einem satten Pfund im Powerplay das 2:0 für die Hausherren erzielen konnte. Danach wurde das Spiel etwas ruppiger was sich auch in den gegen beide Teams ausgesprochenen Strafzeiten wiederspiegelte. In der Drittelpause dürfte Trainer Mike Stewart genug Gelegenheit gehabt haben, um seine Mannschaft neu einzustellen. Im Mittelabschnitt blieb die Partie weiter nicklich. Eine diesem Umstand geschuldete Strafzeit gegen die Hausherren konnte Ryan Martinelli in Überzahl zum 1:2 Anschlusstreffer nutzen. Ein blitzsauberes Tor, dem Viktor Beck und Björn Bombis Pate standen. Übel in der 30. Minute ein Check von Alexander Winkler gegen Stanislav Fatyka, der von Hauptschiedsrichter Adam Niejodeck mit einer Matchstrafe bedacht wurde. Unverständlich die Proteste der Zuschauer nach dieser Szene. Nur fünf Sekunden später durften die Seestädter bereits jubeln. Sehenswert der Treffer von Mark Kosick, den dieser direkt vom Bullypunkt unhaltbar verwandeln konnte. Auch danach waren die Seestädter die klar spielbestimmende Mannschaft, konnten ihre Überlegenheit aber nicht durch weitere Tore unterstreichen. Zu Beginn des Schlussdrittels zunächst wieder mächtig Druck durch die Pinguine. Kopecky und Dejdar haben jedoch erneut Pech mit ihren Abschlussbemühungen. Als in der 42. Minute Ryan Martinelli auf die Strafbank muss, kann sich Jonas Langmann einmal mehr durch einen Supersave gegen Markku Tähtinen auszeichnen. Martinellis dritte Strafzeit in der 46. Minute sorgt für eine 3/5 Unterzahl gegen die Gäste von der Unterweser, die durch eine weitere Strafzeiten gegen Steve Slaton und Jan Kopecky durch HSR Niejodek solange verlängert wurde, bis Stephen Schultz das 3:2 für die Gastgeber erzielen konnte. Nach einem unnötigen Querpass im eigenen Drittel können die Gastgeber in der 50. Minute gar mit 4:2 in Führung gehen, doch auch jetzt geben sich die Gäste von der Unterweser noch nicht geschlagen. Als in der 56. Minute Bombis in Überzahl auf 3:4 verkürzen kann, keimt noch einmal Hoffnung bei den Stewart Schützlingen. Zwei Minuten vor Ende der Partie muss Torhüter Stefan Vajs gegen Johannes Wiedemann ersetzt werden, nachdem dieser sich ohne gegnerische Einwirkung eine Knieverletzung zugezogen hat. Nun setzen die Pinguine noch einmal alles auf eine Karte, nehmen Torhüter Langmann vom Eis, können das Schicksal der Niederlage aber nicht mehr abwenden. Tore: 0:1 (9.) Hadraschek, Schultz; 0:2 (12.) Thiel, Näätänen PP1; 1:2 (27.) Martinelli, Beck V.; Bombis PP1; 2:2 (31.) Kosick, Dejdar PP1; 3:2 (49.) Schultz PP2; 4:2 (50.) Thiel, Ryhänen, Tähtinen; 4:3 (56.) Bombis PP1; Strafen: Kaufbeuren 18 +10 Schmidle. 10 Vajs, 10 Gohlke + 25 (Matchpenalty) Winkler ; Bremerhaven 36 +10 Mc Pherson + 10 Kopecky + 10 Kosick + 20 (Spieldauerdisziplinarstrafe) Kosick Zuschauer: 1142 Schiedsrichter: HSR Niejodeck A. Quelle:Fischtown Pinguins
Strafzeitenflut besiegelt Schicksal der Pinguine
Niederlage im Allgäu
Mit einer am Ende mehr oder minder unglücklichen 3:4 (0:2/2:0/1:2) Niederlage müssen die Fischtown Pinguins am gestriegen
Abend ihre Heimreise aus dem Allgäu antreten. Am Ende waren es die im letzten Abschnitt ausgesprochenen Strafzeiten, des völlig überforderten HSR Adam Niejodek, die dafür sorgten, dass die Schützlinge von Trainer Mike Stewart fast 8 Minuten in 3/5 Unterzahl agieren mussten. Für die Seestädter gilt es nun diese Partie so schnell als möglich ad acta zu legen und sich auf die bereits am kommenden Wochenende wartenden schweren Aufgaben gegen Riessersee und Bietigheim vorzubereiten.
