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Eine Wanderausstellung zur Geschichte jüdischer Sportlerinnen und Sportler im nationalsozialistischen Deutschland hat Bremens Sportsenatorin Anja Stahmann in ihre Rolle als Vorsitzende der Sportministerkonferenz heute (Mittwoch, 16. Oktober 2019) eröffnet. Mit überlebensgroßen Silhouetten wird an das Leben, die Erfolge und die Verfolgung von 17 herausragenden Sportlerpersönlichkeiten erinnert. „Die Ausstellung macht das große Verdienst jüdischer Sportlerinnen und Sportler für die Entwicklung des modernen Sports in Deutschland sichtbar“, sagte Senatorin Stahmann zur Eröffnung im New-York-Saal der Deutschen Auswandererhauses in Bremerhaven. „Anhand ausgewählter Porträts würdigt und dokumentiert sie in erster Linie Verdienste, Erfolge und Leidenswege der Sportlerinnen und Sportler im nationalsozialistischen Deutschland.“
Gemeinsam eröffneten sie die Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“: Elvira Noa, Senatorin Anja Stahmann, Professor Dr. Lorenz Peiffer und Dr. Hubertus Hess-Grunewald vor einem Bildnis der Sportlerin Gretel Bergmann. Bergmann gehörte zu den besten Hochspringerinnen in Deutschland, wurde aber auf Grund ihrer jüdischen Herkunft nicht für die Olympischen Sommerspiele 1936 nominiert, nachdem sie bereits 1933 von ihrem Sportverein ausgeschlossen worden war. Sie emigrierte in die USA, nahm noch zu Kriegszeiten die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an.
Die Ausstellung stellt Sportlerinnen und Sportler in den Mittelpunkt, „die als Nationalspieler, Welt- und Europameister, Olympiasieger und Rekordhalter zu den gefeierten Idolen ihrer Zeit zählten“, so Senatorin Stahmann. „Als Juden wurden diese Frauen und Männer während der NS-Zeit aus ihren Sportvereinen ausgeschlossen, und Titel wurden ihnen aberkannt. Etliche wurden deportiert, viele haben im finstersten Kapitel deutscher Geschichte in den Konzentrationslagern ihr Leben gelassen.“ Die aktuellen Ereignisse in Halle machten deutlich, „wie wichtig es auch ein dreiviertel Jahrhundert nach dem Ende der NS-Herrschaft ist, eine lebendige Erinnerungskultur zu pflegen. Die Gräuel des Nationalsozialismus dürfen niemals in Vergessenheit geraten. Nur so können wir Menschen jüdischen Glaubens in unserer Mitte dauerhaft schützen.“
Weiter sagte sie: „Wir wollen in einer offenen Gesellschaft und einem demokratischen Staat leben, in dem der Schutz religiöser oder ethnischer Minderheiten garantiert ist. Taten wie die in Halle oder das Erstarken von gewaltbereiten rechtsextremen und antisemitischen Gruppen widersprechen dem. Gerade in Deutschland haben wir eine geschichtliche Verantwortung, dem Antisemitismus entschieden entgegenzutreten – als Staat, aber auch als Bürgerinnen und Bürger dieses Landes.“
Zu den 17 jüdischen Sportlerpersönlichkeiten deutscher Nationalität in der Ausstellung gehört unter anderem der Fußballpionier Walther Bensemann (1873 bis 1934), der maßgeblich dazu beigetragen hatte, den Fußball in Deutschland populär zu machen. Zur Jahrhundertwende war er Mitbegründer des Deutschen Fußball-Bundes und im Jahr 1920 Begründer des „Kicker“, der ein gutes Jahrzehnt später in einer Auflage von 100.000 Exemplaren gedruckt wurde. Erinnert wird auch an die Lebensgeschichte des Fußballnationalspielers Julius Hirsch (1892-1943) und der zehnfachen Deutschen Leichtathletikmeisterin Lilli Henoch (1899-1942). Beide wurden deportiert und ermordet. Der Basketballspieler Ralph Klein entkam nur knapp der Deportation nach Auschwitz, blieb dem Sport über Jahrzehnte verbunden, zunächst als Nationaltrainer in Israel und später in der BRD.
Die Ausstellung gibt darüber hinaus Einblicke in die Biografien der Fechtolympiasiegerin Helene Mayer, des Schachweltmeisters Emanuel Lasker, des Meisterboxers Erich Seelig, der Deutschen Tennismeisterin Nelly Neppach, der Deutschen Speerwurfmeisterin Martha Jacob, der Leichtathletin Gretel Bergmann, der Turnolympiasieger Alfred und Gustav Felix Flatow, der Europameister im Gewichtheben beziehungsweise im Ringen Julius und Hermann Baruch, des Eishockeyspielers Rudi Ball und des deutschen Fußballnationalspielers Gottfried Fuchs.
Als erste jüdische Athletin, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine olympische Medaille für Deutschland gewonnen hat, ehrt die Ausstellung schließlich die Schwimmerin Sarah Poewe, die im Jahr 2004 in Athen Bronze in der 4x100 Meter-Lagen-Staffel.
Initiiert, konzipiert und finanziert wurde und wird die Ausstellung durch die DFB-Kulturstiftung und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). Die aus Anlass der European Maccabi Games 2015 in Berlin erstmals gezeigte Ausstellung wurde zudem durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) und die Deutsche Bahn Stiftung gefördert. In das Thema der Ausstellung führten der emeritierte Sportwissenschaftler Prof. Dr. Lorenz Peiffer aus Hannover ein, sowie Elvira Noa, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Bremen, und Dr. Hubertus Hess-Grunewald, Präsident des SV Werder Bremen e. V., der auch Mitglied im Kuratorium der DFB-Kulturstiftung ist.
Die Ausstellung ist aufgestellt worden im Rahmen der 43. Sportministerkonferenz, die am 7. und 8. November in Bremerhaven tagt, und bis zum 10. November auf dem Havenplatz zu sehen.
Idee und Konzept: Norbert Niclauss (BKM) und Olliver Tietz (DFB-Kulturstiftung). Autoren: Dr. Berno Bahro, Prof. Dr. Hans Joachim Teichler (beide Potsdam), Prof. Dr. Lorenz Peiffer (Hannover) sowie Dr. Henry Wahlig (Dortmund).
Die Ausstellung ist zweisprachig (deutsch/englisch) und über QR-Codes mit einer Online-Ausstellung verknüpft, auf der ergänzende Texte, Fotos und Filme ausführlich die jüdische Geschichte des deutschen Sports dokumentieren: www.juedische-sportstars.de
Nähere Informationen zu Ausstellung bei:
Dr. Berno Bahro
Zentrum deutsche Sportgeschichte e. V.
Gribenowstr. 21
10435 Berlin
Tel.: 0175-1407470
E-Mail: bernobahro@zentrum-deutsche-sportgeschichte.de
http://zentrum-deutsche-sportgeschichte.de/
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Präsentation digitaler Lösungen besonders für kleine und mittlere Unternehmen

