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Am Donnerstag, dem 20. Februar 2020, lädt die Bremer Beratungsstelle „Kultur macht stark“ in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Bremerhaven von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu einem ersten Informations- und Vernetzungstreffen in die Theo (Lutherstraße 7) ein.

Folgende Programmpartner stellen ihre jeweiligen Förderangebote vor und stehen für eine individuelle Beratung zur Verfügung:

- ChanceTanz - Aktion Tanz - Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V.
- Jugend ins Zentrum! - Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V.
- Wege ins Theater - ASSITEJ e.V.
- Musik für Alle! - Bundesmusikverband Chor & Orchester e.V.

Für die Beratung im Grenzbereich Niedersachsen/Bremen ist die Servicestelle „Kultur macht stark“ der Landesvereinigung kulturelle Jugendbildung e. V. Niedersachsen als Gast vor Ort.
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für das Förderprogramm „Kultur macht stark“ interessieren und bietet die Möglichkeit sich zu informieren, sich auszutauschen und Bündnisse zu schmieden. Mit dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung außerschulische, kulturelle Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche, die einen eingeschränkten Zugang zu kultureller Bildung haben. Für ein „Kultur macht stark“-Projekt schließen sich immer drei Bündnispartner zusammen - dabei sind der künstlerischen und kulturellen Gestaltung der Projekte keine Grenzen gesetzt.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung bis zum 13. Februar 2020 unter  beratungkulturmachtstark@quartier-bremen.de wird gebeten..

Am Nachmittag des 28.01.2020 herrschte Aufregung im Bremerhavener Columbus Center. In der Einkaufsmeile wurden Passanten Zeugen eines Ladendiebstahls in einer Confiserie. In dem Spezialitätengeschäft hielt sich ein Mann auf, der sich immer verdächtig umsah und die Fußgänger neugierig machte. In der Nähe eines Schaufensters wandte er sich von der beschäftigten Verkäuferin ab und steckte Trüffeleier, Eierlikör-Schokolade und Pralinen aus einem Regal unter seine Jacke. Zu dumm, denn von außen sahen die Zeugen durch das Schaufenster das, was der Verkäuferin im Inneren verborgen blieb und informierten die Polizei. Als der Täter das Geschäft verließ, klärten die aufmerksamen Bürger die Verkäuferin auf.

Die 35-Jährige alarmierte sofort den Center-Sicherheitsdienst. Derweil folgten die Zeugen dem Dieb durch die belebte Einkaufszone, der kurz darauf sowohl vom Sicherheitsdienst, als auch von der Polizei gestellt wurde. Die Trüffeleier und Pralinen im Wert von 26,94 EUR wurden sichergestellt und an das Schokoladengeschäft zurückgegeben. Den 57-jährigen Dieb erwartet ein Strafverfahren wegen Diebstahl. .



Nachdem der Direktor der Ortspolizeibehörde Bremerhaven, Harry Götze, am 01. Juli 2019 die "Strategie zur systematischen Überwachung des Straßenverkehrs (SÜS)" zur Chefsache erklärt hatte, blickt er nun auf die ersten 6 Aktionsmonate zurück. "Die große Zustimmung aus der Bremerhavener Bevölkerung hat die Notwendigkeit zur Abkehr von der Ellenbogenmentalität deutlich bestärkt. Wir sind auf einem guten Weg, haben jedoch noch lange nicht das Ziel erreicht, welches wir anstreben", betont Harry Götze.
Nach Feststellung der Bremerhavener Polizei hatte sich in den vergangenen Jahren eine Tendenz verfestigt, die darauf schließen ließ, dass das Verhalten der Verkehrsteilnehmer sich immer öfter nur an eigenen Interessen orientierte. Verkehrsregeln wurden beharrlich missachtet und der Umgang der Menschen miteinander wurde zunehmend von einer "Ellenbogenmentalität" geprägt.
Harry Götze führt aus: "Durch eine hohe Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es gelungen, erste Veränderungen zu erzielen. Noch immer wird häufig nicht geblinkt, das Rotlicht der Ampel ignoriert oder zu schnell gefahren und nachlässig geparkt - aber die Verkehrssituation in Bremerhaven hat sich insgesamt schon verbessert. Es liegt noch eine große Wegstrecke vor uns, die einen langen Atem und ein großes Durchhaltevermögen verlangt. Aber ich bin davon überzeugt, dass sich das Ziel lohnt.
Der verstärkte Kontrolldruck führt zwangsläufig zu mehr festgestellten Verstößen. Vom Fußgänger, über den Radfahrer bis hin zum Führer eines Kraftfahrzeuges hat jeder die Möglichkeit, das eigene Verhalten zu überprüfen und notwendige Veränderungen vorzunehmen."
Folgende Feststellungen lassen sich zur Verkehrs-Ãœberwachungs-Strategie "SÃœS" treffen:
   - Es gab im vergangenen halben Jahr über 500 Bürger-Hinweise zu 
     SÃœS.
   - Der Aktionszeitraum wurde zunächst auf 1 ½ Jahre bis Ende 2020 
     festgelegt, wird jedoch im Bedarfsfall erweitert.
   - Von Juli bis Dezember 2019 wurden 2.500 Verkehrskontrollen im 
     Stadtgebiet durchgeführt. Sie lagen im ersten Halbjahr deutlich 
     niedriger.
   - Die Anzahl der Ordnungswidrigkeiten hat sich seit Aktionsbeginn 
     um durchschnittlich 100 % gesteigert.
   - Schwerpunkte bei Hinweisen und Verstößen: 
* Geschwindigkeit * Nutzung elektronischer Geräte * Fehler beim Abbiegen * Rotlichtmissachtung * Verstöße Durchfahrtsverbot * Fehlverhalten Parken und Halten * Fehlverhalten von Radfahrern


