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Hochschule Bremerhaven am Samstag von 10 bis 16 Uhr für Bewerberinnen und Bewerber geöffnet

Wer last minute noch seine Bewerbung abgeben möchte, ist an der Hochschule Bremerhaven genau richtig. Pünktlich zum Bewerbungsschluss am Samstag, den 15. Juli, bietet die Hochschule Bremerhaven einen besonderen Service an. Von 10 bis 16 Uhr nehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Immatrikulations- und Prüfungsamtes in der Info-Zentrale im Haus K (An der Karlstadt 8 in Bremerhaven) Bewerbungen persönlich entgegen. So haben Studieninteressierte auch noch am letzten Bewerbungstag die Möglichkeit, vor Ort die letzten Fragen rund um die Bewerbung zu stellen.

Insgesamt bietet die Hochschule Bremerhaven 15 Bachelorstudiengänge und drei Masterstudiengänge zum Wintersemester 2017/18 an. Erstmals dabei ist der Bachelorstudiengang Biotechnologie der Marinen Ressourcen. Lediglich die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Cruise Tourism Management und Digitale Medienproduktion sind zulassungsbeschränkt. Für Betriebswirtschaftslehre ist eine Bewerbung zentral über das Dialogorientierte Serviceverfahren (DoSV) möglich unter www.hochschulstart.de. Für alle weiteren Studiengänge reicht eine Onlinebewerbung über die Hochschulinternetseite www.hs-bremerhaven.de/bewerbung

Für Fragen rund um das Bewerbungsverfahren ist bis zum Bewerbungsende täglich von 10 bis 15 Uhr die Bewerbungshotline für Studieninteressierte sowie Bewerberinnen und Bewerber der Hochschule Bremerhaven unter der Telefonnummer 0471 4823 - 175 geschaltet. Foto:pixabay.com.

Teile des Daches der Zwinglischule haben heute Nacht gebrannt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven wurde gegen 0:05 Uhr zu einem Feuer in die Lange Straße alarmiert.
Auf der Anfahrt meldete die Polizei bereits sichtbaren Feuerschein auf dem Dach der Zwinglischule, die gerade saniert wird. Daraufhin wurde umgehend die Freiwillige Feuerwehr Lehe zur Unterstützung nachgefordert.
Auf dem Dach brannten Isoliermaterial und Teile der hölzernen neu aufgebrachten Dachkonstruktion.  Rauch war bereits ins Dachgeschoss gezogen. Die Brandbekämpfung wurde sofort von mehreren Einsatzkräften über die Drehleiter und im Inneren des Gebäudes aufgenommen.
Das Feuer war nach kurzer Zeit unter Kontrolle. Die noch schwelende Isolierung des Daches machten umfangreiche Nachlöscharbeiten erforderlich. Dazu mussten mit einer Wärmebildkamera die Glutnester in der Isolierungsschicht aufgespürt und mit Hilfe von Kettensägen die Dämmkonstruktion geöffnet werden.
Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung der Flammen auf das gesamte Dachgeschoss verhindert werden.
Am Einsatz waren die Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Lehe, ein Notarzt und zwei Rettungswagen mit insgesamt 34 Einsatzkräften beteiligt.
Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.
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Einen Schulabschluss nachholen, den Wert auf dem Arbeitsmarkt durch einen höheren Bildungsabschluss steigern, nach dem Abitur ein Studium beginnen - diese Chancen bietet die Abendschule Bremerhaven.

Die Abendschule Bremerhaven in der Sonnenstraße 22 bei den Kaufmännischen Lehranstalten bietet folgende Abschlüsse: die Erweiterte Berufsbildungsreife (EBBR) nach der Hauptschule, den Mittleren Schulabschluss (MSA) nach der Realschule, den theoretischen Teil der Fachhochschulreife (FHR) und natürlich das Abitur. Das neue Semester für den kostenlosen Start in einen neuen Lebensabschnitt beginnt am 3. August 2017. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Der Unterricht findet zurzeit an drei bis vier Abenden in der Woche von 17.15 Uhr bis maximal 22 Uhr statt. Er ist kostenfrei. Die Lehrkräfte fördern jeden Einzelnen und beraten in allen schulischen Angelegenheiten. Die Ferienzeiten entsprechen den Schulferien im Land Bremen. Wer jetzt Eigeninitiative zeigen und den Besuch der Abendschule als Sprungbrett für den beruflichen Aufstieg und die weitere Karriere nutzen will, macht den ersten Schritt und meldet sich zum Start der Bildungsgänge am 3. August 2017 an. Der Einstieg in den Unterricht ist zweimal im Jahr möglich - immer im Februar und nach den Sommerferien.
Das Sekretariat als Informations- und Anmeldezentrale ist von Montag bis Freitag (außer mittwochs) von 17:30 Uhr bis 21 Uhr für Anfragen geöffnet oder unter  0471 3913600. Dienstag und Donnerstag gibt es zusätzliche Öffnungszeiten von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr.
Weitere Informationen gibt es auch unter www.abendschule-bremerhaven.de .
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Schulstadtrat Frost: „Mehr als 90 Prozent der Kinder kommen an Wunschschule“


Das Schulamt hat das Anwahlverfahren für den Einschulungsjahrgang und den Übergang von der Grundschule in die Oberschulen und das Gymnasium abgeschlossen. Der Trend zur Ganztagsschule ist erkennbar.

