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Am Morgen des 30.01.2020 kam es auf dem Autobahnzubringer Geestemünde zu einem Verkehrsunfall, bei dem nicht unerheblicher Sachschaden entstand. Gegen 05.30 Uhr befuhr ein Mann mit seinem PKW die Poristraße stadtauswärts und fuhr in Höhe der Straße Grollhamm in den Kreisverkehr ein.
 Dabei achtete der 35-Jährige nicht ausreichend auf einen vorfahrtsberechtigten PKW, der sich bereits im Kreisverkehr befand. Der 20-jährige Fahrer konnte einen Unfall trotz Ausweichmanöver nicht mehr verhindern. .

In Geestemünde wurde am Morgen des 29.01.2020 ein Bewohner auf einen Einbruch in sein Haus aufmerksam. Gegen 08.00 Uhr befand sich der 22-Jährige im Keller des Einfamilienhauses in der Rheinstraße, als er plötzlich Geräusche aus dem Erdgeschoss hörte. Als er nach oben eilte, sah der junge Mann einen Fremden im Wohnzimmer. Der Täter war durch die Terrassentür in das Haus eingebrochen und rannte zurück in den Garten.
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Der Bewohner alarmierte sofort die Polizei. Die Beamten trafen kurz darauf am Tatort in der Rheinstraße ein. Ein Streifenwagen fuhr gleich zur Rückseite des Grundstückes an der Bleßmannstraße und traf hier auf den Flüchtenden. Nach einer kurzen Verfolgung zu Fuß wurde der Einbrecher gefasst. In einem Rucksack hatte er das Diebesgut verstaut. Bei der Personalienfeststellung machte der Mann falsche Angaben zu seiner Identität und legte einen albanischen Pass vor, der sich bei einer Überprüfung als Totalfälschung erwies. Der 34-Jährige wurde festgenommen. . .

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Weil sich ein 7-jähriges Mädchen am Mittwochnachmittag verlaufen hatte, landete es ungewollt in der Fußgängerzone, anstatt zu Hause. Zwei Jugendliche wurden auf die junge Schülerin aufmerksam und kümmerten sich um sie. Eigentlich sollte das Kind mit dem Bus fahren, doch den hatte das Mädchen verpasst. Letztlich landete es auf dem Platz vor der großen Kirche und machte einen hilflosen Eindruck. Darauf wurden zwei Jugendliche aufmerksam und kümmerten sich um das Mädchen.
Die Polizei wurde eingeschaltet und die Schülerin konnte wieder zu ihren Eltern gebracht werden. Die hatten sich zeitgleich beim Polizeirevier Lehe gemeldet, weil sie sich bereits Sorgen machten. Dort konnten sie ihre Tochter wohlbehalten wieder in Empfang nehmen. .


Am 28.01.2020 befuhr eine 43-jährige Loxstedterin gegen 13:15 Uhr mit einem 3er BMW die A 27 in Richtung Bremen. In Höhe der Anschlussstelle "Bremerhaven-Geestemünde" nutzte sie hierfür den Überholfahrstreifen. Plötzlich und unerwartet wechselte nun der Fahrer eines dunklen Kleinwagens vom Haupt- auf den Überholfahrstreifen. Um einen Zusammenstoß mit diesem Fahrzeug zu verhindern, bremste die 43-Jährige ihren Pkw ab und geriet auf der feuchten Fahrbahn ins Schleudern. Sie prallte anschließend in die Mittel- und Seitenschutzplanke. Die Fahrzeugführerin blieb unverletzt, am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Das verursachende, spurwechselnde Fahrzeug entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei in Geestland, Tel.: 04743-9280 zu melden.
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Am Mittwochmorgen gegen 7:45 Uhr ereignete sich auf der A 27, Richtungsfahrbahn Bremen, ein Verkehrsunfall. Eine 29-jährige Geestländerin wollte mit ihrem Pkw die Autobahn an der AS Geestemünde verlassen. Im Bereich des Verzögerungsstreifens kam es auf Grund einer erhöhten Verkehrsdichte zu einem Rückstau. Die 29-Jährige musste deshalb ihr Fahrzeug abbremsen. Dieses bemerkte ein 25-jähriger Wremer zu spät und fuhr auf das vorausfahrende Fahrzeug auf.

