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Am 2. November 2019 fand in Ilsenburg wieder die Harzmeisterschaft statt. Die SFL Karate Athleten reisten mit einem sehr kleinen Kader an. Alle SFL Starter konnten sich platzieren. Doch die 9-jährige Rani Wienbeck holte gleich 6 Platzierungen und davon 4x Gold! Als erstes startete Rani in ihrer Paradedisziplin Kata (Form) U10. Hier gelang ihr ein glatter Durchmarsch bis ins Finale und auch dieses gewann sie souverän. Als nächstes startete sie in Kumite (Freikampf) U10. Auch hier deklassierte sie ihre Gegnerinnen - vor allem mit ihrem starken „Gyaku-Zuki“ (Fauststoß zum Kopf oder Bauch) und sicherte sich auch hier die Goldmedaille.
In der nächsten Disziplin Kata U12 waren die Gegnerinnen nun wesentlich älter und stärker. In der ersten Runde siegte Rani mit der Kata „Kanku Sho“ souverän mit 3:0 Punkten. In der zweiten Runden traf sie dann auf die 5. Platzierten der Deutschen Meisterschaften Klara Schmidt aus Hamburg. Beide zeigten gute Katas „Enpi“, doch dieses Mal ging die Entscheidung zugunsten der Hamburgerin aus. Da diese aber die Kategorie gewann, kam Rani in die Trostrunde und gewann dort deutlich, sodass sie sich problemlos den 3. Platz sicherte. Anschließend startet Rani auch noch in Kumite U12 - auch hier waren ihre Mitstreiterinnen wesentlich erfahrener und größer als in U10. Doch Kämpferin Rani lies sich davon nicht beeindrucken. Sie behielt einen kühlen Kopf und gewann Runde um Runde bis sie im Finale gegen Lisa-Maria Damm aus Kassel stand - dort aber ihrer erfahrenen Gegnerin unterlag und somit den zweiten Platz belegt.

Doch auch das war nicht genug. Als nächstes startete Rani zusammen mit Asim Pfannenstiel und Veronika Jakobi (beide ebenfalls SFL) zusammen in der Kategorie Kata Team U14. Hier kommt es vor allem auf die synchrone Ausführung an. Dies gelang den 3 SFL Athleten so hervorragend, dass sie sich problemlos den ersten Platz sicherten! Aufgrund Ranis guter Leistungen beim Kumite wurde sie noch von Team „Nippon Gotha“ angesprochen, ob sie mit deren Athleten zusammen in der Kategorie Kumite Team U12 starten möchte und natürlich wollte Rani. Sie gewann ihren Teamkampf sogar vorzeitig mit 8:0 und erhielt somit ihre 4. Goldmedaille bei diesem Turnier.
Normaler Weise startet man in einer oder zwei Kategorien auf einem Turnier und ist bereits mit einer Platzierung glücklich. Doch Rani startete bei diesem renommierten Wettkampf gleich 6 Mal und platzierte sich in jeder Disziplin - das ist einfach überragend!
Auch Ranis Teamkollegen zeigten ihr Können und konnten sich wie folgt platzieren:
Asim Pfannenstiel:
2. Platz Kata U12 und 2. Platz Kata U14, sowie 1. Platz Kata Team U14 und 2. Platz Kata Team U16
Veronika Jakobi:
3. Platz Kata U12 und 1. Platz Kata Team U14
Adrian Hinkel:
3. Platz Kumite U12
Michael Jakobi:
2. Platz Kata Team U16
Kevin Pfannenstiel:
3. Platz Kata U18 und 2. Platz Kata Team U16
Somit haben die 6 SFL Karate Athleten zusammen folgende Platzierungen erreicht:
5x Platz 1
4x Platz 2
4x Platz 3
Die Trainer Sylvia und Andreas sind sehr zufrieden. Vielen Dank an unsere 3 Betreuerinnen und für die schönen Fotos!
Mehr Infos: www.SFL-KARATE.de
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Foto:Sven Peter  www.spfoto.de
Am Reformationstag eröffnen die Eisbären Bremerhaven bei Science City Jena den 8. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Die Mannschaft von Headcoach Michael Mai hofft, beim direkten Konkurrenten ihre weiße Weste zu wahren.