Die 17 städtischen Grundschulen werden zum Sommer 2017 926 Einschulungskinder aufnehmen (1.039 im Vorjahr). 867 konnten der Anmelde- bzw. Wunschschule zugewiesen werden. Insgesamt werden zum Schuljahreswechsel nach derzeitigem Stand an den 17 städtischen Grundschulen insgesamt 48 Klassenverbände eingerichtet.
Schuldezernent Michael Frost wertet das Ergebnis des Verfahrens insgesamt als erfreulich: „Die Quote der erfüllten Meldungen und Wünsche ist von 90,3% im Vorjahr auf jetzt 93,6% angestiegen. Allerdings zeigen gerade die hohen Anmeldezahlen für die Gorch-Fock-Schule in Geestemünde und die Amerikanische Schule in Lehe den wachsenden Bedarf an Ganztagsschulplätzen. Vorrangig brauchen wir in Geestemünde eine zusätzliche Ganztagsgrundschule. Hierzu muss die Standortentscheidung für die Allmersschule jetzt zügig getroffen werden.“ Eltern, denen kein wohnortnaher Ganztagsschulplatz zugewiesen werden konnte, werde nun ggf. im Einzelfall ein Ersatzangebot vorgeschlagen.
Das Anwahlergebnis für die Grundschulen (1. Jahrgang)

SJ 2017/2018
Vergleich zu 2015/2016
Von den 926 Einschulungskindern 1039
wurden 867 Kinder der Anmelde-/Wunschschule zugewiesen 938
das entspricht 93,6 % der Einschulungskinder 90,3




Von den 926 Einschulungskinder 1039
hatten 234 eine andere als die Anmeldeschule gewünscht 239
Davon konnte 175 Anwahlen entsprochen werden 138
Das entspricht 74,8 % 57,7
Abgelehnt wurden 59 Anwahlen 101
Das entspricht 25,2 % 42,3
Nach der Grundschulzuweisung wurde inzwischen auch das Anwahlverfahren für den Wechsel von der Grundschule in die Oberschulen und das Gymnasium abgeschlossen. Hier waren insgesamt 949 Schülerinnen und Schüler auf die zehn städtischen Oberschulen und das Lloydgymnasium zu verteilen, wo für sie insgesamt 47 Klassenverbände eingerichtet werden.
784 Schülerinnen und Schüler haben eine Oberschule (82,6%) angewählt und 165 das Gymnasium (17,4%), was wiederum in etwa der Verteilungsquote des Vorjahres entspricht (82%/18%).
Aufgrund der deutlichen Kapazitätsverschiebungen zwischen den bestehenden Oberschulen und der noch nicht eigenständig geführten neuen Oberschule in Lehe fällt die Quote der erfüllten Anwahlwünsche (erhoben werden Erst-, Zweit- und Drittwahlwünsche) für die Sekundarstufe I in diesem Jahr zwangsläufig etwas niedriger aus als im Vorjahr, liegt aber insgesamt weiterhin über 95%.
Frost: „Uns war wichtig, nach den großen Verschiebungen und Ad-hoc-Gründungen zusätzlicher Klassen aufgrund der kurzfristig unterzubringenden Schülerinnen und Schüler jetzt wieder in eine langfristig verlässliche Standortplanung zu kommen, mit der die Schulen Planungssicherheit für die pädagogische und organisatorische Entwicklung erhalten. Dafür haben wir die Zahl der Klassenverbände konsequent begrenzt und auf der Grundlage der Raumplanung festgeschrieben.“
823 Schülerinnen und Schüler erhielten ihre Wunschschule (86,7%/2016: 91,9%), 63 Schülerinnen und Schüler erhielten ihren Zweitwunsch (6,6%/4,9%) und 24 den Drittwunsch (2,5%/1,6%). Mit den Eltern der 39 Schülerinnen und Schüler (2016: 15), bei denen keiner der drei anzugebenden Wünsche erfüllt werden konnte, wird das Schulamt nun in persönlichen Kontakt treten. Weitere 28 Schülerinnen und Schüler, die derzeit noch in unterschiedlichen Sprachförderkursen Deutsch lernen, starten nach dem Sommer ebenfalls als Fünftklässler an ihren Schulen.
Auch in der Sekundarstufe I zeigt sich nach Bewertung des Schuldezernenten erneut der Trend zur Ganztagsschule, allerdings mit einem deutlichen Effekt in Geestemünde. Frost: „Die Oberschule Carl von Ossietzky ist mit 156 Erstwahlen die am stärksten angewählte Oberschule der Stadt.“
Sowohl der Ganztagsbetrieb als auch der Verbund mit der Gymnasialen Oberstufe erscheinen vielen Familien offenbar zunehmend attraktiv.“ Allerdings, so Frost, gebe es in Geestemünde deutliche Verschiebungen zu Lasten der Humboldtschule und der Oberschule Geestemünde: „Für eine verlässliche Standortplanung sehen wir hier dringenden Handlungsbedarf für die notwendige Sanierungs- bzw. Bauentscheidungen. Dabei muss die Allmersschule als Grundschule im Herzen Geestemündes mit berücksichtigt werden.“ Das Wahlverhalten der Geestemünder Eltern zeige eindeutig, dass diese Standorte trotz guter pädagogischer Arbeit wegen ihres baulichen Zustandes auf immer geringere Akzeptanz stießen.
Frost: „Umgekehrt sehen wir etwa am Standort der Heinrich-Heine-Schule, dass klare Entscheidungen und die absehbare Umsetzung des Erweiterungsbaus dazu führen, dass die Attraktivität der Schule erhalten bleibt. Das bestätigen stabil hohe Anwahlzahlen, obwohl wir dort derzeit auch in Mobilbauklassen unterrichten.“
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Erwartungsgemäß sieht das Schulamt den größten Zuwachs im Stadtteil Lehe. Hier entsteht bis zum Sommer, zunächst ebenfalls in Mobilbauweise, eine „Neue Oberschule Lehe“ (Arbeitstitel). Sie startet mit vier Klassenverbänden des 5. Jahrgangs und wird zunächst als Dependance der Schule am Ernst-Reuter-Platz geführt, allerdings, wie Stadtrat Frost betont, „auf eigenem Gelände, mit eigenem Personal , eigener Ausstattung und einem Gründungsteam, das den Aufbau der Schule am Ãœbergangsstandort und die Errichtung auf dem endgültigen Standort, der zurzeit politisch beraten werde, vorbereiten soll.“
Das Anwahlergebnis für die Oberschulen und das Gymnasium (5. Jahrgang)

