Articles by "Ruhestörung"

Aktion Alkohol Alkohol am Steuer Alte Bürger American Football Anzeige Aprilscherz Arbeit Arbeitslosigkeit Arbeitsunfall Ausbildung Austellung Autobahn Baseball Basketball Bausellen Baustelle Baustellen Belohnung Betrug Betrug Diebstahl Bildung bombe Boxen Brandstiftung Bremen Bremerhaven Buastelle Buastellen Clowns Deichbrand Demonstration Diebstahl Diebstahll DLRG Drogen Drogen Schwarzarbeit Eilmeldung Einbrecher Einbrecher treten Wohnungstür ein Einbruch Eisbär Eisbären Eishockey Energiesparen Erpressung Europameisterschaft Explosion Fahndung Fahrausweisautomat im Bahnhof Bremerhaven-Lehe gesprengt Fahren ohne Fahrerlaubnis Fahrerflucht Fahrradunfall Falschgeld Ferienprogramm Fernsehen Feuer Feuerwehr Bremerhaven Feuerwehr Einsatz Feuwerwehr Einsatz Flucht Flüchtlingshilfe Forschung Fund Fussball Gesundheit Gewinnspiel Hafen Halloween Hilfe Hochschule Bremerhaven Ikea Info Instagram Jahreswechsel Jobcenter K-1 K1 Kampfsport Kinder Konferenz Köroerverletzung Körperverletzung Kreuzfahrten Kultur Kunst Küstenwache Lehe Magistrat MMA Mord Motorradunfall Mu Museum Natur Naturschutz Neueröffnung Nötigung Notruf öffentliche Hinweise Offshore Ostern Politik Politik Hafen Polizei Bremerhaven Polizeieinsatz Poltik Post Postbank Pressemitteilung Privat Public Viewing Rotlichtviertel Rugby Ruhestörung Sachbeschädigung Sail2015 Sail2020 Schiffahrt Schmuggel Schule Schwarzarbeit Seenotretter Seestadtfest 2019 Seestadtfest2017 Seestadtfest2018 Seute Deern Sexualdelikte Sicherh Silvester Sponsored Post Sport Stadtverwaltung Statistiken Stau Stellenangebote Stellenanzeige Steuern Stichverletzung Störung Straßensperrung Straßensperung Streik Streit Stromausfall Terroreinsatz Thaiboxen THW Bremerhaven Tierheim Tierschutz Tötungsdelikt Tourismus Überfall Umfrage Umweltschutz Umweltverschmutzung Unfall Urteil Veranstaltung Veranstaltungen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche Verkehrsbehinderung Verkehrshinweis Verkehrskontrolle Verkehrsunfall Verlosung Vermisstenmeldung Versteigerung Video Wa Waffee Waffen Warnung Werbung Werbung Anzeige Wetter Wilderei Wirtschaft Wissenschaft Zivilcourage Zoll Zoo Zug
Posts mit dem Label Ruhestörung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Ein offensichtlich angetrunkener Mann war am Mittwochabend im Bereich des Bahnhofvorplatzes unangenehm aufgefallen, indem er herumgebrüllt hatte und dabei zwei Schülerinnen beleidigte.
Der 45-jährige Mann führte nicht nur mehrere Bierflaschen mit sich, sondern hatte zuvor augenscheinlich auch bereits Alkohol konsumiert. Im betrunkenen Zustand stieß er lauthals Obszönitäten aus. Seine Beleidigungen richteten sich vor allem gegen zwei 14- und 15-jährige Mädchen, die an einer Bushaltestelle auf den Bus warteten. Nachdem er auch noch eine Flasche gegen die Wand der Haltestelle warf, wurde den Mädchen die Sache unheimlich und sie riefen die Polizei. Die nahm den amtsbekannten Mann in Gewahrsam und fertigte eine Strafanzeige.


