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Zwei 19-Jährige sind am Montagabend aus einer vierköpfigen Gruppe junger Männer heraus mit einem Messer bedroht worden. Bevor Schlimmeres passieren konnte, entfernte sich die Gruppe wieder.
Die beiden 19 Jahre alten Männer informierten die Polizei darüber, dass sie im Bereich der Fußgängerzone auf die Vierergruppe trafen. Sie wurden angesprochen und die Gruppe sprach die beiden 19-Jährigen in aggressiver Form an. Als plötzlich einer aus der Gruppe ein Messer zückte, hielten ihn die anderen Gruppenmitglieder zurück und gingen weiter. Weil die Polizei sofort informiert wurde, konnte sie im Rahmen ihrer Fahndung wenig später vier junge Leute im Alter zwischen 16 und 18 Jahren in der Nähe antreffen. Ob sie an der Auseinandersetzung beteiligt waren, muss jetzt geklärt werden. Verletzt wurde niemand.
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Am Nachmittag des 02.08.2017 kam es zu einer Auseinandersetzung im Burger King Schnellrestaurant an der Schiffdorfer Chaussee. Ein Kunde schilderte der Polizei, dass er gegen 15.00 Uhr viermal nacheinander seine Bestellung reklamieren musste, da immer irgendetwas falsch war. Als dem 24-Jährigen zum vierten Mal sein Essen gebracht wurde, äußerte er seinen Unmut über den schlechten Service.Die Bedienung verschwand wortlos und kehrte kurz darauf mit einem Messer in der Hand zurück. Der 18-Jährige bedrohte damit die am Tisch sitzenden Gäste und verließ dann das Lokal. Die Polizei suchte nach dem Flüchtigen und fand ihn in einer Seitenstraße in der Nähe. Der junge Mann räumte die Tat als Kurzschlussreaktion seinerseits ein. Das Messer wurde beschlagnahmt.
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In Übereinstimmung mit den Innenministern der Länder wirbt das Bundesministerium des Inneren ab Mitte Juli für die Abgabe unerlaubter Waffen und Munition im Privatbesitz. Die Amnestieregelung soll zwölf Monate gelten und tritt gemeinsam mit einer Änderung des Waffengesetzes in Kraft.
„Das Ziel ist, die Zahl der Umlauf befindlichen Waffen zu reduzieren“, betont der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer. Die Erfahrung der letzten Amnestieregelung aus dem Jahr 2009 habe gezeigt, dass damals eine große Anzahl von Waffen und Munition innerhalb der Frist abgegeben wurden. So hätten sich beispielsweise Erben bei den Polizeibehörden gemeldet, die die Waffen im Nachlass eines Verstorbenen entdeckt hätten.
Die Waffenbesitzer und Waffenbesitzerinnen können die Waffen ab dem 17. Juli 2017 bei den örtlichen Polizeidienststellen oder beim Ordnungsamt abgeben. Termine zur Abgabe beim Ordnungsamt können unter der Telefonnummer (0421) 361-2144 vereinbart werden. Bei eingeschränkter Mobilität besteht dort auch die Möglichkeit, einen Termin zur Abholung der Waffen und Munition durch das Ordnungsamt zu vereinbaren.
Kriegswaffen sind von der Amnestie nicht erfasst. Innensenator Mäurer: „Jede Waffe weniger im Privatbesitz, die nicht unbedingt notwendig ist, schafft ein Stück mehr Sicherheit. Ich kann den Betroffenen nur dringend raten, die Chance zu nutzen und sich an der Aktion zu beteiligen.“.