SJ 2017/2018
Vergleich zu 2015/2016
Verteilt wurden 949 100 % 925 100 %
Erstwahl erfüllt: 823 86,7 % 850 91,9 %
Zweitwahl erfüllt: 63 6,6 % 45 4,9 %
Drittwahl erfüllt: 24 2,5 % 15 1,6 %
Gesamt: 910 95,9 % 910 98,4 %
Kein Wunsch erfüllt: 39 4,1 % 15 1,6 %





Anwahl Oberschulen 784 82,6 % 758 82 %
Anwahl Lloyd Gy 165 17,4 % 167 18 %
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Gleich dreimal wurde die Polizei am Wochenende zu Bremerhavener Schulhöfen gerufen, weil laut Zeugenaussagen dort Jugendliche Unfug trieben. Alle Einsätze ereigneten sich am Samstag, 8.4.2017.
Gegen 16.30 Uhr hatten Anwohner Kinder auf dem Dach der Johann-Gutenberg-Schule in Leherheide gemeldet. Die alarmierte Polizei traf keine Kinder mehr an.
Gegen 20.30 Uhr erging ein gleichlautender Einsatz zur Fritz-Reuter-Schule in Bremerhaven-Grünhöfe. Drei Mädchen saßen auf dem Dach der Sporthalle. Die Mädchen konnten das Dach sicher verlassen und wurden eindringlich über die Gefahren ihres Handelns aufgeklärt.
Im dritten Fall befanden sich gegen Mitternacht neun Jugendliche auf dem Schulhof der Gaußschule und verhielten sich sehr laut. Auch sie wurden eindringlich belehrt und versprachen Besserung. Mit der Polizei verließen sie das Gelände.
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Geestland. Am Donnerstag (02.03.2017) wurden der Polizei in Langen Sachbeschädigungen am örtlichen Gymnasium gemeldet. Vor Ort konnten die Beamten feststellen, dass in dem Klostergarten, der vom Förderverein der Schule finanziert wird, alle vier Rosenbögen komplett umgebogen und damit vollständig beschädigt worden waren. Auf dem Schulhof wurden zudem diverse Bäume, Spielgeräte und auch Türen der Schule mit roter Sprühfarbe besprüht. Die Langener Beamten ermittelten inzwischen, dass ein 16-jähriger Bremerhavener bereits am Tag zuvor in digitalen Medien verbreitet hatte, dass "man sich am nächsten Tag mal die Schule angucken" sollte. Im Verlauf der Ermittlungen ergab sich zudem ein Tatverdacht gegen einen 16-jährigen mutmaßlichen Mittäter aus Bremerhaven. Die Jugendlichen räumten die Tat teilweise ein. Zum Motiv liegen bislang keine Angaben vor. LTE 4000 National


In der Zeit vom 06.02. bis 10.02.2017 müssen in den Grundschulen der Stadt Bremerhaven die Schulanfänger/innen für das Schuljahr 2017/2018 angemeldet werden.
Schulpflichtig werden alle Kinder, die bis zum 30.06.2017 sechs Jahre alt werden.
Auf Antrag der Erziehungsberechtigten können auch Kinder eingeschult werden, die in der Zeit vom 01.07. bis 31.12.2017 das sechste Lebensjahr vollenden. Die Erziehungsberechtigten werden durch die zuständige Anmeldeschule über die genauen Anmeldezeiten informiert. Bei der Anmeldeschule handelt es sich um diejenige Schule, von der die Eltern angeschrieben werden und zur Anmeldung eingeladen werden.
Die Einschulungen sind nach Entscheidung der Schulen am Freitag, den 04.08.2016 oder am Samstag, den 05.08.2016 vorgesehen. Das jeweilige Datum wird den Erziehungsberechtigten von den Schulen mitgeteilt.
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Nur rund 20 der rund 240 Stellen für Lehrkräfte an den Bremerhavener Grundschulen werden von Männern besetzt. Inzwischen gibt es an drei der 17 städtischen Grundschulen der Stadt überhaupt keine männliche Lehrkraft. Angesichts der deutlichen Schieflage des Geschlechterverhältnisses der Kollegien ist diese Funktion auch für die Bremerhavener Grundschulen von enormer Bedeutung. Aus diesem Grund hat der Magistrat sich bereits vor zwei Jahren dem Projekt "Rent-A-Teacherman" angeschlossen. Nun werden weitere Lehramtsstudenten als Projektteilnehmer gesucht.

