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Am Samstag, 20.05.2017, gegen 00.30 Uhr, gerieten am Ernst-Reuter-Platz in Bremerhaven-Lehe zwei Gruppen junger Menschen zunächst verbal und dann körperlich aneinander. Die Polizei konnte drei flüchtende Beteiligte in einem Linienbus festnehmen. Die Ermittlungen dauern noch an.
Die beiden Gruppen mit den jungen Menschen hatten sich zufällig am Ernst-Reuter-Platz getroffen. Schnell kam es zu einer Rangelei unter den Anwesenden. Beim Eintreffen der alarmierten Polizei flüchteten mehrere Beteiligte. Drei von ihnen konnte die Polizei dann im Linienbus festnehmen. Sie sollen den Streit provoziert und einen Kontrahenten geschlagen haben.
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Mit einer Platzwunde am Kopf endete in der Nacht zum Sonnabend eine Auseinandersetzung in einer Gaststätte in der Bürgermeister-Smidt-Straße. Die Polizei (Telefon 953 3221) bittet um Hinweise.
Nach Zeugenaussagen soll der Streit in dem Lokal entstanden sein, weil sich ein Gast eine Zigarette anzündete und dies von der Aufsichtsperson unterbunden werden sollte. Der Streit entwickelte sich unter den anwesenden Gästen zu einer Rangelei. Als der Raucher von einem Mitarbeiter der
Gaststätte nach draußen gebracht werden sollte, setzten sich die Auseinandersetzungen auf der Straße fort. Plötzlich wurde aus der Menge heraus ein Glas geworfen, das einen 28-Jährigen am Kopf traf und zu einer Platzwunde führte. Danach flüchtete der Täter in die Sommerstraße. Der Täter war etwa 20 bis 25 Jahre alt und 1,70 Meter groß. Er war dunkel gekleidet und trug eine weiße Schirmmütze. Der Mann hatte ein südländisches Aussehen und soll einen Begleiter bei sich gehabt haben.
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Ein Streit zwischen einem 31 Jahre alten Mann und seiner Lebensgefährtin endete am Sonntagabend in der Eichendorffstraße zunächst mit der Festnahme des Mannes. Nachdem sich beide vertragen hatten, konnte der Polizeieinsatz beendet werden.
Den Streit in der gemeinsamen Wohnung des Paars bekam auch die Schwester der Frau mit. Sie verließ die Wohnung und rief die Polizei, weil sie Sorge hatte, dass der 31-Jährige seiner Lebensgefährtin etwas antun würde. Da die Situation zunächst unübersichtlich war, forderten die alarmierten Polizisten Unterstützung an. Ein Eingreifen der Polizei wurde dann aber doch nicht mehr nötig. Als der 31-Jährige die Wohnungstür öffnete, wurde er widerstandslos festgenommen. Bei der anschließenden Befragung der Lebensgefährtin stellte sie klar, dass sich beide ausgesprochen hätten und ihr Freund wieder in die Wohnung kommen könnte. Bei dem Streit wurde niemand verletzt.
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Am Samstagabend, den 11. März gegen 21.15 Uhr, wurde die Polizei zu einem Einsatz mit einem Messer in die Stormstraße gerufen.
Dort hatten zwei 32 und 29 Jahre alte Männer mitbekommen, wie ein Mann im Zuge von lauten verbalen Streitigkeiten eine Frau gegen ein dort geparktes Auto stieß. Die beiden Zeugen gingen auf den Mann zu und schrien ihn laut an. Dieser drehte sich plötzlich in ihre Richtung, zog ein Messer aus dem Hosenbund und ging mit dem Messer auf die beiden Zeugen los. In einem Moment, in dem sich der Mann zu seiner Begleiterin umwandte, gelang es den Zeugen, den Mann zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. 



Im Zuge der Sachverhaltsaufnahme stellte sich heraus, dass der 38-jährige Mann auch schon vorher gegen seine 36-jährige Begleiterin handgreiflich geworden war. Ihn erwarten nun Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Gefährlicher Körperverletzung.