Misslungene Jonglierkünste eines 26-Jährigen führten am Mittwoch dazu, dass ihm sein Messer, das er dazu benutzte, eine schwere Verletzung zugeführt hat. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden.
In einer Wohnung in der Stresemannstraße saß der 26-Jährige mit Bekannten zusammen und wollte einige „Tricks“ mit seinem Messer vorführen. Dabei rutschte das Schneidwerkzeug ab und die scharfe Klinge bohrte sich in die Wade des 26-Jährigen. Als der Mann das Messer wieder herauszog, kam es zu starken Blutungen. Die alarmierten Rettungskräfte versorgten den Verletzten und transportierten ihn ins Krankenhaus. Dazu musste er aus dem Obergeschoss des Hauses durch ein Fenster zum Rettungswagen gebracht werden. Eine Fahrspur der Stresemannstraße wurde aufgrund dessen für den Fahrzeugverkehr von der Polizei gesperrt.
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Am frühen Montagmorgen, den 6. März kurz nach 07.00 Uhr, wurde die Polizei von Zeugen in die Yorkstraße gerufen. Dort war es zu einer Körperverletzung und der Abgabe von Schüssen gekommen.
Nach den ersten Ermittlungen und Zeugenaussagen hatte eine 30-jährige Frau mit ihrem neuen 33-jährigen Lebensgefährten in der Yorckstraße geparkt. Als die Beiden dann mit ihrem Pkw aus der Parklücke herausfahren wollten, versperrte ihnen plötzlich ein Pkw den Fahrweg. Aus dem Auto stieg der 37-jährige Ex-Lebenspartner und ging auf das Auto der Beiden zu. Es kam zu einem Streitgespräch zwischen den beiden Männern. Dabei wurde von dem 37-Jährigen ein Schlaginstrument eingesetzt und der 33-Jährige erlitt Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Eine weitere unbekannte Person soll während der Auseinandersetzung aus dem Fahrzeug des 37-Jährigen gestiegen sein und mit Schreckschussmunition zwei Mal in die Luft geschossen haben.
Im Laufe der Fahndung konnte der 37-Jährige festgenommen werden. Das Schlaginstrument konnte ebenfalls sichergestellt werden. Den 37-Jährigen erwartet eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Ermittlungen zum Beifahrer und näheren Tatumständen dauern an. Zeugen können sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 953 – 4444 melden.
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Nach einer Auseinandersetzung zwischen zwei 66 und 48 Jahre alten Autofahrern im Straßenverkehr, soll der Ältere seinen Kontrahenten mit einer Schusswaffe bedroht haben. Die konnte von der Polizei im Wagen des Beschuldigten sichergestellt werden.
Begonnen hatte alles damit, dass der 48-Jährige an der Ampelkreuzung Rheinstraße/ Friedrich-Ebert-Straße nicht mit einem Fahrmanöver des 66-Jährigen einverstanden war. Da die Ampel Rotlicht zeigte und beide stehenbleiben mussten, stieg der 48-Jährige aus und sprach den Autofahrer an. Der reagierte aber zunächst nicht darauf und beide Pkw fuhren weiter. In der Bismarckstraße trafen dann beide Kontrahenten wieder aufeinander. Jetzt hatte der 66-Jährige nach Aussage des 48-Jährigen eine Schusswaffe in der Hand und richtete sie auf das Auto des Jüngeren. Der gab Gas und fuhr daraufhin weiter. Als die Polizei gerufen wurde, konnten die Einsatzkräfte den 66-Jährigen in der Bülkenstraße antreffen. Der Beschuldigte stritt ab, eine Waffe in der Hand gehalten zu haben. Allerdings fanden die Beamten in seinem Wagen tatsächlich eine geladene und täuschend echt aussehende Schreckschusswaffe. Jetzt wurden Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetzt eingeleitet.
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In der Nacht zum 10.01.2017 wurde eine Polizeistreife gegen 02.00 Uhr auf einen Mann mit einem Fahrrad aufmerksam. Nachdem dieser die Polizei sah, versuchte er sich in einem Gebüsch in der Stresemannstraße an der Stadthalle zu verstecken. Die Beamten entschlossen sich daher zur Kontrolle. Die Überprüfung förderte 2 gefährliche ‚Polen-Böller‘ zutage, die in Deutschland verboten sind. Die Sprengkörper wurden sichergestellt. Die Polizisten fertigten eine Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz.

So genannte Polen-Böller sind verboten. Die berüchtigten Böller sind mit 120 Dezibel nicht nur unglaublich laut, sondern haben auch eine enorme Sprengkraft. Das ist einfach nur extrem gefährlich und deswegen auch nicht in anderen EU-Ländern erlaubt. Die Böller werden nur auf dem Schwarzmarkt verkauft. Das Sprengstoffgesetz (Gesetz über explosionsgefährliche Stoffe) regelt den Umgang, den Verkehr und die Einfuhr von und mit explosionsgefährlichen Stoffen in Deutschland.

