Blick über den Hafen, wurden dafür die Geschäftsräume des Containerumschlagsunternehmens Eurogate gewählt. „Das ist wirklich eine ganz hervorragende Hafenanlage. Die Infrastruktur und die Größe sind beeindruckend. Man merkt deutlich, dass wir in einem der zentralen Häfen Europas sind und das hier immense Warenströme umgeschlagen werden“, zeigte sich der isländische Präsident vom Hafenbetrieb begeistert. Als Gastgeschenk der Stadt Bremerhaven erhielt das Staatsoberhaupt einen wertvollen Kompass in einer handgefertigten Mahagoni-Kiste. Im Anschluss informierte sich Ólafur Ragnar Grímsson im Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung unter anderem über die Arbeit der Forscher sowie über die aktuellen Forschungsergebnisse zum Eisrückgang im Nordmeer. Aufgrund verbesserter Schiffbarkeit plant Island den Bau eines neuen Hafens und will hierfür auch die Erfahrungen der bremischen Hafengesellschaft Bremenports im Hafenbau in Anspruch nehmen. Am frühen Nachmittag eröffnete der isländische Präsident mit einer Rede ein Fachseminar zum Thema „Nachhaltige Fischerei“ im Deutschen Schifffahrtsmuseum. Mit der Veranstaltung vor rund 70 teilnehmenden Experten aus Industrie und Wirtschaft endete der Besuch des isländischen Präsidenten in Bremerhaven und im Bundesland Bremen.
Begeistert von Bremerhaven: Islands Präsident besucht Häfen, Forschungseinrichtungen und Museen
Blick über den Hafen, wurden dafür die Geschäftsräume des Containerumschlagsunternehmens Eurogate gewählt. „Das ist wirklich eine ganz hervorragende Hafenanlage. Die Infrastruktur und die Größe sind beeindruckend. Man merkt deutlich, dass wir in einem der zentralen Häfen Europas sind und das hier immense Warenströme umgeschlagen werden“, zeigte sich der isländische Präsident vom Hafenbetrieb begeistert. Als Gastgeschenk der Stadt Bremerhaven erhielt das Staatsoberhaupt einen wertvollen Kompass in einer handgefertigten Mahagoni-Kiste. Im Anschluss informierte sich Ólafur Ragnar Grímsson im Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung unter anderem über die Arbeit der Forscher sowie über die aktuellen Forschungsergebnisse zum Eisrückgang im Nordmeer. Aufgrund verbesserter Schiffbarkeit plant Island den Bau eines neuen Hafens und will hierfür auch die Erfahrungen der bremischen Hafengesellschaft Bremenports im Hafenbau in Anspruch nehmen. Am frühen Nachmittag eröffnete der isländische Präsident mit einer Rede ein Fachseminar zum Thema „Nachhaltige Fischerei“ im Deutschen Schifffahrtsmuseum. Mit der Veranstaltung vor rund 70 teilnehmenden Experten aus Industrie und Wirtschaft endete der Besuch des isländischen Präsidenten in Bremerhaven und im Bundesland Bremen.
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