Mit beeindruckenden 42,3 Rebounds pro Partie sichern sich die Eisbären mit Abstand die meisten Rebounds der Liga. Aber auch in der Offense läuft es für die Mai-Schützlinge. Mit 86,7 Punkten im Schnitt sind die Eisbären eins der offensivstärksten Teams der Liga. Auch wenn in der Partie gegen die Artland Dragons am vergangenen Samstag nicht alles glatt verlief, gelang es den Eisbären, die starken Gäste aus Quakenbrück zu schlagen
Mit fünf Siegen in Folge startete der zweite Absteiger aus der easyCredit Basketball Bundesliga in die Saison und unterstrich damit ihre Ambitionen des direkten Wiederaufstiegs. Einzig eine Niederlage gegen Heidelberg musste die Mannschaft von Frank Menz hinnehmen. Gegen die Basketballes des FC Schalke 04 kehrte das Team jedoch zurück in die Erfolgsspur. Mit Akteuren wie Julius Wolf, Dennis Nawrocki, Oliver Mackeldanz und Brad Lösing verfügt das Team von Jena-Coach Frank Menz über viel BBL-Erfahrung. Mit Matt Vest und Alex Herrera gehören auch zwei Top-Spieler aus der vergangenen ProA-Saison zum Kader.
„Jena ist ein erfahrenes und ausgeglichenes Team.  Niemand sticht heraus, aber sie spielen sehr hart in der Verteidigung und in der Offensive sehr gut zusammen. Unsere Athletik, Aggressivität und Tiefe werden die Schlüssel für das Spiel sein“, so Michael Mai vor dem morgigen Spiel.
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Am 26. und 27. Oktober fand das größte internationale Kinderjudoturnier Europas in Frankfurt/ Main statt. Es traten etwa 2500 Kämpfer aus über 30 Nationen, auch aus Ländern außerhalb Europas, an den beiden Tagen an. Der Sparkassen-Adler-Cup wurde bereits zum 5. Mal ausgerichtet und gilt als inoffizielle Weltmeisterschaft. 

Gekämpft wurde an beiden Tagen jeweils auf zehn Matten, wobei die Kampfzeit jeweils drei Minuten betrug. War der Kampf dann noch nicht entschieden, gab es einen Golden Score. An diesem internationalen Wettkampf nahmen drei Judoka der Judoschule Kano Bremerhaven e.V. teil. Ruslan Becker (7) kämpfte am Samstag in der Altersklsse U9. Ishan Dzhemaldinov (10) und Salavat Akhiev (10) durften sowohl am Samstag in der U12 als auch am Sonntag U11 kämpfen. Weitere mitgereisten Kinder der Judoschule waren auf der Warteliste, durften aber am Ende leider nicht kämpfen.
 Für alle drei Judoka begann der 1. Wettkampftag am Samstag um 7:45 Uhr mit dem Wiegen. Ruslan startete mit 25,2 kg, Ishan mit 32 kg und Salavat mit 28 kg. Ruslan musste als erster kämpfen und traf in seinem ersten Kampf auf Artur Makarov aus Kasachstan. Hier zeigte sich die Erfahrung des Kasachen gegenüber Ruslan, der erst seit knapp 10 Monaten Judo macht. Trotzdem konnte Ruslan diesen, für ihn schwersten, Kampf für sich entscheiden. Danach traf er auf Simeom Donov aus Bulgarien, welchen Ruslan nach 30 Sekunden gewann. Im Finale kämpfte der siebenjährige gegen Alex Eriksen aus Tschechien und wurde am Ende mit der Silbermedaille belohnt. 
Der zehnjährige Ishan Dzhemaldinov kämpfte am Samstag in der U 12 gegen Senn van Buel aus den Niederlanden. Diesen ersten Kampf verlor Ishan leider, was bedeutete das an diesem Tag die Wettkämpfe für ihn zuende waren.
 Der ebenfalls zehnjährige Salavat Akhiev war erfolgreicher: seinen ersten Kampf in der U12 gewann er gegen A. MaLsagov aus Pforzheim nach nur sechs Sekunden durch einen Ippon nach einem Seoi-Otoshi. Auch seinen zweiten Kampf konnte Salavat nach acht Sekunden gegen Khlifa Saadat aus Algerien durch Ippon für sich entscheiden. Im Halbfinale ging er gegen Andreas Hecht aus Eschweiler nach einer schönen Kombination aus Sasae und Harai-Goshi nach 24 Sekunden durch Ippon als Sieger hervor. Im Finale kämpfte Salavat gegen Leonard Franz vom Judoclub Gießen. Nach einer Kombination aus Uki- Goshi und Ko-Uchi-Gari bekam er einen Wazari. Danach machte er ein De-Ashi-Barai und gewann nach insgesamt 40 Sekunden die Goldmedaille.