Der Pkw der Geestländerin wurde durch die Wucht des Aufpralls auf den Überholfahrstreifen geschleudert und blieb dort liegen. Wegen des herrschenden Berufsverkehrs kam es zu kurzeitigen Behinderungen. Die 29-Jährige wurde leicht verletzt einem Krankenhaus zugeführt. An den genutzten Fahrzeugen entstanden erhebliche Beschädigungen. Sie mussten abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt.
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Am Donnerstag, dem 20. Februar 2020, lädt die Bremer Beratungsstelle „Kultur macht stark“ in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Bremerhaven von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu einem ersten Informations- und Vernetzungstreffen in die Theo (Lutherstraße 7) ein.

Folgende Programmpartner stellen ihre jeweiligen Förderangebote vor und stehen für eine individuelle Beratung zur Verfügung:

- ChanceTanz - Aktion Tanz - Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V.
- Jugend ins Zentrum! - Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V.
- Wege ins Theater - ASSITEJ e.V.
- Musik für Alle! - Bundesmusikverband Chor & Orchester e.V.

Für die Beratung im Grenzbereich Niedersachsen/Bremen ist die Servicestelle „Kultur macht stark“ der Landesvereinigung kulturelle Jugendbildung e. V. Niedersachsen als Gast vor Ort.
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für das Förderprogramm „Kultur macht stark“ interessieren und bietet die Möglichkeit sich zu informieren, sich auszutauschen und Bündnisse zu schmieden. Mit dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung außerschulische, kulturelle Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche, die einen eingeschränkten Zugang zu kultureller Bildung haben. Für ein „Kultur macht stark“-Projekt schließen sich immer drei Bündnispartner zusammen - dabei sind der künstlerischen und kulturellen Gestaltung der Projekte keine Grenzen gesetzt.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung bis zum 13. Februar 2020 unter  beratungkulturmachtstark@quartier-bremen.de wird gebeten..

Am Nachmittag des 28.01.2020 herrschte Aufregung im Bremerhavener Columbus Center. In der Einkaufsmeile wurden Passanten Zeugen eines Ladendiebstahls in einer Confiserie. In dem Spezialitätengeschäft hielt sich ein Mann auf, der sich immer verdächtig umsah und die Fußgänger neugierig machte. In der Nähe eines Schaufensters wandte er sich von der beschäftigten Verkäuferin ab und steckte Trüffeleier, Eierlikör-Schokolade und Pralinen aus einem Regal unter seine Jacke. Zu dumm, denn von außen sahen die Zeugen durch das Schaufenster das, was der Verkäuferin im Inneren verborgen blieb und informierten die Polizei. Als der Täter das Geschäft verließ, klärten die aufmerksamen Bürger die Verkäuferin auf.

Die 35-Jährige alarmierte sofort den Center-Sicherheitsdienst. Derweil folgten die Zeugen dem Dieb durch die belebte Einkaufszone, der kurz darauf sowohl vom Sicherheitsdienst, als auch von der Polizei gestellt wurde. Die Trüffeleier und Pralinen im Wert von 26,94 EUR wurden sichergestellt und an das Schokoladengeschäft zurückgegeben. Den 57-jährigen Dieb erwartet ein Strafverfahren wegen Diebstahl. .



