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Die heute (09.02.2017) vom Moses Mendelssohn Institut vorgelegte Studie zur Hotelsituation ist für Oberbürgermeister Melf Grantz eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg, Bremerhaven als interessante Tourismusdestination konsequent zu entwickeln. "Dabei haben wir von Anfang an darauf gesetzt, die mittelständische Hotelstruktur zu berücksichtigen und zu stärken", erklärt Grantz. "Die guten Daten werden uns jedoch nicht dazu verleiten, übermütig zu werden."
Für den Oberbürgermeister sei es seit langem das Ziel gewesen, bei der Entwicklung Bremerhavens als touristisch interessantes Ziel, die heimischen Wirtschaftsakteure mitzunehmen. „Es war richtig, nicht auf große Ketten zu setzen, sondern den regionalen Akteuren zu vertrauen“, betont Grantz. „Die Ergebnisse der Hotelstudie sind eine schöne Bestätigung dieser Herangehensweise.“ Die Steigerung der Ãœbernachtungszahlen um 131,4 Prozent seit 1995 ist nach Meinung von Grantz ein großartiges Ergebnis, das gemeinsam mit vielen am Markt Aktiven zustande gekommen ist. „Dafür bedanke ich mich ausdrücklich. Bremerhaven ist touristisch gut – das bestätigen uns die Zahlen des Moses Mendelssohn Instituts. Und ich bin überzeugt, dass wir dabei nicht stehenbleiben dürfen, sondern auf dem eingeschlagenen Weg voranschreiten.“
Die Schlussfolgerung der Studie, nach den bevorstehenden Eröffnungen des hochklassigen Liberty Hotels und eines Budgethotels erst einmal die weitere Entwicklung zu beobachten, hält Bremerhavens Oberbürgermeister für richtig. Ein Moratorium beim Hotelneubau sei sinnvoll. „Ab 2020 werden wir sehen, welche Kapazitäten auf dem Ãœbernachtungsmarkt in Bremerhaven vorhanden sind und dann gebraucht werden.“ Bis dahin empfiehlt Grantz, ein Moratorium einzulegen. „Denn wir wollen den mittelständischen Hotelbetreibern nicht das Wasser abgraben.“Foto:Peter Knäbe
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LTE All


Positive Bilanz der Stadtmarketing-Aktion "Unsere Stadt. Unser Wochenende!"
Ein „Stadtgericht“ für zehn Euro, mit Rabatt in die touristischen Attraktionen oder für kleines Geld in die komfortablen Hotels der Seestadt: Die Stadtmarketing-Aktion „Unsere Stadt. Unser Wochenende!“ hat es am vergangenen Wochenende für vier Tage möglich gemacht. Zum zweiten Mal nach 2015 durchgeführt, wurden rund 670 – Eintritte, Speisen und Zimmer - von den Bremerhavenern gebucht. „Dieser Erfolg bestätigt, wie richtig und wichtig es ist, den Bürgern die Attraktivität ihrer Stadt durch das eigene Erleben spüren zu lassen“, freut sich Raymond Kiesbye, Chef der Erlebnis Bremerhaven GmbH.


Gastronomische Premiere gelungen
Das neue Angebot in der Gastronomie ist besonders gut geglückt: 293 Bremerhavener ließen sich in den acht teilnehmenden Restaurants an den gedeckten Tischen nieder und verspeisten extra entwickelte „Stadtgerichte“ oder Zwei- sowie Drei-Gänge-Stadtmenüs zu einem besonders niedrigen Preis. Den meisten Zuspruch dabei fand die „Seute Deern“. Auch das „Weinrot“ und das „Pier 6“ konnten zahlreiche Buchungen verzeichnen.
Hotels gut gebucht
Insgesamt 518 Einzel- und Doppelzimmer, Apartments und Studios - und sogar Zimmer für insgesamt sechs Personen - konnten bei der Stadtmarketing-Aktion „Unsere Stadt. Unser Wochenende!“ gebucht werden. Die Nachfrage nach den attraktiven wasserseitigen Zimmern war sehr groß, so dass die Kapazitäten sowohl im Atlantic Hotel Sail City als auch in den beiden Häusern „im Jaich“ an allen Tagen nahezu ausgebucht waren. Auch das „Haverkamp“, frisch zum Vier-Sterne-Superior-Haus gekürt, wurde von vielen Bremerhavenern für den „kleinen Urlaub“ genutzt: Die Kapazitäten waren in den ersten beiden Nächten komplett ausgeschöpft. Insgesamt wurden an den drei zur Verfügung stehenden Nächten 193 Zimmer von insgesamt 322 Bremerhavener gebucht. „Wir freuen uns, dass wir eine große Anzahl Einheimische bewegen konnten, den für Bremerhaven so wichtigen Tourismus der Stadt selbst zu erleben. Zugleich hoffen wir, dass diese Erlebnisse bei ihnen dazu beitragen, sie verstärkt weiterzutragen“, so Raymond Kiesbye.
Entdeckungsfreudige Hotel-Hopper
Kleine Randnotiz: Zwei Bremerhavener nahmen die Idee des Perspektivwechsels sehr ernst und buchten sich für jede Nacht im Aktionszeitraum in einem anderen Hotel ein.
Touristische Einrichtungen punkteten
Insgesamt 182 Besucher verzeichneten die touristischen Einrichtungen der Stadt, die entweder zum 50 Prozent Rabatt oder zum Preis „Zwei für einen“ ihre Tickets verkauften. Am meisten haben die beiden größten Einrichtungen – 48 Besucher waren im Klimahaus Bremerhaven 8° Ost und 46 im Deutschen Auswandererhaus – davon profitiert. Auch der Hafenbus fand mit 44 Gästen großen Anklang.
Diese Hotels haben sich beteiligt:
Arthotel ANA Nautic, 3 Sterne
Atlantic Hotel am Flötenkiel, 3 Sterne
ATLANTIC Hotel SAIL City, 4 Sterne
BEST WESTERN PLUS Hotel Bremerhaven, 4 Sterne
City Hotel Bremerhaven, 3 Sterne
Comfort Hotel Bremerhaven, 4 Sterne
havenhostel Bremerhaven, 2 Sterne
Hotel Adena, 2 Sterne
Hotel Amaris, 3 Sterne
Hotel Haverkamp, 4 Sterne
im-jaich-boardinghouse, 3 Sterne
im-jaich-hotel, 3 Sterne
Nordsee Hotel, 3 Sterne In diesen touristischen Einrichtungen gab es Sonderrabatte:
Der HafenBus
Deutsches Auswandererhaus
Deutsches Schiffahrtsmuseum
Expedition Nordmeere
Historisches Museum Bremerhaven
Klimahaus Bremerhaven 8° Ost
Kunstverein / Kunstmuseum
Zoo am Meer Bremerhaven Diese Restaurants waren erstmals mit dabei:
Bistro überSEE: Stadtgericht, € 10,00
Gezeiten: Stadtgericht, € 10,00
Natusch: 2-Gang-Stadt-Menue, € 20,00
Pier 6: 3-Gang-Stadt-Menue, € 30,00
Restaurant am Theaterplatz: Stadtgericht, € 10,00
Restaurant Weinrot: 3-Gang-Stadt-Menue, € 30,00
Seute Deern: 3-Gang-Stadt-Menue, € 20,00Restaurant Strom: Stadtgericht Wasserbüffel-Burger, € 10,00
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https://goo.gl/u102RM


