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Am 22. Juni 2019 fand der diesjährige Weser-Ems-Cup in Oldenburg statt. Die Karate-Abteilung des SFL Bremerhaven war mit 21 Startern vor Ort, die in 23 Einzel- und 3 Teamkategorien erneut ihre Klasse unter Beweis stellten. Mit 18x Gold, 9x Silber und 9x Bronze wurde die Dominanz der SFL Athleten deutlich.
Absoluter Top-Athlet des Tages war erneut Asim Pfannenstiel (9 Jahre), der gleich 4x den 1. Platz belegte und in Kata und Kumite Einzel und Team ungeschlagen blieb!
Aber ebenfalls überragend waren Rani Wienbeck (8 Jahre), Kevin Pfannenstiel (14 Jahre) und Sarah Ihlo (14 Jahre) mit Goldmedaillen in Kata und Kumite Einzel und Kata Team. Rani gewann alle ihre Duelle in der Disziplin Kata mit 3:0 und in der Kategorie Kumite gewann sie alle Vorrundenkämpfe vorzeitig, dominierte auch ihre Finalgegnerin von Anfang an und im Kumite Team belegte sie dann zusätzlich einen zweiten Platz.
Ebenfalls einen Sieg konnte Veronika Jakobi in Kumite (Freikampf) 9-11Jahre weiblich erkämpfen, die sich einen sehr spannenden Finalkampf gegen Vereinskameradin Sophie Johns lieferte.
In der Kategorie Kata (Form) konnten Xenia Schmidke (bis 8 Jahre, bis Gelbgurt), Maxim Jakobi (bis 8 Jahre bis Gelbgurt), Ruben Aethner (bis 8 Jahre ab Gelbgurt), Sophie Johns (9-11 Jahre bis Gelbgurt), Nils Wuttke (12-14 Jahre bis Grüngurt) und Murat Riedmiller-Özkale (Ü30 männlich) ebenfalls den ersten Platz erreichen.
Hier die einzelnen Disziplinen und Platzierungen in der Ãœbersicht:
Kumite (Freikampf):
-> bis 8 Jahre weiblich :
1. Rani Wienbeck, 3. Aischa Pfannenstiel
-> bis 8 Jahre männlich:
3. Mihammad Alkor, 4. Lukas Klassen, 5. Ruben Aethner, 5. Maxim Jakobi
-> 9-11 Jahre weiblich:
1. Veronika Jakobi, 2. Sophie Johns
-> 9-11 Jahre männlich Anfänger
3. Alexander Laier, 4. Younes Gholami
-> 9-11 Jahre männlich -35kg:
3. Adrian Hinkel
-> 9-11 Jahre männlich + 35kg:
1. Asim Pfannenstiel, 3. Maxim Schmidke
-> 12-14 Jahre weiblich:
1. Sarah Ihlo
-> 12-14 Jahre männlich:
1. Kevin Pfannenstiel
-> Ü30 männlich:
2. Murat Riedmiller-Özkale
Kumite-Team:
1. SFL Kumite Boys | (Asim, Adrian, Maxim)
2. SFL Kumite Girls (Rani, Sophie, Veronika)
2. SFL Kumite Boys || (Alexander, Lukas, Mihammad)
Kata (Form):
-> bis 8 Jahre weiblich bis Gelbgurt:
1. Xenia Schmidke, 2. Sofia Seidenzahl, 3. Aischa Pfannenstiel
-> bis 8 Jahre weiblich ab Orangegurt:
1. Rani Wienbeck
-> bis 8 Jahre männlich:
1. Maxim Jakobi, 3. Lukas Klassen, 4. Mihammad Alkor
-> 9-11 Jahre weiblich bis Gelbgurt:
1. Sophie Johns
-> 9-11 Jahre weiblich ab Orangegurt:
2. Jennifer Seidenzahl, 3. Veronika Jakobi
-> 9-11 Jahre männlich bis Grüngurt:
2. Adrian Hinkel
-> 9-11 Jahre männlich ab Blaugurt:
1. Asim Pfannenstiel, 2. Maxim Schmidke
-> 12-14 Jahre weiblich:
1. Sarah Ihlo
-> 12-14 Jahre männlich:
1. Kevin Pfannenstiel, 2. Michael Jakobi
-> ü30 männlich:
1. Murat Riedmiller-Özkale
Kata-Team bis 11 Jahre:
1. SFL Kata 1 Mix (Rani, Maxim, Asim)
2. SFL Kata 2 Girls (Jennifer, Sophie, Veronika)
4. SFL Kata Minis (Aischa, Xenia, Sofia)
Kata-Team ab 12 Jahre:
1. SFL Kata Spezial (Sarah, Michael, Kevin)
Herzlichen Glückwunsch an alle Platzierten!
Bevor es in die Sommerpause geht, stehen nächste Woche noch Gürtelprüfungen auf dem Plan. Danach beginnt für ein paar Athleten die Vorbereitung für die Deutsche Meisterschaft im Herbst.
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Am 1. Juni 2019 fand der diesjährige Elbe Cup International in Hamburg statt. Der SFL war mit 16 Karate Athleten vor Ort - bei dem mit 68 Vereinen, 365 Startern und 429 Starts zweitgrößten Karateturnier im Norddeutschen Raum.
Wie so oft zeigten die Kids des SFL ihre Klasse und holten mit ihren hervorragenden Ergebnissen den 1. Platz für den SFL in der Gesamtwertung aller Vereine, obwohl andere Vereine mit wesentlich mehr Startern vor Ort waren.
Top SFL-Athlet war dieses Mal der 9-jährige Asim Pfannenstiel mit 3x Gold (Kata U12 Einzel, Kata U12 Team und Kata U14 Team) und 2x Silber (Kumite U12 und Kumite Team U12). Hierbei besonders zu erwähnen ist, dass Asim in Kata U12 Einzel den ersten Platz vor Vereinskamerad Maxim Schmidke und Team-Mitglied Alexander Albien (TuS Huchting) belegte und alle drei zusammen dann in Kata Team U12 ebenfalls einen klaren Sieg einholten.
Sehr gute Leistungen zeigte auch die 7-jährige Xenia Schmidke, die in ihrer Kategorie (U10 bis Gelbgurt) klar siegte und später zusammen mit Aischa Pfannenstiel und Sofia Seidenzahl im Team den 1. Platz holte.
Auch die 8-jährige Rani Wienbeck zeigte wieder ihre Klasse und siegte in der Kategorie Kumite (Freikampf) U10 souverän.
Bei Kata U10 ab Orangegurt und auch im Kumite Team U12/U14 mit Sophie Johns und Veronika Jakobi holte sie Silber. Bronze gab es dann noch für Kata Team U12 zusammen mit Veronika Jakobi und Jennifer Seidenzahl.
Ebenfalls hervorzuheben ist Maxim Schmidke (9 Jahre), der 2x Gold (Kata Team U12 und U14) und 2x Silber (Kata U12 Einzel und Kumite Team U12) errang.
Auch die erst 5-jährige Aischa Pfannenstiel holte gleich drei Platzierungen: Gold in Kata Team U10, Silber in Kata U8 und Bronze in Kumite U8.
Insgesamt belegte der SFL Bremerhaven folgende Platzierungen:
7x Gold
9x Silber
7x Bronze
3x Platz 5
2x Platz 7
1x Platz 9
... aufgeteilt werden die Platzierungen wie folgt:
Gold:
Asim Pfannenstiel (Kata U12),
Xenia Schmidke (Kata U12 bis Gelbgurt),
Rani Wienbeck (Kumite U10),
KG SFL / TuS Huchting - Kata Team U12 (Asim, Maxim, Alexander),
SFL 1 - Kata Team U16 (Sarah, Kevin, Michael),
SFL 2 - Kata Team U14 (Asim, Maxim, Michael),
SFL 5 - Kata Team U10 (Aischa, Xenia, Sofia)
Silber:
Sarah Ihlo (Kata U16),
Aischa Pfannenstiel (Kata U8),
Asim Pfannenstiel (Kumite U12),
Kevin Pfannenstiel (Kata U16),
Maxim Schmidke (Kata U12),
Rani Wienbeck (Kata U10),
SFL 6 - Kata Team U10 (Ruben, Maxim J, Alexander),
SFL Kumite 1 U12 (Adrian, Asim, Maxim),
SFL Kumite Girls U12/U14 (Rani, Veronika, Sophie)
Bronze:
Adrian Hinkel (Kata U12 bis Orangegurt),
Alexander Laier (Kumite U10 +35kg),
Aischa Pfannenstiel (Kumite U8),
Kevin Pfannenstiel (Kumite U16),
Sofia Seidenzahl (Kata U10 bis Gelbgurt),
SFL 3 - Kata Team U12 (Rani, Veronika, Jennifer),
SFL Kumite Boys U12 (Ruben, Alexander, Maxim J)
5. Platz:
Sophie Johns (Kata U12 bis Orangegurt),
Jennifer Seidenzahl (Kata U12),
SFL 4 - Kata Team (Sophie, Adrian, Xenia)
7. Platz:
Maxim Jakobi (Kata U10 bis Gelbgurt),
Michael Jakobi (Kumite U14)
9. Platz
Alexander Laier (Kata U10 bis Gelbgurt)
Es war ein 12-stündiger, sehr warmer Wettkampftag in Hamburg (zzgl. Fahrtzeiten) mit vielen Tiefen und noch viel mehr Höhen. Respekt an alle Teilnehmer, Betreuer, Trainer und das Organisationsteam vor Ort!
Für die SFL Athleten stehen vor den Sommerferien noch ein Trainingslager in der Sportschule Lastrup, der Weser-Ems-Cup in Oldenburg und Gürtelprüfungen an!
www.sfl-karate.de