In diesem Transporter steckt die Zukunft des Einzelhandels. Das DigitalMobil ist am 23. Oktober 2019 zu Gast in Bremerhaven
Am 23. Oktober stellt sich die Zukunft des Einzelhandels in Bremerhaven vor. Zu Gast ist von 13 bis 16 Uhr das DigitalMobil des neu gegründeten Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Handel aus Köln. Es befindet sich zurzeit auf seiner Premierenfahrt im gesamten Bundesgebiet. Das Fahrzeug ist bestückt mit verschiedenen technische Applikationen, die den aktuellen Status  und kommende Einsatzmöglichkeiten im Onlinehandel aufzeigen.
Zeitgleich mit der Einrichtung der Digital-Lotsen in Bremerhaven und Bremen wurde Anfang Juli 2019 das ‚Kompetenzzentrum Handel‘ am IFH Köln als neutrale Anlaufstelle in Sachen Digitalisierung gegründet. Als Teil der Mittelstand-Digital-Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist das neu geschaffene Zentrum in ein bereits bestehendes Netzwerk von Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren eingebunden. Auf diese Weise wird ein branchenübergreifender Austausch von Fachwissen ermöglicht.
Ein Baustein der Initiative ist das neue DigitalMobil Handel (DiMo), das im Auftrage des Bundesministeriums auf Tour geht und digitale Lösungen zum Ausprobieren in die Regionen bringen soll. Dass es auf seiner ersten Tour sogleich die Seestadt ansteuert, ist dem Bremerhavener Digitalisierungslotsen Michael Arzenheimer zu verdanken. Er konnte Judith Hellhake, die Leiterin des neuen Kompetenzzentrums, überzeugenden den Norden anzusteuern. „Die Branche steht vor einem großen Veränderungsprozess. Ohne Digitalisierung wird es in Zukunft nicht funktionieren. Daher sollen vor allem kleinere, inhabergeführte Geschäfte zur Förderung der digitalen Transformation in ihren Unternehmen sensibilisiert und von uns Digital-Lotsen unterstützt werden. Der Besuch des DigitalMobils bietet in diesem Zusammenhang eine wunderbare Gelegenheit, digitale Lösungen auszuprobieren und testen zu können“, so Michael Arzenheimer.
Die unterschiedlichen Technologien werden für interessierte Händler und Gewerbetreibende am Mittwoch, 23.10.2019 im Haus S, Raum 314,  der Hochschule Bremerhaven als interaktives Austauschformat vorgestellt. Von 13 bis 16 Uhr gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Ausprobieren. So kann der 360 Grad-Rundgang durch ein Ladengeschäft erlebt oder über eine Live-Schaltung nachverfolgt werden, wie Produkte des täglichen Bedarfs hergestellt werden. Auch wird beispielhaft erklärt, wie Händler sich das Feedback aus der Kundschaft direkt im Geschäft ohne großen Personaleinsatz sichern können.
Interessierte können sich über die Geschäftsstelle der MBQ bei der Erlebnis Bremerhaven GmbH unter  digitallotse@bremerhaven.de oder telefonisch unter 0471 80936312 anmelden. Der Besuch ist auch ohne vorherige Anmeldung möglich.