Das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven wird in den nächsten Jahren seine Dauerausstellung erneuern und ein neues interkulturelles Bildungszentrum errichten. Dafür hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner Sitzung am Donnerstag, 10. November, insgesamt 6,18 Millionen Euro bereitgestellt.

Dieses Projekt dient der Weiterentwicklung des Deutschen Auswandererhauses als bislang einzigem Museum in Deutschland, das 300 Jahre deutscher Aus- und Einwanderungsgeschichte seinen Besuchern in seiner Dauerausstellung zeigt. Mit dem „Forum Migration“ wird ein Ausstellungs- und Bildungs-Zentrum entstehen, in dem in neuen Museumsformaten Methodenkompetenzen zum Zusammenleben in einer Einwanderungsgesellschaft präsentiert und vermittelt werden. Die Einbindung der Integrationsgeschichte in die Dauerausstellung stellt die prägendste, inhaltliche Erweiterung des Museums dar.
Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz sagte zur positiven Nachricht aus Berlin: „Ich freue mich sehr, dass es so kurzfristig gelungen ist, dass der Bund dem Deutschen Auswandererhaus die finanzielle Basis für ein hochattraktives Migrationszentrum bereitstellt. Wir werden jetzt zusammen mit dem Land die weiteren Verfahrensschritte erörtern und sind damit bei der Weiterentwicklung des Deutschen Auswandererhauses als dem Museum für Migration in Deutschland einen großen Schritt vorangekommen.“
Dr. Simone  Eick, Direktorin des Deutschen Auswandererhauses: „Wir freuen uns sehr über diese äußerst positive Nachricht: Es ist eine große Anerkennung unserer Arbeit. Zukünftig ist das Deutsche Auswandererhaus noch viel mehr als ein Geschichtsmuseum: Es wird ein Forum sein, in dem die Besucherinnen und Besucher sich mit Ideen, Diskussionen und Forschungsergebnisse zu Migrations- und Integrationsfragen auseinandersetzen können.“
Das Deutsche Auswandererhaus danke dem Bund und allen, die das Projekt auf dem Weg in den Haushaltsauschuss unterstützt hätten, so Eick.


Günthner: Die Erfolgsgeschichte dieses einzigartigen Museums kann fortgeschrieben werden

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat auf seiner Sitzung beschlossen, dass Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven mit sechs Millionen Euro zu fördern. Geplant ist, das Haus zu einem nationalen Migrationsmuseum auszubauen. „Das ist eine überaus positive Botschaft aus Berlin für Bremerhaven“, freut sich Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. „Damit kann die Erfolgsgeschichte dieses einzigartigen Museums fortgeschrieben werden.“
Über zwei Millionen Besucher konnte das Museum seit seiner Eröffnung im Jahr 2005 bisher willkommen heißen. Anhand von konkreten Beispielen können Besucher, Einzelpersonen auf ihrem Weg in eine neue Welt begleiten. Die Lage des Museums im Neuen Hafen Bremerhavens ist Teil der Geschichte, denn von Bremerhaven aus sind über sieben Millionen Menschen ausgewandert. Mit einem Anbau, der 2012 eröffnete, wurde das Haus um den Aspekt der Einwanderung erweitert.
Mit Unterstützung der Bundesmittel kann nun der nächste Schritt in Angriff genommen werden und das Deutsche Auswandererhaus zu einem nationalen Migrationsmuseum ausgebaut werden. „In dieser Zeit, in der wir eine große Zahl von Flüchtlingen in Deutschland willkommen heißen und das Thema Migration ganz oben auf der Tagesordnung steht, hätte die Nachricht nicht positiver ausfallen können“, betont Günthner. „Es freut mich aber insbesondere auch für Bremerhaven, dass mit dem Auswandererhaus eine bundesweit einmalige Attraktion hat, die viele Besucher aus dem In- und Ausland nach Bremerhaven bringt.“
Foto: Deutsches Auswandererhaus / For oKay Riechers
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Freundliches Herbstwetter und milde Temperaturen sind in Bremerhaven für die nächsten zwei Wochen angesagt, und damit ist die größte Stadt an der deutschen Nordseeküste ideales Städtereiseziel für die ganze Familie.
Die maritime Atmosphäre ist bei vielen Aktionen am und auf dem Wasser erlebbar: beim Deichspaziergang, der Rundfahrt zu den "dicken Pötten" an der weltweit längsten Stromkaje oder beim Besuch der historischen Museumschiffe im Alten Hafen. Daneben locken teilweise einmalige Erlebnismuseen wie das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost oder das Deutsche Auswandererhaus. Komfortable Hotels machen den Aufenthalt für Klein und Groß zum unvergesslichen Erlebnis.
Mark Twain und Sardinien neu in den Museen
Mark Twain, weltberühmter Autor der Geschichten über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn, ist aktuell im Deutschen Auswandererhaus zu erleben: In einer Kabinettausstellung zeigt das Museum die vom Autor signierte und an einen Auswanderer verschenkte Erstausgabe des Buches „The Million Pound Bank Note“. In der Dauerausstellung können Besucher den Biografien von Auswanderern aber auch Einwanderern nachspüren.

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Im Klimahaus Bremerhaven 8° Ost findet der neu gestaltete Ausstellungsbereich „Sardinien“ große Beachtung, in dem das Leben auf der Insel aus Insektenperspektive nachgestellt wurde. Insgesamt geht es bei der Reise auf dem achten Längsgrad um die unterschiedlichen Klimazonen und deren Einfluss auf das Leben der Bewohner. Die Besucher können dies sinnlich erfahren.

