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Die Überbleibsel des verdächtigen Gegenstandes, der am vergangenen Sonntagmorgen auf einer Rasenfläche hinter einer Häuserzeile in der Grashoffstraße gefunden und kontrolliert gesprengt wurde, sollen weiter untersucht werden. Der Gegenstand erweckte den Eindruck eines unbekannten Sprengkörpers. Er wurde daraufhin von der Bundespolizei kontrolliert zur Explosion gebracht. Für die Dauer der Maßnahmen mussten die umliegenden Anwohner ihre Wohnungen verlassen. Die Reste des unbekannten Gegenstandes wurden der kriminaltechnischen Untersuchung zugeführt. Unabhängig davon ermittelt die Polizei jetzt, wer den Gegenstand auf dem Rasen deponiert hat und warum. Dazu bitten die Ermittler der Polizei (Telefon 953 4444) um Hinweise von Zeugen, die etwas gesehen oder gehört haben. .



In den frühen Mittwochabendstunden meldete ein aufmerksamer Anrufer, dass in der Hafenstraße zwei Personen aktuell einen PKW aufbrechen. Die beiden "Aufbrecher" konnten von den herbeigeeilten Polizisten, gegen 19:12 Uhr, angetroffen werden. Es war für die Streifenwagenbesatzung sofort zu erkennen, dass die "Täter" die Fahrertür mit einem Draht öffnen wollten. Nachdem die beiden Personen von den Beamten angesprochen wurden, konnte in Erfahrung gebracht werden, dass die Nutzerin des Autos ihren PKW-Schlüssel im Auto vergessen hatte und man nun versuche, die Fahrzeugtür mittels eines Drahtes zu öffnen, um der Frau zu helfen.
Auch wenn es sich hierbei um keine Straftat handelte, so ist die Polizei immer dankbar für solche Informationen.
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Aufregung herrschte am Morgen des 12.11.2019 in Leherheide. Gegen 10.00 Uhr war eine Familie mit ihrem Kleinwagen unterwegs. Am Ziel angekommen, stiegen alle aus. Die Oma (71) hatte auf dem Rücksitz Platz genommen. Beim Aussteigen passierte das Missgeschick: Die Dame rutschte mit ihrem Gesäß zwischen Sitzbank und dem Beifahrersitz. Dabei gerieten ihre Beine teilweise seitlich unter den Sitz. Die Tochter (43) versuchte ihre Mutter aus der misslichen Lage zu befreien, was ihr jedoch nicht gelang. Zwei Polizisten kamen dazu und versuchten mit Körperkraft und gutem Zureden der hilflosen Frau zu helfen. Es wollte einfach nicht gelingen. Ein Kfz-Mechaniker konnte erreicht werden. Der versierte Profi klemmte erst einmal die Auto-Batterie ab, damit bei dem Geracker nicht auch noch die Airbags auslösen. Anschließend versuchte der Mann, den Beifahrersitz auszubauen. Doch das ging nicht, weil die Position der betagten Passagierin so ungünstig war, dass man nicht an die Verschraubungen gelangen konnte. In Anbetracht der bereits verstrichenen Zeit und der Machtlosigkeit der anwesenden Kräfte wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Profis erschienen kurz darauf mit einem Rüstzug und einem Rettungswagen in der Kurt-Schumacher-Straße. Schließlich gelang des den Einsatzkräften der Bremerhavener Feuerwehr, mit mehreren Kollegen und einem breiten Seil die verunglückte Seniorin aus dem Wagen zu befreien. Vorsichtshalber kam die Dame zur Untersuchung ins Krankenhaus. Die Rettungsaktion dauerte ca. 2 Stunden. .



Vorbildlich verhielt sich am Donnerstagnachmittag ein Anwohner aus Weddewarden. Bei Pflasterarbeiten auf seiner Terrasse fand der 67-Jährige im Erdreich einen zylindrischen Gegenstand, bei dem er befürchtete, dass es sich dabei um ein Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg handelte. Der Mann stellte sofort die Arbeiten ein und verständigte die Polizei.
Auch die hinzugezogene Streifenwagenbesatzung konnte bei der ersten Inaugenscheinnahme keine Entwarnung geben und fertigte Fotos vom metallenen Gegenstand. Nachdem auch diese an Fachkräfte übermittelten Fotos keine weiteren Aufschlüsse gaben, erschien der angeforderte Kampfmittelräumdienst aus Bremen am Einsatzort. Nach eingehender Überprüfung stand dann fest, dass es sich bei dem gefundenen Gegenstand um ein mit Bauschutt gefülltes Metallrohr handelte.