Hat die Primarstufe aus unterschiedlichen Gründen allgemein bei der Berufswahl an Attraktivität eingebüßt, so gilt dies offensichtlich verschärft für männliche Lehrkräfte. Prof. Christoph Fantini vom Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen hat daher vor wenigen Jahren das Projekt „Rent-A-Teacherman – Mehr Männer in die Grundschule“ ins Leben gerufen. Im Rahmen des Projekts wurden zunächst in der Stadt Bremen männliche Lehramtsstudierende an „männerfreie“ Grundschulen vermittelt, um dort Praxiserfahrungen zu sammeln, die Kollegien zu verstärken und als Ansprechpartner insbesondere für Jungen zur Verfügung zu stehen.
Schuldezernent Michael Frost: „Ganz allgemein wollen wir unsere Schulen möglichst frühzeitig für Lehramtsstudierende öffnen, um ihnen berufliche Perspektiven in Bremerhaven aufzuzeigen. Vielfalt in den Kollegien in Bezug auf Geschlecht oder auch Herkunft ist dabei für die pädagogische Qualität besonders wichtig, weil sie der Zusammensetzung der Klassenverbände entspricht. Jungen und Mädchen brauchen zudem Rollenvorbilder für die Entwicklung der eigenen Identität. Das gilt verstärkt, wenn in der Familie eine männliche Bezugsperson fehlt, und in Bremerhaven wachsen überdurchschnittlich viele Kinder mit allein erziehenden Elternteilen - meist Müttern - auf.“
Das Projekt „Rent-A-Teacherman“ richtet sich an männliche Lehramtsstudierende aller Schulstufen, die studienbegleitend Berufserfahrungen sammeln möchten. Der Einsatz in den Schulen kann u.a. besondere Arbeitsprojekte, die Begleitung von Klassenfahrten, Sportprojekte und Unterstützung des Sexualkundeunterrichts beinhalten. Das Projekt wird von der Universität Bremen wissenschaftlich begleitet. Bewerbungen für den Einsatz an Bremerhavener Grundschulen sind über die Website des Projektes externer Link:  www.maenner-in-die-grundschule.de oder direkt beim Bremerhavener Schulamt (schulamt at magistrat.bremerhaven.de) möglich.
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Mit dem Schuljahresbeginn in dieser Woche starten auch 1.135 Einschulungskinder in den 1. Klassen der Bremerhavener Grundschulen. 839 Kinder werden in den 5. Klassen der Oberschulen begrüßt, weitere 162 starten im 5. Jahrgang des Lloydgymnasiums. Für 470 Schülerinnen und Schüler beginnt mit der Einführungsphase an den Gymnasialen Oberstufen die letzte Etappe auf dem Weg zum Abitur.
Sowohl in den Grund- als auch in den Oberschulen macht sich der Bevölkerungszuwachs deutlich bemerkbar. Gegenüber dem Vorjahr stieg allein die Zahl der Einschulungskinder um rund 200. Die Zahl der Klassenverbände im 1. Schuljahr musste entsprechend auf 54 (48 im vergangenen Sommer) aufgestockt werden.
Der anwachsenden Schülerinnen- und Schülerzahl steht ein ebenfalls anwachsender Bedarf an Lehrkräften gegenüber. 69,5 Stellen waren dabei aufgrund des Ausscheidens von Lehrerinnen und Lehrern zu besetzen, weitere 45 Stellen wurden im Rahmen der Zuweisungsrichtlinie des Landes und der zusätzlich benötigten Klassenverbände bewilligt. Bis zum Schuljahresbeginn konnte das Schulamt trotz angespannter Bewerbungslage mehr als 100 Lehrerinnen und Lehrer mit einem Volumen von 75,5 Stellen für den Schuldienst gewinnen.
Das Schulamt hofft, ein Defizit im Regelbereich, etwa durch Vertragsaufstockungen und weitere Einstellungen, kurzfristig beheben zu können. Der Umfang von 8,5 Stellen für diesen Bereich liegt in etwa in der Größenordnung des Vorjahres.
Deutlich schwerwiegender ist das strukturelle Defizit im Bereich der Sonderpädagogik. Hier konnten bis zu diesem Zeitpunkt rund 30 Stellen noch nicht besetzt werden. Das Schulamt wertet diese Unterdeckung als Ausdruck der allgemeinen Arbeitsmarktsituation, denn insbesondere ausgebildete Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen stehen kaum noch zur Verfügung.
Schuldezernent Michael Frost nennt folgende Gründe für diese schwierige Ausgangslage zum Schuljahresbeginn: „Bundesweit steigen die Schülerzahlen stärker als die Ausbildungskapazitäten der Universitäten und Ausbildungsseminare. Bildungsforscher haben allein für dieses Jahr einen zusätzlichen Bedarf von 25.000 Stellen errechnet. An den rückläufigen Zahlen von Bewerbungen aus anderen Bundesländern spüren wir deutlich, dass republikweit zusätzliche Stellen geschaffen werden. Das liegt auch an der ansteigenden Inklusionsquote in fast allen Bundesländern. Gleichzeitig wächst auch der Wettbewerb der Länder untereinander, der gerade aufgrund der direkten Nachbarschaft zu Niedersachsen zunehmend problematisch für uns wird.“ Umso bemerkenswerter sei daher die gelungene Neubesetzung von 75,5 Stellen, was dem großen Engagement der beteiligten Ämter zu verdanken sei.
Die fehlende Verfügbarkeit von sonderpädagogischen Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt bleibe aber nicht ohne Konsequenzen für die Umsetzung des inklusiven Schulwesens. Frost: „Ohne das benötigte Fachpersonal können wir von den Schulen nicht verlangen, dass die Inklusion weiterhin in allen Klassenverbänden umgesetzt wird. Wir werden den Schulen deshalb die Möglichkeit eröffnen, die Zuweisung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf einzelne Klassen zu begrenzen, um den Einsatz der vorhandenen sonderpädagogischen Fachkräfte so effizient wie möglich steuern zu können.“ Diese Maßnahme bedeute die Ãœbertragung des Inklusionsmodells der Stadtgemeinde Bremen auf die Bremerhavener Oberschulen.
Mit einem Maßnahmenpaket, das Frost dem Magistrat in der kommenden Woche zur Beschlussfassung vorlegen will, sollen die Anstrengungen zur Lehrkräftegewinnung nochmals verstärkt werden. Insbesondere im süddeutschen Raum, wo die Einstellungsverfahren aufgrund der späten Ferien noch nicht abgeschlossen wurden, soll die Werbung intensiviert werden, um den Bewerberkreis zu erreichen, der dort evtl. doch noch ohne Stelle ausgeht. Von der Landesregierung erhofft Frost sich eine Beschleunigung der Anerkennungsverfahren für im Ausland erworbene Berufsabschlüsse sowie eine Öffnung der Weiterbildung für sonderpädagogische Fachkräfte. Und schließlich wird auch die Gewährung einer Umzugskostenhilfe für neue Lehrkräfte angeregt. Frost: „In dieser Situation müssen wir jeden Anreiz bieten, damit wir im Wettbewerb um die besten Lehrerinnen und Lehrer bestehen können.“

Die Zahlen in der Ãœbersicht:
a) Schülerinnen und Schüler

SJ 2016/2017
Zum Vergleich
  SJ 2015/2016
Einschulungskinder in öffentliche   Schulen
1135
922
Klassenverbände
54
48