Schiffe, Schiffe, Schiffe
Maritimes Flair prägt Bremerhaven, dazu gehören auch Schiffe und mit ihnen eine lange Geschichte. Die ist im Deutschen Schiffahrtsmuseum zu verfolgen. Das Museum zeigt sowohl die einzige noch erhaltene Hanse-Kogge der Welt als auch nahezu alles zur deutschen Seeschifffahrt. Im dazugehörigen Museumshafen liegen zudem die „Seute Deern“, weltweit größter erhaltener Frachtsegler aus Holz, und das U-Boot „Wilhelm Bauer“.

Stadtrundfahrt geht auf die Kaje
Als „Must do“ gilt die Fahrt mit dem „HafenBus“, der seit genau 15 Jahren in der zweistündigen Fahrt bis auf die Kaje des Container-Terminals und damit dicht unter die tonnenschweren Ent- und Beladungsbrücken an der Weser fährt. Ebenso wichtig ist der Gang über den Deich und der Blick aufs Wasser – wenn es denn da ist. Alle sechs Stunden fällt das Land ja platt, was im kleinen Weser-Strandbad eindrucksvoll zu sehen ist. Mit einem Fischbrötchen in der Hand ist das typisch norddeutsche Urlaubsgefühl inmitten einer der spannendsten deutschen Städte perfekt.
Dörte Behrmann


Großes Übernachtungs-Plus von Januar bis Juni 2016
Diese Halbjahresbilanz erfreut: In Bremerhaven konnten von Januar bis Juni 191.005 Übernachtungen gezählt werden, was einem Plus von zehn Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2015 entspricht. Damit gibt es eine deutlichere Steigerung bei den Übernachtungen als in der Schwesternstadt Bremen. Mit diesem Ergebnis liegt Bremerhaven auch weit über dem bundesweiten Durchschnitt von drei Prozent.

Mehr Übernachtungsgäste
Genau 96.287 Übernachtungsgäste hat das Statistische Landesamt für Bremerhaven in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 in den gewerblichen Beherbergungsbetrieben mit mehr als zehn Betten gezählt und damit 6,7 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2015.
Aktives Tourismusmarkting
„Dank unseres aktiven Tourismusmarketings profitiert Bremerhaven in hervorragender Weise vom diesjährigen Trend der Deutschen, Urlaub im eigenen Land zu machen“, freut sich Tourismuschef Raymond Kiesbye über die gerade vorgelegten Zahlen des Statistischen Landesamtes. „Mit der Premiere des Seestadtfestes im Mai und diverser anderer touristischer Veranstaltungen im Sommer sowie den bestens bekannten touristischen Attraktionen haben wir den Touristen immer wieder schöne Anlässe für eine Fahrt in die Seestadt geboten“.
Städteziel im Urlaubsgebiet
Bremerhaven ist kein klassisches Ziel einer Städtereise, es liegt inmitten der Urlaubsgebiete Butjadingen und Cuxland. Die Entwicklung zeigt aber, dass es gelungen ist, das städtische Profil erfolgreich in diesem Umfeld zu profilieren.Foto :Helmut Gross

Tipps, Tickets, Termine:
Erlebnis Bremerhaven GmbH
Bremerhaven Touristik & Tourist-Infos
H.-H.-Meier-Straße 6
27568 Bremerhaven
Öffnungszeiten:
Mai-SeptemberMo.-So. 8.00 - 18.00 Uhr
Oktober-AprilMo.-So. 9.30 - 18.00 Uhr
TouristTel: 0471 - 41 41 41
Fax: 0471 - 809 36 190
touristik at erlebnis-bremerhaven.de
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HafenBus fährt Gäste ab Mittwoch von Butjadingen direkt in die Seestadt und zurück
Ab Mittwoch, 31. August, fährt der HafenBus als neuer „Bremerhaven Express“ von Butjadingen direkt nach Bremerhaven. „Dieser Service ist unsere Ergänzung zum bestehenden Ersatzverkehr für die Fähre“, stellt Touristikchef Raymond Kiesbye von der Erlebnis Bremerhaven GmbH das neue Angebot vor. In enger Abstimmung mit den Kollegen von Tourismusservice Butjadingen, vom Center Park in Tossens, dem Landkreis Wesermarsch und der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG konnte ein Shuttle für Touristen eingerichtet werden, der zu ausgewählten Terminen morgens direkt in die Havenwelten Bremerhaven fährt und am späten Nachmittag wieder zurück. Das Einzelticket kostet 2,50 Euro pro Person.

Der „Bremerhaven Express“ startet um 9.45 Uhr ab dem „Center Park“ in Tossens. Um 10.10 Uhr werden dann Gäste in Burhave an der Tourist-Info aufgenommen. Nach der Fahrt durch den Wesertunnel erreicht der Bus die Haltstelle Schaufenster Fischereihafen um 11 Uhr und fährt über das Historische Museum Bremerhaven zu um 11.10 Uhr zur Endhaltestelle vor dem Deutschen Auswandererhaus Von dort geht es in umgekehrter Reihenfolge um 16.30 Uhr wieder zurück nach Butjadingen. Der dortige Endpunkt wird um 18.05 Uhr erreicht.
Bis zu 80 Personen kann der „Bremerhaven Express mitnehmen. Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder allerdings leider nicht. Kinder bis zum Alter von drei Jahren fahren kostenfrei, danach gilt ein Einheitspreis von 2,50 Euro. Eine Ermäßigung ist nicht möglich.
Der „Bremerhaven Express“ fährt am 31. August sowie im September am 2., 5., 7., 9., 12., 16., 18., 19., 21. und voraussichtlich letztmalig am 23. September.

Weil die Fähre wegen eines Unfalls Ende Juni ausgefallen ist, hat die Erlebnis Bremerhaven GmbH mit einer Zeitungsbeilage, dem Einsatz des „Info-Busses“ und Flyern auf der anderen Weserseite bei den dortigen Urlaubern um den Besuch in Bremerhaven geworben, da die Attraktionen markante Besucherrückgänge feststellen mussten. Auch die Idee eines „Bremerhaven Express“ wird seitdem von der Touristikgesellschaft verfolgt. „Doch die Logistik war eine große Herausforderung und auch ein Genehmigungsverfahren mussten wir durchlaufen“, erklärt Raymond Kiesbye die jetzige Aufnahme des neuen Angebotes. „Ich bedanke mich aber ausdrücklich bei allen beteiligten Partnern für die sehr gute Unterstützung in dieser Sache.“

Tipps, Tickets, Termine:
Erlebnis Bremerhaven GmbH
Bremerhaven Touristik & Tourist-Infos
H.-H.-Meier-Straße 6
27568 Bremerhaven
Öffnungszeiten:
Mai-SeptemberMo.-So. 8.00 - 18.00 Uhr
Oktober-AprilMo.-So. 9.30 - 18.00 Uhr
TouristTel: 0471 - 41 41 41
Fax: 0471 - 809 36 190
touristik at erlebnis-bremerhaven.de

Zum Erstanlauf von "Mein Schiff 5" mit dem Rad auf die Columbuskaje
An der Kaje legt das Schiff zur nächsten Kreuzfahrt ab und auf der Kaje stehen Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer und lassen ein lautes Klingelkonzert ertönen – so wünscht sich die Erlebnis Bremerhaven den originellen Abschied von „Mein Schiff 5“, die am Sonntag, 28. August 2016 das erste Mal Bremerhaven anläuft. In Kooperation mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club Deutschland (ADFC) lädt die Tourismusgesellschaft daher Radler aus Bremerhaven und umzu ein, dem Schiff einen unvergesslichen Gruß aus Bremerhaven zu senden. Als Dank dürfen die extra angefertigte Klingel und eine weiße Cap behalten werden.