Unbekannte Täter haben am Sonntagabend in der Lessingstraße auf ein vorbeifahrendes Auto geschossen. Die Heckscheibe ging zu Bruch, verletzt wurde niemand.
Der Wagen kam von der Fritz-Reuter-Straße und fuhr langsam durch die Lessingstraße. Plötzlich hat es nach Angaben des 19-jährigen Fahrers geknallt und die Heckscheibe zersplitterte. Er fuhr seinen Mercedes noch ein Stück weiter und hielt dann an. Von dem oder den Tätern war nichts mehr zu sehen. Der Autofahrer rief daraufhin die Polizei. Die Beamten stellten fest, dass die Scheibe durch ein Projektil zersprungen ist. Jetzt bitten die Ermittler der Polizei (Telefon 953 4444) um weitere Hinweise zur Feststellung des Täters.
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Am Donnerstagabend, den 5. Januar gegen 22.40 Uhr, wurden von einer Zivilstreife der Polizei Schüsse in der Frenssenstraße gehört.
Kurze Zeit später wurden Patronenhülsen vor einem Mehrfamilienhaus in der Frenssenstraße gefunden. Feststellungen ergaben, dass die Schüsse aus einer Dachgeschosswohnung des Mehrfamilienhauses abgefeuert worden waren und sich in dieser Wohnung mehrere Personen aufhalten sollten.
Daraufhin wurde die Wohnung mit mehreren Polizeibeamten aufgesucht. Dort wurden der 24-jährige Mieter der Wohnung und vier weitere Personen angetroffen. Die ersten Ermittlungen ergaben, dass der 24-Jährige mit einer Schreckschusswaffe aus dem Wohnzimmerfenster mehrere Schüsse abgefeuert hatte. Ihn erwartet nun eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Die Schreckschusswaffe und mehrere Pakete mit Munition wurden sichergestellt.
Bei der Überprüfung der anderen Personen stellte sich heraus, dass gegen einen 19-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Dieser wurde sogleich vollstreckt. Bei einem ebenfalls 19 Jahre alten Mann wurden ein Messer, ein Teleskopschlagstock und eine BTM-ähnliche Substanz gefunden. Gegen ihn wurden Anzeigen nach dem Waffengesetz und nach dem Betäubungsmittelgesetz geschrieben. Gegen alle fünf Personen und einer weiteren männlichen Person, die kurz vor dem Eintreffen der Polizeibeamten die Wohnung verlassen hatte, wurde ebenfalls eine Strafanzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz geschrieben, da auf dem Wohnzimmertisch eine Dose mit Marihuana  gefunden wurde.
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Mit mehreren Schüssen in die Luft hat ein 53-Jähriger am Mittwoch in der Fritz-Reuter-Straße die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Zeugen riefen die Polizei, die den Mann wenig später festnehmen konnte.
Der 53-Jährige schoss mit einer scharfen Pistole. Danach ging er nach Zeugenaussagen weiter. Kurz darauf konnte der Schütze an der Ecke Frenssenstraße/ Goethestraße aufgrund der guten Beschreibung der Zeugen ausfindig gemacht werden. Er wurde festgenommen. Der 53-Jährige gab sofort zu, geschossen zu haben. Die Waffe hatte er aber bereits einem Bekannten übergeben. Somit fahndete die Polizei weiter und konnte diesen Bekannten ermitteln. Der hatte die Waffe wiederum weitergereicht. Auch der letzte Besitzer konnte von der Polizei ausfindig gemacht und überzeugt werden, die Waffe den Beamten zu übergeben. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine echte Pistole vom Kaliber 7,65 handelte. Warum der 53-Jährige geschossen hat und woher die Waffe stammt muss noch geklärt werden. Bei seiner Durchsuchung konnten die Einsatzkräfte weitere Munition, ein Messer und Pfefferspray auffinden. Der Tatverdächtige stand unter Alkoholeinfluss. Er blieb zunächst im Gewahrsam der Polizei. Die Ermittlungen dauern an.
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Nachdem sie zunächst einen Streit schlichten wollten, wurden drei junge Männer in der Nacht zum Dienstag in der Rickmersstraße mit einer Schusswaffe bedroht. Sie konnten dem unbekannten Mann entkommen und blieben unverletzt.
Die drei Männer sind mit dem Auto durch die Rickmersstraße gefahren. Vor einem Imbiss sahen sie einen Mann, der eine Frau angebrüllt und auf das Übelste beleidigt hatte. Einer der im Auto befindlichen Männer ging dazwischen, um die Frau zu schützen. Jetzt wurde er selbst Opfer des Streitenden, indem er bedroht wurde. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, zog sich der Streitschlichter zurück, stieg ins Auto und die Männer fuhren los. Der unbekannte Mann jedoch trat auf die Straße und richtete eine Schusswaffe auf den Wagen. Die die jungen Männer konnten jedoch an ihm vorbeifahren. Geschossen hatte der Unbekannte nicht. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet jetzt weitere Zeugen, die Hinweise auf den Mann mit der Schusswaffe geben können, sich zu melden. Er war etwa 1,90 Meter groß und schlank. Er hatte kurze schwarze Haare und einen Drei-Tage-Bart. Bekleidet war er mit einem grauen Pullover und einer dunklen Kappe mit NY-Zeichen darauf.
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In der vergangenen Nacht, zum Dienstag, 18.10.2016, wurde eine Zivilstreife der Bremerhavener Polizei Zeuge von mehreren Schüssen am Bürgermeister-Donandt-Platz.
Die Streifenbeamten konnten zwei Tatverdächtige vorläufig festnehmen. Ihre Begründung überraschte die Einsatzkräfte.
Gegen 1.00 Uhr in der Nacht hörten die Polizisten laute Knallgeräusche aus der Richtung einer Grünanlage. Mit weiteren Einsatzkräften wurde der Bereich schnell umstellt.
Kurz darauf beobachteten die Polizisten einen Mann, der mit einer Pistole mehrmals in die Luft schoss. Sein Begleiter schaute dabei zu. Anschließend verstaute der Schütze die Waffe in seinem Hosenbund. Beim Verlassen der Grünanlage wurden die Tatverdächtigen festgenommen.
Der aus Georgien stammende 25-Jährige gab an, „heute“ Vater geworden zu sein und aus Freude darüber mit der Schreckschusspistole in die Luft geschossen zu haben. Dieses sei in seinem Heimatland Tradition. Mit den Schüssen habe er niemanden gefährden wollen.
Trotz der offensichtlich friedlichen Mission seiner Freudenschüsse verstand der junge Vater die Belehrung der Polizei und erwartet nun eine diesbezügliche Strafanzeige.
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Täter fällt Pistole aus der Hand

