Nach
wüsten Beschimpfungen und Beleidigungen gegen drei Männer am
Sonnabendabend an der Pferdebade, sollten die vier Tatverdächtigen des
Vorfalls im Alter zwischen 26 und 35 Jahren von der Polizei überprüft
werden. Einer von ihnen wollte nach heftigem Widerstand flüchten und
brach sich dabei ein Bein.
Die Polizei wurde auf den Plan gerufen, weil die
Tatverdächtigen nach Aussagen von Zeugen dort „randalieren“ würden. Kurz
bevor die Polizei eintraf, wollten sie sich aus dem Staub machen. Drei
der Tatverdächtigen wurden festgenommen, als sie gerade die Nordstraße
entlang liefen. Der Vierte der Gruppe, ein 27-Jähriger, hielt sich noch
auf dem Parkplatz des dortigen Verbrauchermarktes auf. Seiner
Überprüfung durch die Einsatzkräfte setzte er sofort heftigen Widerstand
entgegen. Schließlich suchte er sein Heil in der Flucht und versuchte
in Richtung Flötenkiel zu rennen. Dabei kam er jedoch ins Straucheln,
stürzte und brach sich das Bein. Nun muss er zunächst einige Zeit für
die ärztlichen Behandlungen im Krankenhaus bleiben. Gegen ihn wurde
neben einer Anzeige wegen Beleidigung auch ein Verfahren wegen
Widerstandes gegen die Polizeibeamten eingeleitet.
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