Startpunkt für die besondere Tour ist um 16.30 Uhr an der Lindenallee, Ecke Weserstraße. Dann geht es zur Radstation im Schaufenster Fischereihafen, um 16.45 Uhr trifft sich die Radlergruppe dort. Die Fahrradboxen am Hauptbahnhof sind um 17 Uhr das Ziel und um 17.30 Uhr soll die Touristinfo Hafeninsel in den Havenwelten erreicht werden. Gemeinsam geht es dann zum Frucht-Terminal in der Steubenstraße – Alt-Bremerhavener kennen den Ort auch als „Bananengate“ – wo sich um 18 Uhr die geführte Gruppe mit all jenen trifft, die individuell dorthin geradelt sind.

Die ersten 230 Radfahrer erhalten hier eine laut schellende Fahrradklingel und eine Mütze. Das Technische Hilfswerk (THW) leitet die Radler dann auf einen extra abgesperrten Bereich auf der Columbuskaje und damit ganz nah an den jüngsten Neubau der Reederei TUI Cruises heran. Um 19 Uhr soll das Klingelkonzert erschallen. Zur Erinnerung dürfen die extra angefertigten Klingeln und die Mützen behalten werden. Der ADFC geleitet die Radler dann wieder zurück an ihre Ausgangsstationen.

Größter Shantychor und Klingelkonzert zum Auslauf geplant
Und wieder werden die ganze Stadt und ihre Gäste wegen eines besonderen Schiffes auf den Beinen sein: Mit „Mein Schiff 5“ kommt am Sonntag, 28. August 2016, der jüngste Neubau der Reederei TUI Cruises zum ersten Mal nach Bremerhaven.
Morgens um 5.30 Uhr wird das 295 Meter lange Schiff am Columbus Cruise Center anlegen und gegen 19 Uhr - begleitet von Böllerschüssen und musikalischem Programm und einem ungewöhnlichen Klingelkonzert - wieder ablegen. Von der öffentlich zugänglichen Besuchergalerie kommen Kreuzfahrtenthusiasten dem frischen Mitglied der Wohlfühlflotte und dem Treiben auf der Columbuskaje ganz nah.
Dass die Reederei TUI Cruises noch stärker als bisher auf Bremerhaven als An- und Abfahrtshafen setzt, erfreut Oberbürgermeister Melf Grantz besonders: „TUI Cruises als Kunden für den Kreuzfahrtstandort Bremerhaven zu gewinnen, ist eine erfolgreiche Entwicklung und gleichzeitig Bestätigung für die Qualität des Columbus Cruise Centers Bremerhaven (CCCB). Der Erstanlauf von „Mein Schiff 5“ an der Columbus-Kaje markiert einen Meilenstein in der weiteren positiven Entwicklung des Kreuzfahrtmarktes in Bremerhaven und wird noch mehr Kreuzfahrtfans in die Stadt locken. Ich freue mich und bin stolz darauf, dass wir zukünftig die bekannten und beliebten Schiffe von TUI Cruises in Bremerhaven abfertigen und die Passagiere auch als Tagesgäste in unserer Stadt begrüßen können.“
Programm für Seh-Leute und Kreuzfahrer
Nach dem Anlegen des Schiffes in den frühen Morgenstunden wird den ganzen Tag das geschäftige Treiben auf der Kaje zu beobachten sein, denn die beiden Lastkräne müssen für insgesamt 5000 an- und abfahrende Kreuzfahrer mehrere tausend Koffer und viele Tonnen Lebensmittel verladen.
Im Columbus Cruise Center Bremerhaven bietet die Erlebnis Bremerhaven GmbH derweil den Kreuzfahrern zum Zeitvertreib ein buntes Programm: Fantasievoll gekleidete Stelzenläufer und zwei Akkordeonspieler sorgen für maritimes Flair, ein Ballonkünstler wird die wartenden Passagiere zusätzlich unterhalten und das Seefischkochstudio macht mit kleinen Köstlichkeiten auf die kulinarische Stärke Bremerhavens aufmerksam. Auch Smoothies werden angeboten.
Seemannslieder von 350 Sängern
Um 19 Uhr legt das ausgebuchte Schiff dann Richtung England und Frankreich wieder ab. Für die entsprechende maritime Stimmung sorgen kurz vorher, ab 18.40 Uhr, insgesamt 14 Shantychöre. Die 350 Sängerinnen und Sänger kommen aus Bremen, Delmenhorst, Nordenham, dem Land Wursten, der Seestadt und dem Umland Bremerhavens. Sie bilden dann in dem Moment den größten Shantychor in der Bremerhavener Geschichte. Damit sowohl die Seh-Leute auf der offenen Besuchergalerie als auch die Passagiere an Bord die Shantys genießen können, ist eine Beschallungsanlage aufgebaut.

Klingelkonzert auf der Kaje geplant
Um der „Mein Schiff 5“ einen unvergesslichen Abschied zu bereiten, lädt die Erlebnis Bremerhaven in Kooperation mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub Deutschland (ADFC), Gruppe Bremerhaven, zudem Radfahrer zu einer ganz besonderen Tour ein: Startpunkt ist um 16.30 Uhr an der Lindenallee, Ecke Weserstraße. Dann geht es an drei weiteren Haltepunkten durch die Stadt bis um 18 Uhr der Platz vor dem Bananengate erreicht ist. Dort erhalten die ersten 230 Radfahrer eine laut schellende Fahrradklingel, die zum Ablegen des Schiffes heftig bedient werden soll. Auch Mützen werden an die Gruppe verteilt. Das Technische Hilfswerk (THW) leitet die Radler dann ganz nah zum Klingelkonzert an den Kreuzfahrtriesen heran. Zur Erinnerung dürfen die extra angefertigten Klingeln und die Mützen einbehalten werden. Der ADFC geleitet die Radler dann wieder zurück an ihre Ausgangsstationen.