Der Digital-Lotse ist Teil der Bremer Landesinitiative zur Stärkung der Digitalisierungskompetenz und richtet sich an Einzelhändler, Gastronomen und Anbieter von Tourismus-Dienstleistungen. Im Auftrage der Senatorin für Wirtschaft und Arbeit, wird das Projekt in Bremerhaven von der Erlebnis Bremerhaven über die Marketinginitiative der Bremerhavener Quartiere ausgeführt. Seit Anfang Juli ist Michael Arzenheimer im Auftrage der MBQ in den Bremerhavener Stadtteilen unterwegs, um sich ein genaueres Bild zu verschaffen und erste Kontakte zu knüpfen. 
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Am Sonntag, dem 27. Oktober 2019, um 11.00 Uhr zeigt das CineMotion Bremerhaven den Dokumentarfilm „Heimatland – Die Zeit dazwischen“ Teil 2.

2016 wurde vom Kulturbüro Bremerhaven der Dokumentarfilm „Heimatland – Die Zeit dazwischen“ veröffentlicht. Dieser beleuchtete die Situation von zehn Geflüchteten aus Syrien in Bremerhaven. Die Produktion wurde in Bremerhaven, Bremen und in Cherbourg (Frankreich) gezeigt. 2019 gelang es den Filmemachern, die Hälfte der damals Befragten erneut vor die Kamera zu bekommen. In den letzten drei Jahren wurden unter anderem Sprachkurse absolviert, Praktika in Angriff genommen, Familien vergrößert und Kleingärten bestellt. Aber vieles liegt außerhalb der individuellen Reichweite. Wie verläuft ein Friedensprozess in Syrien, wie entwickelt sich eine zerfallende Willkommenskultur in Deutschland und welche Möglichkeiten gibt es tatsächlich, hier eine positive Zukunft für sich zu bauen?
Nach der Vorstellung besteht die Möglichkeit eines Gesprächs mit den Filmemachern und den Protagonistinnen und Protagonisten.
Der Eintritt beträgt fünf Euro (ermäßigt 3,50 Euro). Karten gibt es im CineMotion Bremerhaven oder unter  040 5555588718.
Veranstalter ist das Kulturbüro Bremerhaven mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung Bremen.
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EM 2018 HipHop - Breakdance - Electric Boogie in Bremerhaven

Über 3.000 Tänzerinnen und Tänzer aus der ganzen Welt werden auf der IDO-Weltmeisterschaft absolute Bestleistungen zeigen.