 Der zweite Kampftag begann wie der Samstag um 7:30 Uhr mit dem Wiegen der Judoka. Salavat Akhiev ging nun, wie Ishan Dzhemaldinov, in der U11 an den Start. Salavat kämpfte zuerst gegen Y. AbdelAzeem aus Ägypten. Nach nur zehn Sekunden bekam er nach einem super Sode-Tsuri-Komi-Goshi ein Wazari. Nach weiteren zehn Sekunden gewann er mit derselben Technik diesen Kampf. Sein zweiter Gegner war M. Passarella aus Karlsruhe. Diesen Kampf entschied Salavat nach einem Ko-Soto-Gari nach zehn Sekunden durch Ippon für sich. Im Halfinale traf der junge Judoka der Judoschule Kano auf A. Borchashvili aus Ahrensburg. Nach einer Minute bekam Salavat nach einem Sode-Tsuri-Komi-Goshi ein Wazari. Nach einer weiteren Minute gelang ihm mit einem Tani-Otoshi ein Ippon und er stand verdient in seinem zweiten Finale. Dort traf er auf Umar Kalkabay aus Kasachstan. Dieser Kampf war ein wenig schwerer für Salavat. Nach knapp zwei Minuten bekam er nach einem Konter mit einem Ko-Soto-Gake ein Wazari. Mit einem De-Ashi-Barai nach einem weiteren Konter gewann er auch diesen Kampf durch Ippon und nahm verdient seine zweite Goldmedaille dieses Turniers in Empfang. Als zweiter Judoka der Judoschule Kano ging auch Ishan Dzhemaldinov noch einmal in der U11 an den Start. Im ersten Kampf traf er auf Marek Jakl aus Tschechien. 
Hier ging er nach 20 Sekunden und einer schönen Kombination aus De-Ashi-Barai und Tai-Otoshi mit einem Ippon als Sieger hervor. Ishan zweiter Gegner war M. Kirichenko aus Russland. Bereits nach fünf Sekunden bekam er nach einem Uki-Goshi ein Wazari. Nach einer Minute gewann er auch diesen Kampf. Im Halbfinale kämpfte Ishan gegen Friedrich Lemm vom Bramfelder SV aus Hamburg. Nach nur zehn Sekunden bekam er bereits nach einem Uchi-Mata ein Wazari. Weitere 20 Sekunden später entschied er auch diesen Kampf dur Ippon nach einem Iponn-Seoi-Nage für sich. Im Finale stand Ishan Tommy Dao vom JSV Speyer gegenüber. Nach sieben Sekunden bekam er nach einem Ko-Soto-Gari ein Wazari.Nach insgesamt 40 Sekunden gewann er auch diesen Kampf nach einem O-Soto-Otoshi durch Ippon und wurde mit Gold belohnt. 

Alles in allem ein gelungenes, super organisiertes Turnier mit hervorragenden Sportlern aus verschiedenen Nationen. Trainer Gheorghe-Laurentiu Marin ist sehr stolz auf seine jungen Judoka.:"Die Kinder sind talentiert und haben sehr hart für diesen Erfolg trainiert. Jetzt beginnen die Vorbereitungen fürdas nächste internationale Turnier, das Bremen Open, welches im Dezember in Bremen stattfindet
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Eine Wanderausstellung zur Geschichte jüdischer Sportlerinnen und Sportler im nationalsozialistischen Deutschland hat Bremens Sportsenatorin Anja Stahmann in ihre Rolle als Vorsitzende der Sportministerkonferenz heute (Mittwoch, 16. Oktober 2019) eröffnet. Mit überlebensgroßen Silhouetten wird an das Leben, die Erfolge und die Verfolgung von 17 herausragenden Sportlerpersönlichkeiten erinnert. „Die Ausstellung macht das große Verdienst jüdischer Sportlerinnen und Sportler für die Entwicklung des modernen Sports in Deutschland sichtbar“, sagte Senatorin Stahmann zur Eröffnung im New-York-Saal der Deutschen Auswandererhauses in Bremerhaven. „Anhand ausgewählter Porträts würdigt und dokumentiert sie in erster Linie Verdienste, Erfolge und Leidenswege der Sportlerinnen und Sportler im nationalsozialistischen Deutschland.“
Gemeinsam eröffneten sie die Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“: Elvira Noa, Senatorin Anja Stahmann, Professor Dr. Lorenz Peiffer und Dr. Hubertus Hess-Grunewald vor einem Bildnis der Sportlerin Gretel Bergmann. Bergmann gehörte zu den besten Hochspringerinnen in Deutschland, wurde aber auf Grund ihrer jüdischen Herkunft nicht für die Olympischen Sommerspiele 1936 nominiert, nachdem sie bereits 1933 von ihrem Sportverein ausgeschlossen worden war. Sie emigrierte in die USA, nahm noch zu Kriegszeiten die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an.