Da der 38-Jährige der Aufforderung der Polizei, sich von seiner weiblichen Begleitung fern zu halten, nicht nachkam, musste er nach einem weiteren Einsatz den Rest der Nacht in einer Polizeizelle verbringen.
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Am frühen Montagmorgen, den 6. März kurz nach 07.00 Uhr, wurde die Polizei von Zeugen in die Yorkstraße gerufen. Dort war es zu einer Körperverletzung und der Abgabe von Schüssen gekommen.
Nach den ersten Ermittlungen und Zeugenaussagen hatte eine 30-jährige Frau mit ihrem neuen 33-jährigen Lebensgefährten in der Yorckstraße geparkt. Als die Beiden dann mit ihrem Pkw aus der Parklücke herausfahren wollten, versperrte ihnen plötzlich ein Pkw den Fahrweg. Aus dem Auto stieg der 37-jährige Ex-Lebenspartner und ging auf das Auto der Beiden zu. Es kam zu einem Streitgespräch zwischen den beiden Männern. Dabei wurde von dem 37-Jährigen ein Schlaginstrument eingesetzt und der 33-Jährige erlitt Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Eine weitere unbekannte Person soll während der Auseinandersetzung aus dem Fahrzeug des 37-Jährigen gestiegen sein und mit Schreckschussmunition zwei Mal in die Luft geschossen haben.
Im Laufe der Fahndung konnte der 37-Jährige festgenommen werden. Das Schlaginstrument konnte ebenfalls sichergestellt werden. Den 37-Jährigen erwartet eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Ermittlungen zum Beifahrer und näheren Tatumständen dauern an. Zeugen können sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 953 – 4444 melden.
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Am Sonntag, den 5. März gegen 18.00 Uhr, wurde die Polizei von einem Ehepaar gerufen, das von einer unbekannten männlichen Person bedroht und geschlagen worden war.
Der 32-jährige Mann und seine 36-jährige Ehefrau waren auf einem Spaziergang mit ihrem im Kinderwagen liegenden Sohn in der Feldstraße in Richtung Süden unterwegs. In Höhe eines Blumenladens fiel den Beiden eine männliche Person auf, die der Familie offensichtlich hinterher lief. Aus diesem Grund bogen die Eheleute in die Straße Süderwürden ab. Der Unbekannte folgte ihnen jedoch auf Armlänge hinter der 36-Jährigen und dem Kinderwagen. Auf mehrere Ansprachen des Mannes, etwas Abstand zu halten, reagierte der Unbekannte äußerst aggressiv mit verbalen Drohungen. Hinter der Bahnunterführung schlug der unbekannte Mann unvermittelt mit der flachen Hand in den Nackenbereich des 32-Jährigen und traf dabei auch das Ohr.
Die Ehefrau sprach daraufhin eine Passantin an und bat um Hilfe. Als diese mit ihrem Handy den Notruf wählen wollte, wurde sie ebenfalls verbal bedroht und der unbekannte Mann ging auf die Passantin zu. Diese packte ihr Handy wieder weg.
In Höhe des Schnellimbiss blieb der Unbekannte dann stehen und schaute der Familie hinterher, wie diese sich entfernte.
Die männliche Person soll zirka 20 bis 25 Jahre alt und zirka 190 cm groß sein. Er wird weiter als schlank und muskulös beschrieben und soll dunkle, kurze und lockige Haare tragen. Bekleidet war der Mann mit einer schwarzen Lederjacke, einem hellen T-Shirt und einer dunkelblauen Jeans. Die Person machte insgesamt einen südländischen Eindruck.
Hinweise werden von der Polizei unter der Telefonnummer 953 – 3321 entgegengenommen. Die unbekannte Passantin wird ebenfalls gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
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In einem Verbrauchermarkt in der Adolfstraße genügten am Samstagabend, 18.02.2017, diese Worte und zwei Männer gerieten aneinander. „Was guckst du so blöd?“ sagte gegen 19.45 Uhr ein 32-Jähriger beim Einkaufen zu seinem 39-jährigen Kontrahenten. „Ich gucke wie ich möchte und wohin ich will!“ kam als Antwort zurück. Dafür gab es eine Kopfnuss und die Polizei wurde gerufen. Ein Messer soll dabei im Spiel gewesen sein. Die Polizei ermittelt in diesem Fall und sucht Zeugen. Sachdienliche Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3221 entgegengenommen.
