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Bei den Beamten des Zollamts Bremerhaven war das Staunen am 8. Januar 2016 groß, als sie im Rahmen einer Zollabfertigung in der Freizone Bremerhaven einen alten US-Jeep mit aufgesetztem Maschinengewehr entdeckten.
Das Zollfahndungsamt Hamburg übernahm zuständigkeitshalber die Ermittlungen. Schnell war klar, dass es sich bei der Waffe nicht um eine Attrappe, sondern um ein funktionsfähiges Browning-Maschinengewehr, Kaliber .50, handelte, also um eine Kriegswaffe.
Bestimmt waren das Fahrzeug und das Maschinengewehr für eine Firma vor den Toren Hamburgs, die das Fahrzeug in ihrem Schauraum ausstellen wollte. Käufer war ein deutscher Staatsbürger.
Aufgrund des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz wurden auf Anordnung des Amtsgerichts Bremen mehrere Privatwohnungen und Geschäftsräume durchsucht. Durch die Ermittler konnten umfangreiche Beweismittel, auch in elektronischer Form, sichergestellt werden.
Die Ermittlungen des Zollfahndungsamts Hamburg am Dienstsitz Bremerhaven dauern an. .

In zwei Fällen beschlagnahmte die Polizei in der Silvesternacht Waffen.
Im ersten Fall hatten Anrufer der Polizei eine Personengruppe in der Rickmersstraße gemeldet, aus der heraus von einer Person mit einer Waffe geschossen worden war. Die eingesetzten Beamten konnten die Personengruppe antreffen. Ein 26-Jähriger gab zu, mit einer Gaspistole geschossen zu haben. Da der junge Mann die Waffe in der Öffentlichkeit weder führen noch gebrauchen durfte, wurde die Pistole beschlagnahmt.
Im zweiten Fall hatte ein 75-Jähriger in der Hannastraße eine Personengruppe mit einem Schreckschussrevolver bedroht. Nach seinen Angaben hatte er Angst um sein Auto, da die Gruppe mit pyrotechnischen Gegenständen hantierte. Die Waffe des 75-Jährigen wurde ebenfalls beschlagnahmt.
Den 26-Jährigen erwartet eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz und den 76-Jährigen ebenfalls eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und zusätzlich noch eine Strafanzeige wegen Bedrohung.
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Einen angeblich angeschossenen Freund meldete ein 33-jähriger Mann der Polizei in der Nacht zum heutigen Sonntag.
Im Rahmen einer großen Fahndungsaktion konnten die Einsatzkräfte den Gesuchten später telefonisch erreichen. Er war unverletzt.
Insgesamt stellt sich der Ablauf der Geschehnisse noch sehr undeutlich dar. In jedem Fall hielt sich der 33-Jährige mit einem 29-jährigen Freund gegen Mitternacht im Kleingartengebiet an der Van-Heukelum-Straße auf. Als sich die Männer kurzfristig aus den Augen verloren, gab es plötzlich einen lauten Knall. Der 29-Jährige rannte davon und rief seinem Freund zu, dieser solle ebenfalls schnell flüchten. Das tat er dann auch.
Nachdem er seinen 29-jährigen Freund später nicht wiederfinden konnte, benachrichtigte der 33-Jährige die Polizei und berichtete von dem Vorfall. Er hatte den Eindruck, dass sein Begleiter von einem Schuss getroffen worden und unter großen Schmerzen weggelaufen sei. Nun machte er sich Sorgen.
Schnell umstellte die Polizei das Kleingartengelände und die Einsatzleitung veranlasste eine Großfahndung. Die Bremerhavener Feuerwehr, die Bundes- und die Wasserschutzpolizei waren ebenfalls in die umfangreichen Maßnahmen eingebunden. Letztendlich konnte der Gesuchte wohlauf in der Hafenstraße ausfindig gemacht werden. Nach seinen Angaben hatte er im Kleingartengebiet plötzlich einen lauten Knall, vermutlich von Silvesterknallern, gehört und sei zur Hafenstraße gelaufen. Verletzt sei er nicht. Die Ermittlungen zur Klärung des Sachverhaltes laufen noch.
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Gleich mit mehreren Streifenwagen musste die Polizei am Samstagabend, gegen 18.30 Uhr, ausrücken.

In der Straße Am Baggerloch war es nach den ersten Erkenntnissen zu einer Auseinandersetzung unter mehreren Personen gekommen. Eine Person wurde mit einer Stichverletzung in ein Krankenhaus gebracht. Über die Schwere der Verletzung konnten noch keine Angaben gemacht werden. Die Polizei nahm die ersten Ermittlungen auf.