Mit drei Streifenwagen eilte die Polizei am Freitagabend, gegen 22.00 Uhr,  zu einem Mehrfamilienhaus in die Boschstraße. Ein 60-jähriger Anwohner hatte einen anderen Anwohner mit einer Pistole bedroht, weil dieser sich bei ihm wiederholt über seine laute Musik beschwert hatte. Der 60-Jährige verbrachte die Nacht zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam.

Im Laufe des Abends hatte der Nachbar seinen 60-jährigen Nachbar mehrfach gebeten, seine Musik etwas leiser zu stellen. Die Gespräche fanden Balkon an Balkon statt. Der 60-Jährige dachte aber überhaupt nicht daran, sich seine Partylaune verderben zu lassen. Als der Nachbar zum x-ten Male an die Scheibe des 60-Jährigen klopfte, hatte dieser genug. Er holte eine Pistole aus seinem Wohnzimmer und drohte seinem Nachbarn, dass er bei der nächsten Störung „Ernst machen würde“.

Der sehr erschrockene Nachbar informierte sofort die Polizei, die die Wohnung des 60-Jährigen aufsuchte und die beschriebene Waffe fand. Der Ruhestörer stand erheblich unter Alkoholeinfluss. Dass er seine Waffe und eine zweite Pistole an die Polizeibeamten aushändigen musste, gefiel ihn nicht. Die nicht mehr funktionsfähigen Waffen hatten für ihn ideellen Wert und nun ist fraglich, ob er diese überhaupt  je wieder zurückbekommt.

Dass gegen ihn eine Strafanzeige wegen Bedrohung gefertigt werden würde, beeindruckte ihn nicht. Im Gegenteil, er drohte seinen Nachbarn im Beisein der Beamten Schläge an und somit kam er vorsorglich ins Polizeigewahrsam.


Mit voll aufgedrehten Lautsprechern hörte ein 47-jähriger Hausbewohner aus der Georgstraße seine Musik in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Gegen 21.30 Uhr wurde er erstmalig von Hausbewohnern um Ruhe gebeten. Das hielt aber auch nicht lange. Gegen 4 Uhr morgens musste dann die Polizei anrücken. Nur sehr widerwillig kam er der Aufforderung der Beamten nach, die Musik auf Zimmerlautstärke herunter zu regeln. Erst nach der Androhung, dass die Musikanlage sonst von den Beamten mitgenommen werden würde, lenkte er ein. Das Einlenken hielt aber keine 10 Minuten, und schon rückten die Polizeibeamten zum zweiten Mal an. Diesmal hatte der 47-Jährige seine  Musik noch lauter aufgedreht und im wahrsten Sinne des Wortes so laut herumgeschrien, dass alle Hausbewohner wach waren.

Die Beamten nahmen den stark angetrunkenen „Störenfried“ jetzt mit. Der Aufforderung, den angezogenen Schlafanzug gegen andere Bekleidung zu tauschen, kam er nicht nach. Im Schlafanzug wurde er in das Polizeigewahrsam eingeliefert.  Nach seiner Ausnüchterung durfte er das Gewahrsam gegen 12.30 Uhr wieder verlassen. Das Angebot von anderen Kleidungsstücken, die im Polizeigewahrsam für den Fall der Fälle immer vorgehalten werden, lehnte er strikt ab. Im Schlafanzug trat er seinen Rückweg zur Georgstraße an.

In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es nach einer Ruhestörung in einer Wohnung in der
Schillerstraße zur Festnahme einer Person.Nachdem die  eingesetzten Polizeibeamten zum wiederholten Mal wegen einer Ruhestörung angefordert wurden, sprachen sie gegen einen 30-Jährigen einen Platzverweis aus. Da er der Aufforderung der Polizeibeamten nicht nachkam und auch sehr aggressiv wurde kam es zur Festnahme. Der 30-Jährige verbrachte den Rest der Nacht in einer Polizeizelle. Er muss außerdem mit einer Strafanzeige wegen Widerstand rechnen.   