Technikerpreis, Pokal für die beste Mannschaft U 10 und zahlreiche Medaillen für Judoschule Kano Bremerhaven e.V. 



Am Wochenende fand im niedersächsischen Visbek der Tiger-Cup 2019 statt. An dem Turnier nahmen an zwei Tagen über 670 Judoka aus zahlreichen deutschen und auch niederländischen Vereinen teil. Am Samstag fanden die Kämpfe der U13 und U18 statt, am Sonntag die Begegnungen der U10, U15 und der Erwachsenen. 
Die Judoschule Kano Bremerhaven e.V. war an beiden Tagen mit insgesamt 26 Kindern in den Altersklassen U13, U10 und U15 vertreten. Am Samstag starteten sieben Kinder zu den Kämpfen, die auf vier Matten ausgetragen wurden. Gekämpft wurde in verschiedenen Gewichtsklassen. In der Altersklasse U13 konnten sich Ishan Dzhemaldinov (9) und Salavat Akhiev (10) zwei Goldmedaillen erkämpfen. Ishan konnte seine fünf Kämpfe alle für sich entscheiden. Auch Salavat, der nur dreimal kämpfen musste, gewann alle seine Begegnungen. Für seine herausragenden sauberen Techniken bekam er den Technikerpreis verliehen. So kehrten die Kinder am ersten Tag mit doppelt Gold und einem Preis für die beste Technik nach Hause. 

Am Sonntag starteten 19 Kinder in den Alterklassen U10 und U15. Begonnen wurde mit den Kleinen, die 6 Gold-( Magomed Pecaev, Said Tashtamirov, Ansar Musayev, Islam Evtoev, Abdul-Salam Tashtamirov, Emin Vakhaev), 5 Silber- ( Adam Sautiev, Mansur Sautiev, Ruslan Becker, Ramzam Kherikhanov, Ibrahim Ilhan)und 4 Bronzemedaillen (Omar Daagui, Ibragim Akhiev, Zullaeibib Vakhaev, Mohammed Evtoev) gewannen. Alle kleinen Judoka haben stark gekämpft, obwohl sie nicht viel Turniererfahrung haben. Für diese Leistung wurden sie mit dem Pokal für die beste Mannschaft U10 ausgezeichnet. 
Anschließend wurde in der Altersklasse U15 gekämpft. Hier konnte Ismail Dzhemaldinov (12) seine Kämpfe in wenigen Sekunden klar durch Ippon für sich entscheiden und wurde mit einer Golmedaille belohnt. Ibragim Dzhemaldinov (13) und Khamzat Vakhaev (14), die beide erst seit knapp einem Jahr Judo machen, mussten sich gegen Gegner mit mehrjähriger Judoerfahrung durchsetzen. Beide kämpften bis ans Ende ihrer Kräfte und nahmen verdient zwei Bronzemedaillen entgegen. 