Rund 10000 Schaulustige aus Nah und Fern haben am Sonntag, 31. Juli 2016, das Treffen der gesamten Schiffsreiseflotte von Phoenix Reisen an der Bremerhavener Columbuskaje verfolgt.
Ziehen in Sachen „Kreuzfahrt in Bremerhaven“ an einem Strang: Raymond Kiesbye (Geschäftsführer Erlebnis Bremerhaven GmbH), Robert Fronenbroek (Kapitän MS Albatros), Melf Grantz (Oberbürgermeister Seestadt Bremerhaven), Michael Schulze (Direktor Schiffsreisen Phoenix Reisen), Jens Thorn (Kapitän MS Amadea), Morten Hansen (Kapitän MS Artania), Veit Hürdler (Geschäftsführer Columbus Cruise Center Bremerhaven), Hubert Flohr (Kapitän MS Deutschland) (v.l.n.r.)
 
Mit dem Eintreffen der MS Amadea gegen 6.30 Uhr begann der Tag der klassischen Kreuzfahrtliner; er endete gegen 20 Uhr mit dem Ablegen der MS Artania. Dazwischen gab es ein kleines gastronomisches, künstlerisches und musikalisches Programm für die insgesamt rund 6400 an- und abreisenden Kreuzfahrer am Terminal und die vielen Seh-Leute auf der Besuchergalerie.
„Phoenix-Reisen ist seit 28 Jahren ein treuer Fan Bremerhavens und die Schiffe in Weiß und Türkis gehört zum Erscheinungsbild unserer Kajen einfach dazu“, freut sich Raymond Kiesbye über das großartige Publikumsinteresse. Der Geschäftsführer der Erlebnis Bremerhaven GmbH hatte mit Oberbürgermeister Melf Grantz, Michael Schulze von Phoenix Reisen und Veit Hürdler vom Columbus Cruise Center Bremerhaven Gelegenheit, die vier Kapitäne persönlich zu begrüßen. Die Kapitäne sind einem Millionenpublikum auch jenseits der Schiffe bekannt: Mit der MS Amadea gehört das aktuelle, mit der MS Deutschland das langjährige „Traumschiff“ der gleichnamigen ZDF-Erfolgsserie zu Phoenix-Reisen. Die Albatros war ab 2010 in den ersten Folgen von „Verrückt nach Meer“ zu sehen, seit der vierten Staffel ist die MS Artania der Schauplatz der Doku-Soap.
Die Phoenix-Reederei läuft Bremerhaven seit 1988 an. In 2016 sind 40 Abfahrten vorgesehen. Insgesamt kommen in diesem Jahr 67 Kreuzfahrtschiffe nach Bremerhaven. Es werden 95.000 Passagiere erwartet. In 2017 wird mit einem weiteren Zuwachs und bis zu 130.000 Passagieren gerechnet.
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Seit dem 15. Mai wurden im Klimastadtbüro Ideen von Bürgern eingereicht, die Bremerhaven klimafreundlicher gestalten möchten. Die vier Studentinnen Marita Bergmann, Sara Campos-Padinha, Anna Freiknecht und Sarah Höhnke aus dem Studiengang Cruise Tourism Management der Hochschule Bremerhaven hatten in Kooperation mit dem Klimastadtbüro einen Ideenwettbewerb organisiert, bei dem Bürgerinnen und Bürger der Stadt aufgefordert wurden, ihre Ideen - wie man Bremerhaven klimafreundlicher gestalten kann - einzusenden.

Die Einsendefrist ist am 19. Juni abgelaufen, nun wurden die Ergebnisse ausgewertet. Viele der teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger wünschen sich Verbesserungen im Verkehr, insbesondere bei der Radfahrsituation. Das Thema Nachhaltigkeit ist im Alltag der Bevölkerung angekommen und bewegt die Bremerhavener. So kamen unter anderem Vorschläge zu Ampelschaltungen, E-Mobilität, Wiedereinführung der Straßenbahn, zu Fahrradstationen und zu ausgeweiteten Services für Radfahrer. Auch die Begrünung der Stadt wurde in verschiedenen Varianten, wie beispielsweise einem „Grünen Streifen“ für Radfahrer durch die Stadt oder einer Ausweitung des Bürgerparks aufgegriffen. Für Ãœberraschung sorgte eine Idee zweier Schülerinnen der 5. Klasse, die die Beschreibung einer Konstruktion zur Reduktion des Plastikmülls in Meeren einreichten. Für das Interesse und das besondere Engagement, das die beiden bereits in so jungen Jahren zeigen, möchte die Jury gern einen Sonderpreis vergeben. Die Studentinnen der Hochschule Bremerhaven danken allen Teilnehmern. Die Gewinner werden in Kürze benachrichtigt. Der Ideenwettbewerb wird fortgesetzt und soll bereits im Folgesemester auf die Bremerhavener Schulen und deren Lehrerinnen und Lehrer ausgeweitet werden.
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Im Beherbergungsgewerbe des Landes Bremen hat es von Januar bis einschließlich März 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen merklichen Zuwachs bei den Ankünften und Übernachtungen von Gästen gegeben. Insgesamt wurden 260.063 Ankünfte (+3,3 Prozent) mit 497.987 Übernachtungen (+4,3 Prozent) vom Statistischen Landesamt Bremen gezählt. Darunter waren 214.167 Gäste aus Deutschland (+3,5 Prozent), die insgesamt 403.750 Übernachtungen (+5,7 Prozent) buchten. Auch bei den ausländischen Gästen wurde mit 45.896 Ankünften (+2,4 Prozent) und 94.237 Übernachtungen ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum registriert. Die meisten ausländischen Gäste kamen aus Europa, insbesondere aus den Niederlanden (6.600 Anreisen; +14,2 Prozent), Großbritannien (4.772 Anreisen; 0,0 Prozent) und Frankreich (3.522 Anreisen; -8,8 Prozent).
Für die Stadt Bremen wurden 222.024 Ankünfte (+2,4 Prozent) mit 422.415 Übernachtungen (+3,4 Prozent) gebucht. Darunter waren 180.422 Gäste aus dem Inland (+2,7 Prozent) mit 340.323 Übernachtungen (+4,9 Prozent).
Die Bettenauslastung in der Stadt Bremen lag bei 38,6 Prozent. Die Gäste blieben durchschnittlich 1,9 Tage.