Übergänge in die 5. Jahrgangsstufe
1001
912
davon ins Gymnasium
162
166
in die Oberschule
839
746



Übergänge in die GyO
470
527
- Davon Lloyd-GyO
140
133
- GyO Geschwister Scholl
140
166
- GyO Carl von Ossietzky
190
228
b) Lehrkräfte
Unterrichtswirksame Abgänge von   Lehrkräften (in Stellen) davon:
69,3
56,1
- Pension, Rente, Altersteilzeit, Sabbatjahr
31,3
28,4
- Vertragsende, Kündigung
21
24,5
- Wechsel in andere Bundesländer/Stadt Bremen (gemäß Freistellungsverfahren)
17
3,2
Zu besetzende Stellen aufgrund von Abgängen
69,5
72
Stellenaufstockungen Inklusion, Zuwanderung
45
Zu besetzende Stellen gesamt:
114,5
72



Einstellungen (Stichtag 02.08.2016)
75,5

Davon direkt aus dem Referendariat (Personen):


- Bremerhaven
16
19
- Stadt Bremen und andere Bundesländer
15
12
Wechsel aus anderen Bundesländern und Stadt Bremen (gem. Freistellungsverfahren)
7
4



Offene Stellen:


- Regelbereich
8,5
10
- Unterstützende Pädagogik LSV
25,5
- Unterstützende Pädagogik W+E
5



Durchschnittsalter aller Lehrkräfte
45
46
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Die Sporthalle der Fischteschule ist - wie berichtet - in der vergangenen Woche abgebrannt. Die verbleibenden Reste der Halle werden derzeit noch polizeilich untersucht und müssen abgebrochen und entsorgt werden. Die Abbruchmaßnahme wird voraussichtlich sechs bis acht Wochen in Anspruch nehmen.

Durch die gute Arbeit der Feuerwehr konnte das neben der Sporthalle liegende Hauptgebäude der Fichteschule weitgehend unversehrt bleiben. Im zweiten Obergeschoss ist ein Raum durch Rauch und Wasser beschädigt. Dieser Raum wird in den nächsten Wochen wieder hergestellt. Daneben muss ein Großteil des Schulgebäudes - insbesondere Flure und das Treppenhaus - Spezialreinigungsarbeiten unterzogen werden, um sicherzustellen, dass im Gebäude keine Schadstoffe verblieben sind. Entsprechende Beprobungen sind veranlasst. Das Ergebnis wird frühestens für Mittwochnachmittag erwartet und je nach Ergebnis müssen zu den bereits getroffenen Maßnahmen weitere Reinigungsarbeiten ausgeführt werden.
Auf Grund dieser notwendigen Arbeiten ist ein regulärer Schulbetrieb im Hauptgebäude der Schule erst am Montag, 8. August, möglich. Am 4. und 5. August bleibt die Fichteschule geschlossen. Für Schülerinnen und Schüler, die auf eine Betreuung angewiesen sind, wird diese an den beiden Tagen in der Zeit von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Nebengebäude der Fichteschule gewährleistet.

Die Telefonanschlüsse der Schule sind noch nicht wieder intakt. Bei dringenden Anliegen können die Eltern folgende Telefonnummern wählen:
Schulleitung Frau Astrid Carsten: 01520/8953921
Sekretärin Frau Manuela Kiewitz-Mach: 01520/8953923
Aus organisatorischen Gründen wird ab ca. 13.30 Uhr der Schulhof, der bisher nachmittags der Öffentlichkeit als Spielplatz zur Verfügung gestellt wurde, verschlossen und kann vorerst nicht genutzt werden.Foto:Feuerwehr Bremerhaven
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Fischereihafen-Betriebsgesellschaft stellt das Veranstaltungszentrum Fischbahnhof für die Einschulung zur Verfügung
Die erhoffte würdevolle Einschulungsfeier für die Fichteschule ist gerettet. Die FBG stellt der Fichteschule das frisch renovierte Veranstaltungszentrum Fischbahnhof zur Verfügung. Die Fichteschule liegt in direkter Nachbarschaft zum Schaufenster Fischereihafen. „Wir freuen uns, wenn wir der Fichteschule in dieser Notsituation helfen können und der erste Schultag für die Kinder zu einem besonderen Erlebnis wird“ sagt Sebastian Gregorius von der FBG. Und besonders dürfte es werden. Wer kann sonst schon seine Einschulung unter imposanten Walskeletten feiern. Der Haupteingang des Fischbahnhofs steht am 06.08.16 bereits ab 9:30 Uhr für die Gäste offen.

"Ich bin sicher, den Eltern, Kindern und auch dem Kollegium wird diese ganz besondere Einschulung noch lange in Erinnerung bleiben, wenngleich natürlich jede Einschulungsfeier einen großen Moment darstellt.
Aber diesen Moment außerhalb der Schule in neuem Rahmen zu erleben, macht diese Einschulung für alle Beteiligten noch einmal mehr besonders. Außerdem ist es sehr schön, auf diese Weise gelebte Nachbarschaftshilfe erfahren zu dürfen, für die wir als betroffene Schule der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH sehr dankbar sind." sagt Astrid Carstens, die Schulleiterin der Fichteschule.
Auch Schuldezernent Michael Frost ist dankbar für die spontane Hilfsbereitschaft der FBG. „Wir freuen uns sehr über die unbürokratische Unterstützung und die Möglichkeit, den Einschulungskindern der Fichteschule und ihren Familien dieses besondere Ereignis ermöglichen zu können.“ Frost ist sich auch sicher, dass für den Sportunterricht schnell geeignete Ãœbergangsquartiere gefunden werden: „Auch hier haben sich bereits benachbarte Schulen gemeldet und Kapazitäten in ihren Turn- und Sporthallen angeboten.“