Drei betrunkene Männer haben am Nachmittag des 18.09.2016 in Lehe für Unruhe gesorgt. Gegen 15.00 Uhr betrat einer der Täter eine Gaststätte in der Rickmersstraße.
Er forderte vom Personal Alkohol und Zigaretten. Als man seinem Anliegen nicht sofort nachkam, holte der 40-Jährige eine Pistole hervor und lud sie durch. Er verlangte erneut Alkohol und Zigaretten. Doch das Gaststättenpersonal war durch die Drohgebärden völlig unbeeindruckt und setzte den Aggressor vor die Tür.
Das betrunkene Trio lief ein Stück weiter bis zu einem Tabakgeschäft. Auch hier fuchtelten die Männer mit der Waffe herum. Da die Angestellte die Männer nicht verstehen konnte, zogen sie wieder ab.
Vor der Tür wurden zwei Fußgänger auf dem Gehweg nun Opfer des ‚Beutezuges‘. Mit vorgehaltener Pistole verlangten die Räuber 20 Cent von den verblüfften Fußgängern. Dem völlig betrunkenen Haupttäter fiel dabei die Pistole aus der Hand. Beim Aufheben der Waffe fiel sie erneut zu Boden. Die Fußgänger nutzten die Gelegenheit, um sich zu in Sicherheit zu bringen.
Die Polizei machte dem Treiben ein Ende. Die 38, 40 und 42 Jahre alten Räuber wurden festgenommen und in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Die Waffe wurde beschlagnahmt. Es handelte sich um eine manipulierte Schreckschusspistole (Anscheinswaffe).
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Große Verunsicherung löste ein 45 Jahre alter Mann am Dienstagmittag auf der Georgstraße aus. Aus seiner Kleidung ragte eine Schusswaffe heraus, die Passanten wahrgenommen hatten. Die Polizei wurde daraufhin gerufen.
Die Beamten konnten den Mann in der Ellhornstraße festnehmen. Bei seiner Durchsuchung fanden die Einsatzkräfte tatsächlich eine Pistole bei ihm. Zwar handelte es sich um eine täuschend echt aussehende Softair-Waffe, die durfte er allerdings nicht mit sich führen. Die Anscheinswaffe wurde sichergestellt und ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.


Ein Unbekannter hat am vergangenen Freitagnachmittag in der Lange Straße aus einem Auto mit einer Waffe auf einen abgestellten Transporter geschossen.