"Die Ergebnisse zeigen, dass sich das harte und regelmäßige Training auszahlt", sagt der Trainer Gheorghe-Laurentiu Marin..


Die Spaden Devils traten vergangenen Samstag gegen das 3. Team der Bremen Dockers an. Das Team aus Spaden, das diese Saison mit den Oldenburg Hornets eine Spielgemeinschaft bildet, freute sich über die erste Begegnung auf dem Sportplatz an der Jahnstraße in dieser Saison und gingen gut gelaunt in die Partie. Die Gäste aus Bremen erwischten vor etwa 20 Zuschauern den besseren Start und führten 10:5 nach 2 Innings. In der Folge lieferte der Pitcher der Devils Patrick Ohsiek (#1), ein perfektes Inning ab und ließ keine Punkte zu. Die Offensive setzte den Gegner unter Druck und konnte zum 10:10 im 3.Inning ausgleichen. Das Spiel war wieder offen. Angeführt von Headcoach Kai Romeike (#10), der mit seinen Schlägen wichtige Punkte erzielte, konnten die Devils mit 16:11 im 6.Inning in Führung gehen. Da auch die Defensive gut arbeitete, konnte die Führung bis zum Ende gehalten werden. Die Devils fahren einen 19:15 Sieg ein und schieben sich in der Tabelle auf den zweiten Platz.
Unter den Zuschauern konnte Pressesprecher Stefan Schlicht (#42), Kjell Veith PR-Manager/Pressesprecher und Daniel Orth Leiter Marketing der Eisbären Bremerhaven begrüßen. Die beiden folgten der Einladung der Devils als Dank für die Unterstützung bei den Heimspielen der Basketballer. Auch kamen ein paar Eisbären Fans der Einladung von Stefan Schlicht nach und schauten sich das Spiel an.
Leider findet diese Saison nur ein weiteres Spiel in Spaden statt. Also den 29.06.19 um 13 Uhr vormerken. Dann heißt es wieder "Play Ball" in Spaden.

Quelle Foto:  https://www.instagram.com/franzii.portrait/
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Die Judoschule Kano konnte am Samstag, dem 19.05.19  beim Samurai Cup in Bremen mehrere Medaillen erkämpfen. Insgesamt 15x Gold, 8x Silber und 8x Bronze konnten sie in den Alterklassen
U9, U12  und U15(Ab 6 Jahre bis 15 Jahre) gewinnen. 
Die Gewinner der Goldmedaillen sind:
1.Omar Daagui, 2.Ibrahim Ilhan, 3.Ruslan Becker, 4.Salavat Akhiev, 5.Akhmed Vakhaev, 6.Adam Sautiev, 7.Islam Evtoev, 8.Ibragim Dzhemaldinov, 9.Ismail Dzhemaldinov, 10.Ishan Dzhemaldinov, 11.Asadullah Mirzoev, 12.Abu-Darda Tashtamirov, 13.Mansur Vakhaev, 14.Emin Vakhaev, 15.Amin Kasaev.
Das nächste Turnier der Judoschule Kanu ist am 1.06 und  2.06 beim Visbek Tiger CUP.

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Am 5. März 2019 wurde die neue Sporthalle nach einer Bauzeit von etwa 15 Monaten der Fichteschule übergeben.

Heute (15. Mai 2019) wurde sie offiziell eingeweiht. Mit einer Summe von etwas über zwei Millionen Euro konnte der Abbruch der alten Halle mit den erforderlichen Arbeiten am Hauptgebäude und der Neubau der Sporthalle umgesetzt werden. Den Schülerinnen und Schülern und verschiedenen Vereinen stehen nun 420 m² Hallenfläche in Verbindung mit 156 m² Nebenräumen zur Verfügung. Da es im Schulgebäude keine Aula gibt, soll die neue Halle ebenfalls für Einschulungsfeiern und kleine Bühnenaufführungen genutzt werden. „Ich finde es großartig, dass die sportliche Betätigung der Schülerinnen und Schüler damit auch zukünftig unter guten Bedingungen stattfinden“, so Stadträtin Dr. Jeanne-Marie Ehbauer..


Die Eisbären Bremerhaven verabschieden sich nach der heutigen Niederlage gegen den SYNTAINICS MBC und der sportlich mehr als fraglichen Niederlage des Hauptrundenzweiten  EWE Baskets Oldenburg bei den bis dahin Vorletzten HAKRO Merlins Crailsheim in Würzburg, nach über 14 Jahren aus dem Basketball-Oberhaus.

Obwohl die Mai-Truppe einen guten und engagierten Start hatte konnte der wichtige Auswärtssieg, der zum Klassenerhalt geführt hätte, nicht errungen werden. Bis zum Schluss glaubten die Bremerhavener fest an den Klassenerhalt und wollten diesen bei dem SYNTAINICS MBC aus eigener Kraft schaffen. In dem parallelen Spiel hätte den Eisbären auch eine Niederlage der Crailsheimer zum Klassenerhalt gereicht. Doch die Oldenburger, die den easyCredit BBL MVP Will Cummings geschont und stattdessen auf Jugendspieler wie Hujic oder auch den Sohn des Trainers Drijencic gesetzt haben, lieferten mit einer überraschend hohen 99:87 Niederlage eine blamable sowie wettbewerbsverzerrende Vorstellung ab und gaben somit ein klares Statement gegen den Nachbarn aus dem Norden ab.
Auch aus eigener Kraft haben es die Bremerhavener heute nicht geschafft den sportlichen Klassenerhalt perfekt zu machen. Die Eisbären verlieren in einem bis zum Schluss spannenden Spiel knapp mit 90:87. Michael Mai äußerte sich in der anschließenden Pressekonferenz zum Spiel wie folgt: „Der MBC hat wirklich hart und gut gespielt. Coach Poropat ist ein hervorragender Trainer und hat dies in dieser Liga und auch in anderen mehrfach unter Beweis gestellt. Ich gratuliere dem MBC zum Saisonziel. Natürlich sind wir sehr enttäuscht. Dieses Wochenende haben meine Jungs wirklich gekämpft, ich bin stolz auf sie. Wir haben Berlin in die Overtime gezwungen und haben es hier heute die ganze Zeit knapp gehalten. In den letzten Minuten, bei beiden Spielen, hatten wir einfach zu viele defensive Defizite. Das hat auch heute den Unterschied gemacht.“
Die Eisbären bedanken sich ganz herzlich für die Unterstützung ihrer Fans während der Saison. Wie es mit den Eisbären Bremerhaven jetzt nach dem sportlichen Abstieg weitergehen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar. Hierzu werden die Bremerhavener in den nächsten Tagen Stellung nehmen und ihre Fans auf dem Laufenden halten..