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Nach einer Auseinandersetzung zwischen zwei 66 und 48 Jahre alten Autofahrern im Straßenverkehr, soll der Ältere seinen Kontrahenten mit einer Schusswaffe bedroht haben. Die konnte von der Polizei im Wagen des Beschuldigten sichergestellt werden.
Begonnen hatte alles damit, dass der 48-Jährige an der Ampelkreuzung Rheinstraße/ Friedrich-Ebert-Straße nicht mit einem Fahrmanöver des 66-Jährigen einverstanden war. Da die Ampel Rotlicht zeigte und beide stehenbleiben mussten, stieg der 48-Jährige aus und sprach den Autofahrer an. Der reagierte aber zunächst nicht darauf und beide Pkw fuhren weiter. In der Bismarckstraße trafen dann beide Kontrahenten wieder aufeinander. Jetzt hatte der 66-Jährige nach Aussage des 48-Jährigen eine Schusswaffe in der Hand und richtete sie auf das Auto des Jüngeren. Der gab Gas und fuhr daraufhin weiter. Als die Polizei gerufen wurde, konnten die Einsatzkräfte den 66-Jährigen in der Bülkenstraße antreffen. Der Beschuldigte stritt ab, eine Waffe in der Hand gehalten zu haben. Allerdings fanden die Beamten in seinem Wagen tatsächlich eine geladene und täuschend echt aussehende Schreckschusswaffe. Jetzt wurden Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetzt eingeleitet.
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Außer Rand und Band war ein 34 Jahre alter Mann am Mittwochnachmittag im Eckernfeld. Bei seiner Festnahme durch die Polizei leistete er erheblichen Widerstand.
Die Beamten wurden in die Straße Steinkämpe gerufen. Dort hatte der angetrunkene Mann die Tür bei seiner ehemaligen Partnerin eingeschlagen. Er pöbelte herum um ließ sich kaum beruhigen. Ihm wurde ein Platzverweis durch die Polizisten ausgesprochen, den er zunächst auch befolgte. Allerdings kam er kurze Zeit später wieder zurück und steuerte mit einem Fahrrad wieder auf die Wohnung seiner Ex-Partnerin zu. Als er angehalten wurde, versuachte er die Polizeibeamten zu schlagen. Er musste daraufhin festgenommen werden, wogegen er sich sperrte und heftigen Widerstand leistete. Er trat eine Polizeibeamtin und beleidigte die Einsatzkräfte mit wüsten Beschimpfungen. Schließlich wurde er unter großen Mühen mit zum Polizeirevier genommen. Dort musste er eine Blutentnahme über sich ergehen lassen.
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Nicht wunschgemäße Renovierungsarbeiten gepaart mit Alkoholkonsum führten am Sonntagabend zu Auseinandersetzungen zwischen Bekannten in der Lindenallee. Ein 29 Jahre alter Mann musste von der Polizei in Gewahrsam genommen werden.
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Der 29-Jährige hatte für eine Bekannte in deren Wohnung eine Fototapete an die Wand geklebt. Der Frau gefiel die Klebetechnik aber offenbar gar nicht. So nahm sie Teile der Tapete wieder von der Wand. Als das der angetrunkene 29-Jährige bemerkte, geriet er immer mehr in Rage. Er beschimpfte und beleidigte die Anwesenden, schrie herum und beschädigte die Hauseingangstür. Dann ging der Angetrunkene zu sich nach Hause und randalierte dort weiter. Seine Verwandten konnten ihn ebenfalls nicht beruhigen, so dass sie die Polizei riefen. Die nahm den 29-Jährigen schließlich mit und er kam erst nach seiner Ausnüchterung wieder frei. Jetzt erwarten ihn unter anderem Strafverfahren wegen Sachbeschädigung und Bedrohung.