Bremerhaven verzeichnete in den ersten drei Monaten des Jahres 2016 38.039 Ankünfte (+9,0 Prozent) mit 75.572 Übernachtungen (+9,7 Prozent). Insgesamt kamen 33.745 Gäste aus Deutschland (+8,3 Prozent). Aus dem Ausland kamen 4 294 Gäste (+15,6 Prozent), die 12 145 Übernachtungen (+9,1 Prozent) buchten. Der Anteil außereuropäischer Gäste ist in Bremerhaven etwas niedriger als in der Stadt Bremen, die 239 Anreisen aus Amerika und 235 aus Asien entsprechen 11,0 Prozent der ausländischen Gäste. In der Stadt Bremen beträgt der Anteil dieser Gruppen an den ausländischen Gästen 14,3 Prozent.
Die Bettenauslastung in der Stadt Bremerhaven lag bei 31,2 Prozent. Die Gäste blieben durchschnittlich 2,0 Tage in der Stadt.


Quelle: Statistische Landesamt Bremen
Bremerhaven News


ExtraTour im Historischen Museum Bremerhaven am 2. Juni 2016
Am Donnerstag, den 2. Juni 2016 um 15.30 Uhr begeben sich die Besucher/-innen des Historischen Museums Bremerhaven auf eine spannende Zeitreise in das 17. Jahrhundert. Bei der ExtraTour „Die Carlsburg – Eine schwedische Handelsstadt an der Geeste“ wird Hedi Sonnenberg, langjährige freie Mitarbeiterin des Museums, erläutern, warum das Gebiet an der Geeste einmal Teil des schwedischen Königreichs war.
Das Foto zeigt das begehbare Modell der „Carlsburg“ im Historischen Museum Bremerhaven, auf dem das heutige Stadtbild Bremerhavens abgebildet ist.


Mit dem Bau der „Carlsburg“ begannen die Schweden 1672, nachdem ihnen das Land an der Mündung der Geeste in die Weser nach Ende des 30-jährigen Krieges zugesprochen wurde. Die Schweden verfolgten hier handfeste wirtschaftliche Absichten. Obwohl der Name „Carlsburg“ auf eine Burganlage zu verweisen scheint, handelte es sich bei diesem Bauprojekt um die Gründung einer Festungs- und Handelsstadt, die sogar über Kanäle verfügte, so dass Schiffe direkt in sie hineinsegeln können sollten.
Hedi Sonnenberg erläutert auf ihrer ExtraTour das raumhohe, begehbare Modell der „Carlsburg“, an dem sich die geographische Lage auf dem Gebiet des heutigen Bremerhaven und die räumlichen Dimensionen der Festungsstadt festmachen lassen. Modelle, Dioramen, historische Druckgraphik und zahlreiche Ausgrabungsfunde dokumentieren den Bau der „Carlsburg“ und das Alltagsleben ihrer ersten Bewohner. Welchen Einfluss die „Carlsburg“ auf die Region hatte und warum das Bauprojekt schließlich scheiterte, ist ebenfalls Thema des Rundgangs.
Die Teilnahme an der Führung im Historischen Museum Bremerhaven ist im Eintrittspreis enthalten. Treffpunkt ist das Foyer.
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Wasserbüffel im Naturschutzgebiet Luneplate (c)Helmut Gross
Bremerhaven mal ganz anders präsentiert die neue Radroute "Wasser, Wind und Wiesen", zu der jetzt der neue Routenplan vorliegt. Der 34 Kilometer lange Rundkurs zeigt nicht nur Bremerhavens "Wetterseite", sondern auch, wie grün die Stadt tatsächlich ist.


Hinein ins Grün

Meistens auf Meereshöhe liegend, führt die Route zunächst in den Bürgerpark, an den Bürgerhain und dann dorthin, wo die Frösche quaken: ins Landschaftsschutzgebiet Surheide-Süd / Ahnthammersmoor. Das Mischgebiet aus Moor und Heide und seine tierischen Bewohner wie Kreuzottern und Mäusebussarde erwartet man so in Bremerhaven eher nicht. Die Weiterfahrt auf der ehemaligen Trasse der „Rasenden Emma“ führt dann an die alte Lune. Der Nebenfluss der Weser war früher ein viel befahrenes Gewässer, auf dem vor allem Ziegel transportiert wurden. Heute genießen Kanuten die Ruhe der Wasserlandschaft.

Grünes Paradies im Gezeitenspiel
Nur wenige Minuten weiter präsentiert sich mit der „Luneplate“ das größte Naturschutzgebiet des Landes Bremen und damit ein grünes Paradies mit artenreichem Tierleben. Ein Beobachtungsturm und ein Versteck ermöglichen den „heimlichen“ Blick auf Uferschnepfe, Sandregenpfeifer und viele seltene Vogelarten, denen die künstlich angelegte Ãœberflutungsfläche als Futterkiste gut gefällt. Gefallen finden auch mächtige Wasserbüffel an der ruhigen Naturlandschaft, die so ungewöhnliche Naturerlebnisse bietet. Durchpusten auf dem Deich
Obwohl nur 9,2 Meter hoch, garantiert dann der Deich an der Luneplate als höchster Punkt der Radroute wunderbare Ausblicke auf und über die Weser. Vorbei geht’s an herausragender Architektur für hervorragende Forschung, die in zwei markanten Gebäuden zur Offshore-Windenergie geleistet wird. Ãœber die Doppelschleuse und den Handelshafen führt die Radroute dann zurück zum Startpunkt, dem Hauptbahnhof.
Bremerhaven „Bike it“
Die neue Radroute „Wasser, Wind und Wiesen“ wurde von der Erlebnis Bremerhaven GmbH im Zusammenspiel mit dem Stadtplanungsamt und der WBF Wirtschaftsförderung Bremen GmbH entwickelt und gehört zum landesbremischen Projekt „Bike it“. Ein Flyer zeigt den Tourverlauf und gibt Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Punkten der Strecke. Der neue Flyer ist in den Tourist-Infos kostenfrei erhältlich. Dort können auch Fahrräder und E-Bikes ausgeliehen werden. Die Ausschilderung der Route erfolgt in Kürze.


Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer 0471 - 41 41 41 bei der Erlebnis Bremerhaven GmbH.

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126,4 Millionen Euro und damit elf Prozent mehr Umsatz als in 2014 hat der Tourismus im letzten Jahr in Bremerhavens Kassen gespült. Diese Zahl ist nur ein Indikator für die erneut gestiegenen Gästezahlen, die Oberbürgermeister Melf Grantz und Raymond Kiesbye von der Erlebnis Bremerhaven GmbH am heutigen Montag, 29. Februar, im Rahmen eines Pressegesprächs vorgestellt haben. Auch die Gesamtzufriedenheit der Touristen mit der Seestadt hat sich erhöht. Als Hauptaktivität hat sich das "Bummeln & Shoppen" etabliert.