Am 11. Mai nahmen die SFL Bremerhavener das erste Mal an den Leipzig Open teil. Fernab der Heimat galt es, sich gegen viele neue Gegner, aber auch bekannte Athleten der verschiedenen Landeskader durchzusetzen.
Topathlet des SFL war dieses Mal der 14-jährige Kevin Pfannenstiel, der mit 1x Gold (Kata U18), 1x Silber (Kata U16) und 2x Bronze (Kumite U16 und U18) seine Klasse unter Beweis stellte.
Aber auch seine erst 5-jährige Schwester Aischa war auf Erfolgskurs und sicherte sich 1x Gold (Kata U8), 1x Bronze (Kata mix U8) und einen 5. Platz (Kumite U8).
Ebenfalls wieder sehr stark war -wie gewohnt- die 8-jährige Rani Wienbeck, welche in ihren Einzeldisziplinen 1x Silber (Kata U10) und einen 5. Platz (Kumite U12) erreichte und gemeinsam mit Sophie Johns und Veronika Jakobi einen zweiten Platz im Kata-Team und einen dritten Platz beim Kumite Team holte. Und mit Asim Pfannenstiel und Adrian Hinkel gemeinsam den 1. Platz in Kata Team U10 erreichte!
Michael Jakobi konnte sich in der Kategorie Kata U14 nach langer Verletzung einen hervorragenden 2. Platz sichern.
Nach 20 Jahren Pause wieder im Karate angekommen ist der 42-jährige Murat Riedmiller-Özkale. Er trainiert erst seit Anfang 2019 wieder und stellte sich schon jetzt seinem ersten Turnier. Mit 1x Silber (Kumite Ü40) und 2x Bronze (Kata und Kumite Ü30) hat er einen guten Start ins Wettkampfgeschehen vollzogen.
Die 10 Starter der SFL-Karateabteilung haben folgende Platzierungen erreicht:
Gold: 3x
Kata Team U10 mix (Asim, Rani, Adrian)
Aischa Pfannenstiel Kata weiblich U8
Kevin Pfannenstiel Kata männlich U18
Silber: 5x
Kata Team U12 w (Rani, Veronika, Sophie)
Rani Wienbeck Kata U10 weiblich
Michael Jakobi Kata U14 männlich
Kevin Pfannenstiel Kata männlich U16
Murat Riedmiller-Özkale Kumite Ü40
Bronze: 6x
Kumite Team U12 w (Rani, Veronika, Sophie)
Aischa Pfannenstiel Kata U8 mix
Kevin Pfannenstiel Kumite U18 m
Kevin Pfannenstiel Kumite U16 m
Murat Riedmiller-Özkale Kata Ü30
Murat Riedmiller-Özkale Kumite Ü30
5.Platz: 7x
Kumite Team U12 m (Adrian, Maxim J, Jefferson)
Adrian Hinkel Kumite U12 +35kg
Maxim Jakobi Kata U8 männlich
Maxim Jakobi Kumite U8 männlich
Aischa Pfannenstiel Kumite U8 weiblich
Asim Pfannenstiel Kumite U10 +35kg
Rani Wienbeck Kumite U12 -30kg weiblich.

Nach dem gestrigen Schock darüber, dass die Eisbären Bremerhaven zum jetzigen Zeitpunkt keine Lizenz für die kommende easyCredit Basketball Bundesliga Saison erhalten, wollte die Mai-Truppe heute zumindest den Grundstein für einen sportlichen Erhalt im Oberhaus sorgen. Wie die Eisbären Bremerhaven zuvor mitteilten, werden diese gegen das Urteil der BBL Einspruch einlegen.
Somit wollten die Bremerhavener im heutigen Spiel gegen ALBA Berlin die gestrige Nachricht hinter sich lassen und weiter für den sportlichen Klassenerhalt kämpfen. Doch zu Beginn des ersten Viertels sah alles nach einer deutlichen Überlegenheit der Hausherren aus. Die Eisbären kämpften sich in der Mercedes-Benz Arena jedoch schnell wieder zurück ins Spiel und verkürzten den Rückstand zum Ende des ersten Viertels auf 31:27. Die Eisbären nahmen den Schwung des vorherigen Viertels mit und wurden knapp sechs Minuten vor Ende des zweiten Viertels belohnt. Denn Armani Moore brachte die Eisbären zur ersten Führung in diesem Spiel. Die Eisbären zeigten sich in dieser Phase wacher und energischer und konnten mit einer knappen Führung von 57:59 in die Halbzeit gehen. Nach der Halbzeit kam es zu einem offenen Schlagabtausch der beiden Teams, in dem die Eisbären das dritte Viertel weiterhin mit einer knappen Führung von 77:79 beendeten. Auch im letzten Viertel blieb es ein Kopf an Kopf Rennen, in dem sich keines der beiden Teams entscheidend absetzten konnte. Die Spannung hielten beide Teams bis zum Schluss hoch und keiner von beiden konnte in der regulären Zeit das Spiel für sich entscheiden. Somit ging es beim Stand von 98:98 in die Verlängerung. Die Hausherren übernahmen das Kommando, aber die Eisbären ließen sich weiterhin nicht abschütteln und kämpften weiter. Am Ende mussten sich die Eisbären nach Overtime mit 107:104 geschlagen geben. Somit entscheidet sich der sportliche Klassenerhalt für die Bremerhavener erst am kommenden Sonntag, dem letzten Spiel der laufenden Saison.
„ALBA hat verdient gewonnen, weil sie am Ende ihre Plays perfekt ausgeführt haben. Zum Schluss haben wir leider einige defensive Fehler gemacht und ALBA hat sich in den entscheidenden Momenten sehr gute Würfe erspielt und alle Big Shots getroffen. Ich bin sehr stolz auf den Einsatz und den Kampf, den wir gezeigt haben. Es ist sehr schwer hier zu bestehen, aber wir haben dagegengehalten und uns eine Chance auf den Sieg erarbeitet. Wenn wir am Sonntag so weiter machen, bin ich zuversichtlich“, so Michael Mai.
Beste Werfer waren heute Chris Warren (22), Armani Moore (20) und Keith Benson (20)..