Die Ausstellung stellt Sportlerinnen und Sportler in den Mittelpunkt, „die als Nationalspieler, Welt- und Europameister, Olympiasieger und Rekordhalter zu den gefeierten Idolen ihrer Zeit zählten“, so Senatorin Stahmann. „Als Juden wurden diese Frauen und Männer während der NS-Zeit aus ihren Sportvereinen ausgeschlossen, und Titel wurden ihnen aberkannt. Etliche wurden deportiert, viele haben im finstersten Kapitel deutscher Geschichte in den Konzentrationslagern ihr Leben gelassen.“ Die aktuellen Ereignisse in Halle machten deutlich, „wie wichtig es auch ein dreiviertel Jahrhundert nach dem Ende der NS-Herrschaft ist, eine lebendige Erinnerungskultur zu pflegen. Die Gräuel des Nationalsozialismus dürfen niemals in Vergessenheit geraten. Nur so können wir Menschen jüdischen Glaubens in unserer Mitte dauerhaft schützen.“
Weiter sagte sie: „Wir wollen in einer offenen Gesellschaft und einem demokratischen Staat leben, in dem der Schutz religiöser oder ethnischer Minderheiten garantiert ist. Taten wie die in Halle oder das Erstarken von gewaltbereiten rechtsextremen und antisemitischen Gruppen widersprechen dem. Gerade in Deutschland haben wir eine geschichtliche Verantwortung, dem Antisemitismus entschieden entgegenzutreten – als Staat, aber auch als Bürgerinnen und Bürger dieses Landes.“
Zu den 17 jüdischen Sportlerpersönlichkeiten deutscher Nationalität in der Ausstellung gehört unter anderem der Fußballpionier Walther Bensemann (1873 bis 1934), der maßgeblich dazu beigetragen hatte, den Fußball in Deutschland populär zu machen. Zur Jahrhundertwende war er Mitbegründer des Deutschen Fußball-Bundes und im Jahr 1920 Begründer des „Kicker“, der ein gutes Jahrzehnt später in einer Auflage von 100.000 Exemplaren gedruckt wurde. Erinnert wird auch an die Lebensgeschichte des Fußballnationalspielers Julius Hirsch (1892-1943) und der zehnfachen Deutschen Leichtathletikmeisterin Lilli Henoch (1899-1942). Beide wurden deportiert und ermordet. Der Basketballspieler Ralph Klein entkam nur knapp der Deportation nach Auschwitz, blieb dem Sport über Jahrzehnte verbunden, zunächst als Nationaltrainer in Israel und später in der BRD.
Die Ausstellung gibt darüber hinaus Einblicke in die Biografien der Fechtolympiasiegerin Helene Mayer, des Schachweltmeisters Emanuel Lasker, des Meisterboxers Erich Seelig, der Deutschen Tennismeisterin Nelly Neppach, der Deutschen Speerwurfmeisterin Martha Jacob, der Leichtathletin Gretel Bergmann, der Turnolympiasieger Alfred und Gustav Felix Flatow, der Europameister im Gewichtheben beziehungsweise im Ringen Julius und Hermann Baruch, des Eishockeyspielers Rudi Ball und des deutschen Fußballnationalspielers Gottfried Fuchs.
Als erste jüdische Athletin, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine olympische Medaille für Deutschland gewonnen hat, ehrt die Ausstellung schließlich die Schwimmerin Sarah Poewe, die im Jahr 2004 in Athen Bronze in der 4x100 Meter-Lagen-Staffel.
Initiiert, konzipiert und finanziert wurde und wird die Ausstellung durch die DFB-Kulturstiftung und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). Die aus Anlass der European Maccabi Games 2015 in Berlin erstmals gezeigte Ausstellung wurde zudem durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) und die Deutsche Bahn Stiftung gefördert. In das Thema der Ausstellung führten der emeritierte Sportwissenschaftler Prof. Dr. Lorenz Peiffer aus Hannover ein, sowie Elvira Noa, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Bremen, und Dr. Hubertus Hess-Grunewald, Präsident des SV Werder Bremen e. V., der auch Mitglied im Kuratorium der DFB-Kulturstiftung ist.
