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Zu viele Veränderungen wies ein BMW auf, den die Polizei am Donnerstagabend auf dem Platz vor der Mole in der Straße An der Neuen Schleuse kontrolliert hat. Der Wagen wurde schließlich sichergestellt. Den Polizeibeamten fiel auf, dass die Blinkleuchten auf Dauerlicht eingestellt waren. Es stellte sich heraus, dass dies nicht die einzigen unzulässigen Veränderungen waren. So waren die Heckleuchten mit Folie beklebt, das Auto war zu laut und bei den Felgen und Spoilern gab es ebenfalls Beanstandungen. Der Wagen wurde abgeschleppt und wird jetzt auf ein mögliches Erlöschen der Betriebserlaubnis von Sachverständigen untersucht. Ein Ordnungswidrigkeiten-Verfahren wurde in Gang gesetzt. .


In Geestemünde kam es am Abend des 11.08.2019 zu einem Verkehrsunfall beim Einparken. Gegen 19.30 Uhr rangierte ein Autofahrer in der Schmiedestraße. Der 33-Jährige wollte in eine Parklücke am Straßenrand einparken. Nach mehreren Versuchen geriet der Mann mit seinem Renault gegen das hinter ihm abgestellte Fahrzeug. Dabei entstand leichter Sachschaden. Die Polizei beobachtete die Szenerie. Die Beamten hielten mit ihrem Streifenwagen gerade in der Georgstraße an der Ampel und bekamen den 'Parkrempler' zufällig mit. Sie wendeten und sprachen den Verursacher an. Der gab sich spontan ahnungslos und wollte keinen Verkehrsunfall verursacht haben. Den Polizisten schlug bei der Befragung deutlich Alkoholgeruch entgegen. Ein Alkoholtest verlief positiv und eine Blutprobenentnahme am Revier wurde angeordnet. Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der polnische Kfz-Versicherungsschutz abgelaufen war. Die Fahrerlaubnis des Unfallfahrers wurde sichergestellt. .


Ein 24 Jahre alter Autofahrer hat in der Nacht zum Donnerstag versucht, sich durch falsche Namensangaben bei einer Polizeikontrolle aus der Affäre zu ziehen. Genutzt hat es ihm nichts. Aufgefallen war der 24-Jährige, als er gegen 0.40 Uhr mit offensichtlich überhöhter Geschwindigkeit die Georgstraße in Richtung Wulsdorf entlang fuhr. Eine Polizeistreife nahm die Verfolgung des Wagens auf und konnte das Fahrzeug in der Weserstraße anhalten. Der Fahrer gab an, keine Ausweispapiere bei sich zu haben und gab dann einen falschen Namen an. Pech für ihn, dass die Polizeibeamten in seiner Geldbörse seinen Personalausweis fanden. Darüber hinaus stellte sich heraus, dass der 24-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet. .


http://bit.ly/allesunterdenhammer1Die Bremerhavener Polizei setzt auch im August ihre systematische Ãœberwachung des Straßenverkehrs fort. Nach Feststellung der Bremerhavener Polizei scheint sich in den vergangenen Jahren eine Tendenz verfestigt zu haben, die darauf schließen lässt, dass das Verhalten der Verkehrsteilnehmer sich zunehmend an ihren eigenen Interessen ausrichtet. Verkehrsregeln werden beharrlich missachtet und der Umgang der Menschen miteinander wird zunehmend von einer "Ellenbogenmentalität" geprägt. Mit einem ganzen Bündel an Maßnahmen tritt die Bremerhavener Polizei dem Problem seit dem vergangenen Monat entgegentreten. Die Öffentlichkeit wurde gebeten, sich aktiv an dem Konzept zu beteiligen. Dafür wurde ein Mailpostfach (ihrhinweis@polizei.bremerhaven.de) eingerichtet, in dem relevante Brennpunkte zur Verkehrsüberwachung der Polizei mitgeteilt werden können. "Nach einem Monat sind wir nun dabei, eine erste Auswertung der Statistik vorzunehmen" erklärt der Leiter der Verkehrsdienste, Mario Reichow. Der Hauptkommissar fügt hinzu, dass bei seiner Dienststelle alle Hinweise und Beschwerden aus der Bevölkerung auflaufen und bearbeitet werden. "Die Hauptrolle bei den Anzeigen spielt offensichtlich das widerrechtliche Befahren von gesperrten Straßenabschnitten, wie z.B. in der Wurster Straße, dem Höllenhammsweg, dem Kornweg und auch der Isarstraße. Täglich benutzen Autofahrer diese Straßen offensichtlich als Abkürzung, obwohl sie deutlich für den Durchgangsverkehr gesperrt sind. Auch das Verhalten der Radfahrer wird häufig bemängelt. Sie benutzen oft die falsche Fahrbahnseite, was zu gefährlichen Situationen und auch zu Verkehrsunfällen führt. Ein weiteres Problem stellt das Anzeigen der Fahrtrichtung dar. Verkehrsteilnehmer zeigen ihren Spur- oder Richtungswechsel einfach nicht an und sorgen so für Verdruss" erklärt Reichow. Führt die Polizei monatlich sonst ca. 300 Verkehrskontrollen im Bremerhavener Stadtgebiet durch, waren es im vergangenen Monat rund 450 registrierte Kontroll-Einsätze. Im Normallfall sanktionieren die Beamten zwischen 800 und 1.200 Verkehrsordnungswidrigkeiten pro Monat. Diese Anzahl wurde im vergangenen Monat auf knapp über 2.000 erhöht. Der Direktor der Ortspolizeibehörde, Harry Götze, hatte die Aktion zu 'Chefsache' erklärt und ist mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden. Er sprach seinen Kollegen eine besondere Anerkennung aus, denn die Arbeitsbelastung im Einsatzdienst ist in Bremerhaven hoch wie nie. In der Öffentlichkeit kommt 'SÃœS' jedenfalls gut an. Viele rechts- und regelkon¬form lebende Menschen klagen über eine zunehmende Aggressivität und Respektlo¬sigkeit. Die Mehrzahl unserer Mitmenschen verurteilt das mutwillige Ãœberschreiten der Grenzen und sehnt sich nach einer Polizei, die nun endlich mal durchgreifen soll.