Nachdem der Direktor der Ortspolizeibehörde Bremerhaven, Harry Götze, am 01. Juli 2019 die "Strategie zur systematischen Überwachung des Straßenverkehrs (SÜS)" zur Chefsache erklärt hatte, blickt er nun auf die ersten 6 Aktionsmonate zurück. "Die große Zustimmung aus der Bremerhavener Bevölkerung hat die Notwendigkeit zur Abkehr von der Ellenbogenmentalität deutlich bestärkt. Wir sind auf einem guten Weg, haben jedoch noch lange nicht das Ziel erreicht, welches wir anstreben", betont Harry Götze.
Nach Feststellung der Bremerhavener Polizei hatte sich in den vergangenen Jahren eine Tendenz verfestigt, die darauf schließen ließ, dass das Verhalten der Verkehrsteilnehmer sich immer öfter nur an eigenen Interessen orientierte. Verkehrsregeln wurden beharrlich missachtet und der Umgang der Menschen miteinander wurde zunehmend von einer "Ellenbogenmentalität" geprägt.
Harry Götze führt aus: "Durch eine hohe Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es gelungen, erste Veränderungen zu erzielen. Noch immer wird häufig nicht geblinkt, das Rotlicht der Ampel ignoriert oder zu schnell gefahren und nachlässig geparkt - aber die Verkehrssituation in Bremerhaven hat sich insgesamt schon verbessert. Es liegt noch eine große Wegstrecke vor uns, die einen langen Atem und ein großes Durchhaltevermögen verlangt. Aber ich bin davon überzeugt, dass sich das Ziel lohnt.
Der verstärkte Kontrolldruck führt zwangsläufig zu mehr festgestellten Verstößen. Vom Fußgänger, über den Radfahrer bis hin zum Führer eines Kraftfahrzeuges hat jeder die Möglichkeit, das eigene Verhalten zu überprüfen und notwendige Veränderungen vorzunehmen."
Folgende Feststellungen lassen sich zur Verkehrs-Ãœberwachungs-Strategie "SÃœS" treffen:
   - Es gab im vergangenen halben Jahr über 500 Bürger-Hinweise zu 
     SÃœS.
   - Der Aktionszeitraum wurde zunächst auf 1 ½ Jahre bis Ende 2020 
     festgelegt, wird jedoch im Bedarfsfall erweitert.
   - Von Juli bis Dezember 2019 wurden 2.500 Verkehrskontrollen im 
     Stadtgebiet durchgeführt. Sie lagen im ersten Halbjahr deutlich 
     niedriger.
   - Die Anzahl der Ordnungswidrigkeiten hat sich seit Aktionsbeginn 
     um durchschnittlich 100 % gesteigert.
   - Schwerpunkte bei Hinweisen und Verstößen: 
* Geschwindigkeit * Nutzung elektronischer Geräte * Fehler beim Abbiegen * Rotlichtmissachtung * Verstöße Durchfahrtsverbot * Fehlverhalten Parken und Halten * Fehlverhalten von Radfahrern


   - Jeder Hinweisgeber erhielt eine schriftliche Nachricht über den 
     Eingang seiner Meldung. Die erforderlichen Maßnahmen wurden 
     gemäß Maßnahmenkatalog bearbeitet. Auszugsweise gehört dazu: 
* Überprüfung durch den Funkstreifendienst * Kontaktaufnahme durch den zuständigen Kontaktpolizisten * Verkehrskontrollen * Berichterstattung durch die Polizei in ihren sozialen Netzwerken * Pressemitteilungen * Ausstattung des Streifendienstes mit elektronischen Datenerfassungsgeräten * Enge Zusammenarbeit mit dem Bürger- und Ordnungsamt
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Auch beim zweiten Verdachtsfall in Bremerhaven auf eine Infektion mit dem Coronavirus bei einem Hafenarbeiter gibt das Gesundheitsamt Bremerhaven Entwarnung.

Das Labor erbrachte keinen Nachweis für eine Coronavirusinfektion, so dass die Isolation des Gesundheitsamts aufgehoben wurde.
 n dem gestern (27. Januar 2020) gemeldeten Verdachtsfall bei einem 56jährigen gibt das Gesundheitsamt Bremerhaven Entwarnung. Die Laboruntersuchungen erbrachten ein negatives Ergebnis, so dass die Isolation des Betroffenen beendet werden konnte

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