Die Ausstellung ist aufgestellt worden im Rahmen der 43. Sportministerkonferenz, die am 7. und 8. November in Bremerhaven tagt, und bis zum 10. November auf dem Havenplatz zu sehen.
Idee und Konzept: Norbert Niclauss (BKM) und Olliver Tietz (DFB-Kulturstiftung). Autoren: Dr. Berno Bahro, Prof. Dr. Hans Joachim Teichler (beide Potsdam), Prof. Dr. Lorenz Peiffer (Hannover) sowie Dr. Henry Wahlig (Dortmund).
Die Ausstellung ist zweisprachig (deutsch/englisch) und über QR-Codes mit einer Online-Ausstellung verknüpft, auf der ergänzende Texte, Fotos und Filme ausführlich die jüdische Geschichte des deutschen Sports dokumentieren: www.juedische-sportstars.de
Nähere Informationen zu Ausstellung bei:
Dr. Berno Bahro
Zentrum deutsche Sportgeschichte e. V.
Gribenowstr. 21
10435 Berlin
Tel.: 0175-1407470
E-Mail: bernobahro@zentrum-deutsche-sportgeschichte.de
http://zentrum-deutsche-sportgeschichte.de/
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Nach einem Jahr Verletzungspause und gebrochenem Genick kämpfte sich der Bremerhavener Thai Boxer Pascal Schroth zurück in den Ring. Am Donnerstagabend trat er zum ersten Mal bei Stekos Fight Night in München gegen Mariyan Asenov an. Im Circus Krone Bau in München konnte Pascal endlich wieder seine Klasse zeigen. In der zweiten Runde konnte er seinen Gegner mit einem Highkick zu Boden schicken, dieser rappelte sich aber nochmals auf, um dann von Pascal erneut stark attackiert zu werden. Erneut wurde er daraufhi angezählt, woraufhin  der Ringrichter den Kampf abbrach.
Sieger durch TKO in der 2 Runde Pacal Schroth.

Pascal ist damit WKU World  Kickboxing K1 Champ in der Klasse bis 72,5 kg


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Die Eisbären Bremerhaven haben zum Auftakt der Saison 2019/20 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga einen guten Start hingelegt. Bei den Bayer Giants Leverkusen gewann die Mannschaft von Head Coach Michael Mai verdient mit 63:74 (31:42). Mit 21 Punkten und neun Rebounds war Rohndell Goodwin bester Punktesammler auf Seiten der Bremerhavener.
Die Eisbären starteten hochmotiviert in die Partie und gingen durch zwei erfolgreiche Dreipunktewürfe von Sid-Marlon Theis und Rohndell Goodwin mit 0:6 in Führung. Durch eine gute Verteidigung ließen die Eisbären die Gastgeber nur schwer in die Partie kommen und gingen mit einer elf-Punkte-Führung in die Viertelpause.
Im zweiten Viertel ließen sich die Leverkusener auch von einem 20-Punkte-Rückstand nicht beeindrucken und konnten den Rückstand zum Ende des Viertels auf 11 Punkte verkürzen. Vor allem in der Verteidigung waren die Bremerhavener nicht immer konzentriert genug.
Nach dem Seitenwechsel konnten sich die Eisbären durch einen 9:0-Lauf, eingeleitet durch einen Fastbreak von Kasey Hill, erneut auf 18 Punkte absetzen. Durch eine Umstellung in der Defense aus 2-3-Zone gegen Ende des Viertels stellten die Leverkusener die Eisbären vor eine Herausforderung und konnten ihren Rückstand durch einen Dreier von Dennis Heinzmann mit Ablauf des Viertels auf acht Punkte verkürzen.
Im letzten Viertel erwischten die Leverkusener einen besseren Start und brachten damit das Publikum mit ins Spiel. In der nun ausgeglichenen Partie behielten die Eisbären die Oberhand und setzten sich letztendlich verdient gegen den ProB-Meister der vergangenen Saison durch.
Bayer Giants Leverkusen - Eisbären Bremerhaven 63:74 (31:42)
Die Viertel im Ãœberblick: 14:25, 17:17, 18:15, 14,17
Eisbären Bremerhaven: Braun (6 Punkte/2 Dreier), Hill (15/3), Möller, Pölking (2), Canty, Breitlauch (6), Pfeil, Clay (8/4 Rebounds), Theis (7/7), Goodwin (21/9), Friederici, Vorhees (9/6)
Am Samstag, den 28.09.2019 um 19:00 Uhr, steht für unsere Jungs das erste Heimspiel in der Stadthalle Bremerhaven an. Tickets gibt es bei  im Ticketshop.