Ein 30 Jahre alter Autofahrer zeigte sich am Montagnachmittag offenbar beeindruckt von den neuen Body-Cams der Polizei. Als er bei einer Verkehrskontrolle zunächst aufbrausend wurde, zeigte er sich nach Einschalten der Kamera auffallend gelassen. Der 30-Jährige sollte von den Polizeibeamten kontrolliert werden, weil er zuvor mit seinem Wagen verbotswidrig auf einem Radfahrstreifen stand. Als ihm der Grund der Verkehrskontrolle genannt wurde, zeigte er sich uneinsichtig und wurde immer aggressiver. Als einer der Polizisten den Aufnahmemodus der Kamera aktivierte, verhielt sich der Betroffene sofort ruhig und kooperativ und die Verkehrskontrolle konnte ohne weitere Zwischenfälle durchgeführt werden. Um ein Verwarnungsgeld kam er aber dennoch nicht herum.

Am späten Samstagabend (03.08.2019), gegen 22.40 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung in der Neuelandstraße ein BMW wegen seiner Fahrweise auf. Der Wagen wurde gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle des 37-jährigen Fahrers stellte sich heraus, dass er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Zudem wies er eindeutige körperliche Merkmale auf, die auf einen Drogenkonsum schließen ließen. Der Mann räumte den Konsum von Kokain ein. Da sein 34-jähriger Beifahrer zunehmend aggressiv wurde, sich mit seinem Begleiter solidarisierte und die polizeilichen Maßnahmen störte, wurde er der Örtlichkeit verwiesen. Bei dem Fahrer erfolgte eine Blutentnahme und es wurden Strafanzeigen gefertigt.
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Am Mittag des 31.07.2019 beobachtete eine Streife der Polizei einen jungen Mann, der gegen 12.00 Uhr mit einem Elektroroller durch die Fußgängerzone in der Innenstadt sauste. Als der Fahrer die Beamten bemerkte, wendete sein Fahrzeug und versuchte sich der bevorstehenden Kontrolle zu entziehen. In der Keilstraße wurde er jedoch von den Beamten eingeholt und hielt an. Der 26-Jährige gab zu, dass sein E-Scooter 25 km/h schnell sei und er dafür keinen Versicherungs¬schutz habe. Für seinen Roller gibt es keine Betriebserlaubnis.
Als daraufhin die Sicherstellung des E-Scooters erfolgen sollte, wurde der 26-Jährige zunehmend aggressiv und beleidigte die Polizisten auf das Übelste. Hintergrund ist wohl, dass der Mann vor kurzem der Polizei schon einmal mit seinem Roller aufgefallen war. Das Gefährt soll nun eingezogen werden.
http://bit.ly/allesunterdenhammer