Die Hochschulen in Bremen und Bremerhaven sind bei Studienbewerberinnen und -bewerbern auch im bevorstehenden Wintersemester wieder stark nachgefragt.
Die Rahmenbedingungen für die Wissenschaftspolitik der kommenden Jahre sind im Wissenschaftsplan 2020 beschrieben, der 2014 verabschiedet wurde. Schwerpunkte bilden die stetige Verbesserung von Studium und Lehre sowie Ausbau und Weiterentwicklung der exzellenten Forschung. Ziel ist, ein vielfältiges und anspruchsvolles Studienangebot soll entsprechend den Profilen der Hochschulen vorzuhalten und die grundlagenorientierte und anwendungsbezogene Forschung auf hohem Niveau sicherzustellen und auszubauen.
Das Land Bremen beteiligt sich auch weiterhin an der Bewältigung der hohen Nachfrage nach Studienanfängerplätzen und bildet weit über dem eigenen Bedarf aus.
„Mit der Weiterentwicklung der Qualität der Lehre möchten wir erreichen, dass eine hohe Anzahl der Studierenden ihr Studium in Bremen auch erfolgreich abschließt“, betonte Senatorin Quante-Brandt. „Etwa Zweidrittel der Akademikerinnen und Akademiker, die in bremischen Unternehmen arbeiten, sind Absolventinnen oder Absolventen unserer Hochschulen. Das zeigt: Sie haben angesichts der starken Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften und der Bewältigung des prognostizierten Fachkräftemangels hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt.“
Wie die Universität, die Hochschule Bremen, die Hochschule Bremerhaven und die Hochschule für Künste mitteilten, ist die Zahl der Bewerbungen auch in diesem Jahr wieder sehr hoch. Für Wissenschaftssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt zeigt sich darin die hohe Attraktivität des Standortes: „Ich freue mich, dass unsere Hochschulen von so vielen jungen Menschen angewählt werden. Das zeigt, dass die Studienangebote der Hochschulen attraktiv sind und Bremen als Studienort interessant ist.“

Seestadt Immobilien bringt Räume in den Sommerferien auf Vordermann und schafft Platz

09.06.2016 Um Platz für 28 zusätzliche Klassenverbände zu schaffen, investiert die Stadt Bremerhaven in den Um- und Ausbau von Schulraum. Dafür hat der Magistrat kurzfristig rund 1,45 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Das Gesamtvolumen der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen, die von Seestadt Immobilien während der Sommerferien durchgeführt werden, liegt inklusive dieser Summe bei rund 2,2 Millionen Euro.


Neben den generell anfallenden Unterhaltungsarbeiten an den Schulgebäuden ist vor allem die gestiegene Schülerzahl der Grund für die Um- und Ausbauarbeiten. Derzeit wird von rund 1050 Einschulungskindern im 1. Jahrgang der Grundschulen ausgegangen. Im Schuljahr 2015/2016 wurden zu Einschulung 922 Schülerinnen und Schüler aufgenommen. Hintergrund der gestiegenen Zahlen ist vor allem auch der Zuzug Geflüchteter nach Bremerhaven. Das Schulamt geht davon aus, dass im laufenden Jahr insgesamt 450 weitere geflüchtete und zugewanderte Schülerinnen und Schüler aufzunehmen sind.
„Ich freue mich, dass es uns trotz der haushaltslosen Zeit gelungen ist, die notwendigen Mittel für die Schulsanierung und den Ausbau von Schulraum bereitzustellen. Für die Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern ist es von größter Wichtigkeit, so früh und so schnell wie möglich mit der schulischen Ausbildung zu beginnen“, sagte Oberbürgermeister Melf Grantz.
„Bildung ist der Schlüssel für die Teilhabe an der Gesellschaft und für die berufliche Zukunft“, so Schulstadtrat Michael Frost. „Mit den bereit gestellten Mitteln können wir uns dieser Herausforderung stellen und adäquaten Schulraum schaffen. Dabei geht es nicht nur um den Grundschulbereich, sondern auch um den Ãœbergang von der 4. Klasse in die 5. Klasse. Besonders in der Heinrich-Heine-Schule müssen zusätzliche Klassen eingerichtet werden, um den hohen Anwahlzahlen von Kindern für den 5. Jahrgang entsprechen zu können.“
Unter anderem werden Arbeiten in der Lutherschule, der Allmersschule, der Humboldtschule sowie insbesondere der unlängst angekauften St.-Ansgar-Schule durchgeführt. Den größten Anteil an der Umbausumme hat die Heinrich-Heine-Schule mit 350.000 Euro. Um zusätzlichen Schulraum zu schaffen, wird das Lehrerfortbildungsinstitut aus der Goetheschule ausziehen. Gespräche über den neuen Standort des Instituts stehen kurz vor dem Abschluss.
Enthalten in der Gesamt-Sanierungssumme von rund 2,2 Millionen Euro sind neben städtischen Mitteln auch Bundesmittel aus dem KIP-Projekt (Konjunktur-Investitions-Paket) in Höhe von 300.000 Euro für energetische Sanierungsmaßnahmen. Seestadt-Immobilien hat in Zusammenarbeit mit dem Schulbereich innerhalb kürzester Zeit das umfangreiche Programm für die Schulsanierung und den Ausbau auf die Beine gestellt. „Das innerhalb von nur sechs Wochen umzusetzen, wird eine große Herausforderung“, so Frank Jacobsen, kaufmännischer Betriebsleiter von Seestadt Immobilien.
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Die Kaufmännischen Lehranstalten Bremerhaven bieten noch freie Plätze für die Berufsfachschule für Fremdsprachen an. Die Fremdsprachenschule ist ein Schulzweig der Kaufmännischen Lehranstalten. Es handelt sich um eine 2-jährige vollschulische Ausbildung zum/zur FremdsprachenkorrespondentIn.