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Am Samstag hat der WeserBoxring in der Stadt Norden geboxt, das Ergebnis kann sich auch sehen lassen drei Kampfe zwei Siege und eine Niederlage nach Punkten. Wir sind richtig stolz auf die Leistung unsere Boxer und die gute Arbeit unseres Chef Trainers💪👊🥊
Unsere kleine K.O Maschine Morteza Karimi hat heute seinen vierten Kampf in Folge vorzeitig gewonnen.
Saihan Bataef gewinnt seinen Kampf eindeutig nach Punkte.
Unser Nästhäckchen gewinnt seinen zweiten Kampf durch Aufgabe in der ersten Runde.
Leider musste sich Ayman Piers in seinem ersten Kampf nach einem harten Gefecht dem nordener Lokalmatador nach Punkten geschlagen geben.
Unser Superschwergewichtler The Black Biest Jacob Agbo kam leider nicht zum Einsatz sein Gegner sagte kurzfristig den Kampf ab.
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Insgesamt gab es 7x Gold, 11x Silber und 9x Bronze!! 

Das ist ein absolutes Top-Ergebnis und somit der Lohn für das harte Training der vergangenen Wochen und Monate!
Derzeit befinden sich 4 Kinder in der direkten Vorbereitung zur Deutschen Meisterschaft der Schüler und 2 Erwachsene in Vorbereitung auf die Deutsche Meisterschaft der Masterklasse, beides Ende September in Bielefeld!
Diese Arhleten konnten folgende Platzierungen erreichen:
Adrian Hinkel: 1. Platz Kumite U12 -36kg und 2. Platz Kata Team U14
Asim Pfannenstiel: 1. Platz Kata Einzel U12, 1. Platz Kata Team U14, 3. Platz Kata Team U14 und 3. Platz Kumite U12 + 36kg
Michael Jakobi: 3. Platz Kata Einzel U14, 2. Platz Kata Team U16 und 3. Platz Kata Team U14
Veronika Jakobi: 3. Platz Kata Einzel U12, 1. Platz Kata Team U14 und 2. Platz Kumite U12 -35kg
Murat Riedmiller-Özkale: 2. Platz Kata Ü35 und 3. Platz Kata Ü18
Sylvia Wendelken: 2. Platz Kata Ü35 und 3. Platz Kata Ü18
http://bit.ly/2y71VdJ

... Natürlich waren auch viele Starter beim Herbstpokal, die nicht (oder noch nicht) zur DM fahren (können). Diese haben auch hervorragende Platzierungen erreicht:
Rani Wienbeck: 1. Platz Kata U10 und 1. Platz Kata Team U10
Aischa Pfannenstiel: 2. Platz Kata U8, 3. Platz Kata Team U14, 3. Platz Kumite U8
Sarah Ihlo: 1. Platz Kata U16 und 2. Platz Kata Team U16
Yagmur Kursun: 1. Platz Kata U14
Kevin Pfannenstiel: 2. Platz Kata U16, 2. Platz Kata Team U16 und 3. Platz Kumite U16
Ruben Aethner: 2. Platz Kata U10 und 2. Platz Kata Team U14
Sophie Johns: 1. Platz Kumite U12 +35kg und 2. Platz Kata U12
Halis Kursun: 2. Platz Kata Team U14
Jennifer Seidenzahl: 3. Platz Kata U12
Sofia Seidenzahl: 2. Platz Kata U10 und 3. Platz Kata Team U14
Eva Wagner: 3. Platz Kata Team U14
... somit konnten sich alle SFL Starter platzieren! Das ist ein sehr gutes Ergebnis und wir sind sehr stolz! Vielen Dank an das Betreuer Team und und der Fotografin!
Bereits am 14. September heißt es wieder Daumen drücken, wenn das nächste Turnier auf dem Terminplan steht!


Mit 7 Startern gingen die SFL Karate Athleten an den Start und konnten viel Erfahrungen sammeln. Bei dem einzigartige System indem jeder gegen jeden Kämpft (nicht wie sonst im K.O. System) und die Poolbesten dann nochmal in einen Gewinnerpool kommen und dort wieder im Round-Robin-System kämpfen, garantiert viel mehr Kämpfe und Kampferfahrung als die meisten anderen Turniere.