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Am frühen Samstagmorgen, den 28. Januar gegen 05.00 Uhr, wurde die Polizei zu einem Lokal in der Gildemeisterstraße gerufen. Dort hatte der Wirt einen 32-Jährigen vor die Tür geschickt, da er angefangen hatte, die Gäste anzupöbeln und zu schreien.
Die eingesetzten Polizeibeamten erteilten dem 32-Jährigen einen Platzverweis für die Örtlichkeit. Da er diesem nicht nachkam und den Gästen des Lokals mit Schlägen drohte, wurde der 32-Jährige festgenommen und kam in eine Polizeizelle. Da er gegen diese Festnahme erheblichen Widerstand leistete und die Polizeibeamten beleidigte und bedrohte, musste er sich einer Blutentnahme durch einen angeforderten Arzt unterziehen. Den 32-Jährigen erwarten Strafanzeigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Körperverletzung. 
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Beleidigung, gefährliche Körperverletzung, Widerstand am Fähranleger Blexen

Nordenham: Am Samstag, gegen 19:45 Uhr, wird der Polizei mitgeteilt, dass drei männliche Personen am Fahranleger (Blexen) in Nordenham die Scheibe eines PKW eingeschlagen hätten. Kurz zuvor hätten sie fremdenfeindliche Parolen gerufen.
Beim Eintreffen der Polizeibeamten stellt sich heraus, dass auf dem Parkplatz des Fähranlegers ein 28 jähriger türkischer Staatsangehöriger von 3 alkoholisierten Männern aus Bremen (30 J), Bremerhaven (28 J) und Aschaffenburg (31 J) durch fremdenfeindlichen Parolen beleidigt und geschubst wurde.
Ein unbeteiligter Zeuge (Beifahrer eines PKW) aus Nordenham (17 J) wurde auf die Situation aufmerksam und forderte die drei Männer auf den 28 Jährigen in Ruhe zu lassen. Im weiteren Verlauf schlug einer der Männer die Beifahrerscheibe des PKW ein. Hierbei wurde der Beifahrer leicht verletzt.
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Vor Ort konnten die drei Männer von Polizeibeamten angetroffen werden. Während der polizeilichen Maßnahmen attackierte einer der Männer einen Polizeibeamten. Dieser wurde durch den Einsatz von Pfefferspray von einer weiteren Tatausführung abgehalten. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen (u.a. Identitätsfeststellung, Platzverweis) wurden die Männer entlassen. Sie erwarten nun diverse Strafverfahren.
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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, den 6. Januar gegen 01.55 Uhr, wurde die Polizei zu einem Mehrfamilienhaus in der Bürgermeister-Smidt-Straße gerufen. Dort sollte eine männliche Person versuchen eine Wohnungstür einzutreten.
Am Einsatzort trafen die Polizeibeamten auf einen merkbar alkoholisierten 26-jährigen Mann, der sich mit mehreren Personen lautstark stritt und versuchte auf einzelne Personen aus dieser Gruppe loszugehen. Dem 26-Jährigen wurde aufgrund seines Verhaltens ein Platzverweis erteilt. Da er diesem Platzverweis nicht nachkam, wurde er festgenommen und musste den Rest der Nacht in einer Polizeizelle verbringen. Bei der Festnahme leistete der 26-Jährige Widerstand. Gegen ihn wurde eine Strafanzeige geschrieben und er musste sich eine Blutentnahme durch einen angeforderten Arzt gefallen lassen.
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Am Sonntagmorgen, den 18. Dezember kurz vor 09.00 Uhr, erlebte ein 51-jähriger Zeitungsausträger eine böse Überraschung.
Der 51-Jährige teilte in einem Mehrfamilienhaus in der Hermann-Ehlers-Straße die Sonntagszeitung aus. Ein dem Zeitungsausträger unbekannter Mann kam dann auf ihn zu und beschwerte sich darüber, dass er Reklamesendungen in die Briefkästen werfen würde. Die verbale Auseinandersetzung endete in einem leichten Gerangel. Der unbekannte Mann ging anschließend zurück in seine Wohnung und der 51-Jährige setzte seinen Weg fort.
