Schreibt eure Kommentare bitte auf unserer Webseite und sagt eure gefühlte Meinung zu dem Thema:
Weiterer Rückgang bei Wohnungseinbrüchen, bessere Prävention und Täterfestnahmen - Runder Tisch Einbruch zieht positive Bilanz
Der "Runde Tisch Einbruch" hat sich am Donnerstag, 8. Mai, unter der Federführung von Oberbürgermeister Melf Grantz zu einer Bilanz-Sitzung der bisherigen Arbeit getroffen. Einhelliger Tenor war: Die Maßnahmen des Runden Tisches greifen und zeigen Wirkung. Besonders erfreulich war die Mitteilung vom Direktor der Ortspolizeibehörde, Harry Götze, dass die Entwicklung der Wohnungseinbruchszahlen weiter rückläufig ist. Schon seit Mai 2013 sei dieser Trend erkennbar und halte weiter an. „Vergleicht man die Fallzahlen des jeweils ersten Quartals von 2013 und 2014 wird die Entwicklung deutlich: Wurden zwischen Januar und März 2013 noch insgesamt 302 Wohnungseinbrüche registriert, kamen im gleichen Zeitraum 2014 nur noch 96 Taten bei der Polizei zur Anzeige“, so Götze. „Das ist eine äußerst positve Entwicklung und zeigt deutlich, dass die ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Einbruchskriminalität und besonders der Wohnungseinbrüche in Bremerhaven greifen“, sagte dazu Oberbürgermeister Melf Grantz. „Die gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten haben sich gelohnt. Der Runde Tisch Einbruch hat sich als wirksames Instrument erwiesen und wird weiter konsequent an der Reduzierung der Einbruchszahlen und einer verbesserten Sicherheitslage in unserer Stadt arbeiten.“ Organisationsveränderungen innerhalb der Polizei und eine massive Präventionskampagne waren der treibende Motor dafür, dass immer weniger Einbrecher zum Zuge kamen. Dass die Aufklärungsarbeit durch die Polizei fruchtet, zeigen die hohen Zahlen der Fälle, bei denen es die Einbrecher nicht schafften, ins Haus oder in die Wohnung zu gelangen. Täter wurden abgeschreckt, weil aufmerksame Nachbarn aufpassten oder sofort die Polizei riefen, wenn sie etwas Verdächtiges bemerkten. Darüber hinaus sichern immer mehr Menschen ihre Wohnung oder ihr Haus besser und machen es den Einbrechern immer schwerer. Dass die Menschen aufmerksamer werden, hat die Polizei Bremerhaven durch intensive Aufklärungsarbeit im gesamten Stadtgebiet und - in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Cuxhaven - auch in den Stadtrandgebieten erreicht. Die Polizeibeamten sind von Tür zu Tür gegangen und haben auf das Thema hingewiesen. Es wurden eigens kleine polizeiliche Beratungsstellen in den Stadtteilen eingerichtet, wo sich jeder Interessierte informieren konnte. Wem dies noch nicht ausreichte, der konnte seine Fragen bei einer Telefonaktion in Zusammenarbeit mit der örtlichen Presse stellen und sich Tipps holen. Insgesamt habe sich gezeigt, dass bei der Bekämpfung der Einbruchskriminalität und der Wohnungseinbrüche ein langer Atem notwendig sei, sind sich OB Grantz und Polizeidirektor Götze einig. Die aktuellen Zahlen aber zeigten, dass dies der richtige Weg zum Erfolg sei. Ein langer Atem ist auch bei der Ermittlungsarbeit notwendig. 75 Tatverdächtige konnte die Polizei im Jahr 2013 feststellen. Darunter gab es allein einen Beschuldigten, der im Verdacht steht, an gleich zwölf Einbruchsfällen beteiligt gewesen zu sein. Ein weiterer Verdächtiger kommt für neun Taten in Frage. Am Runden Tisch Einbruch sind der Oberbürgermeister, Vertreter der Ortspolizeibehörde, des Amtsgerichts Bremerhaven, der Staatsanwaltschaft Bremerhaven, der Bewährungshilfe, der Jugendgerichtshilfe, des Amtes für Jugend, Familie und Frauen, des Sozialamtes, des Gesundheitsamtes, des Präventionsrates, des Weißen Rings sowie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft beteilligt.
Hmm..ich hab da meine Zweifel das die Aufklärung dazu beigetragen hat, dass angeblich die Zah lder Einbrüche zurückgeht/ging. Denn in der heutigen Zeit weiss ich persönlich nicht mehr wem man Glauben schenken kann. Es gibt genug "Meldungen" die es nicht in die lokalen Medien schaffen, weil angeblich nicht interessant genug. Von daher wäre ich vorsichtig zu behaupten die Zahl der Einbrüche wäre rückläufig.
AntwortenLöschenEin Gedanke kam mir gestern als die Meldung im BusMonitor flimmerte: Einbrecherbande verlegt Raubzug ins südliche Cuxland..Steht die Bande im direkten kontakt mit der Mordseenews? Oder woher nehmen die solche Infos? Gibts dort mehr zu holen, da Bremerhaven mittlerweile ja ausgeplündert scheint? Diebstähle gibts immer dort wo Hoffnungs- und Aussichtslosigkeit um sich greift..Sicherlich auch in "besseren" Gegenden. Aber wie so oft wird nicht nach dem Grund gefragt sondern immer nach härteren Strafen...die Täter nicht abschrecken! Aber das sind gesellschaftliche Themen die seit Jahrhunderten debattiert werden und trotz vieler Versuche durch Kommunismus, Anarchismus und anderen "Mus" nicht weiter kamen.
Schlusspunkt: Nein die Einrüche sind nicht weniger geworden, dal mehr drüber berichtet wird. Die Einbrüche gehen erst zurück wenn Medien weniger drüber berichten!
Leute ich glaub die Zahlen,
AntwortenLöschenich hab selber genug Mist gemacht und kenn die Szene in und auswendig, viele von den alten Mitternachtsschlossern haben keine Lust mehr immer wieder in den Bau zu gehen (mich eingeschlossen). Ich hab z.B. was durch meine Haft verloren was ich nie wieder bekommen werde, meine Familie. Bevor mir sowas nochmal passiert werd ich mein Leben überdenken müssen damit sowas nicht mehr vorkommt.Naja ich weiss ihr habt jetzt ne scheiss Meinung von mir, da ich die Meinung selber von mir habe krempel ich mein Leben gerade komplett um. Und ich hab die Einbruchsrate hier in Bremerhaven wirklich in die Höhe getrieben. Tut mir Leid Leute, aufrichtig sogar!!! Denn ich habe bestimmt auch eine Existenzen dadurch kaputt gemacht und noch mehr. Sowas soll nie wieder Passieren darum hab ich den Kufus an den Nagel gehängt und versuche mich als normaler Bürger.
Noch mal es tut wirklich Leid