Nach einer erfolgreichen Europameisterschaft im letzten Jahr dürfen nun die Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven (TSG) und die Tanzschule Beer auch die IDO-Weltmeisterschaft 2019 im Hip-Hop, im Breakdance und im Electric Boogie in der Seestadt Bremerhaven ausrichten. Die Austragung dieser Großveranstaltung ist zum einen ein sportliches Highlight, denn hier kommen über 3.000 Tänzerinnen und Tänzer aus verschiedensten Ländern zusammen, um absolute Bestleistungen zu zeigen. Zum anderen ist die Planung und Durchführung der Weltmeisterschaft eine organisatorische Herausforderung, die nur von einem bewährten Team reibungslos über die Bühne gebracht werden kann. Dank der erfahrenen Helferinnen und Helfer aus der Bremerhavener Tanzsportszene – nicht nur aus dem Hip Hop-Bereich, sondern auch durch die TSG-Mitglieder, die jahrzehntelange Erfahrungen mit den Latein-Formationen gesammelt und deshalb über große Erfahrungen mit Spitzensport haben – wird diese internationale Meisterschaft ein voller Erfolg werden.
Bei der Stadthalle Bremerhaven sind die TSG und die Tanzschule Beer als zuverlässige Partner bekannt. Das Bremerhavener Publikum ist bei den Tänzern als fair und begeisterungsfähig bekannt, so dass alle mit einer vollen Halle und einer perfekten Stimmung rechnen können. Durch die vielen Teilnehmer aus der ganzen Welt werden auch Zuschauer aus vielen Ländern dabei sein, die ihre Aktiven bejubeln. Und da ist es nur gerecht, dass auch die Bremerhavener ihre Tänzer von der TSG anfeuern und auf einen Heimvorteil hoffen. Grundsätzlich ist aber unabhängig von Erfolgen der einzelnen Akteure für jeden Besucher diese Veranstaltung ein einmaliges Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Genießen Sie dieses sportliche Highlight vom 15. bis zum 19. Oktober 2019 in der Stadthalle Bremerhaven. Freuen Sie sich über eine sensationelle Stimmung, die ganz sicher von der Tanzfläche auf die Tribünen überspringt. Und unterstützen Sie die die Bremerhavener HipHop-Tänzerinnen und –Tänzer, die Breakdancer und die Electric-Boogie-Akteure mit dem verdienten Applaus. (Amt für Sport und Freizeit)
Eintrittspreise:
Erwachsene ab 23,- Euro, Jugendliche ab 18,- Euro (Kinder unter 6 Jahren frei) - Rabatt für Giro X-tra Kunden
Eintrittskarten sind jeweils an der Tageskasse erhältlich.
Website IDO World Championship 2019 Bremerhaven
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Zum Auftakt der achten Science goes Public!-Reihe erläutert ein Wissenschaftler vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt dem Publikum verständlich, welches weiche Herz im Raumschiff schlägt. Los geht’s um 20.30 Uhr im Café de Fiets. Der Eintritt ist kostenfrei.
Dass Raumschiffe und Satelliten im Inneren einen sensiblen Kern haben, erklärt Jan-Gerd Meß vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt in Bremen. Denn diese hochkomplexen Systeme haben eins gemeinsam – die Software. Jan-Gerd Meß begibt sich mit den Zuhörern auf eine Zeitreise von der „Burn-Baby-Burn“-Funktion des Apollo 11 Landemoduls bis hin zu modernen fliegenden Supercomputern und erläutert, wie das Gehirn eines Raumschiffes tickt.
Jan-Gerd Meß startet die dreißigminütige Darbietung um 20.30 Uhr im Café de Fiets. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, mit dem Wissenschaftler ins Gespräch zu kommen.
2015 in Bremerhaven gestartet, ist „Science goes Public!“ seit einem Jahr eine Landesinitiative. Zudem ist die Veranstaltungsreihe eine Kooperation des Bremerhavener Netzwerks „Pier der Wissenschaft“ mit dem Netzwerk Wissenschaftskommunikation Bremen/Bremerhaven. Die Veranstaltungsreihe wird von der Erlebnis Bremerhaven GmbH und der Wirtschaftsförderung Bremen GmbH unterstützt.
Folgeveranstaltungen sind für den 31. Oktober, 7. November, 14. November, 21. November und 28. November angesetzt. Am 24. Oktober findet zudem der „Science Slam“ statt. Weitere Information unter www.sciencegoespublic.de
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Am Donnerstag, dem 24. Oktober 2019, wird um 14.00 Uhr die Ausstellung „Sehnsucht“ von Laila El Sawi in der Galerie Goethe45 eröffnet.