Plötzlich sei der Unbekannte wieder aufgetaucht und habe mit einem Hammer nach ihm geschlagen. Anwohner hörten das Schreien des Zeitungsausträgers und von den umliegenden Balkonen schrien sie dann ebenfalls auf den Angreifer ein. Dem 51-Jährigen gelang unverletzt die Flucht.
Die eingesetzten Polizeibeamten konnten bei der Fahndung einen 33-jährigen Mann mit einem Hammer in der Jacke antreffen. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Gefährlicher Körperverletzung.
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Für viel Aufregung hat am späten Abend des 10.11.2016 ein Besucher in einer Gaststätte in Lehe gesorgt. In der bekannten Kneipe in der Schleusenstraße pöbelte der betrunkene Mann gegen 22.00 Uhr die Gäste an und bekam daraufhin Hausverbot. Der unbeliebte Gast wurde zusehends aggressiver und wollte das Personal ‚killen‘.
Die Polizei wurde verständigt. Die Beamten sollten dem Hausverbot Nachdruck verleihen und sprachen ihrerseits einen Platzverweis aus, um die Situation zu beruhigen. Dem folgte der 32-Jährige anfänglich, -verfiel dann aber doch in Diskussionsbedarf. Die Polizei wiederholte ihre Aufforderung unmissverständlich und drohte dem betrunkenen Mann die Ingewahrsamnahme an.
Der ließ es darauf ankommen und stieß wüste Beleidigungen in Richtung der Ordnungshüter aus. Gegen den nun folgenden Abtransport mit einem Streifenwagen zum Polizeigewahrsam widersetzte er sich vehement. Das Spucken, Treten und Schlagen half am Ende nichts und trieb lediglich die Gebühren in die Höhe.
Kosten fallen an z.B. für den Einsatz der Polizeibeamten und des Fahrzeuges. Dazu kommen Gebühren für die Unterbringung im Polizeigewahrsam, der Blutprobenentnahme und die Reinigung von diversem Einsatzgerät und der Zelle. Die Polizeibeamten schrieben Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen die Staatsgewalt.
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Zeugin notiert sich geistesgegenwärtig das Kennzeichen des Randalierers

Wegen einer angeblich vergessenen Currywurst randalierte ein Gast am Mittwochabend in einem Schnellrestaurant in Bremerhaven-Geestemünde. Dabei verletzte er zwei Personen.
Der spätere Tatverdächtige betrat die Gastronomie in Nähe des Bremerhavener Hauptbahnhofes gegen 18.00 Uhr. Der Mann befand sich in Begleitung eines weiteren Mannes, zweier Frauen und eines kleinen Jungen. Er gab eine Bestellung auf und als die Bedienung bald darauf servierte, beschwerte sich der Gast über eine angeblich vergessene Currywurst. Schnell steigerte er sich in seiner Lautstärke und stieß wüste Beschimpfungen in übelster Fäkalsprache gegenüber der Bedienung aus. Als die Frau sich abwandte, verletzte der Tatverdächtige sie mit einem geworfenen Teller am Bein. Daraufhin entfernte er sich mit seinen Begleitern aus dem Schnellrestaurant, um kurz darauf allein zurückzukehren.
Nun schubste der Unbekannte einen anderen Gast zur Seite und verletzte einen weiteren Mann an der Hand, der ihn aufgefordert hatte, doch nun Ruhe zu geben. Anschließend verließ der Randalierer das Schnellrestaurant. Geistesgegenwärtig folgte eine Zeugin dem Flüchtenden und gab das Kennzeichen seines Autos an die alarmierte Polizei. Eine sofortige Fahndung blieb zwar ohne Erfolg, die Ermittlungen zur Identitätsfeststellung des Tatverdächtigen laufen jedoch auf Hochtouren.
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Nachdem sie zunächst einen Streit schlichten wollten, wurden drei junge Männer in der Nacht zum Dienstag in der Rickmersstraße mit einer Schusswaffe bedroht. Sie konnten dem unbekannten Mann entkommen und blieben unverletzt.