  Die Ausgangssituation für die Eisbären Bremerhaven hätte nicht besser sein können. Da die direkte Konkurrenz in den vorherigen Spielen für die Mai-Truppe gespielt hat, mussten die Eisbären im Gegenzug ihr heutiges Spiel gegen die FRAPORT Skyliners gewinnen, um den Klassenerhalt vor heimischer Kulisse perfekt zu machen. Doch auch für die Frankfurter war dieses Spiel von bedeutender Wichtigkeit, da das Team von Gordon Herbert noch die Chancen auf die Playoff-Plätze wahrnehmen wollte. Somit war für beide Teams ein heutiger Sieg besonders wichtig. Von den heimischen 2496 Zuschauern im Eisbärenkäfig angepeitscht, starteten die Eisbären gut ins Spiel und legten gleich im ersten Viertel einen 12:0-Lauf hin, der den Seestädtern zugleich die 27:18 Führung sicherte. Doch die Gäste erholten sich schnell und kamen im zweiten Viertel besser ins Spiel und minimierten den Rückstand zum Halbzeitstand von 40:37. Nach der Halbzeit kam es zum offenen Schlagabtausch der Teams. Im brodelnden Eisbärenkäfig ging es nun hin und her. Zum Ende des dritten Viertels konnten sich die Gäste leicht absetzen und gingen mit einer Führung von 54:62 in das Schlussviertel. Wie schon in den letzten Heimspielen der Eisbären versprach auch das vierte Viertel wieder ein Krimi zu werden. Die Mai-Truppe lief in dem gesamten Viertel einem Rückstand hinterher, blieb den Frankfurtern aber immer auf den Fersen. Die Eisbären kämpften sich immer weiter an die Frankfurter heran und glichen sechs Sekunden vor Schluss zum Stand von 78:78 aus. Doch die Freude auf Seiten der Eisbären hielt nur kurz an. Die Frankfurter entschieden im letzten Wurf das Spiel zu ihren Gunsten und konnten das Spiel mit 78:80 für sich entscheiden.
„Frankfurt hat eine viel bessere Defense gespielt. Wir waren heute sehr langsam und haben nicht aggressiv genug gespielt. In den letzten Minuten haben wir uns wieder zurück gekämpft. Wir haben immer weitergekämpft und hätten auch verdient gewinnen können“, so Michael Mai.
Beste Werfer der Eisbären waren heute: Elston Turner (17), Chris Warren (15) und Keith Benson mit ebenfalls 15 Punkten. 