In der Nacht von Freitag auf Samstag, gegen 03.37 Uhr, kam es in einer Gaststätte in der Gartenstraße zu einer Bedrohung mit einem Messer.
Nach einer Fahndung konnte von der Besatzung eines Funkstreifenwagens ein 25-Jähriger gestellt werden. Bei der Durchsuchung wurden dann nicht nur ein Messer, sondern auch noch Drogen gefunden. Den 25-Jährigen erwartet nun eine Strafanzeige wegen Bedrohung und einem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. Zurück

Da staunte eine Mitarbeiterin eines Supermarktes in der Rudloffstraße am Dienstagabend nicht schlecht. Ein Kunde hatte ihr gezeigt, dass er eine Waffe mit sich führt

.Die Angestellte handelte sofort und benachrichtigte die Polizei, die den 54-jährigen Mann, der zwischenzeitlich den Supermarkt verlassen hatte, in der Bürgermeister-Smidt-Straße stellen konnte.
Der angetrunkene 54-Jährige gab an, dass er die Schreckschusswaffe zu seinem Schutz tragen würde, um sich im Falle eines Angriffs wehren zu können.

Die Waffe wurde sichergestellt. Eine Trageberechtigung konnte der Mann nicht vorlegen, sodass durch die aufnehmenden Polizeibeamten eine Strafanzeige gegen ihn gefertigt wurde.

Drei junge Männer gerieten am späten Samstagabend, gegen 21.00 Uhr,  in der Myslowitzer Straße mit einem älteren Herrn in einen Streit, der mit Schüssen endete. Die Schüsse aus einer Schreckschusspistole sollten nach der späteren  Aussage des älteren Herren nur dazu führen, die jungen Männer vor seinem Haus zu verscheuchen.

Die Schüsse lösten einen Großeinsatz der Polizei aus: Mit Blaulicht fuhren die Beamten mit sechs Streifenwagen in das Schierholzgebiet und sperrten den Bereich für zirka eine Stunde weiträumig ab.

Die Polizeibeamten sprachen in Höhe der Spadener Straße  mit einem 24-Jährigen, der angab, aus dem Haus mit einer Waffe beschossen worden zu sein. Er und seine 21 und 24 Jahre alten Begleiter vermuteten, dass es sich bei der Waffe um eine scharfe Schusswaffe handeln könnte. Der „Schütze“ musste nach der Aufforderung der Polizei mit erhobenen Händen und ohne die Waffe das Haus verlassen. Hier wurde er festgenommen und zur Vernehmung ins Stadthaus 6 gebracht.

Die Vernehmung und die Befragung der jungen Männer  ergaben, dass den Schüssen ein Streitgespräch vorausgegangen war, das den Umgang der drei jungen Männer mit einem Familienmitglied des älteren Herrn betraf. Da die drei jungen Männer trotz der eindringlichen Warnung  zu verschwinden, weiter vor dem Hause warteten, griff der ältere Herr zu einer Schreckschusspistole und drückte ab.

Bei  der Wohnungsdurchsuchung  fanden die Beamten später zwei Schreckschusswaffen, die sie in sichere Verwahrung nahmen. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Bedrohung gegen den älteren Herren.Beispielbild

Samstagfrüh gegen 4:40 Uhr eskalierten in der Discothek Fiesta in der Drangstedter Straße Streitigkeiten zwischen einer Heranwachsenden und deren 24-jährigem Ex-Freund aus Cuxhaven. Im Verlauf des Streits soll der 24-Jährige zwei Begleiter seiner Ex-Freundin mit einem Messer angegriffen haben. Im anschließenden Gerangel wurde einer der beiden Bremerhavener, die die 19-Jährige begleitet haben, durch einen Messerschnitt schwer verletzt und in eine Klinik gebracht. Die Ermittlungen gegen den 24-Jährigen dauern an.

Zwei Schüsse führten am Samstagmorgen, kurz vor 4 Uhr, in der Frenssenstraße zu einem Polizeieinsatz mit fünf Streifenwagen. Der 22-Jährige  hatte mit seinen Schüssen für große Aufregung in der Straße gesorgt. Die von der Polizei aufgefundene Waffe wurde dem jungen Mann abgenommen.

Vor dem Haus in der Frenssenstraße stritten sich  ein Mann und zwei Frauen. Dieser Streit störte die Nachtruhe des 22-Jährigen. Es kam zu einem Wortgefecht und dann holte der 22-Jährige eine Waffe und schoss zwei Mal.