   - Jeder Hinweisgeber erhielt eine schriftliche Nachricht über den 
     Eingang seiner Meldung. Die erforderlichen Maßnahmen wurden 
     gemäß Maßnahmenkatalog bearbeitet. Auszugsweise gehört dazu: 
* Überprüfung durch den Funkstreifendienst * Kontaktaufnahme durch den zuständigen Kontaktpolizisten * Verkehrskontrollen * Berichterstattung durch die Polizei in ihren sozialen Netzwerken * Pressemitteilungen * Ausstattung des Streifendienstes mit elektronischen Datenerfassungsgeräten * Enge Zusammenarbeit mit dem Bürger- und Ordnungsamt
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Auch beim zweiten Verdachtsfall in Bremerhaven auf eine Infektion mit dem Coronavirus bei einem Hafenarbeiter gibt das Gesundheitsamt Bremerhaven Entwarnung.

Das Labor erbrachte keinen Nachweis für eine Coronavirusinfektion, so dass die Isolation des Gesundheitsamts aufgehoben wurde.
 n dem gestern (27. Januar 2020) gemeldeten Verdachtsfall bei einem 56jährigen gibt das Gesundheitsamt Bremerhaven Entwarnung. Die Laboruntersuchungen erbrachten ein negatives Ergebnis, so dass die Isolation des Betroffenen beendet werden konnte

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Am späten Nachmittag des 28.01.2020 kam es an der Kreuzung Langener Landstraße / Cherbourger Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem leichter Sachschaden entstand. Gegen 17.20 Uhr befuhr ein PKW-Fahrer die Langener Landstraße stadtauswärts. An der Kreuzung Cherbourger Straße fuhr der 34-Jährige bei dichtem Verkehr in den Kreuzungsbereich ein, obwohl die Ampel für seine Fahrtrichtung bereits auf Rotlicht umgesprungen war.

So kam es zur Kollision mit einer entgegenkommenden Autofahrerin, die gerade den Kreuzungsbereich räumte und in Richtung Leherheide abbog. Dabei entstand leichter Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt. .




Gemeinsam konnten Polizei und Zoll in den Nachmittagstunden des 21. Januar 2020 einen Schmuggelversuch von 13 Kilogramm Kokain verhindern. Mit großem personellem Aufwand durch Zöllner des Hauptzollamtes Bremen und der Ortspolizeibehörde Bremerhaven sowie eingesetzter Spezialkräfte der Polizei wurden 2 Personen festgenommen.
Das sichergestellte Kokain war zuvor vermutlich mit einem Autotransporter aus Südamerika nach Bremerhaven gelangt. Das Ermittlungsverfahren wird durch Ermittler des Zollfahndungsamtes Hamburg und der Ortspolizeibehörde Bremerhaven im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bremen, Dienstsitz Bremerhaven geführt.
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Am 01.01.2020, gegen 02.05 Uhr, ereignete sich auf der BAB 27, Fahrtrichtung Süden, zwischen den Anschlußstellen Ãœberseehäfen und Mitte, ein Auffahrunfall auf dem Hauptfahrstreifen. Der Fahrer (männlich 46 Jahre) übersah mit seinem Pkw bei dichtem Nebel (Sichtweiten zum Teil unter zehn Metern) den vorrausfahrenden Pkw der Beteiligten  (weiblich, 31 Jahre). Bei dem Unfall wurden neben den Fahrzeugführern auch die Mitfahrer verletzt ( weiblich, 14 Jahre,  männlich, 30 Jahre).
Unmittelbar darauf ereignete sich ein Folgeunfall. Der 62-jährige Autofahrer hatte die Unfallstelle über den Überholfahrstreifen umfahren, als der 45-jährige Fahrer auf den Pkw des Beteiligten auffuhr. Bei diesem Unfall wurden die beiden Fahrzeugführer und die drei Mitfahrer im Pkw des 62 Jährigen (weiblich, 38 Jahre, weiblich 19 Jahre und männlich, 12 Jahre) leicht verletzt.
http://bit.ly/sikaservice