Rani Wienbeck (9 Jahre) holte souverän Gold (mit einem Punktgleichstand im ersten Kampf und anschließend 7 klaren Siegen gegen teilweise sehr starke Gegnerinnen)!

Kevin Pfannenstiel (14Jahre) sicherte sich die Bronzemedaille in der Kategorie U16.
Aischa Pfannenstiel (5 Jahre) führte in ihrer ersten Begegnung bis 2 Sekunden vor Schluss, doch dann konnte ihre Gegnerin noch einen Fußtritt zum Kopf platzieren und Aischa verlor knapp mit 7:8 Punkten. In den darauffolgenden Runden konnte die jüngste SFLerin zwar immer punkten, aber gegen die deutlich älteren und größeren Mädchen nicht siegen und somit belegte sie am Ende Platz 4 in der Kategorie U8.
Veronika Jakobi (10 Jahre) gewann 3 ihrer 4 Vorrundenkämpfe und kam somit in den Siegerpool (die besten 4 Mädchen). Dort unterlag sie im ersten Kampf knapp. Im zweiten Kampf wurde sie von ihrer Gegnerin mit die Fußschützer am Auge getroffen, weshalb sie danach Probleme hatte und auch die weiteren Begnungen nicht mehr für sich entscheiden konnte. Veronika belegte in der Kategorie U12 am Ende den 4. Platz.
Asim Pfannenstiel (9Jahre) kämpfte in der Kategorie U12, wurde aber in seinem zweiten Kampf so stark mit dem Fuß im Gesicht getroffen, dass er nicht weiter kämpfen konnte.
Sophie Johns (11 Jahre) und Maxim Jakobi (7 Jahre) nahmen auch teil. Beide sind aber noch Anfänger und nutzten das Turnier zum Erfahrung sammeln.
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Am Sonntag, dem 18. August 2019, findet von 10.00 Uhr bis 15.30 Uhr der siebte Klimastadttag neben der Großen Kirche in der Fußgängerzone statt, dieses Jahr parallel zum City-Marathon.

„Klimaschutz ist eine Herausforderung, die wir nur gemeinsam bewältigen können“, so Stadtrat Paul Bödeker, kommissarisch Dezernent für das Umweltschutzamt. „Da ist es eine logische Folgerung, dass das Klimastadtbüro und die Veranstalter des City-Marathons die beiden Veranstaltungen zusammengelegt haben. So nutzen wir Synergieeffekte, um die Bürgerinnen und Bürger für das Thema Klimaveränderung und ihre Folgen weiter zu sensibilisieren.“
Es findet die erste Klimahaus-Studentenbewegung über acht Kilometer analog zum 8. Längengrades statt (Klimahaus-Studentenbewegung). Der Verein Grüner Kreis Bremerhaven e.V. ist ebenso dabei wie der Waldkindergarten aus Leherheide. Außerdem sind 3/4plus, energiekonsens, die Verbraucherzentrale, das Förderwerk Bremerhaven, die Untere Naturschutzbehörde Bremerhaven, der BUND, der ADFC, Nordsee GmbH, Andreas Bredehorn (Stadtimker), das AWI in Kooperation mit dem AWI Klimabüro, die mobile Experimentierstation der phänomenta und die Selfie-Station des Klimahauses während des Klimastadttages vertreten. Außerdem versuchen die technikbegeisterten Reparateure des Repair Cafés aus Bremerhaven am Veranstaltungstag defekte Geräte des täglichen Gebrauchs wieder funktionstüchtig zu machen.
Weitere Informationen gibt es unter www.klimastadt-bremerhaven.de oder telefonisch unter  0471 3083282 (Marc Liedtke, Klimastadtbüro Bremerhaven).
Informationen zu den Beteiligten am Klimatag:
Verein Grüner Kreis Bremerhaven e.V.: Jedes kleine Blümchen macht einen Unterschied. Mit einer sattgrünen Balkonbepflanzung kann jeder seine Mietwohnung zur Umweltzone erklären und für bessere Luft in der Seestadt sorgen.
Waldkindergarten aus Leherheide: Die Aktiven zeigen Kindern, wie sie Bäume anhand ihrer Blätter bestimmen können.