Am Nachmittag des 28.07.2019 fahndete die Polizei Niedersachsen nach einem PKW, der gegen 15.00 Uhr auf der Autobahn A27 in Richtung Bremerhaven aufgefallen war. Besorgte Autofahrer hatten hier den Notruf gewählt, als der Fahrer eines blauen VW Golf besonders rücksichtslos die Fahrstreifen wechselte und dabei seine Fahrgeschwindigkeit in gefährdender Art und Weise enorm variierte. So informiert, wurden die BAB-Zufahrten im Bereich Bremerhaven von Polizeistreifen beobachtet. Gegen 15.15 Uhr fuhr das gesuchte Fahrzeug in Bremerhaven Mitte von der Autobahn ab. Die Polizei stoppte den Wagen auf der Stresemannstraße. Bei der Kontrolle fiel gleich auf, dass sich neben dem Fahrer auch dessen Ehefrau mit ihrem Kleinkind ungesichert auf der Rücksitzbank des Fahrzeuges befand. Der Fahrer wurde aufgefordert, sich auszuweisen. Der 32-Jährige war zunächst
kooperativ und legte eine slowenische Fahrerlaubnis vor.

 Eine kurze Ãœberprüfung ergab einen Treffer in der Datenbank und der vorgezeigte Führerschein entpuppte sich als Fälschung. Als der Mann nun als Beschuldigter in einem Strafverfahren von den Beamten belehrt wurde, gebärdete er sich hoch aggressiv. Er schrie die Polizisten an und ließ sich nicht beruhigen. Aufgrund seines Verhaltens und der Aussage der Zeugen zu seinem aggressiven Fahrstil, bestand der Verdacht der Beeinflussung durch Betäubungsmittel. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Seiner Festnahme widersetzte sich der 32-Jährige mit aller Kraft. 
Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Nach der Blutprobe wurde er einem Psychologen vorgestellt. Das von ihm geführte Fahrzeug, an dem zahlreiche technische Veränderungen vorgenommen wurden, wurde sichergestellt. Auch die 27-jährige Ehefrau muss sich verantworten, weil sie zuließ, dass der auf ihren Namen zugelassene VW Golf von ihren Mann ohne Fahrerlaubnis gefahren wurde.


Am späten Abend des 23.07.2019 ist der Polizei ein Autofahrer aufgefallen, als er mit seinem Auto durch Geestemünde fuhr. Gegen 21.30 Uhr waren zivil gekleidete Polizeibeamte An der Mühle unterwegs. Im Rahmen einer Fahndung waren sie aus ihrem unauffälligen Fahrzeug ausgestiegen und überprüften nach einer Verkehrsunfallflucht ein hier abgestelltes Auto. Die Polizisten hörten schon von weitem Geräusche eines stark beschleunigten und wieder abbremsenden Fahrzeuges aus der nahegelegenen Tempo 30-Zone. Plötzlich bog ein schwarzer Gelände-wagen mit überhöhter Fahrgeschwindigkeit aus der Bülkenstraße in die Straße An der Mühle ein. Die in unmittelbarer Nähe befindlichen Polizisten signalisierten dem Fahrer mit einer eindeutigen Geste, dass er langsamer fahren möge. Der Mann nahm das wahr, erhob seine Hand und zeigte den Beamten den ausgestreckten Mittelfinger (Stinkefinger).
"Fickt euch!"
 
Gleichzeitig schrie er durch das geöffnete Fenster: "Fickt euch"! und entfernte sich mit hohem Tempo. Die Fahnder hatten nun allen Grund zu einer Überprüfung und besetzten ihr Fahrzeug. Mit eingeschaltetem Blaulicht nahmen sie die Verfolgung auf. Der Fahrer des kleinen Geländewagens erkannte offensichtlich, mit wem er sich da gerade angelegt hatte und unternahm einen Fluchtversuch. Er wollte sich der Kontrolle entziehen. Bei Rotlicht bog er zunächst in die Schillerstraße ab und setzte dann einen Zickzackkurs in den angrenzenden Nebenstraßen. Doch die Polizei holte schnell auf und gab eindeutige Anhaltesignale. Der 41-Jährige hielt jetzt an. Er wurde als Beschuldigter in einem Strafverfahren belehrt und konnte für sein Verhalten keine schlüssige Erklärung geben.
Als Stinkefinger bezeichnet man umgangssprachlich eine häufig als obszön aufgefasste Geste, bei der eine mehr oder weniger geschlossene Hand mit ausgestrecktem Mittelfinger einer Person oder einer Gruppe entgegengestreckt wird. Sie kann als Beleidigung strafrechtlich geahndet werden. Im Deutschen wird die Geste, die im Englischen zumeist schlicht "the finger" heißt, als "Stinkefinger" .