Es geht Schlag auf Schlag in der Endphase der laufenden easyCredit Basketball-Bundesliga Saison. Nur drei Tage nach dem 81:75 Sieg gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg steht schon wieder das nächste wichtige Heimspiel für die Eisbären an, welches gleichzeitig auch ihr letztes vor heimischer Kulisse ist. Heute um 20:30 Uhr kommen im Rahmen des 32. Spieltags die FRAPORT SKYLINERS in die Stadthalle Bremerhaven. Die Frankfurter haben mit ihrem letzten Erfolg gegen den Mitteldeutschen BC ihre Chancen auf einen Playoff-Platz gewahrt und sind als 12. der Tabelle nur einen Sieg von s.Oliver Würzburg auf Rang 8 entfernt. Die Eisbären brauchen als 16. der Tabelle aber weiterhin Siege, um den Klassenerhalt zu schaffen. Es ist also erneut eine spannende Partie zu erwarten.
Nachdem Frankfurts Headcoach Gordon Herbert seinen Kader etwas umstrukturiert hat, haben sich die Hessen in den letzten Spielen deutlich stärker präsentiert als noch zuvor und somit auch wieder Anschluss an die Playoff-Plätze bekommen. Auffällig bei der jetzigen Rotation des kanadischen Cheftrainers ist, dass fast alle seiner Kontingentspieler auf den kleinen Positionen zu Hause sind. Dabei war vor allem die Nachverpflichtung von Tyler Larson ein echter Glücksgriff für die SKYLINERS, denn der US-amerikanische Point Guard ist mit 15,8 Punkten und 5,3 Assists im Durchschnitt Topscorer und bester Vorlagengeber seines Teams. Mit 29 Punkten und 8 Assists gegen den MBC untermauerte er nochmal, wie wichtig er für sein Team ist. Neben Larson scoren auch Jason Clark (14 PPG), Dauerbrenner Quantez Robertson (10,9 PPG) sowie Leon Kratzer (10 PPG) zweistellig. Der 22-jährige deutsche Center zeigt nach seinem Wechsel von Bamberg nach Frankfurt, was in ihm steckt und ist mit 6,9 Rebounds im Schnitt bester Rebounder seiner Mannschaft. Auch sein Centerkollege Jonas Wohlfahrt-Bottermann (7,3 PPG, 5,7 RPG) räumt unterm Korb auf und trägt seinen Teil zur physischen Spielweise der Frankfurter bei. Zu den drei bereits erwähnten Guards Larson, Clark und Robertson kommen bei den Kontingentspielern noch Shawn Huff (7,1 PPG) als einziger Forward mit ausländischem Pass im Team sowie die Nachverpflichtung Tra Holder (5,5 PPG) und der sprunggewaltige Elijah Clarance (3,2 PPG) hinzu. Bei den deutschen Spielern kann Gordon Herbert neben Kratzer und Wohlfahrt-Bottermann mit Richard Freudenberg (5,8 PPG), Niklas Kiel (4,8 PPG), Akeem Vargas (4,6 PPG), dem aus dem Nachwuchs der Eisbären kommenden Garai Zeeb (2,5 PPG) sowie dem zuletzt nachverpflichteten RTL-Bachelor Andrej Mangold auf weitere BBL-erfahrene Akteure zurückgreifen.
Die Eisbären werden somit auf wieder erstarkte Frankfurter treffen, können aber nach fünf Heimsiegen in Serie auch selbstbewusst in die Partie gehen und wollen nun den sechsten Sieg in Folge vor heimischer Kulisse einfahren. Eisbären Headcoach Michael Mai schätzt die Begegnung folgendermaßen ein: „Frankfurt hat gerade zwei Siege in Serie feiern können, die ihren Playoff-Traum am Leben erhalten. Im Gegensatz zum Hinspiel sind beide deutschen Center von ihnen dabei und ihr neuer Point Guard hat in den letzten beiden siegreichen Partien extrem gut gespielt! Ihre drei Guards haben in den vergangenen zwei Spielen im Durchschnitt 60 % der Punkte gemacht. Sie und die Rückkehr ihrer zwei sehr talentierten Center werden eine Bewährungsprobe für unsere Defense! Aber wenn wir Frankfurt unter 80 Punkten halten können, mithilfe der zusätzlichen Energie durch unsere Fans, haben wir gute Chancen.“
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Nach drei Heimsiegen in Folge wollten die Eisbären auch im heutigen Spiel einen weiteren Heimsieg gegen die BG Göttingen einfahren, um wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. Hilfreich für die Mission Klassenerhalt war es, dass die Eisbären für dieses Spiel auf eine große Kulisse in der Bremer ÖVB Arena setzen konnten. Wie auch in den letzten Heimspielen kamen die Seestädter gut ins Spiel. Das spürten auch die 6698 Zuschauer, die ihre Mannschaft vorantrieben. Die Eisbären starteten im ersten Viertel einen 11:0-Lauf und präsentierten den Fans eine tolle Offensivleistung, weshalb sie zum Ende des ersten Viertels deutlich mit 30:12 führten. Auch im zweiten Viertel setzten die Eisbären alles daran ihren Vorsprung weiter auszubauen. Obwohl die Gäste jetzt besser ins Spiel kamen, konnte die Mai-Truppe mit einem Vorsprung von 44:29 in die Halbzeit gehen. Die Leistungssteigerung aus dem zweiten Viertel nahmen die Gäste jedoch mit in das dritte Viertel. Sie kamen jetzt weiter an die Eisbären heran und erarbeiteten sich eine gute Ausgangssituation für das Schlussviertel (61:59). Göttingen war jetzt am Drücker und drehte gleich zu Beginn des Schlussviertels das Spiel und ging in Führung. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch um die für beide Mannschaften wichtigen Punkte im Klassenerhalt. Doch keine der beiden Mannschaften konnte das Spiel in der regulären Zeit für sich entscheiden. So endete das Spiel mit 81:81 und die Zuschauer der ÖVB Arena mussten die Eisbären in der Overtime weiter nach vorne treiben. Auch in der Overtime konnte sich jedoch keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen bis  der heute überragende Chris Warren eine Minute vor Schluss die Eisbären auf die Siegesstraße führte. Am Ende konnten die Eisbären ihre Heimstärke mit dem vierten Heimsieg in Folge weiter ausbauen und haben das Spiel mit 94:88 gewonnen.
„Wenn wir ein paar mehr Spiele so gespielt hätten wie heute gegen Göttingen, dann hätten wir ein paar Siege mehr auf dem Konto.  Im zweiten Viertel haben wir stark gekämpft. Wir waren am Ende in der Verlängerung sehr fokussiert. Ein großes Kompliment an meine Mannschaft“, so Michael Mai nach dem Heimsieg in der Pressekonferenz.
Beste Werfer waren heute: Chris Warren (25), Elston Turner (20) und Fabian Bleck sowie Armani Moore mit jeweils 12 Punkten..

Am morgigen Sonntag, den 28.04.2019 startet die B-Jugend der Bremerhaven Seahawks im Nordsee Stadion in ihre Saison 2019.

Gegner im ersten Heimspiel der Saison 2019 ist die B-Jugend der Hildesheim Invaders, der Kick-off startet pünktlich um 12.00 Uhr.
Die meisten der B-Jugendspieler kommen von den C-Hawks (C-Jugend der Seahawks) und sind diese Saison frisch in der B-Jugend, zusammen mit erfahrenen Spielern und etlichen Football Rookies (neuen Spieler) freuen sich die jungen Spieler darauf zusammen dieses Spiel zu rocken.
In der Saison 2018 konnte die B-Jugend keine Mannschaft stellen, da ein Großteil der Spieler in die  A-Jugend aufgestiegen war, umso größer ist die Freunde dieses Jahr wieder ein B-Team stellen zu können.
In dieser Saison können die Bremerhaven Seahawks die A, B- und C-Jugend ins Rennen schicken, was ein großer Erfolg für die Jugendarbeit ist.
Wer jetzt Lust auf American Football bekommen hat ist herzlich willkommen die Jungs anzufeuern und Football live im Stadion zu erleben.
Der Eintritt ist frei und die Seahawks freuen sich auf Dich!