3/4plus: Selbst ausprobieren, wie viel Kraft es braucht, um selbst Strom herzustellen. Dann wird auch klar, warum man die Energie nicht verschwenden sollte. Wie das geht, lernen die Kinder im Rahmen vieler Aktionen von 3/4plus. Und werden schließlich auch für den Energiespar-Erfolg belohnt, indem sie eine finanzielle Einsparprämie erhalten.
energiekonsens/Verbraucherzentrale/Förderwerk Bremerhaven: Natürlich hört das Energiesparen nicht an der Haustür auf. Wie man Stromfresser im Zaum hält und selbst auch im Supermarkt klimaaktiv werden kann, erklären die Experten von energiekonsens, der Verbraucherzentrale, und des Förderwerks Bremerhaven. Steckerleisten mit Kippschalter, richtiges Heizen und Lüften, Kühlschrank abtauen – viele kleine Schritte führen zur ganz privaten Stromsparprämie: der kleineren Rechnung. Und jede Ersparnis kommt natürlich auch dem Klima zu Gute.
Bremerhaven ist seit fünf Jahren Fairtrade Stadt. Daher wollen die Verantwortlichen auch am Klimastadttag auf das Thema fairer Handel in Bremerhaven aufmerksam machen, indem sie eine kleine Umfrage zum Thema nachhaltiger und fairer Lebensstil durchführen und fair gehandelte Bananen verteilen.
AWI Klimabüro: Das AWI bietet Mitmachexperimente zum Thema Wasser & Klima an und stellt sein Projekt „klimafit“ Klimawandel und Folgen verstehen – Zukunft gemeinsam gestalten“ vor. „klimafit“ ist ein innovatives Kursformat an Volkshochschulen, das Bürgerinnen und Bürger zu Klimamultiplikatorinnen und -multiplikatoren innerhalb ihrer Kommune ausbildet.
phänomenta: Die mobile Experimentierstation der phänomenta wird beim Klimastadttag vorfahren und kostenfreie Experimentierangebote für Kinder anbieten.
Repair Café: Die technikbegeisterten Reparateure des Repair Cafés aus Bremerhaven versuchen am Veranstaltungstag defekte Geräte des täglichen Gebrauchs wieder funktionstüchtig zu machen. Küchengeräte, Lampen, Föhne, Spielzeug… alles, was nicht mehr funktioniert, kann mitgebracht werden.
Weitere Teilnehmer des Klimastadttags sind die Untere Naturschutzbehörde Bremerhaven, der BUND, der ADFC sowie die Firma Nordsee, die über ihre nachhaltigen Aktivitäten informiert und auch ein Glücksrad dabei hat. Der Stadtimker Andreas Bredehorn präsentiert seine neu gegründete Stiftung Hafenbiene und bietet in seinem eigenen Pavillon ein Kinderschminken und eine Verlosung an.
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Der für das Sportamt zuständige Dezernent, Stadtrat Paul Bödeker, weist darauf hin, dass in der gegenwärtig geführten öffentlichen Diskussion über Kunstrasenplätze ganz offensichtlich viele Missverständnisse vorliegen.

„So steht noch gar nicht fest, ob die EU-Kommission überhaupt ein Verbot von Plastik-Einstreumaterial vorschlagen wird. Zurzeit findet von der Europäischen Chemikalienagentur im Auftrag der Kommission die Meinungsbildung zum Thema Mikroplastik im Zusammenhang mit Kunstrasenplätzen statt, mehr nicht“, betont Bödeker. Er stellt fest, dass die vier in Bremerhaven gegenwärtig existierenden Kunstrasenplätze die erforderlichen DIN-Normen zweifelsfrei erfüllen und nach dem aktuellen Stand der Technik gebaut wurden. „Panik, dass die Plätze nicht mehr genutzt werden können, ist an dieser Stelle vollkommen falsch“, sagt Bödeker. Die neu in Planung bzw. Bau befindlichen Kunstrasenplätze werden ausschließlich mit Quarzsand verfüllt, so dass Stadt und Vereine hier auf der sicheren Seite seien. Im Ãœbrigen, so der Sportdezernent, gehe es bei der aktuellen Diskussion nicht grundsätzlich um ein Verbot von Kunstrasenplätzen, sondern lediglich um das Material zur Befüllung der Plätze. „Wie das Bundesministerium für Umwelt erklärt hat, habe es ein großes Interesse daran, dass Sportvereine ihren Spiel- und Trainingsbetrieb, insbesondere im Breiten- und Jugendsport, ohne Einschränkungen durchführen können. Diese Position kann ich aus Bremerhavener Sicht nur unterstreichen“, so Bödeker.



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