Weil das Nachbarhaus leer stand, kam es dem Anwohner umso merkwürdiger vor, dass dort Licht zu sehen war. Die alarmierten Polizeibeamten umstellten zunächst das Haus und ließen es dann durch einen Polizeihund „durchsuchen“. Der Polizei-Hundeführer kündigte den Einsatz des Diensthundes „Leo“ vorher lautstark an, doch es meldete sich niemand. Erst, als die beiden jungen Männer „Leo“ wahrnehmen konnten, ergaben sie sich und ließen sich widerstandslos festnehmen.
Sie hatten ein Fenster des Hauses aufgehebelt und wollten Kupferleitungen mitnehmen. Dazu hatten sie schon einige Rohre zum Abtransport bereitgelegt.
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