                                                 



                                                                                                                                    Nachdem die Eisbären in den den letzten Spielen starke Heimauftritte in der Stadthalle Bremerhaven hatten, wollte die Mai-Truppe diesen Schwung auch mit nach Braunschweig nehmen, um auch in der Ferne wieder zu punkten. Die Eisbären kamen gut ins Spiel und agierten von Beginn an konzentriert. Dabei verteidigten die Eisbären, wie schon in den letzten Partien, konsequenter und konnten trotz eines ausgeglichenen und spannenden Spiels das erste Viertel mit einer knappen Führung (18:19) für sich entscheiden. Auch im zweiten Viertel profitierten die Eisbären davon, dass die Hausherren nur schwer ihren Rhythmus in der Offensive fanden. Somit konnten die Bremerhavener ihren Vorsprung auf 35:41 zur Halbzeit ausbauen.
Nach der Halbzeit zeigten sich die Braunschweiger wie ausgewechselt und starten mit einem 10:0-Lauf in das dritte Viertel. Die Hausherren hatten jetzt an Intensität in ihrem Spiel zugelegt und kamen mit mehr Energie aus der Halbzeitpause. So konnten die Braunschweiger das Spiel drehen und führten zum Ende des dritten Viertels mit 64:57.
Trotz des Rückstandes glaubten die Eisbären weiter an den Auswärtssieg und kamen zu Beginn des Schlussviertels mit einem 5:0-Lauf ins Spiel zurück. Schlussendlich mussten die Eisbären sich in einem spannenden und ausgeglichenen Spiel wortwörtlich in letzter Sekunde mit dem Buzzerbeater von DeAndre Lansdowne mit 83:81 geschlagen geben.  
„Braunschweig hat in der zweiten Halbzeit sehr gut gespielt, das war der Schlüssel in diesem Spiel. Wenn wir nicht 30 Punkte im dritten Viertel bekommen hätten, dann hätte es den letzten Wurf vielleicht nicht gegeben. Wir sind nach der Halbzeitpause nicht gut aus der Kabine gekommen. Das dritte Viertel war schlecht von uns und Braunschweig hat gut gespielt. Playoff-Mannschaften wie Braunschweig können in einem Viertel 30 Punkte machen, das war das Problem heute für uns. Ich bin aber stolz auf meine Mannschaft, dass sie nicht aufgegeben hat und wir uns zurück gekämpft haben und wir am Ende die Chance auf ded Sieg hatten“, so Eisbären Trainer Michael Mai in der heutigen Pressekonferenz.
Beste Werfer im heutigen Spiel gegen die Basketball Löwen Braunschweig waren: Chris Warren (21), Armani Moore (12) und Keith Benson (11).
Trotz der bitteren Niederlage wünschen die Eisbären allen schöne Ostertage und freuen sich darauf, am 28. April alle Eisbären-Fans zum HANSE-Game in der ÖVB Arena Bremen begrüßen zu dürfen. Die Mai-Truppe spielt dann um 15:00 Uhr gegen die BG Göttingen..

Sanierungsmaßnahmen sollen bis 2023 durchgeführt werden.


Oberbürgermeister Melf Grantz begrüßt die Hilfe des Bundes in Höhe von 4,5 Millionen Euro zur Sanierung des Nordsee-Stadions, die der Haushaltsausschuss des Bundestags in seiner Sitzung am 10. April 2019 beschlossen hat.


„Das ist eine gute Nachricht für alle in Bremerhaven, die sich für die dringend notwendige Sanierung des Nordsee-Stadions eingesetzt haben“, freut sich der Oberbürgermeister. Er ist dem Bremerhavener Bundestagsabgeordneten Uwe Schmidt (SPD) ausgesprochen dankbar für seinen Einsatz. „Ohne seine tatkräftige Unterstützung wäre der nun erfolgte Beschluss nicht möglich gewesen“, erklärt Grantz. „Nun endlich erhält das Stadion, dass über einen großen Nutzerkreis im Schul-, Vereins- und Breitensport verfügt, die notwendige Sanierung und damit die Sicherheit einer langfristigen Weiterführung.“
Mit der Antragstellung für Mittel aus dem Programm des Bundesinnenministeriums „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ hat der Magistrat, insbesondere das Stadtplanungsamt, gezeigt, dass es sich lohnt gemeinsam mit weiteren städtischen Ämtern, dem OSC, Ingenieurbüros und weiteren Akteuren um Bundesmittel zu bewerben. „Ich bin allen Beteiligten sehr dankbar, dass es durch ihr großes Engagement gelungen ist, in kürzester Zeit den erforderlichen qualifizierten Antrag einzureichen. Der jetzige Erfolg ist Ansporn, sich auch weiterhin an Bundesprogrammen zu beteiligen“, so Grantz.
Weitere Informationen:
Das 1975 fertiggestellte Nordsee-Stadion ist mit den angegliederten Sporthallen, der integrierten Schwimmhalle mit 50m-Becken und den Nebenanlagen die größte Sportanlage in der Unterweserregion außerhalb von Bremen und Oldenburg. Die jährlich rund 250.000 Besuche ergeben sich aus einem Einzugsbereich, der weit über die Region Bremerhaven hinausgeht. Mit Ausnahme der Schwimmhalle befindet sich die Anlage in einem höchst sanierungsbedürftigen Zustand. Eindringendes Oberflächenwasser haben auch tragende Teile der Baulichkeiten soweit geschädigt, dass halbjährlich eine statische Überprüfung stattfinden muss.
Die Fördermaßnahmen fokussieren sich daher im Wesentlichen auf die Sicherung des Gebäudebestandes unter energetischen Gesichtspunkten. Dabei steht die Erneuerung des Tribünendaches im Vordergrund um wieder Wasserdichtigkeit herzustellen. Im weiteren Sanierungsprozess werden die technischen Anlagen der Lüftungs-, Sanitär- und Elektroinstallationen erneuert sowie ein behindertengerechter Zugang zur Hallenfläche sowie geeigneter Umkleiden, WCs und Waschplätze geschaffen. Die Gesamtmaßnahme soll entsprechend den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln in den Jahren 2019 bis 2023 durchgeführt werden.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat heute, am 10.04.2019, 4,5 Millionen Euro für die Sanierung des Nordsee-Stadions als zentrale Sportstätte im Bremerhavener Norden bewilligt. 
Das Geld ist nur für den ersten Bauabschnitt der Sanierung bestimmt. Die Stadt Bremerhaven zahlt dafür zwei Millionen Euro. Die Gesamtkosten für die Sanierung sind damit noch nicht abgedeckt. Sie liegen voraussichtlich weit höher.


