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Die private Tradition einer Anzahl von Verrückten ,die gerne im Spadener See die Badesaison eröffnen.
DER NAME NAME SAGT ALLES ENTSCHULDIGUNGEN ZÄHLEN NICHT!!!
DABEI SEIN IST ALLES DU MUSST NICHT INS WASSER!!!
Das machen nur die Harten!

Die Kurzgeschichte dazu:
Am 01.Mai 2012 traten eine Handvoll Wagemutige den Sprung ins kalte Wasser an. Sie hatten einfach Bock drauf in den Spadener zu springen, weil das Wetter sooo schön war.
Das Wasser aber war Scheissenkalt.
Ein gutgelaunter Bademeister, der die Sonne sichtlich genoss, hatte Spass daran, für uns die Wassertemperatur zu messen. 14°. Pisswarm aus sicht der "Abbader" im Oktober, aber übel kalt am 1. Mai.
Nun geht es weiter; 2012...knapp 10 Leute...2013...gute 120 wohlgesonnene fröhliche Menschen, von denen geschätzte 25 wirklich im Wasser waren. Aber alle hatten Spass.
2014??? 1.5.14  13.00 UHR 

Du musst nicht ins Wasser.
Aber DU kannst. Komm, versuch es alle sind willkommen.


Am Dienstag, im Zeitraum zwischen 9 und 14:35 Uhr, drangen noch unbekannte Täter in eine Wohnung im 2.Obergeschoss eines Mehfamilienhauses in der Blinkstraße ein und entwendeten Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro. Zeugen, die zur Tatzeit verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Tatortnähe beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Schiffdorf zu melden.


Festwoche und Musiksommer gesichert Auch im 40. Jubiläumsjahr wird die Bremerhavener Festwoche als maritimer Höhepunkt des Jahres wieder zahlreiche Besucher und Besucherinnen in die Seestadt locken. Um die überregional bekannte Veranstaltung zu unterstützen, hat der Magistrat auf seiner heutigen Sitzung einen Zuschuss in Höhe von 90.000 Euro beschlossen. Ebenfalls gefördert wird der beliebte Musiksommer im Schaufenster Fischereihafen mit einer Summe von 20.500 Euro. Damit werden beide Veranstaltungen mit einer Gesamtsumme von 110.500 Euro unterstützt. „Mit dieser Entscheidung haben wir zwei Großveranstaltungen abgesichert, die ganz wesentlich zur positiven Außenwahrnehmung, zur Attraktivität und zum Freizeitwert der Seestadt beitragen“, sagte dazu Oberbürgermeister Melf Grantz. „Die Festwoche ist seit 1974 ein fester Bestandteil der überregionalen Veranstaltungskalender und mit bis zu 200.000 Besuchern eines der größten maritimen Festivals an der Nordseeküste. Der Musiksommer lockt mit seinem anspruchsvollen Programm jährlich mehr als 40.000 Besucherinnen und Besucher in den Fischereihafen.“ Beide Veranstaltungen hätten als Publikumsmagneten eine große Außenwirkung. Es werde aber kein Eintritt erhoben. Deshalb sei es sinnvoll und notwendig, absehbare Fehlbeträge in diesem Jahr schon im Vorfeld auszugleichen, betonte Grantz. Besonders die 40. Festwoche als Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe „Havenwelten Sommer“ gehöre zu den Top Ten unter den überregionalen maritimen Ereignissen an der Nordseeküste und sei ein unverzichtbarer Baustein im Veranstaltungsangebot der Seestadt Bremerhaven. Zudem werde durch die Großveranstaltung im Einzelhandel, der Gastronomie sowie im Hotelbereich ein nicht unerheblicher Geldbetrag erwirtschaftet. Durch die überregionale Berichterstattung in verschiedenen Medien sei die Bremerhavener Festwoche ein wichtiger Werbeträger und gleichzeitig Botschafter der Seestadt. Die 40. Festwoche findet vom 23. Juli bis zum 27. Juli statt. Neben vielen Schiffen wie Segelschiffen, Koggen, Schleppern, Polizeibooten, Zollkreuzern und Forschungsschiffen gibt es unter anderem zahlreiche Konzerte, Veranstaltungen, Feuerwerk, spezielle Kinderprogramme und täglich Gäste-Fahrten mit Segelschiffen auf der Weser. Beim Musiksommer 2014 sind insgesamt zwölf verschiedene Konzertabende im Schaufenster Fischereihafen geplant, die jeweils an Donnerstagen stattfinden. Beginn der Musikreihe ist am 29. Mai mit einem ganztägigen Country- und Westernfestival. An den weiteren Konzertabenden spielen während der ersten Spielplan-Hälfte unter dem Motto „Local Heroes“ ausschließlich lokale Bands. Die zweite Hälfte der Veranstaltungsreihe ist unter dem Titel „Echt gut – so gut wie echt“ verschiedenen sogenannten „Tribute Bands“ vorbehalten, die möglichst originalgetreu die Musik von international bekannten Bands nachspielen.