Die junge Ägypterin Laila El Sawi ist im Rahmen des Projektes „kulturweit“ der UNESCO-Kommission e. V. für drei Monate zu Gast in der Goethe45. In dieser Zeit lernt sie die Stadtteilarbeit über Kunst und Kultur sowie das duale System der Berufsausbildung und der Vollzeitschule an der UNESCO-Projektschule, den Kaufmännischen Lehranstalten Bremerhaven (KLA), kennen. Während ihres Germanistik- und Anglistikstudiums an der Ain-Schams-Universität in Kairo hat Laila El Sawi bei der NGO Artkhana in Ägypten gearbeitet und gründete mit einem Team ein Startup um Kunsthandwerk und handgemachte Produkte zu vermarkten. Außerdem engagierte sie sich für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen.
Seit 2015 hat Laila El Sawi in verschiedenen Ausstellungen mitgewirkt. „Sehnsucht“ ist ihre erste Soloausstellung. Für die Kuratorin, Anne Schmeckies, war von Beginn an klar, dass im Zuge dieser internationalen Beziehung eine Ausstellung mit Arbeiten der jungen Künstlerin in der Goethe45 nicht nur für das Goethequartier eine Bereicherung darstellt. „Für mich ist mit „kulturweit“ über die UNESCO und dem dreimonatigen Aufenthalt in einem Kreativhaus sowie der Hospitation an einer berufsbildenden Schule ein Traum in Erfüllung gegangen“, so Laila El Sawi. „Im Moment überlegen Anne Schmeckies und ich, wie ich die im Goethequartier gemachten Erfahrungen in Kairo umsetzen kann.“
Die Ausstellung ist vom 24. Oktober 2019 bis zum 7. November 2019, dienstags, donnerstags, freitags und samstags von 16 Uhr bis 18 Uhr zu sehen. Weitere Informationen gibt es unter www.facebook.com/Goethe45.
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Am Sonntag, dem 13. Oktober 2019, findet von 10 Uhr bis 17 Uhr der Fair- und Regionalmarkt im Schaufenster Fischereihafen statt.

Fairtrade-Markt

In der Region Unterweser sind seit 2013 vier Kommunen (Bremerhaven, Geestland, Brake, Lemwerder, Stadtland und die Gemeinde Hagen im Bremischen) und zwei Schulen (BS-Sophie-Scholl, Bremerhaven und Grundschule Am Wilden Moor, Geestland) mit einem Fairtradesiegel ausgestattet. Dies ist eine bundesweite Anerkennung für die schon vorhandene Angebotsvielfalt der Orte, an denen Menschen Fairtradeprodukte kaufen können und wo Aktivitäten zum Thema Fairer Handel stattfinden. Diese Auszeichnung streben zurzeit auch Initiativen in den Gemeinden Loxstedt und Beverstedt an.

Auf dem Fair- und Regionalmarkt sind fast alle Aktiven mit Marktständen dabei. Es sind außerdem Gespräche zur Gründung einer Fairtrade-Region Unterweser geplant. Der Markt soll ein Treffpunkt für Interessierte sein. “Flow“ (Cuxhaven), „Trianti“ (Lunestedt) und Yasmina Ben Haj (Bremerhaven) sorgen für musikalische Unterhaltung.