Im ersten Abschnitt waren die Pinguine, nachdem sie sich die „Busbeine“ ausgeschüttelt hatten, eigentlich die bessere Mannschaft und kamen zu guten und hochkarätigen Torchancen durch Dejdar (Pfostenschuss), Mc Pherson und Kopecky. Einzig ein Treffer wollte nicht gelingen. Gefährlich waren die Gastgeber aus dem Allgäu immer dann, wenn sie zu einem ihrer schnellen Konter ansetzen konnten. So fiel dann in der 9. Spielminute auch der Führungstreffer für die Joker. Schultz, hatte die Scheibe „quergelegt“ und der mitgelaufene Hadraschek brauchte die Hartgummischeibe nur noch ins Tor zu befördern. Nach einer Strafe gegen Fatyka war es nur drei Minuten später Alexander Thiel, der mit
einem satten Pfund im Powerplay das 2:0 für die Hausherren erzielen konnte. Danach wurde das Spiel etwas ruppiger was sich auch in den gegen beide Teams ausgesprochenen Strafzeiten wiederspiegelte. In der Drittelpause dürfte Trainer Mike Stewart genug Gelegenheit gehabt haben, um seine Mannschaft neu einzustellen. Im Mittelabschnitt blieb die Partie weiter nicklich. Eine diesem Umstand geschuldete Strafzeit gegen die Hausherren konnte Ryan Martinelli in Überzahl zum 1:2 Anschlusstreffer nutzen. Ein blitzsauberes Tor, dem Viktor Beck und Björn Bombis Pate standen. Übel in der 30. Minute ein Check von Alexander Winkler gegen Stanislav Fatyka, der von Hauptschiedsrichter Adam Niejodeck mit einer Matchstrafe bedacht wurde. Unverständlich die Proteste der Zuschauer nach dieser Szene. Nur fünf Sekunden später durften die Seestädter bereits jubeln. Sehenswert der Treffer von Mark Kosick, den dieser direkt vom Bullypunkt unhaltbar verwandeln konnte. Auch danach waren die Seestädter die klar spielbestimmende Mannschaft, konnten ihre Überlegenheit aber nicht durch weitere Tore unterstreichen. Zu Beginn des Schlussdrittels zunächst wieder mächtig Druck durch die Pinguine. Kopecky und Dejdar haben jedoch erneut Pech mit ihren Abschlussbemühungen. Als in der 42. Minute Ryan Martinelli auf die Strafbank muss, kann sich Jonas Langmann einmal mehr durch einen Supersave gegen Markku Tähtinen auszeichnen. Martinellis dritte Strafzeit in der 46. Minute sorgt für eine 3/5 Unterzahl gegen die Gäste von der Unterweser, die durch eine weitere Strafzeiten gegen Steve Slaton und Jan Kopecky durch HSR Niejodek solange verlängert wurde, bis Stephen Schultz das 3:2 für die Gastgeber erzielen konnte. Nach einem unnötigen Querpass im eigenen Drittel können die Gastgeber in der 50. Minute gar mit 4:2 in Führung gehen, doch auch jetzt geben sich die Gäste von der Unterweser noch nicht geschlagen. Als in der 56. Minute Bombis in Überzahl auf 3:4 verkürzen kann, keimt noch einmal Hoffnung bei den Stewart Schützlingen. Zwei Minuten vor Ende der Partie muss Torhüter Stefan Vajs gegen Johannes Wiedemann ersetzt werden, nachdem dieser sich ohne gegnerische Einwirkung eine Knieverletzung zugezogen hat. Nun setzen die Pinguine noch einmal alles auf eine Karte, nehmen Torhüter Langmann vom Eis, können das Schicksal der Niederlage aber nicht mehr abwenden. Tore: 0:1 (9.) Hadraschek, Schultz; 0:2 (12.) Thiel, Näätänen PP1; 1:2 (27.) Martinelli, Beck V.; Bombis PP1; 2:2 (31.) Kosick, Dejdar PP1; 3:2 (49.) Schultz PP2; 4:2 (50.) Thiel, Ryhänen, Tähtinen; 4:3 (56.) Bombis PP1; Strafen: Kaufbeuren 18 +10 Schmidle. 10 Vajs, 10 Gohlke + 25 (Matchpenalty) Winkler ; Bremerhaven 36 +10 Mc Pherson + 10 Kopecky + 10 Kosick + 20 (Spieldauerdisziplinarstrafe) Kosick Zuschauer: 1142 Schiedsrichter: HSR Niejodeck A. Quelle:Fischtown Pinguins