Laut brüllend lief ein 50 Jahre alter Mann am frühen Sonntagmorgen durch die Elbestraße und bedrohte Passanten. Die Polizei wurde gerufen und nahm den Mann fest. Er stand erheblich unter Alkoholeinfluss. Aufgebrachte Passanten hatten die Polizei über den 50-Jährigen informiert, der allen drohte, an denen er vorbei kam, er werde sie umbringen. In der Holzstraße konnte der Mann schließlich von der Polizei festgenommen werden. Waffen hatte er keine bei sich. Er wurde ins Polizeigewahrsam gebracht. Später erklärte er den Polizeibeamten, dass es für ihn völlig normal sei, auf diese Art und Weise seine Erlebnisse der vorangegangenen Nacht zu verarbeiten. Jetzt bekam er eine Strafanzeige und muss sich wegen Bedrohung verantworten.

Wegen unerträglicher Ruhestörungen durch Partylärm wurde am frühen Karfreitagmorgen die Polizei in die Poststraße gerufen. Die Beamten lösten die Feier auf und nahmen einen Partygast in Gewahrsam.

Als die Einsatzkräfte am Mehrfamilienhaus eintrafen, hatten sich bereits sämtliche Wohnparteien im Hausflur versammelt. Sie schilderten die Situation und erklärten, bereits versucht zu haben, mit den lauten Mitbewohnern zu sprechen – jedoch vergeblich.
Zunächst ermahnten die Polizisten die Ruhestörer, die auch Besserung gelobten. Doch nur kurze Zeit später wurden die Beamten wieder von den Hausbewohnern angerufen. Der Lärm ging weiter.
Jetzt lösten die Einsatzkräfte die Party auf. Es wurden Platzverweise erteilt. Ein 21-Jähriger lärmte noch auf der Straße weiter, so dass er in Gewahrsam genommen werden musste.
Die Betroffenen erhalten jetzt Anzeigen unter anderem wegen Unzulässigen Lärms, Falscher Namensangabe und Störungen von Amtshandlungen. Darüber hinaus wird der Einsatz der Wohnungsmieterin in Rechnung gestellt.

Dreimal musste die Polizei in der Nacht von Freitag auf Samstag zu einem Mehrfamilienhaus in Bremerhaven-Geestemünde ausrücken, bevor die Ruhe letztendlich nur durch die Festnahme der erheblich angetrunkenen Wohnungsnehmerin hergestellt werden konnte. Beim ersten Polizeieinsatz, gegen 02.00 morgens, gaben sich die Gäste der Familienfeier zunächst einsichtig, feierten anschließend jedoch noch lauter weiter. Nun kam die Polizei erneut und stellte die Musikboxen sicher. Das störte die 4-köpfige Gesellschaft jedoch auch nicht nachhaltig. Nun wurde die Musik aus einem Handy abgespielt und durch lautes Gejohle unterstützt. Zusätzlich wurde immer wieder die Wohnungstür zugeschlagen und laut im Treppenhaus geschrien. Die aggressive und uneinsichtige Verursacherin musste zu ihrem eigenen Schutz und zum Schutz der Polizeikräfte in Handschellen aus dem Haus geführt werden. Anschließend kehrte endlich die Nachtruhe ein.

Der Wurf mit einer gefüllten Teekanne war die Reaktion eines unbekannten Bewohners in der Rickmersstraße auf den Gesang, den zwei Männer auf dem Fußweg in die Hafenstraße von sich gaben. Die beiden Fußgänger sangen ihren Aussagen zu Folge „Fußball-Lobeshymnen“, bis auf einmal von oben eine Teekanne heruntergeflogen kam. Glücklicherweise traf sie keinen der beiden Männer, aber der Tee darin spritzte gegen die Oberbekleidung der Sänger. Beide haben zwar sofort nach oben geschaut, um den Verursacher auszumachen, gesehen haben sie aber niemanden mehr. Ende des Inhalts douglas.de

Author Name

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *

Powered by Blogger.