Ein Streifenwagen der Polizei passierte kurze Zeit später die Frenssenstraße. Der 20-Jährige und seine beiden Begleiterinnen, die sich auf der Straße gestritten hatten, stoppten den Polizeiwagen und berichteten von der Schüssen aus dem Haus.

Die angesprochenen Polizeibeamten forderten weitere Streifenwagen an, um den Bereich großräumig abzusperren und die Wohnung des „Schützen“ aufzusuchen. Bevor die Beamten in das Haus eindrangen, kam der Schütze selber heraus. Der 22-Jährige war stark angetrunken und übergab den Beamten in seiner Wohnung eine  „Paintballwaffe“. Diese frei verkäufliche Waffe ist für das Abschießen von Farbkugeln gedacht. Farbkugeln wurden aber nicht abgefeuert, sondern nur die damit verbundenen Knallgeräusche erzeugt. Die Polizeibeamten stellten die Waffe sicher. Aus Sicht der Beamten soll auf Grund des Vorfalls die charakterliche Geeignetheit   des 22-Jährigen für einen Waffenbesitz überprüft werden.

Am Dienstagabend, kurz vor 20.00 Uhr, wurde die Polizei zu einer Bedrohung mit einer Schusswaffe in die Brookstraße gerufen.

Nach den Angaben von Zeugen und dem 14-jährigen Opfer der Bedrohung hatte ein Unbekannter gegen den 14-Jährigen Drohungen ausgesprochen und mit einer Schusswaffe in die Luft geschossen. Die Zeugen und der 14-Jährige liefen daraufhin in Richtung Hafenstraße davon und informierten die Polizei. Der 19-jährige Täter konnte im Zuge der Fahndung von den eingesetzten Polizeibeamten festgenommen werden. Die Schusswaffe, eine Schreckschusspistole, wurde zu einem späteren Zeitpunkt gefunden und sichergestellt. Den 19-Jährigen erwartet nun eine Strafanzeige wegen Bedrohung.

Ein 26 Jahre alter Mann, der eine Schusswaffe mit sich führte, ist in der Nacht zum Sonntag in der Fritz-Reuter-Straße durch einen Schuss aus einer Polizeiwaffe verletzt worden. Für ihn besteht keine Lebensgefahr. Seine Waffe wurde sichergestellt. 

Nach Zeugenaussagen ging der 26-Jährige zunächst durch die Lessingstraße und sprach dort eine Prostituierte an. Während dieses Gesprächs zeigte er der Frau seine Schusswaffe und ging dann weiter in Richtung Fritz-Reuter-Straße.
Kurz danach kamen zwei Polizeibeamte auf Streife an der Frau vorbei. Ihnen erzählte sie, was sie kurz zuvor gesehen hatte.
Zwischenzeitlich hat der 26-Jährige, nach weiteren Zeugenaussagen, mit seiner Schusswaffe in Richtung einer Gaststätte geschossen und weiter damit herumgefuchtelt.
Als die Beamten den Mann in der Fritz-Reuter-Straße antrafen, forderten sie ihn sofort auf, die Waffe fallen zu lassen. Der 26-Jährige kam dem jedoch nicht nach, sondern richtete seine Waffe auf die Polizeibeamten. Einer der Polizisten schoss daraufhin einmal auf den 26-Jährigen, der am Oberkörper getroffen wurde.
Sofort kümmerten sich die Beamten um den Mann und riefen einen Notarzt und den Rettungswagen.

Ein psychisch erkrankter Mann hat am Sonnabendabend die Anwohner eines Mehrfamilienhauses in der Daimlerstraße in Angst und Schrecken versetzt. Er lief schreiend mit einem Messer im Hausflur herum. Besorgt alarmierten die Mitbewohner des Hauses die Polizei. Als die Beamten eintrafen, hatte der Mann noch immer ein Messer in der Hand und verschanzte sich in seiner Wohnung. Die Einsatzkräfte mussten schließlich die Wohnungstür aufbrechen und konnten dann den Mann überwältigen. Er wurde ins Krankenhaus zur ärztlichen Behandlung gebracht.

Marcelino Novais/
Ein schwarz gekleideter Mann, der sich eine sogenannte „Scream-Maske“ übergezogen hatte, hat am Dienstagnachmittag am Sportplatz in der Braunstraße zwei 9 und 10 Jahre alte Kinder in Angst und Schrecken versetzt. Der Unbekannte tauchte plötzlich vor den dort spielenden Kindern auf, hielt ein Messer in der Hand und bedrohte sie. Danach lief er in Richtung Freibad davon. Die verängstigten Jungen liefen ebenfalls weg. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet um Hinweise zur Aufklärung des Falls.