Die drei Männer sind mit dem Auto durch die Rickmersstraße gefahren. Vor einem Imbiss sahen sie einen Mann, der eine Frau angebrüllt und auf das Übelste beleidigt hatte. Einer der im Auto befindlichen Männer ging dazwischen, um die Frau zu schützen. Jetzt wurde er selbst Opfer des Streitenden, indem er bedroht wurde. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, zog sich der Streitschlichter zurück, stieg ins Auto und die Männer fuhren los. Der unbekannte Mann jedoch trat auf die Straße und richtete eine Schusswaffe auf den Wagen. Die die jungen Männer konnten jedoch an ihm vorbeifahren. Geschossen hatte der Unbekannte nicht. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet jetzt weitere Zeugen, die Hinweise auf den Mann mit der Schusswaffe geben können, sich zu melden. Er war etwa 1,90 Meter groß und schlank. Er hatte kurze schwarze Haare und einen Drei-Tage-Bart. Bekleidet war er mit einem grauen Pullover und einer dunklen Kappe mit NY-Zeichen darauf.
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Am Donnerstagabend, gegen 20.00 Uhr, wurde die Polizei zur Endstation der Buslinie 502 in die Auerstraße gerufen. Hier war es zu Streitigkeiten zwischen der Busfahrerin und einem 46-jährigen Fahrgast gekommen.
Der Mann pöbelte und wollte nicht akzeptieren, dass der Bus nicht weiterfährt. Er weigerte sich vehement auszusteigen, weil er zum Hauptbahnhof wollte. Die Beamten konnten den Streit vorerst schlichten und begleiteten den Mann aus dem Bus. Nachdem er den nachfolgenden Bus bestiegen hatte, folgte die Streife dem Wagen, um die Angelegenheit im Auge zu behalten.
Tatsächlich hielt der Bus außerplanmäßig in der Grasshoffstraße. Der Mann hatte erneut den Busfahrer und andere Fahrgäste bedrohlich angepöbelt. Die Beamten führten den Mann auf die Straße. Hier warf er eine Tasche mit Flaschen auf den Boden und nahm eine bedrohliche Haltung ein. Da sich sein aggressives Verhalten weiter steigerte und er nicht zu beruhigen war, wurde er in das Polizeigewahrsam gebracht.
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Aufregung herrschte am Abend des 14.09.2016 in einer Gaststätte in Geestemünde. Gegen 23.30 Uhr betrat ein betrunkener Mann die Schankstätte in der Rheinstraße und bestellte sich etwas zu trinken.
Der 44-Jährige provozierte sofort die Gäste, stellte Barhocker an die Seite und ging auf die anderen los.
Die Angestellten und Besucher konnten den um sich schlagenden Mann zu Boden bringen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Auch den Beamten drohte der Trunkenbold körperliche Gewalt an. Er wehrte sich äußerst aggressiv gegen die Festnahme. Schreiend, spuckend und wild um sich tretend musste der Mann gefesselt in das Polizeigewahrsam eingeliefert werden. Der 44-Jährige hat schon länger Hausverbot in der Gaststätte.
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Aufregung herrschte gestern, 08.09.2016, in Geestemünde. In der Straße An der Mühle hatte jemand gegen 16.15 Uhr eine leere Weinflasche auf die Straße geworfen. Die Flasche fiel auf den Gehweg und verfehlte nur knapp eine Fußgängerin.
Der 70-Jährigen schleuderten Glassplitter der berstenden Weinflasche an die Beine. Die Seniorin bekam einen großen Schreck, wurde aber nicht verletzt.
Auch ein Autofahrer gehört zu den Betroffenen. Der 41-Jährige parkte an dieser Stelle gerade rückwärts mit seinem Auto in eine Parklücke ein, als die Flasche neben dem PKW aufprallte.
 Die Polizei ermittelte schnell eine Person, die im 2. Stock des dortigen Wohnhauses lebt. Die Polizei fanden bei dem stark betrunkenen Mann noch mehrere leer getrunkene Weinflaschen und nahmen den 24-Jährigen fest. An der Wache wurde eine Blutprobe entnommen. Der Trunkenbold muss sich nun wegen § 315b StGB ‚Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr‘ verantworten.

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