Auch wenn in diesem Fall Entwarnung gegeben werden konnte, lobt die Polizei ausdrücklich das vorbildliche Verhalten des Weddewardeners. Ein Hantieren mit aufgefunden Kampfmitteln ist lebensgefährlich und deshalb sollte im Zweifelsfall immer die Polizei benachrichtigt werden.
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Große Aufregung herrschte am Mittwochmittag, 06.11.2019, an einer Grundschule in der Bremerhavener Innenstadt. Eine Autofahrerin hatte versehentlich ihr Baby im Auto eingeschlossen. Hilfreiche Passanten bemerkten die aufgelöste Mutter und verständigten die Polizei. Das Baby schlief nach einem ersten Schreck im Kindersitz ein und verpasste die "Befreiungsaktion".
Die Autofahrerin parkte ihr Auto gegen 14.30 Uhr an der Schule, um die Tochter abzuholen. Hierbei drückte die Fahrerin versehentlich auf die Fernbedienung des Autos und schlug die Tür von außen zu. Entgegen der Gewohnheit den Schlüssel bei sich zu tragen, verblieb dieser im nunmehr verschlossenen Auto. Mutter und Baby waren getrennt.
Glücklicherweise boten die Passanten ihre Hilfe an und verständigten die Polizei. Schnell war klar, dass die Beamten den Wagen nicht ohne Schäden zu verursachen öffnen konnten. Da das Baby weiterhin ruhig schlief, wurde über die Wache der Ehemann an seiner Arbeitsstelle verständigt und dieser eilte kurz darauf mit dem sehnlichst erwarteten Zweitschlüssel herbei. Somit hatte das "gerettete" Baby seinen ersten Polizeieinsatz komplett verschlafen.
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 Schusswaffe und Schlagwerkzeuge beschlagnahmt

Am Sonnabend (26.10.2019) wurde der Polizei bekannt, dass es in einer Großfamilie zu erheblichen Streitigkeiten zwischen zwei rivalisierenden Gruppen innerhalb der Familie gekommen sei. Zur Klärung der Angelegenheit habe man ein Treffen am späten Abend auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Straße An der Mühle vereinbart. Dabei solle auch eine scharfe Schusswaffe zum Einsatz kommen.
Gegen 23.00 Uhr konnten die Einsatzkräfte der Polizei mit Unterstützung von Sondereinsatzkräften der Polizei Bremen eine vierköpfige Männergruppe auf dem Parkplatz antreffen. Die Gruppe war von der polizeilichen Maßnahme völlig überrascht und ließ sich widerstandslos festnehmen. Eine mitgeführte Schusswaffe sowie andere Schlagwerkzeuge wurden beschlagnahmt.
Die Männer wurden in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
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Einer aufmerksamen Nachbarin war es zu verdanken, dass die Polizei auf eine hilfebenötigende ältere Frau in Bremerhaven, im Bereich Bürgerpark, aufmerksam wurde.
In der Nacht vom 22.10.19 auf den 23.10.19 konnte im Theodor-Mundt-Weg eine Frau von ihrer Wohnung aus Hilferufe wahrnehmen. Nachdem diese nicht aufhörten, schaute sie nach. Sie stellte fest, dass die Hilferufe aus der Wohnung unter ihrer Wohnung herstammten. Ihr war bekannt, dass dort eine ältere Dame wohnt und sie kontaktierte die Polizei.
Als die Polizisten eintrafen, konnten auch sie die Geräusche und Hilferufe wahrnehmen. Der Technische Trupp der Feuerwehr wurde angefordert, um die Tür zu öffnen.
Nachdem die Wohnungstür geöffnet war, konnte die Wohnungsnehmerin angetroffen werden. Sie befand sich in einer Notlage und musste zwecks ärztlicher Versorgung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.
Nur durch die aufmerksame Nachbarin konnte der hilfebenötigenden älteren Dame geholfen und Schlimmeres verhindert werden. Vielen Dank!
Diesen Vorfall nimmt die Polizei zum Anlass, mitzuteilen, dass eine gut funktionierende Nachbarschaft Leben retten kann.
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In den Abendstunden des 21.10.2019 meldete ein Autofahrer, dass vor ihm ein LKW "offensichtlich auf der Felge" fährt...