Die Polizei (Telefon 953 3221) bittet um Hinweise zum Fall.
Ein Schüler befand sich gerade in der Nähe und beobachtete den Vorfall. Der Unbekannte saß in einem dunkelgrünen, alten Auto. Er streckte seinen Arm aus dem Fenster und schoss in die Seitenscheibe des abgestellten Kleintransporters. Danach fuhr der grüne Wagen weiter. Der Schüler lief nach Hause, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Nach der ersten Auswertung der Spurenlage könnte es sich um einen Schuss aus einer Luftdruckwaffe gehandelt haben. Die Scheibe des Transporters wies ein kleines Loch auf. Die Ermittlungen dauern an.


 Drei Männer im Alter von 16, 32 und 39 Jahren gerieten am Montagabend an der Ecke Körner- und Frenssenstraße in Streit. Es kam zu gegenseitigen Bedrohungen mit einer Softair-Waffe und einem Messer.
Grund des Streits waren ausstehende Geldschulden. Spielende Kinder hatten mitbekommen, dass der 16-Jährige den 32-Jährigen mit der Softair-Waffe bedroht hat. Der junge Mann forderte die Begleichung von Schulden bei seinem Opfer. Der Bedrohte lief daraufhin zu seinem 39-jährigen Bekannten in der Nähe. Der soll nach Zeugenaussagen mit einem Messer zurückgekommen sein und schließlich seinerseits den 16-Jährigen bedroht haben. Verletzt wurde niemand. Die Polizei trennte die Streitenden und brachte sie zum Polizeirevier. Jetzt wird unter anderem wegen Räuberischer Erpressung und Bedrohung ermittelt.


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Am Freitag den 29.04.2016, wurden im Fischereihafen 14 englische Handgranaten aus dem 2. Weltkrieg gesprengt. Bei Rodungsarbeiten in Höhe des ehemaligen Regionalflughafens Bremerhaven wurde der über 70 Jahre alte Sprengstoff entdeckt.
Nach dem Abholzen von Büschen prüfte der Kampfmittelräumdienst die Fläche, bevor die Wurzeln gezogen werden und die weitere Erschließung vorangehen kann.
Ein Verantwortlicher erklärte, dass die Sicherungseinrichtungen der alten Handgranaten so verrostet sind, dass beim Abtransport die Gefahr einer Explosion bestünde. Daher wurden die Handgranaten gegen 10.30 Uhr an Ort und Stelle kontrolliert gesprengt.

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  1. Dem durch den Schuss verletzten Redakteur geht es den Umständen entsprechend gut. Nachdem der 44-Jährige noch in den gestrigen Abendstunden operiert wurde, befindet er sich weiterhin auf dem Weg der Genesung, wobei es auch darum geht, den Vorfall psychisch zu verarbeiten.
  2. Am 23.2.2016, hatte sich um 10.22 Uhr, ein Schuss aus einer Dienstwaffe (P 6) gelöst. Die Kugel durchdrang den Oberschenkel des Redakteurs und blieb anschließend im Holz der Zimmertür stecken.
  3. Zurzeit laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Insbesondere wird geprüft, worauf die Auslösung des Schusses zurückzuführen ist. Diesbezüglich wird auch die Schusswaffe einer genauen Prüfung unterzogen.

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Am 23.02.2016 fand in den Räumen der Polizeipressestelle Bremerhaven im Stadthaus 6 ein Pressetermin mit einem Redakteur der Nordsee-Zeitung Bremerhaven statt, in dem die neue Dienstpistole der Polizei vorgestellt wurde. Im Rahmen der Erklärungen löste sich gegen 10.22 Uhr unbeabsichtigt ein Schuss aus der Dienstpistole eines Polizeibeamten. Das Projektil traf den Redakteur am Bein und verletzte diesen am Oberschenkel.
Schnell wurden die Rettungsdienste verständigt, der Verletzte versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Eine Lebensgefahr besteht nicht.
Die polizeilichen Ermittlungen wurden durch das zuständige Fachkommissariat aufgenommen und dauern derzeit an.
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Anwohner aus der Jakob-Kaiser-Straße hörten am Mittwochabend mehrere Schüsse und riefen die Polizei.

Die Beamten konnten den Verursacher ausfindig machen und eine Schreckschusswaffe sicherstellen.
Zeugen hatten gesehen, wie aus einer Dachgeschosswohnung heraus mehrere Schüsse abgegeben wurden. Die Überprüfung ergab, dass ein polnischer Mitbürger kürzlich aus Polen eine Schreckschusswaffe mitgebracht hat und diese nun „testen“ wollte. Ihm war nicht bekannt, dass dafür in Deutschland eine Genehmigung vorgeschrieben ist. Die Waffe wurde sichergestellt und der Schütze muss sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

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