Unterstützt wird der Markt durch „Wohnen in Nachbarschaft Bremerhaven“ (WiN), ENGAGEMENT GLOBAL aus Mitteln des BMZ, die Schaufenster Fischereihafen Werbe- und Veranstaltungs GmbH, das Nord-Süd-Forum, sowie das Kulturbüro Bremerhaven.

Unter anderem dabei:
• Weltladen Bremerhaven (Präsentation einer Auswahl von fair gehandelten und unter fairen Bedingungen hergestellten Waren)
• Fairtrade Towns der Unterweser-Region
• Oikocredit Förderkreis Niedersachsen Bremen e.V.
• terres des hommes
• Mormor-Design Bremen (Mitmachangebot: Den eigenen Einkaufsbeutel nähen)
• Ecoture faire Kleidung.


Im Rahmen des Leher Kultursommers, der vom 29. August 2019 bis zum 8. September 2019 stattfindet, werden neben einem bunten Programm im Zirkuszelt im Stadtpark Lehe auch spannende Workshops angeboten.

Veranstaltungsplakat


Diese Workshops sind offen für alle Menschen im Stadtteil und darüber hinaus, also für alle Menschen, die sich auf diese Weise auf neue Art begegnen und gemeinsam etwas Besonderes schaffen wollen.
Die Angebote:
30. August 2019 – 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr
WERTEseminar des Kulturladen Huchting: Das WERTEmobil im und vor dem Zirkuszelt
Mit Mitteln des Kreativen Schreibens, der Kalligraphie, des Improvisationstheaters, des Songwritings werden Geschichten geschrieben, erfunden, musikalisch umgesetzt und für das abendliche WERTEmahl aufbereitet.
3. September 2019 – 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Jochen Hertrampf & die „Tollen Ollen“ (einzige Seniorentheatergruppe Bremerhavens) laden zum TheaterZIRKUS der Generationen ein. Mitmachen können alle Bürger und Bürgerinnen, die Lust haben, sich im Theaterspiel auszuprobieren.
5. September 2019 – 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Erpho Bell lädt zum TheaterZIRKUS ein. Der Zirkus wird mit allen Mitteln des Theaters lebendig gemacht. Dazu braucht man keine Tiere, keine Akrobatik, kein Feuer, sondern allein die Kraft der Phantasie. So wird in der Manege die ganze Welt des Zirkus geschaffen.
6. September 2019 – 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr und 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr
ClownWerk lädt unter dem Motto „Her mit den roten Nasen“ zum ClownsZIRKUS ein. Dort kann man einen Tag lang mit Spaß und Spielfreude in die Welt des Lachens und der Clowns eintauchen. Spiel und Improvisation, Kommunikation und Wahrnehmung stehen im Mittelpunkt. Die rote Nase hilft, sich frei und entspannt zu begegnen.
Diese Workshops sind auch Begegnungsforen. Möglichkeiten zum Austausch und zum Entwickeln von Utopien und Visionen, für jeden Teilnehmer und für den Stadtteil Lehe.
Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos

Weiterführende Links

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Es ist soweit, alle Vorbereitungen sind abgeschlossen 🙏.
Die nächste Versteigerung ist am 10.08.2019. Dieses mal kommt alles vom Smartphone 📱 über PKW 🚗 bishin zu Möbel 🛏 unter den Hammer! Bei " Alles unter den Hammer" wird egal ob Klein, Groß, Sammler oder Händler fündig.
Hier ein kleiner Einblick 🙂
Zu finden Bremerhavens Versteigerungshalle in der:
Weserstrasse 56 (Vordereingang)
bzw. Kreuzackerstrasse 4 (Hintereingang mit Parkplatz)
Beginn der Auktion: 14h
Besichtigung ab 11:45h
Schaut doch mal auf unserer Website vorbei, direkt auf der Startseite findet Ihr den Katalog:
www.audh.de


.„Schippertage“ vom 16. bis 18. August bieten Begegnungen mit urigen Plattbodenschiffen und ihren originellen Skippern
Plattbodenschiffe im Hafen

