Umweltermittler der Bremer Wasserschutzpolizei kontrollierten am Donnerstagvormittag ein in Bremerhaven
liegendes Frachtschiff. Dabei stellten sie fest, dass flüssige Abfälle
unerlaubt in einem dafür nicht zugelassen Tank an Bord lagerten.
Es handelt sich um mit Regenwasser vermischte Haushaltsabfälle mit einem Kunststoffanteil von mindestens 20 Prozent. Diese Abfälle hatte das Schiff zuvor in Irland geladen und nach Bremerhaven transportiert. Der 62 Jahre alte verantwortliche Offizier des unter der Flagge von Malta fahrenden Schiffes musste eine angeordnete Sicherheitsleistung von 6900 Euro leisten. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Umgangs mit Abfällen eingeleitet.
Der verunreinigte Tank musste gereinigt und der Inhalt (ca. 100 Kubikmeter) fachgerecht entsorgt werden. Das 101 Meter lange Schiff hat Bremerhaven inzwischen wieder verlassen.
Es handelt sich um mit Regenwasser vermischte Haushaltsabfälle mit einem Kunststoffanteil von mindestens 20 Prozent. Diese Abfälle hatte das Schiff zuvor in Irland geladen und nach Bremerhaven transportiert. Der 62 Jahre alte verantwortliche Offizier des unter der Flagge von Malta fahrenden Schiffes musste eine angeordnete Sicherheitsleistung von 6900 Euro leisten. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Umgangs mit Abfällen eingeleitet.
Der verunreinigte Tank musste gereinigt und der Inhalt (ca. 100 Kubikmeter) fachgerecht entsorgt werden. Das 101 Meter lange Schiff hat Bremerhaven inzwischen wieder verlassen.
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