Der Fokus steht auf den Fremdsprachen Englisch, Französisch und Spanisch und es wird zusätzlich mit den Fächern Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen, Daten- und Textverarbeitung eine kaufmännische Grundlage gelegt. Da es sich um eine staatliche Schule handelt, ist die Ausbildung kostenlos. Voraussetzung dafür sind mindestens ein Mittlerer Schulabschluss und Grundkenntnisse in zwei der drei unterrichteten Sprachen.
Bis zum 1. März können sich Interessierte anmelden.
Weitere Informationen unter externer Link:  www.kla-bremerhaven.de.
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Noch freie Ausbildungsplätze an den Kaufmännischen Lehranstalten 09.02.2016


Einen Schulabschluss nachholen, den Wert auf dem Arbeitsmarkt durch einen höheren Bildungsabschluss steigern, nach dem Abitur ein Studium beginnen - diese Chancen bietet die Abendschule Bremerhaven. Das neue Semester für den Start in einen neuen Lebensabschnitt beginnt am 1. Februar. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Die Abendschule Bremerhaven in der Sonnenstraße 22 bei den Kaufmännischen Lehranstalten bietet folgende Abschlüsse: die Erweiterte Berufsbildungsreife (EBBR) nach der Hauptschule, den Mittleren Schulabschluss (MSA) nach der Realschule, den theoretischen Teil der Fachhoch-schulreife (FHR) und natürlich das Abitur.
Der Unterricht findet zurzeit an vier Abenden in der Woche (Mo, Di, Do, Fr) von 17.15 Uhr bis maximal 22 Uhr statt. Er ist kostenfrei. Die Lehrkräfte fördern jeden Einzelnen und beraten in allen schulischen Angelegenheiten. Die Ferienzeiten entsprechen den Schulferien im Land Bremen. Wer jetzt Eigeninitiative zeigen und den Besuch der Abendschule als Sprungbrett für den beruflichen Aufstieg und die weitere Karriere nutzen will, macht den ersten Schritt und meldet sich zum Start der Bildungsgänge am 1.Februar an. Der Einstieg in den Unterricht ist zweimal im Jahr möglich - immer im Februar und nach den Sommerferien.
Das Sekretariat als Informations- und Anmeldezentrale ist von Montag bis Freitag (außer mittwochs) von 17.30 Uhr bis 21Uhr für Anfragen geöffnet oder telefonisch erreichbar unter 0471/391-3600. Dienstag und Donnerstag gibt es zusätzliche Öffnungszeiten von 10 Uhr bis 12 Uhr. Weitere Informationen auch unter externer Link:  www.abendschule-bremerhaven.de.
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Mit einem Festtag am Sonnabend, 17. Oktober, feiert die Abendschule Bremerhaven ihr 60-jähriges Bestehen. Seit der Gründung im Jahr 1955 haben dort über den zweiten Bildungsweg mehr als 1000 Erwachsene ihr Abitur gemacht.

Über 100 Mal wurde die Fachhochschulreife absolviert. 1982 wurde das Abendgymnasium mit der Abendhaupt- und Abendrealschule vereinigt. Unter dem nun gemeinsamen Dach wurden bisher rund 1500 Realschul- und Hauptschulabschlüsse erworben.
 Anlässlich des Jubiläums beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Migration und haben eine nicht-öffentliche Ausstellung zu den Themen Migration und Vertreibung erarbeitet. Die Abendschule Bremerhaven hat sich bedingt durch das breitgefächerte Schülerspektrum in der Erwachsenenbildung besonders in den vergangenen Jahrzehnten sehr für die Integration und eine multi-kulturelle Gesellschaft eingesetzt.
Die Ausstellung wird am Festtag im Rahmen eines Café International in der Abendschule von den Schülerinnen und Schülern präsentiert. Im Anschluss daran wird das Deutsche Auswandererhaus besucht. Der Festtag klingt dann für die Schülerinnen und Schüler der Abendschule im Restaurant des Deutschen Auswandererhauses aus.

Schulabschlüsse, Karrieresprungbrett und Studiumbasis

Einen Schulabschluss nachholen, den Wert auf dem Arbeitsmarkt durch einen höheren Bildungsabschluss steigern, nach dem Abitur ein Studium beginnen - diese Chancen bietet die Abendschule Bremerhaven. Das neue Semester für den Start in einen neuen Lebensabschnitt beginnt am Donnerstag, 3.September 2015. Anmeldungen sind noch möglich.

Die Abendschule Bremerhaven bietet folgende Abschlüsse an: die Erweiterte Berufsbildungsreife (EBBR) nach der Hauptschule, den Mittleren Schulabschluss (MSA) nach der Realschule, den theoretischen Teil der Fachhochschulreife (FHR) und natürlich das Abitur.
Der kostenfreie Unterricht findet zurzeit an vier Abenden in der Woche (Mo, Di, Do, Fr) von 17.15 Uhr bis maximal 22 Uhr statt. Die Lehrkräfte fördern jeden Einzelnen und beraten in allen schulischen Angelegenheiten. Die Ferienzeiten entsprechen den Schulferien im Land Bremen. Wer jetzt Eigeninitiative zeigen und den Besuch der Abendschule als Sprungbrett für den beruflichen Aufstieg sowie die weitere Karriere nutzen will, macht den ersten Schritt und meldet sich zum Start der Bildungsgänge für den 3. September an. Der Einstieg in den Unterricht ist zweimal im Jahr möglich - immer im Februar und nach den Sommerferien.
Das Sekretariat als Informations- und Anmeldezentrale ist von Montag bis Freitag (außer mittwochs) von 17.30 Uhr bis 21 Uhr für Anfragen geöffnet oder telefonisch erreichbar unter 0471/391-3600. Dienstag und Donnerstag gibt es zusätzliche Öffnungszeiten von 10 Uhr bis 12 Uhr. Weitere Informationen auch unter www.abendschule-bremerhaven.de.