Bremerhaven - Wohnungsdurchsuchungen und Einsatz von Spezialkräften der Bundespolizei

In den frühen Morgenstunden des 22. Oktober 2013 wurde am Flughafen Hannover durch Beamte der Bundespolizei ein 41- jähriger türkischer Staatsangehöriger verhaftet, der Hauptbeschuldigter in einem Verfahren wegen Schleusungskriminalität ist. Im weiteren Verlauf des Ermittlungsverfahrens hat die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Hamburg am heutigen Tag 14 Wohnungen in Bremerhaven, Hannover, Hildesheim, Nordhorn sowie Bielefeld durchsucht. Bei einem weiteren 33-jährigen deutschen Beschuldigten aus Bremerhaven wurden auch Kräfte der GSG 9 der Bundespolizei eingesetzt. Dieses war erforderlich geworden, da die Ermittler Erkenntnisse gewonnen hatten, dass von dem Deutschen aufgrund der vermuteten Bewaffnung eine besondere Gefährlichkeit ausgeht. Die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Hamburg ermittelt seit Februar 2013 gegen den 41-jährigen Hauptbeschuldigten aus Bremerhaven wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern. Ihm wird in -12- Fällen die Einschleusung von rund dreißig syrischen Staatsangehörigen von der Türkei nach Deutschland vorgeworfen. Bei den heutigen Durchsuchungen der 14 Wohnungen konnte umfangreiches Beweismaterial sowie eine Waffe, diverse ge- und verfälschte Dokumente und Bargeld in Höhe einer vierstelligen Summe sichergestellt werden. Es waren insgesamt etwa 160 Beamte der Bundespolizei beteiligt.

Mehr als jede zweite Straftat im Jahr 2012 konnte von der Polizei in Bremerhaven aufgeklärt werden. Insgesamt verzeichnete die Ortspolizeibehörde 13.780 Straftaten, von denen 52,8 Prozent aufgeklärt werden konnten. Das ist die niedrigste Zahl an Straftaten in den letzten 25 Jahren und die höchste erzielte Aufklärungsquote in diesem Zeitraum. Den Spitzenwert aller erfassten Straftaten verzeichnete die Ortspolizeibehörde für das Jahr 1992, mit knapp 19.000 Fällen. Die Bremerhavener Polizeibeamten ermittelten insgesamt 5.034 Tatverdächtige. Der Anteil der unter 21-Jährigen ist dabei gegenüber dem Vorjahr (26,2%) auf 21% zurückgegangen. Im Jahr 1999 war knapp jeder dritte Tatverdächtige unter 21 Jahre (32,9 Prozent). Hier trägt die Einrichtung der Jugendsachbearbeiter bei der Bremerhavener Polizei im Jahr 2002 ihre Früchte. Die Diebstahlsdelikte nehmen in der Deliktsstruktur noch immer den größten Raum ein. Während im Jahr 2011 noch 50,2% aller

Einen brisanten Fund hat ein Passant am Montagvormittag in der Weidestraße gemacht: Auf einem frei zugänglichen Grundstück lag eine Tasche, in der sich unter anderem Schusswaffen und eine größere Menge an Munition für Pistolen bzw. Revolver befanden. Die Tasche war nicht versteckt, sondern stand offen und damit leicht zugänglich da. Als der Finder hineinschaute, um gegebenenfalls Hinweise auf den Eigentümer zu bekommen, bekam er einen Schreck und rief daraufhin sofort die Polizei. Vorsichtshalber wurde der Bereich um den Fundort von den Beamten weiträumig abgesperrt. Die Weidestraße wurde für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Feuerwehr wurde vorsorglich in Bereitschaft gehalten. Die angeforderten Delaborierer der Polizei Bremen nahmen das Behältnis genau unter die Lupe und sicherten die Waffen, so dass keine Gefahr mehr von ihnen ausgehen konnte. Aus ermittlungstaktischen Gründen kann die Polizei zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Details über die gefundenen Gegenstände herausgeben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um zu klären, woher diese Waffen stammen und wer sie dort abgelegt hat. Einen konkreten Anhaltspunkt dazu gibt es noch nicht, darum ermitteln die Polizisten zurzeit noch in alle Richtungen. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich bei ihr zu melden.

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