Am Sonntagmorgen, 21.07.2019, befuhr ein Streifenwagen der Polizei die Goethestraße. Gegen 07.30 Uhr kam den Beamten ein PKW entgegen. Die Fahrweise schien den Polizisten etwas auffällig und der Wagen wurde angehalten und kontrolliert. In dem VW Polo befanden sich der 49-jährige Vater (Beifahrer) und sein 17-jähriger Sohn (Fahrer). Der junge Mann konnte keine Fahrerlaubnis vorweisen. Sein Vater hatte einen rumänischen Führerschein, den er vor einem Monat in seinem Heimatland gemacht hatte. Auf die Situation angesprochen meinte der Vater, dass man jetzt 'begleitetes Fahren ab 17' machen würde, um die Fahrkünste des Sohnes zu verbessern. Der 49-Jährige musste sich den Vorwurf gefallen lassen, dass er mit seiner Familie schon 6 Jahre in Deutschland lebt und wissen sollte, dass die Idee des BF17 eine andere ist.
Das Begleitete Fahren ab 17 funktioniert so: Wollen Jugendliche "begleitet fahren", können sie sich schon mit 16 ½ Jahren in der Fahrschule anmelden. Dort machen sie -analog zum Führerschein mit 18- dieselbe Fahrausbildung wie ältere Personen. Nach bestandener theoretischer und praktischer Prüfung bekommen BF17-Teilnehmer und -Teilnehmerinnen nach ihrem 17. Geburtstag die so genannte "Prüfungsbescheinigung". Zusammen mit einem Ausweis gilt sie als Fahrerlaubnis im Begleiteten Fahren. Die Begleitpersonen müssen mindestens 30 Jahre alt sein, seit mindestens 5 Jahren ununterbrochen den Führerschein haben und dürfen nicht mehr als einen Punkt in Flensburg haben. Die Anzahl der Begleitungen, die man in die Prüfungsbescheinigung eintragen lassen kann, ist unbegrenzt.
Gegen Vater und Sohn wurden Strafanzeigen gefertigt.
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Am Abend des 29.06.2019 bemerkte eine Streife der Polizei einen polizeibekannten Mann als Fahrer eines Kleintransporters in der Blumenstraße. Die Beamten wussten aus mehreren vorherigen Kontakten, dass der 29-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Der Citroen wurde gegen 21.00 Uhr angehalten und überprüft. Der Fahrer hatte Ausfallerscheinungen, die typisch für Drogenkonsum sind. Der 29-Jährige gab zu, eine Stunde zuvor Heroin und Alkohol konsumiert zu haben. Er wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Hier wurde eine Blutprobe entnommen. Da gegen den Beschuldigten noch zwei Haftbefehle aus anderen Straftaten vorlagen, wurde er dem Polizeigewahrsam zugeführt. Gegen den Fahrzeughalter des benutzten Fahrzeuges wird wegen des Fahrenlassens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. .



Die Ortspolizeibehörde Bremerhaven führte am gestrigen Donnerstag (27.06.19) in Zusammenarbeit mit Beamten aus Bremen und Niedersachsen LKW Kontrollen mit dem Schwerpunkt "Autotransporter" durch.
Die Spezialisten der Verkehrsabteilungen überprüften an zwei Kontrollstellen rund um die Einfahrtsstraßen in den Überseehafen insgesamt 38 Autotransporter.
Das Ergebnis fiel erschreckend aus. Von den kontrollierten Transportern wurden 30 beanstandet.
Überwiegend stellten die Polizeibeamten erhebliche Mängel in der Ladungssicherung fest. Hinzu kamen bei einigen Lkw technische Mängel, so dass bei einem Fahrzeug gar die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben war.
Im Weiteren wurde bei acht Fahrzeugen die Länge beanstandet. Die Fahrer mussten ihre Pkw abladen und die Trailer auf die vorgeschriebenen Maße einfahren (ist bei Autotransportern technisch möglich).
Aber nicht nur Mängel an den Transportern wurden festgestellt. Neun Fahrer erwartet ein Ordnungswidrigkeitenverfahren. Sie haben gegen das Fahrpersonalrecht, was u.a. die Beachtung der Lenk- und Ruhezeiten beinhaltet, verstoßen.
In der Gesamtheit wurde 23 Fahrzeugen die Weiterfahrt bis zur Behebung der Beanstandungen vorläufig untersagt.
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Die Ortspolizeibehörde Bremerhaven führt heute im Stadtgebiet LKW Kontrollen mit dem Schwerpunkt „Autotransporter“ durch. Unterstützt werden die Spezialisten der Verkehrsabteilung durch Beamte aus Niedersachen und Bremen.
Bremerhaven ist Deutschlandweit bekannt als großer Autoumschlagplatz. Ziele der überregionalen Kontrolle sind u.a. die Überprüfung der Ladungssicherung und technische Mängel an den Fahrzeugen oder die Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer zu überprüfen.


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