Ob zwei 13 Jahre alte Kinder für einen Einbruch in eine Schule in der Ferdinand-Lassalle-Straße verantwortlich sind, muss die Polizei noch ermitteln. Die beiden Jungs wurden am Sonntagnachmittag an der Schule angetroffen, nachdem die Alarmanlage aktiviert wurde.
Aufgrund des Alarms umstellte die Polizei das Gebäude. Dabei trafen die Beamten auf die beiden Kinder. Als die Polizisten das Schulgebäude näher unter die Lupe nahmen, stellten sie fest, dass ein Oberlicht aufgebrochen worden war und die Täter dort hineingeklettert waren. Gestohlen wurde offenbar nichts. Die beiden 13-Jährigen versicherten, dass sie lediglich auf dem Dach waren. Die Ermittlungen dauern an.

Schulsstadtrat und Schulleitung danken Eltern für besonnenes Verhalten und gute Zusammenarbeit

Alle Teilnehmenden der Reisegruppe der Gymnasialen Oberstufe des Schulzentrums Geschwister Scholl, die am Sonntagmorgen (12. Juli 2015) mit ihrem Bus einen Unfall in Norditalien erlitten haben, werden am heutigen Montag in Bremerhaven zurück erwartet. Das teilen Schuldezernent Michael Frost und Schuldirektor Peter Grapenthin mit.
Bereits am frühen Morgen erreichte der größte Teil der Gruppe Bremerhaven und wurde von den wartenden Familien in Empfang genommen. Noch am gestrigen Nachmittag war ein von den italienischen Behörden zur Verfügung gestellter Reisebus von Trient nach Bremerhaven aufgebrochen.
Weitere Schülerinnen und Schüler, denen die Busfahrt nicht zugemutet werden konnte, treten im Laufe des Tages die Rückreise mit dem Flugzeug an. Eine Schülerin, die sich noch in ärztlicher Behandlung befand, wird erst später am Tag die Heimreise mit dem Flugzeug antreten können. Auch sie wird am Abend gemeinsam mit einem begleitenden Lehrer in Bremerhaven erwartet.
Stadtrat Frost bedankt sich ausdrücklich bei den italienischen Behörden in Trient als auch beim deutschen Konsulat in Mailand für die unbürokratische Hilfe bei der Versorgung, Betreuung und Unterbringung der Schülergruppe und der begleitenden Lehrkräfte: „Insbesondere aber die Lehrerinnen und Lehrer vor Ort als auch die Schulleitung und weitere Mitglieder des Kollegiums in Bremerhaven haben gestern Großartiges geleistet. Sie haben sowohl den Kontakt mit den Familien gehalten, als auch die Abstimmung mit den Behörden koordiniert und nicht zuletzt die Rückreise der Gruppe organisiert. Dafür bin ich ihnen gemeinsam mit den Familien und den betroffenen Schülerinnen und Schülern über die Maßen dankbar.“

Schulleitung, Dezernent und Polizei hatten die Eltern am gestrigen Nachmittag bei einer Versammlung in der Scholl-Schule über den Sachstand informiert und ihnen noch am Abend die Ankunft ihrer Kinder für Montag ankündigen können.

Stadtrat Frost und Direktor Grapenthin danken den Eltern, die auf die schwierige Situation besonnen und verständnisvoll reagierten und die Schule in ihren Bemühungen um einen reibungslosen Ablauf nach dem Unfall aktiv unterstützten: „Den verletzten Schülerinnen und Schülern und den beiden Busfahrern wünschen wir schnelle Genesung. Nachdem heute alle Beteiligten nach Bremerhaven zurückkehren werden, sind wir erleichtert über den glimpflichen Ausgang des Unfalls und hoffen, dass nach einer Zeit der Beruhigung und Verarbeitung des Geschehens die Erinnerung an die vielen schönen Momente des gemeinsamen Aufenthalts in Sorrent überwiegen werden.“


Im Rahmen der diesjährigen Preisverleihung des Bremer Jugendpreises "Dem Hass keine Chance" verlieh Oberbürgermeister Jens Böhrnsen am Mittwoch, 6. Mai, im Rahmen einer Feierstunde in der Oberen Rathaushalle der Klasse FSHP13 (Heilerziehungspflege) der Berufsbildenden Schule Sophie Scholl und deren Kooperationsklasse der Anne-Frank-Schule für ihr Theaterprojekt "Othello" den Senatspreis in Höhe von 1000 Euro. Neben der Bremerhavener Sportjugend, die für ihr Projekt unter dem Motto "Für Toleranz und Fremdenfreundlichkeit" von Werder Bremen Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald gewürdigt wurde, wurde auch die Klasse 8e der Johann-Gutenberg-Schule für ihr Projekt "Ich mag`s bunt" ausgezeichnet.
Mit der Verleihung des Senatspreises in Höhe von 1000 Euro würdigte Bürgermeister Jens Böhrnsen das Theaterprojekt „Othello“ der Berufsbildenden Schule Sophie Scholl, in dem Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderungen arbeiten als „Ein großartiges Projekt, das die Lebenswelten und Fähigkeiten der einzelnen und der Gruppe in den Blick nimmt“.

Für ihr Projekt „Für Toleranz und Fremdenfreundlichkeit“ wurde die Bremerhavener Sportjugend mit 500 Euro ausgezeichnet. In diesem Projekt haben rund 400 Jugendliche, Eltern und Jugendleiter aus unterschiedlichen Sportvereinen Buchstaben zusammengestellt, die das Motto „Für Toleranz und Fremdenfreundlichkeit“ ergaben. Dieses Banner wurde am „Welttag gegen Rassismus“ der Öffentlichkeit vorgestellt. „Eine großartige Idee“, so die Jury.

Die Schüler der Klasse 8e der Johann–Gutenberg-Schule wurden für ihr hohes Engagement und ihre umsichtige Planung im Rahmen ihres Projektes „Ich mag`s bunt“, in dem sie mit Grundschülern eine Stunde zum Thema Menschenrechte gestalteten, mit einem Preisgeld von 200 Euro ausgezeichnet.

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