Großes Hallo für kleine Schiffe

Bereits zum vierten Mal lädt Bremerhaven liebevoll gepflegte Plattbodenschiffe und ihre emsigen Skipper sowie deren Fans zu einem fröhlichen Fest Mitte August ein. Mit den „Schippertagen“ vom 16. bis 18. August wird den Bootseignern und ihren charismatischen Schiffen damit an drei Tagen der Hof gemacht – Shantys, Bratwurst und kleiner Markt inklusive. Schließlich ging früher ohne diesen Schiffstyp an den deutschen und niederländischen Küsten nichts.
Denn Aaken, Bojer, Ewer, Galioten, Kuffen und Tjalken bildeten wegen ihres geringen Tiefgangs die wichtigsten Verkehrs- und Transportmittel im Wattenmeer und über den Ärmelkanal. Ihre besondere Bauform gab ihnen den Namen: Die „Plattböden“ verfügen nicht wie andere Schiffstypen über einen Balkenkiel auf der Unterseite des Rumpfes. Dadurch haben sie einen sehr geringen Tiefgang und ihr Unterwasserschiff ist flach wie ein Plätteisen. Diese besondere Bauform machte Plattbodenschiffe lange Zeit für den Handelsverkehr an der Küste so wertvoll. Sie konnten selbst bei Niedrigwasser noch deutlich weiter herumschippern als Kielschiffe und bei Ebbe ließen sie sich einfach auf das Watt trockenfallen und warteten ab, bis das Wasser zurückkam.
Früher so zahlreich in den Häfen zu sehen, sind sie mittlerweile eher selten zu bestaunen. Doch zu den diesjährigen „Schippertagen“ können wieder rund 20 Plattbodenschiffe im Alten Hafen in Bremerhaven bewundert werden. Attraktiv auch der Start des Programms: Für die Einlaufparade der Plattbodenschiffe am Freitagnachmittag um 15 Uhr öffnen sich die Brücken in den Havenwelten. Freuen darf sich das Publikum auch auf das spektakuläre Drehen der Glasröhrenbrücke. Untermalt wird das seltene Ereignis mit Live-Musik vom Flügel: Zum ersten Mal kommt der wandernde Pianist Josef Barnickel mit seinem Flügel in die Seestadt.
Zeitgleich startet auch das Bühnenprogramm, das bis Sonntagabend von maritimen Sounds bestimmt wird. So singen Shantychöre von fernen Ländern, Abenteuern auf den sieben Weltmeeren, von Sehnsucht, Fernweh und dem Leben hinter dem Deich. Mit ordentlichem Schwung präsentieren die „Hamburger Lokalpiloten“ am Samstag um 14 Uhr ihre Eigenkompositionen. Den dynamischen Groove bringt dann Emanuel Jahreis als One-Man-Band am Sonntag um 16 Uhr auf die Bühne. Partybands runden an den drei Tagen das Geschehen am Alten Hafen ab, darunter die elf Vollblutmusiker von „Delicious Devine“.
Wem die Schippertage Lust auf die Weserfahrt mit einem Traditionssegler gemacht hat, der kann am Samstag und Sonntag die „Atyla“ besteigen. Üblicherweise in heimischen spanischen Gewässern unterwegs, bietet der Zweimaster Halbtagestörns von rund drei Stunden an. Zu bestaunen ist der einem Entdeckungsschiff des 16. Jahrhunderts nachgebaute Segler zudem bei Open Ship am Samstag zwischen 11 und 13 Uhr sowie am Sonntag von 16 bis 18 Uhr an ihrem Liegeplatz, Neuer Hafen Westseite hinter der „Geestemünde“.
Die Schippertage werden von der Erlebnis Bremerhaven GmbH in Kooperation mit der Schiffergilde Bremerhaven e.V. und dem Deutschen Schifffahrtsmuseum - Leibniz-Institut für deutsche Schifffahrtsgeschichte organisiert. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Mehr Informationen unter www.bremerhaven.de/schippertage.