einem satten Pfund im Powerplay das 2:0 für die Hausherren erzielen konnte. Danach wurde das Spiel etwas ruppiger was sich auch in den gegen beide Teams ausgesprochenen Strafzeiten wiederspiegelte. In der Drittelpause dürfte Trainer Mike Stewart genug Gelegenheit gehabt haben, um seine Mannschaft neu einzustellen. Im Mittelabschnitt blieb die Partie weiter nicklich. Eine diesem Umstand geschuldete Strafzeit gegen die Hausherren konnte Ryan Martinelli in Überzahl zum 1:2 Anschlusstreffer nutzen. Ein blitzsauberes Tor, dem Viktor Beck und Björn Bombis Pate standen. Übel in der 30. Minute ein Check von Alexander Winkler gegen Stanislav Fatyka, der von Hauptschiedsrichter Adam Niejodeck mit einer Matchstrafe bedacht wurde. Unverständlich die Proteste der Zuschauer nach dieser Szene. Nur fünf Sekunden später durften die Seestädter bereits jubeln. Sehenswert der Treffer von Mark Kosick, den dieser direkt vom Bullypunkt unhaltbar verwandeln konnte. Auch danach waren die Seestädter die klar spielbestimmende Mannschaft, konnten ihre Überlegenheit aber nicht durch weitere Tore unterstreichen. Zu Beginn des Schlussdrittels zunächst wieder mächtig Druck durch die Pinguine. Kopecky und Dejdar haben jedoch erneut Pech mit ihren Abschlussbemühungen. Als in der 42. Minute Ryan Martinelli auf die Strafbank muss, kann sich Jonas Langmann einmal mehr durch einen Supersave gegen Markku Tähtinen auszeichnen. Martinellis dritte Strafzeit in der 46. Minute sorgt für eine 3/5 Unterzahl gegen die Gäste von der Unterweser, die durch eine weitere Strafzeiten gegen Steve Slaton und Jan Kopecky durch HSR Niejodek solange verlängert wurde, bis Stephen Schultz das 3:2 für die Gastgeber erzielen konnte. Nach einem unnötigen Querpass im eigenen Drittel können die Gastgeber in der 50. Minute gar mit 4:2 in Führung gehen, doch auch jetzt geben sich die Gäste von der Unterweser noch nicht geschlagen. Als in der 56. Minute Bombis in Überzahl auf 3:4 verkürzen kann, keimt noch einmal Hoffnung bei den Stewart Schützlingen. Zwei Minuten vor Ende der Partie muss Torhüter Stefan Vajs gegen Johannes Wiedemann ersetzt werden, nachdem dieser sich ohne gegnerische Einwirkung eine Knieverletzung zugezogen hat. Nun setzen die Pinguine noch einmal alles auf eine Karte, nehmen Torhüter Langmann vom Eis, können das Schicksal der Niederlage aber nicht mehr abwenden. Tore: 0:1 (9.) Hadraschek, Schultz; 0:2 (12.) Thiel, Näätänen PP1; 1:2 (27.) Martinelli, Beck V.; Bombis PP1; 2:2 (31.) Kosick, Dejdar PP1; 3:2 (49.) Schultz PP2; 4:2 (50.) Thiel, Ryhänen, Tähtinen; 4:3 (56.) Bombis PP1; Strafen: Kaufbeuren 18 +10 Schmidle. 10 Vajs, 10 Gohlke + 25 (Matchpenalty) Winkler ; Bremerhaven 36 +10 Mc Pherson + 10 Kopecky + 10 Kosick + 20 (Spieldauerdisziplinarstrafe) Kosick Zuschauer: 1142 Schiedsrichter: HSR Niejodeck A. Quelle:Fischtown Pinguins
Kommentar veröffentlichen