„Selbst ohne die Sail-Effekte hat 2015 das bisherige Rekordjahr 2014 übertroffen“, zeigte sich Oberbürgermeister Melf Grantz angesichts der guten Zahlen des vergangenen Tourismusjahres erfreut. Die Zahl der Ankünfte ist auf 1.719.67 gestiegen - ein Plus um elf Prozent. Dazu Tourismus-Chef Raymond Kiesbye: „Nachdem in 2014 ein neuer Rekord und das Knacken der „100-Millionen-Marke“ bei den Umsätzen aus dem Tourismus verzeichnet werden konnte, hat sich das gute Ergebnis in 2015 wiederholt.“


Mit einem Plus von 11,8 Millionen Euro  ist der Brutto-Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um weitere zehn Prozent gestiegen (2014: 114,6, 2013: 91,6 Millionen Euro). Der Ãœbernachtungstourismus trägt mit 73,6 Millionen Euro und der Tagestourismus mit 52,8 Millionen Euro zu diesem Erfolg bei. Die einkommensrelevante Wertschöpfung liegt bei 64,5 Millionen Euro (2014: 58,4 Millionen Euro, 2013: 46,7 Millionen Euro).
Wie in 2014, so haben auch in 2015 die meisten Touristen Bremerhaven als Tagesreiseziel erkundet: insgesamt 81 Prozent. Bremerhaven etabliert sich als Ausflugsziel in der Gunst der Bremer. Als Herkunftsländer aller Touristen hat jedoch Niedersachsen an der Spitze erneut zugelegt, während das traditionell zweit-bedeutende Bundesland Nordrhein-Westfalen weiter stark vertreten bleibt. Bayern, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz haben im letzten Jahr dagegen an Bedeutung gewonnen.
Mit 1.114.794 Millionen Übernachtungen konnten elf Prozent mehr als im Vorjahr generiert werden. Davon entfielen 381.065 auf die Hotellerie. Geblieben sind die Gäste im Schnitt 3,4 Tage (2014: 4,3 Tage, 2013: 3,5). Der Anteil der Erstbesucher liegt bei 14 Prozent als Tagesgäste und bei 42 Prozent der Übernachtungsgäste.
Die Besucherzahlen in den wichtigsten Einrichtungen sind in 2015 angestiegen. Einzig der Zoo am Meer muss einen Rückgang verzeichnen, liegt aber dennoch deutlich vor dem Ergebnis in 2013.
Einen signifikant hohen Stellenwert für das Gelingen des Aufenthalts haben das „Bummeln & Shoppen“, die Deichpromenade, das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost und das Deutsche Auswandererhaus. Die Zufriedenheit aber führt eine andere Einrichtung an: die Aussichtsplattform Sail City, gefolgt vom HafenBus und dem Historischen Museum. Hier vergaben die Befragten die Schulnote 1 für die dort gesammelten Eindrücke. Auch das Seefischkochstudio und das Deutsche Auswandererhaus erfreuen sich sehr guter Noten.
Obwohl die Gesamtzufriedenheit der Gäste gestiegen ist und wie auch in den Vorjahren der Großteil der Gäste keine Kritik äußert, liefert die schwierige Parkplatzsituation in den Havenwelten weiterhin Grund für Unzufriedenheit. Basis der präsentierten Ergebnisse für das Jahr 2015 sind die Zahlen des Statistischen Landesamtes und eine Ganzjahresbefragung, die das Bremerhavener Institut ITF-Research GmbH im Auftrag der Erlebnis Bremerhaven GmbH seit vielen Jahren vornimmt.Fotos:Peter Knäbe Fotografie

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Bremerhaven im bundesweiten Blickpunkt der Reisebranche

 Fast 400 Touristiker aus dem gesamten Bundesgebiet werden in der kommenden Woche in der Seestadt erwartet. Vom 4. November bis zum 6. November findet der Deutsche Tourismustag 2015 in Bremerhaven statt. Im Rahmen der Veranstaltung wird auch der begehrte Deutsche Tourismuspreis verliehen. 

Leserfoto von Birgit Nowak
 „Dass der Deutsche Tourismustag in Bremerhaven stattfindet ist für die Seestadt eine Auszeichnung und gleichzeitig ein großer Erfolg. Unsere Investitionen im Tourismus werden beachtet und anerkannt. Durch diese bedeutende Fachtagung sind die Akteure des Deutschlandtourismus zu Gast in unserer Stadt und können sich ein Bild von den vielen positiven Veränderungen machen“, sagte Oberbürgermeister Melf Grantz. „Als größte deutsche Fachtagung der Tourismusbranche wird der Tourismustag überregional von der Presse wahrgenommen und die Seestadt Bremerhaven kann die beeindruckende Vielfalt ihres touristischen Angebots bundesweit präsentieren.“
Unter anderem debattieren die Reiseexperten über die Zukunft des Tourismus, Investitionen in die touristische Infrastruktur sowie über neue Konzepte für den Betrieb von touristischen Kultureinrichtungen wie Erlebnismuseen. Im Rahmen der Veranstaltung besichtigen die Tagungsgäste das Klimahaus, das Deutsche Auswandererhaus und machen eine Tour mit dem Hafenbus. Auf Einladung der Stadt Bremerhaven findet zudem am Donnerstag, 5. November, eine Abendveranstaltung im Forum Fischbahnhof statt, in deren Rahmen der Deutsche Tourismuspreis 2015 verliehen wird.
 Bremerhaven hatte im Jahr 2010 mit den „Havenwelten“ den 2. Platz bei der Verleihung des Deutschen Tourismuspreises erreicht und sich anschließend um die Austragung der größten deutsche Fachtagung im Bereich Tourismus beworben. Der Deutsche Tourismustag wird vom Deutschen Tourismusverband (DTV) organisiert und findet einmal jährlich an wechselnden Orten statt. Als Dachverband des Deutschlandtourismus hat der DTV rund 100 Mitglieder aus regionalen, kommunalen und landesweiten Tourismusorganisationen und repräsentiert damit nahezu alle Akteure aus diesem Bereich.

 

Das Statistische Landesamt Bremen hat im ersten Halbjahr 2015 für die Stadt Bremerhaven 90.262 Gästeankünfte verzeichnet. Dies ist ein Anstieg von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Übernachtungen stieg auf 173.727 (+0,9 Prozent). Die Gäste blieben durchschnittlich 1,9 Tage in Bremerhaven.