Unbekannte Täter sind am Dienstagnachmittag oder –abend in ein Haus in der Abbestraße eingebrochen und haben alles durchwühlt. Als die Hausbewohnerin gegen 20 Uhr nach Hause kam, entdeckte sie das Durcheinander und rief die Polizei.

Die Einbrecher hatten eine Tür zum Wintergarten des Hauses aufgehebelt und waren so in die Wohnung gelangt. Danach suchten sie in den Schränken nach Beute und warfen den Inhalt des Mobiliars auf den Boden. Mit etwas Bargeld und einigen Schmuckstücken konnten die Täter unerkannt flüchten.
Die Polizei (Telefon 953 3221) hofft jetzt, dass Zeugen etwas gesehen oder gehört haben und Hinweise geben können.

Jedes Jahr rückt der Safer Internet Day das Thema Sicherheit im Internet und in den neuen Medien weltweit in den Fokus. In diesem Jahr findet der Aktionstag am Dienstag, 11. Februar, statt. Unter dem Motto "Gemeinsam für ein besseres Internet", bündelt die Initiative der Europäischen Kommission wieder weltweit Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema "Sicherheit im Netz". In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien findet von 19 Uhr bis 21 Uhr eine Informationsveranstaltung für Eltern zum Thema "Warum beherrschen Facebook, Twitter und Co. heute fast jedes Kinderzimmer?" statt. Die Referenten, Dipl. Sozialpädagoge Uwe Beister und Dipl. Pädagoge Jörg Warras berichten über jugendliche Medienwelten in Sozialen Netzwerken, Probleme beim Datenschutz, Mobbing und Beschimpfungen, Bedrohungen und sexuelle Belästigung. Es geht aber auch um die besondere Faszination für Jugendliche in der Pubertät, die von Sozialen Netzwerken ausgeht. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet in der Volkshochschule, Lloydstraße 15, statt. Weitere Informationen gibt es unter 0471/3087823 oder bei der Fachstelle Jugendschutz im Internet des DLZ Grünhöfe; E-Mail-Kontaktadresse: Mailto: Warras@dlz-gruenhoefe.de

An der Doppelschleuse brennt ein LKW, so lautete gestern der eingehende Notruf in der IRLS Unterweser / Elbe um ca. 13:30 Uhr. Umgehend rückte der 1. Löschzug zur Einsatzstelle aus. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass nicht der LKW sondern der Inhalt eines Müllwagens brannte. Um das Feuer löschen zu können, und das Fahrzeug zu schützen, wurde der Hausmüll auf einer freien Fläche abgekippt und gelöscht. Die Brandursache ist unklar. Die Entsorgung des Mülls wird von einem Fachunternehmen durchgeführt.

Gleich mehrfach haben unbekannte Täter am Montagabend versucht, in ein Einfamilienhaus in der Beuthener Straße einzubrechen. Sie setzten ihr Brechwerkzeug an Fenster und Terrassentüren an, um ins Haus zu gelangen. Nachdem sie Fensterscheiben zerschlugen und an den Rahmen hebelten, hatten sie bei einem Fenster Glück und konnten es einen Spalt weit öffnen. So konnten sie hindurchgreifen und den Griff einer Terrassentür erreichen. Sie öffneten die Tür und durchwühlten die Wohnung. Sie fanden etwas Bargeld und ein Notebook. Anschließend flüchteten sie vom Tatort. Die Polizei (Telefon 953 3221) bittet jetzt Zeugen, die etwas gesehen oder gehört haben, sich zu melden.

Ein 41 Jahre alter Mann ist in der Nacht zum Dienstag in ein Firmengebäude an der Barkhausenstraße eingebrochen und hat dort einen Tresor aufgebrochen. Bei seiner anschließenden Flucht hat er sich verletzt und wurde von der Polizei festgenommen. Gegen 1.25 Uhr kletterte der Tatverdächtige an der Hauswand hoch und hebelte in der ersten Etage ein Fenster auf. So gelangte er in die Räumlichkeiten der Firma und durchsuchte das Büro. Er stieß auf einen Möbeltresor, den er mit einer Flex aufbrach. Er nahm die Wertgegenstände an sich und flüchtete wieder durch ein Fenster. Beim Herunterklettern verlor er schließlich den Halt und stürzte auf den Boden. Dabei zog er sich mehrere Knochenbrüche zu. Er schleppte sich noch unter einen Anhänger in der Nähe und blieb dort liegen. Inzwischen wurde die Polizei alarmiert, die den Gebäudekomplex umstellte. Dabei wurde der 41-Jährige gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Er gab seine Tat zu und muss nun wohl noch einige Zeit im Krankenhaus verbringen.

Der Valentinstag ist der Tag der Liebenden – auch Menschen mit Behinderungen sind auf der Suche nach einem bzw. ihrem Herzblatt. Zum dritten Mal findet deshalb in Kooperation mit den Elbe-Weser Werkstätten die Flirtparty statt. Die "Schatzsuche" ist natürlich offen für alle Singles oder Firtsuchenden.
Wer also am Freitag den 14.2.2014 Lust hat ist herzlich willkommen seinen zukünftigen Schatz hier zu finden.

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