, dass er sich seit längerem nicht um den ordnungsgemäßen Zustand gekümmert hat. In 21 Fällen war der Verbandkasten nicht vorhanden oder das Ablaufdatum überschritten. In 11 Fahrzeugen war die Warnweste noch nicht vorhanden. Dafür sprachen die Polizisten Verwarnungen aus. Das galt auch für diejenigen, die ihren Führerschein oder Fahrzeugschein nicht dabei hatten. In einem Fall hielten die Beamten eine Autofahrerin an, die keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte. Sie muss jetzt mit einem Strafverfahren rechnen.
Am Nachmittag standen die Einsatzkräfte in der Weserstraße und in den Abendstunden in der Fritz-Erler-Straße. In 17 Fällen beanstandeten die Polizisten die Beleuchtung an den Fahrzeugen. Als sie nach dem Verbandkasten und der seit diesem Sommer vorgeschriebenen Warnweste schauten, offenbarte sich bei manch einem Autofahrer, dass er sich seit längerem nicht um den ordnungsgemäßen Zustand gekümmert hat. In 21 Fällen war der Verbandkasten nicht vorhanden oder das Ablaufdatum überschritten. In 11 Fahrzeugen war die Warnweste noch nicht vorhanden. Dafür sprachen die Polizisten Verwarnungen aus. Das galt auch für diejenigen, die ihren Führerschein oder Fahrzeugschein nicht dabei hatten. In einem Fall hielten die Beamten eine Autofahrerin an, die keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte. Sie muss jetzt mit einem Strafverfahren rechnen.
Kommentar veröffentlichen