Eine Vollsperrung wurde eingerichtet. Hier kam es gegen 05.29 Uhr zu einem weiteren Verkehrsunfall. Ein Fahrzeugführer fuhr in die Absperrung und beschädigte polizeiliches Absperrmaterial. Verletzt wurde hier niemand. Auch dieser Unfall ist polizeilich aufgenommen worden.
Die Vollsperrung wurde gegen 09.00 Uhr aufgehoben.
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Eine Reihe von Bränden wurde der Polizei in der Silvesternacht gemeldet. Dabei landeten Feuerwerkskörper auf Balkonen und setzten Mülleimer in Brand. Durch eine herabgefallene Rakete wurde gegen Mitternacht in der Körnerstraße ein Balkon in der dritten Etage in Mitleidenschaft gezogen. Dort entzündete die Rakete einen Mülleimer. Die Feuerwehr löschte den Brand. Größere Schäden entstanden nicht. Kurze Zeit später wurde die Polizei in die Bütteler Straße gerufen.
http://bit.ly/sikaservice
Dort brannte es in einem Verschlag, der an einen Balkon eines Mehrfamilienhauses in der zweiten Etage grenzt. Durch die Hitze wurde die Hausfassade beschädigt. Menschen kamen nicht zu Schaden. Gegen 1.30 Uhr brannte Hausmüll auf einem Balkon in der Bürgermeister-Smidt-Straße. Nachbarn hatten das Feuer im dritten Obergeschoss entdeckt und die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei alarmiert. Gleichzeitig begannen sie selber mit dem Löschen vom Balkon darüber. Auch hier konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Etliche Müllgefäße gerieten in der Silvesternacht in der Stadt in Brand. So wurde die Polizei am Silvesterabend gegen 20.50 Uhr in die Straße Im Bruch gerufen, dort geriet ein Müllgefäß an einem Einfamilienhaus in Brand. Nachbarn waren sofort zur Stelle und begannen damit, das Feuer zu löschen, bis die Feuerwehr eintraf. In der Robert-Blum-Straße brannten gegen 1.45 Uhr am Neujahrstag zwei Müllbehälter völlig aus. Sie standen an einem Müllablageplatz etwas abseits eines Mehrfamilienhauses. Gegen 5.30 Uhr brannte es am Jugendgästehaus in der Gaußstraße. Auch hier ist ein Müllbehälter in Brand geraten. Das Feuer konnte gelöscht werden. Personen kamen auch hier nicht zu Schaden. Jedoch wurden Garagenwände durch die Hitze in Mitleidenschaft gezogen.
Gegen 3.40 Uhr wurden die Einsatzkräfte in die Nordstraße gerufen. Dort geriet ein abgestellter Pkw in Brand. Das Feuer breitete sich so schnell aus, dass der Wagen nur noch als Totalschaden angesehen werden kann.

Im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Bremerhavener Straße brach in einem Supermarkt gegen 3.55 Uhr ein Feuer aus. Passanten schilderten der Polizei, dass sie eine Person haben weglaufen sehen. Im Geschäft gerieten Kartons und gelagerte Waren in Brand. Die über dem Geschäft liegenden Wohnungen wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Wie es genau zu dem Brand kommen konnte, muss noch geklärt werden. Die Polizei (Telefon 953 4444) ermittelt jetzt nach den jeweiligen Verursachern der Feuer und hofft, dass Zeugen wertvolle Hinweise geben können.
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Großen Schaden richtete der unsachgemäße Umgang mit Feuerwerk am Montagnachmittag im Brookackerweg an. Kinder hatten Feuerwerkskörper angezündet und damit eine Hecke in Brand gesetzt. Aus einer Gruppe von 11 bzw. 12 Jahre alten Kindern heraus wurden gegen 15.40 Uhr verschiedene Knallkörper angezündet und weggeworfen. Einer der brennenden Feuerwerkskörper flog dabei in eine Hecke und setzte sie sofort in Brand. Das Feuer dehnte sich schnell weiter aus und zerstörte die Hecke auf etwa 10 Meter. Darüber hinaus verbrannten etwa 30 Quadratmeter Rasenfläche. Ein Zaun, sowie ein Gartenhaus kamen ebenfalls zu Schaden. Der Gesamtschaden liegt geschätzt bei über 2.000 Euro.
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Die Ermittlungen dauern an. Eine weitere Hecke wurde am Montagabend in der Lerchenstraße durch Feuerwerk in Brand gesetzt. Eine Anwohnerin konnte gegen 18.30 Uhr beobachten, wie eine Rakete in der Hecke landete und sie entzündete. Auf einer Länge von fünf Metern brannte sie fast komplett ab. Wer dafür verantwortlich war, steht noch nicht fest. Kurz vor 20 Uhr wurden die Einsatzkräfte in die Straße Auf der Bult gerufen. Hier wurde nach Zeugenaussagen auch von mehreren Personen geknallt, als plötzlich ein Mülleimer in Brand geriet. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, doch die vorher anwesenden Personen waren bereits weggelaufen. Gegen 20.15 Uhr ging bei den Einsatzkräften eine weitere Meldung ein, dass eine Hecke brennen würde. Diesmal in der Kurt-Schumacher-Straße. Auch dort gaben Zeugen an, dass eine Feuerwerksrakete die Hecke in Brand gesetzt hatte. Der Schaden blieb in diesem Fall aber gering. .

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