Leserfoto von  Stefan Wyrwa
Der überwiegende Teil der Gäste kommt aus Deutschland, es kamen aber auch 9.158 ausländische Besucher und Besucherinnen in die Stadt Bremerhaven (-0,2 Prozent). Sie buchten 23.789 Übernachtungen (+2,0 Prozent). Von den ausländischen Gästen kamen 7.822 (+4,6 Prozent) mit 19 743 Übernachtungen (-1,3 Prozent) aus dem europäischen Ausland. Mit 1.438 Ankünften (-6,9 Prozent) kamen die meisten Gäste aus den Niederlanden. Spanien steht mit 713 Ankünften an zweiter Stelle. Es folgt Dänemark (634 Ankünfte). Überdurchschnittlich lange blieben die Gäste aus Kroatien mit einer Aufenthaltsdauer von 6,5 Tagen.
In der Hotellerie gab es im Juni 2015 in Bremerhaven 20 geöffnete Betriebe, die zur Statistik gemeldet haben, davon waren elf Hotels und neun Hotels garnis. Die durchschnittliche Bettenauslastung in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 lag in diesen Betrieben bei 38 Prozent. Bei der Anzahl der geöffneten Betriebe gab es in den vergangenen 20 Jahren in Bremerhaven keine wesentlichen Veränderungen.
Seit 1995 hat sich die Zahl der Gästeankünfte und der Ãœbernachtungen in Bremerhaven mehr als verdoppelt. Allein im Jahr 2010 ist ein starker Anstieg der Gästeankünfte erkennbar (+23,2 Prozent; siehe Grafik). Dieser war vorrangig geprägt durch das internationale Windjammerfestival "Sail Bremerhaven 2010", aber auch das 2009 eröffnete "Klimahaus Bremerhaven 8° Ost" trug zur Entwicklung bei.
Im August hat die "Sail Bremerhaven 2015" stattgefunden. Diese Veranstaltung gehört zu den größten Windjammer-Treffen Europas und lockt viele Besucher aus dem In- und Ausland an. Die Veranstalter gehen dieses Jahr von einem Besucherrekord von 1,2 Millionen Gästen aus. Positive Auswirkungen auf die gesamte Tourismusbranche in Bremerhaven sind somit auch für das zweite Halbjahr 2015 zu erwarten.


Vorderansicht des Stadtplanes, Foto: Stadt Bremerhaven
Rechtzeitig zur diesjährigen Sail Bremerhaven ist ab sofort der neue Amtliche Stadtplan 2015 von Bremerhaven erhältlich. In dem neuen Stadtplan sind seit der letzten Ausgabe rund 250 Änderungen vom Vermessungs- und Katasteramt des Magistrates der Stadt Bremerhaven eingearbeitet worden.
Auf der Vorderseite des Planes ist das Stadtgebiet im Maßstab 1:15.000 in Farbe dargestellt. Eine kleine Übersichtskarte der Region im Maßstab 1:200.000 und die vergrößerte Darstellung der Innenstadt im Maßstab 1:10.000 komplettieren die Vorderansicht.

Der Bereich der Luneplate ist im Maßstab 1:60.000 gesondert auf der Rückseite des Planes abgebildet. Weiterhin befinden sich das Straßenverzeichnis und eine Beschreibung der touristischen Ziele und Freizeitmöglichkeiten auf der Rückseite des Planes.

Der Plan kann sowohl als benutzerfreundlicher Faltplan für unterwegs als auch als ungefaltete Posterausgabe (98cm x 68cm) bezogen werden. Der Magistrat der Stadt Bremerhaven – Vermessungs- und Katasteramt - hat den amtlichen Stadtplan mit einer Auflage von 3.500 Stück erstellt und diesen in Zusammenarbeit mit der Erlebnis Bremerhaven GmbH herausgegeben. Der Verkaufspreis beträgt 3,50 Euro. Den neuen amtlichen Bremerhavener Stadtplan gibt es beim Vermessungs- und Katasteramt im Technischen Rathaus, Fährstraße 20, oder bei der Erlebnis Bremerhaven GmbH.

Die Beherbergungsbetriebe im Land Bremen haben in den ersten vier Monaten des Jahres 2015 deutlich mehr Gäste betreut als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden 351.817 Ankünfte (+4,2 Prozent) mit 664.558 Übernachtungen (+4,6 Prozent) vom Statistischen Landesamt gezählt. Darunter waren 285.411 deutsche Gäste (+3,4 Prozent), die insgesamt 528.031 Übernachtungen (+4,9 Prozent) buchten. Bei den ausländischen Gästen war dies mit 66.406 (+7,8 Prozent) Ankünften und 136.527 Übernachtungen (+3,3 Prozent) ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahr. Die meisten Gäste kamen wieder aus den Niederlanden mit 7.812 Anreisen (+2,5 Prozent), gefolgt von Großbritannien mit 6.682 Anreisen (+7 Prozent) und Frankreich mit 5.531 Anreisen (+16,4 Prozent).
Bremerhaven verzeichnete in diesem Zeitraum 51.468 Ankünfte (+6,3 Prozent) mit 100.670 Übernachtungen (+5,1 Prozent). Dieses starke Plus gibt schon einen Vorgeschmack auf das internationale Windjammerfestival "Sail 2015" im August, zu dem viele Besucherinnen und Besucher erwartet werden. Insgesamt kamen in den ersten vier Monaten des Jahres 46.082 Gäste aus Deutschland (+7,8 Prozent). Aus dem europäischen Ausland kamen 4.513 Gäste (+1,1 Prozent), die für 12.035 Übernachtungen (+2,8 Prozent) sorgten. Für Amerika wurden 426 Anreisen registriert, gefolgt von Asien mit 327 Anreisen.
Die durchschnittliche Bettenauslastung in der Hotellerie lag bei 33,5 Prozent. Die Gäste blieben durchschnittlich zwei Tage in Bremerhaven.
Für die Stadt Bremen wurden insgesamt 300.349 Ankünfte (+3,9 Prozent) mit 563.888 Übernachtungen (+4,5 Prozent) gebucht. Darunter waren 259.329 Deutsche mit 442.191 Übernachtungen (+4,9 Prozent). Aus dem europäischen Ausland kamen insgesamt 49.320 Gäste. Für Asien wurden 4.501 Ankünfte ermittelt. Ein Anstieg um 5,9 Prozent ergab sich bei den Amerikanern mit 3.935 Anreisen.
In der Hotellerie lag die durchschnittliche Bettenauslastung von Januar 2015 bis April 2015 bei 38,1 Prozent. Die Gäste blieben durchschnittlich 1,9 Tage.

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