ExtraTour am 21. Juli 2019 durch die Sonderausstellung im Historischen Museum Bremerhaven

Am Sonntag, den 21. Juli 2019, lädt das Historische Museum Bremerhaven um 15.00 Uhr zu einer ExtraTour durch die aktuelle Sonderausstellung „Die 1980er Jahre - Krisen, Protest und Punk“ ein.
Bei der Führung mit Historiker Joachim Majer werden die Teilnehmer/-innen den dramatischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel Bremerhavens in den 1980er Jahren kennenlernen. Ausdrucksstarke Fotografien aus den Archiven des Historischen Museums Bremerhaven, der Nordsee-Zeitung und des Fotografen Wolfhard Scheer geben einen spannenden Eindruck vom schillerndsten Jahrzehnt der Nachkriegsgeschichte. Zeittypische Objekte aus den Bereichen Technik, Mode, Design, Sport, Musik und Jugendkultur lassen das Jahrzehnt in seinen vielfältigen Facetten lebendig werden.
Bei der ExtraTour werden auch der städtebauliche Wandel ebenso erläutert wie die Folgen des drastischen Sparkurses des Magistrats. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Krise der maritimen Wirtschaft mit einer stark ansteigenden Arbeitslosenquote.
Die Sonderausstellung ist bis zum 24. November 2019 dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Regelmäßig finden Führungen und besondere Aktionen statt. Die Teilnahme an der ExtraTour kostet 3 Euro. Treffpunkt ist das Museumsfoyer. Die Anzahl der Teilnehmer/-innen ist begrenzt.
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Auf den Bühnen gibt es wieder jede Menge handgemachten echten Rock und tanzbare Soulmusik.
An beiden Tagen werden die Bands Könige im Exil, Love Buzz, „mit 18band“ , Little Fiets und viele andere die Bühnen rocken.
DJ Rob Hard legt auf und Joon & the Soulmates sind live zu hören. Am Samstagnachmittag findet auf der Meile und auf dem Waldemar-Beck-Platz hat die AWO ein buntes Programm für jung und alt statt.

Freitag 28.6. Bühne Am Gitter
Mr. DJ Tomm
ab 18.30h Little Fiets
ab 22.00h Joon & the Soulmates

Bühne Schleusenstraße
ab 18.30h Könige im Exil
ab 21.30h Love Buzz
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„Uncle Snake"
Samstag ab 15.00Uhr Quartierbühne Am Gitter.

Samstag auf der Quartierbühne Am Gitter:
SOULSTREET MIT ROB HARDT!



Zu diesem Thema findet eine Konferenz am Freitag, dem 28. Juni 2019, von 15 Uhr bis 18.30 Uhr im Deutschen Auswandererhaus, Columbusstraße 65, statt. Organisiert wird sie vom Sozialreferat des Magistrats der Stadt Bremerhaven, dem Arbeitskreis Migration und Flüchtlinge des Nord-Süd Forums und der Friedrich-Ebert-Stiftung
Wie wollen wir zusammen leben? Und wie gelingt es so, dass alle sich frei entfalten können? Diese ebenso fundamentalen wie komplexen Fragen stellen sich überall und immer wieder neu – auch in Bremerhaven.
In den zurückliegenden Jahren wurde viel über Flucht, Einwanderung und Integration gesprochen und darüber, wie das Zusammenleben in Vielfalt funktionieren kann. Eine Kommission der Friedrich-Ebert-Stiftung hat dazu 2017 ein Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft vorgelegt, das Grundüberzeugungen und politische Vorschläge enthält. Auch lokal wird an der Verbesserung des gesellschaftlichen Zusammenhalts gearbeitet: Die Stadt Bremerhaven aktualisiert derzeit das bestehende Integrationskonzept. In der Konferenz soll mit allen Interessierten u. a. darüber diskutiert werden, welche Regeln man für ein Miteinander in Vielfalt braucht, wie man auftretende Konflikte austrägt, wie man möglichst alle Menschen mitnimmt und Diskriminierung, Ängste und Vorurteile reduziert.
Es wird um Anmeldung gebeten auf www.julius-leber-forum.de oder per Mail an   hamburg@fes.de.
Die Teilnahme ist kostenlos."Miteinander in Vielfalt."(PDF 159,9 KB)Logo der Creative Commons Lizenz »Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0« (CC BY-NC-ND 3.0)ReadSpeaker docReader Icon


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