Ein Ehepaar aus der Voßstraße sollte am Sonnabendnachmittag Opfer von Trickbetrügern werden, die mit sogenannten „Schockanrufen“ ihre Opfer dazu bringen wollen, Bargeld an Geldboten zu übergeben. Da dem Paar das Verhalten verdächtig vorkam, hielten sie den Geldabholer fest und riefen die Polizei. Gegen 15.10 Uhr klingelte das Telefon des Ehepaars. Die Frau nahm das Gespräch an und der Anrufer sagte ihr, dass er Anwalt sei und ihr Sohn ein Mädchen überfallen habe. Dem Mädchen gehe es sehr schlecht und die Eltern sollten jetzt Geld für das Mädchen bereithalten. Der Bruder des Mädchens würde gleich vorbeikommen, um das Geld abzuholen. Nach der ersten Aufregung tat das Ehepaar dann einen richtigen Schritt: Sie riefen ihren Sohn an und fragten ihn, ob die Geschichte stimmen würde. Schnell stellte sich heraus, dass alles gelogen war. Kurz darauf erschien der angebliche Bruder des Mädchens an der Tür, um das Geld abzuholen. Doch statt das Geld in Empfang zu nehmen, wurde der Mann vom Opfer und dessen Nachbarn festgehalten und die Polizei alarmiert. Die nahm ihn mit und sperrte ihn ins Polizeigewahrsam. Es handelte sich bei dem verdächtigen Mittäter um einen 52 Jahre alten Mann aus Litauen, der in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat. Die Ermittlungen in diesem Fall dauern noch an.Quelle:PPolizei Bremerhaven
"Schockanruf" missglückt - Geldbote festgenommen
Ein Ehepaar aus der Voßstraße sollte am Sonnabendnachmittag Opfer von Trickbetrügern werden, die mit sogenannten „Schockanrufen“ ihre Opfer dazu bringen wollen, Bargeld an Geldboten zu übergeben. Da dem Paar das Verhalten verdächtig vorkam, hielten sie den Geldabholer fest und riefen die Polizei. Gegen 15.10 Uhr klingelte das Telefon des Ehepaars. Die Frau nahm das Gespräch an und der Anrufer sagte ihr, dass er Anwalt sei und ihr Sohn ein Mädchen überfallen habe. Dem Mädchen gehe es sehr schlecht und die Eltern sollten jetzt Geld für das Mädchen bereithalten. Der Bruder des Mädchens würde gleich vorbeikommen, um das Geld abzuholen. Nach der ersten Aufregung tat das Ehepaar dann einen richtigen Schritt: Sie riefen ihren Sohn an und fragten ihn, ob die Geschichte stimmen würde. Schnell stellte sich heraus, dass alles gelogen war. Kurz darauf erschien der angebliche Bruder des Mädchens an der Tür, um das Geld abzuholen. Doch statt das Geld in Empfang zu nehmen, wurde der Mann vom Opfer und dessen Nachbarn festgehalten und die Polizei alarmiert. Die nahm ihn mit und sperrte ihn ins Polizeigewahrsam. Es handelte sich bei dem verdächtigen Mittäter um einen 52 Jahre alten Mann aus Litauen, der in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat. Die Ermittlungen in diesem Fall dauern noch an.Quelle:PPolizei Bremerhaven
Kommentar veröffentlichen