Zweimal in der Woche in der Spiegelhalle des Nordsee-Stadions des OSC Bremerhaven werden diese bekannten Sportgrößen der Seestadt eine Fitness-Boxeinheit vom 28.Mai bis 30. Juni abhalten.
McPherson stieg erst im Februar zu seinem ersten Kampf im Ring im Rahmen des 2. Liga Kampftages des Weser-Boxring gegen den Stadionsprecher der Fischtown Pinguins Felix Behnert und zeigte dort das er nicht nur Profi im Eishockey ist. Betreut und trainiert wurde er von Cheftrainer des Vizemeisters der 2. Liga WBR Mohammed Zaher.
Den Kontrahenten von McPherson, Felix Behnert trainierte Marco Blome der WBR Vorsitzende.
Nun werden diese Drei als Trainer den Boxsport auch außerhalb des WBR Boxcenters bewerben: im Kurs Fitness-Boxen beim OSC Bremerhaven.
Mitmachen kann jede/r (weiblich/männlich) von 8Jahren bis ins (unbeschränkt) hohe Alter.
Ein echtes Boxtraining ist hart und anstrengend, doch auch Fitness-Boxen ist unschlagbar darin, schlaffe Muskeln wieder fit zu machen. Und dafür müssen Sie noch nicht einmal ein blaues Auge riskieren, denn bei dem Trend-Sport Fitness-Boxen bekommen Sie gar nicht erst einen Gegner zu Gesicht. Stattdessen findet diese harmlose Trainings-Variante in Studio-Kursen in der OSC Spiegelhalle statt. Beim Fitness-Boxen werden sämtliche Muskelgruppen beansprucht. Darüber hinaus steigert es die eigene Kondition deutlich. Somit ist es ein effektives Training für den ganzen Körper. Aber nicht nur dieser profitiert vom Training: Boxen stellt hohe Ansprüche an Konzentration und Koordination. Wer sich auf diese Sportart einlässt, wird hier schnell deutliche Fortschritte bemerken. Diese wirken sich auch im schulischen, beruflichen und privaten Alltag positiv aus. Wer eine Zeit lang diesen Sport trainiert, wird bald bemerken, dass er deutlich ruhiger wird. Man verfällt auch in schwierigen Situationen nicht mehr so leicht in Hektik. Daneben stellt das Training einen hervorragenden Weg z. Aggressionsabbau dar. Wenn Sie einmal wütend sind, können Sie hier hervorragend Dampf ablassen. Und der Spaßfaktor wird mit diesen namenhaften Übungsleitern auch nicht zu kurz kommen.
Trainingstage:Dienstags: 16.30 Uhr-18 Uhr und Samstags: 14-15.30 Uhr
Onlinebuchung: https://www.osc-bremerhaven.de/cgi-bin/kursanmeldung.cgi….

Während die anderen Klubs der easyCredit Basketball Bundesliga wie gewohnt an diesem Wochenende ihre Partien austragen, steigen die Eisbären erst am heutigen Sonntag in den Mannschaftsbus, um ihre Reise in den Süden Deutschlands anzutreten. Dort erwarten die Bremerhavener zwei Spiele innerhalb von weniger als 48 Stunden, denn am Montag ist man zunächst um 20:30 Uhr bei Brose Bamberg zu Gast ehe es am Mittwoch um 18:30 Uhr beim Abstiegskrimi in Crailsheim um die Wurst geht. Doch auch wenn das Spiel in Crailsheim von hoher Bedeutung ist, geht es erst einmal darum, beim kommenden Gegner aus Oberfranken ein gutes Spiel zu zeigen, um bei den wieder erstarkten Bambergern in der Brose Arena mithalten zu können.
„Wie unter Trinchieri“ titelte die Süddeutsche Zeitung nach Bambergs Viertelfinaleinzug in der Basketball Champions League und spielt damit auf die glorreiche Zeit unter dem ehemaligen italienischen Headcoach an, in der die Brose Korbjäger vier Titel in dreieinhalb Jahren eingefahren haben. Hauptverantwortlich für diesen Vergleich ist Trinchieris früherer Assistenztrainer Federico Perego, der nach der Entlassung seines Vorgängers Ainars Bagatskis im Januar vom Assistant Coach zum Cheftrainer befördert wurde und Bamberg zurück in die Erfolgsspur bringen konnte. Der erst 34-jährige Perego führte sein Team zum 83:82 Pokalsieg in einem Herzschlagfinale gegen ALBA Berlin und steht nach sechs Siegen in Folge in der easyCredit BBL momentan auf Platz vier. Wettbewerbsübergreifend sind es sogar neun gewonnene Spiele in Serie, die der junge Italiener mit seiner Mannschaft feiern konnte.
Anführer der Oberfranken auf dem Feld ist Spielmacher Tyrese Rice. Mit 15,1 Punkten und 6,5 Assists pro Spiel zieht er die Fäden im Bamberger Spiel ähnlich wie Chris Warren bei den Eisbären. Auf den gleichen Punkteschnitt wie Rice kommt Big Man Augustine Rubit (15,1 PPG) und auch Ricky Hickman (11,6 PPG) sowie Elias Harris (10,1 PPG) scoren zweistellig im Schnitt. Jedoch ist der Bamberger Kader gespickt von bundesliga- und europaerfahrenen Stars, sodass natürlich auch Spieler wie Cliff Alexander (9 PPG), Nikolaos Zisis (6,5 PPG), Patrick Heckmann (5,7 PPG), Bryce Taylor (5,6 PPG), Maurice Stuckey (3,9 PPG), Daniel Schmidt (3,3 PPG) und Louis Olinde (2,3 PPG) jederzeit dem Spiel ihren Stempel aufdrücken können.
Eisbären Headcoach Michael Mai kann die Qualität des Gegners gut einordnen und weiß worauf es morgen ankommt: „Bamberg ist ein sehr starkes Offensivteam. Sie haben viele talentierte Scorer, machen oft mehr als 90 Punkte in einem Spiel und haben momentan einen richtig guten Lauf. Es wird auf jeden Fall ein Härtetest für unsere Defense, auf die es in dieser Partie in erster Linie ankommen wird. Aber wenn wir mit Energie verteidigen, können wir bestehen.“.

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