Gestern, gegen 22:30 Uhr, bemerkte ein Autofahrer vor sich einen LKW fahrend, der einen geplatzten Reifen hatte und rief sofort die Polizei. Die eingetroffenen Polizeibeamten konnten den LKW in der Senator-Borttscheller-Straße, auf einem Parkplatz, antreffen. In der Tat waren vier Reifen geplatzt. Der LKW-Fahrer hatte den Schaden während seiner Fahrt bemerkt und den LKW pflichtbewusst auf einen Parkplatz navigiert.
Der Fahrer glaubt, dass eine defekte Bremsanlage dazu geführt hatte, dass vier Reifen geplatzt waren. Das zuständige Serviceteam hatte er zwecks Reparatur bereits angefordert.
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Eine 38-jährige Schwarzfahrerin wird beschuldigt, im Hauptbahnhof Bremerhaven eine 45-jährige Zugbegleiterin getreten und mit einem Taschenmesser bedroht zu haben. Bundespolizisten nahmen die 38-Jährige aus Nienburg fest.
Am Freitag war die Frau mit einer EVB-Bahn von Cuxhaven nach Bremerhaven ohne Fahrschein unterwegs und gab ihre Personalien nicht an. Bei Ankunft in Bremerhaven wollte sie flüchten - Bahnmitarbeitern hielten sie fest. Dabei trat sie der Zugbegleiterin gegen die Beine, zog plötzlich ein Taschenmesser aus ihrem Stoffbeutel und klappte es auf. Sie soll der Zugbegleiterin gedroht haben, diese "abzustechen".
Bundespolizisten nahmen die Deutsche mit auf die Wache und stellten das Messer sicher. Im Zusammenhang mit Schwarzfahrten und Hausfriedensbrüchen ist die Frau polizeilich bekannt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde sie entlassen - die Ermittlungen dauern an.
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Am Mittag des 19.10.2019 herrschte Aufregung in der Rickmersstraße. Gegen 13.20 Uhr bedrohte ein Mann mit einem machetenartigen, großen Messer mehrere Passanten in Höhe der Fritz-Reuter-Straße. Mehrere Streifenwagen der Polizei waren schnell zur Stelle und nahmen einen 47-jährigen Mann fest. Er war alkoholisiert und leidet vermutlich unter einer psychischen Erkrankung mit Fremdgefährdungs¬potential. Der Aggressor wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort entsprechend aufgenommen. Verletzt wurde niemand. .


Am frühen Sonntagmorgen  kam es zu einem Verkehrsunfall im Stadtteil Mitte-Nord. Gegen 05.30 Uhr befuhr eine Frau mit ihrem PKW die Rickmersstraße stadteinwärts. Hinter ihr befand sich ein Streifenwagen der Polizei. Die Beamten konnten beobachteten, wie zwei entgegenkommende PKW gefährdet wurden, weil die Frau zu weit links fuhr. Die Fahrzeugführer mussten bremsen und ausweichen, um eine Kollision zu verhindern. Als die Fahrerin in Höhe der Van-Heukelum-Straße über eine Verkehrsinsel fuhr, schalteten die Polizisten das Blaulicht ein und forderten die Fahrerin zum Anhalten auf.
Die reduzierte zwar kurzfristig ihre Fahrgeschwindigkeit, setzte aber dann ihre Fahrt in Richtung Barkhausenstraße fort. Im dortigen Kurvenbereich fuhr sie ungebremst weiter geradeaus und raste durch einen massiven Zaun in das angrenzende Gebüsch. Hier kam das schwer beschädigte Fahrzeug zum Stillstand. Die Frau wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde bei der 39-Jährigen eine Blutprobe entnommen, nachdem ein Alkoholtest deutliche Hinweise auf eine Volltrunkenheit gab. Ihr Führerschein wurde sichergestellt. Ihr Wagen wurde abgeschleppt.
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Am 17.10.2019, gegen 14:30 Uhr, bemerkte ein aufmerksamer Passant in der Kreuzackerstraße zwei Personen, die sich am dortigen Schulgebäude zu schaffen machten. Sie hatten eine Leiter bei sich und hantierten an den Fenstern.
Der Zeuge vermutete einen Einbruch und rief sofort die Polizei, die kurze Zeit später eintraf.
Es konnte von den Polizisten festgestellt werden, dass es zwei Mitarbeiter einer Elektrikerfirma waren, die während der Ferienzeit die Außenbeleuchtung des Schulgebäudes erneuerten.
Auch wenn es sich hierbei um abgesprochene Reparaturarbeiten handelte, ist die Polizei über solche Hinweise immer sehr dankbar.
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