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Am 16.10.2019, gegen 04:55 Uhr, meldete sich ein Anrufer bei der Polizei Bremerhaven und sagte, dass er nicht mehr in seine Wohnung gelangen könnte.
Die Polizeibeamten begaben sich daraufhin zur Wohnung des Anrufers, die sich in der Neue Straße befindet. Hier haben sie den 68 Jahre alten Herrn verzweifelt vor seiner Wohnungstür angetroffen.
Die Polizisten schauten sich das Türschloss genau an, konnten dort aber keine Unregelmäßigkeiten feststellen. Sie ließen sich den Schlüsselbund des verzweifelten Herrn geben und prüften alle Schlüssel. Hier konnte festgestellt werden, dass eine Verwechselung des Schlüssels vorlag. Die Polizisten öffneten die Wohnungstür und der Mann konnte glücklich in seine Wohnung zurückkehren.
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Eine Frau hatte in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine Begegnung der etwas anderen Art. Eigentlich rechnet sie im Wohngebiet der Wiesenstraße mit herumlaufenden Menschen oder vorbeifahrenden Autos. Dieses Mal aber nicht...
Eine besorgte Anruferin meldete am Sonntagmorgen, 13.10.2019, gegen 03:35 Uhr, entlaufene Kühe im Wohngebiet der Wiesenstraße, die wohl eine andere Unterkunft suchten. Die eingetroffenen Polizisten konnten ca. 15 Kühe feststellen, die sich für einen Nachtausflug entschieden hatten. Die verantwortliche Landwirtin konnte telefonisch erreicht werden und erschien kurz darauf vor Ort. Die Kühe wurden daraufhin gesund und munter zurück auf die Weide getrieben.
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Ein 18 Jahre alter Motorroller-Fahrer ist in der Nacht zum Sonnabend in Lehe vor der Polizei geflüchtet. Er sollte einer Kontrolle unterzogen werden. Den Polizeibeamten fiel der 18-Jährige in der Hafenstraße auf, weil sein Licht defekt war. Als er angehalten werden sollte, fuhr er mit seinem Roller jedoch weiter und versuchte den Streifenwagen der Polizei abzuhängen. Die Fahrt ging durch das Goethequartier und endete schließlich in der Heinrichstraße. Dort kam der junge Mann ins Schlingern und stürzte mit seinem Zweirad, das gegen einen geparkten Wagen stieß. Er wurde von den Polizisten festgenommen und es stellte sich heraus, dass der 18-Jährige unter Alkoholeinfluss stand. So musste er eine Blutprobe über sich ergehen lassen und sein Roller wurde sichergestellt. .


Zweimal haben unbekannte Täter Schäden an einem Bahnübergang im Landkreis Cuxhaven verursacht. Sie legten ein Kabel, welches die Halbschranken und die Rotlichtanlage bei Cappel steuert, auf die Schienen der eingleisigen Strecke zwischen Cuxhaven und Bremerhaven. Die Kabel wurden von durchfahrenden Zügen der EVB durchtrennt.
Die Straftaten ereigneten sich am 21.09. gegen 21:00 Uhr und am 22.09.2019 gegen 13:00 Uhr am Bahnübergang der K 71 an der Wurster Nordseeküste. Die Cappeler Bahnhofstraße führt von Cappel nach Midlum. In der Folge blieben die Halbschranken geschlossen und das Rotlich angeschaltet. Erst ein Techniker der Bahn konnte die Kabel reparieren.
Die Bundespolizeiinspektion Bremen ermittelt wegen Störung öffentlicher Betriebe und bittet um Zeugenhinweise: Telefon 0421 / 162 995
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Am 22.09.2019, gegen 04.25 Uhr, erschien eine männliche Person an der Wache Leherheide, klingelte an der Eingangstür und randalierte vor dem Revier. Nachdem der nächtliche Besucher nicht zu beruhigen war, musste er seinen Rausch in einer Zelle ausschlafen.
Nach dem Klingeln wurde der offensichtlich Angetrunkene nach seinem Ansinnen gefragt. Sofort beschimpfte er die Beamten über die Gegensprechanlage. Einen Grund für sein Klingeln nannte der Mann nicht. Wie empfohlen setzte der 29-Jährige nicht seinen Heimweg fort, sondern schmiss sein mitgeführtes Fahrrad auf den Boden und trat gegen den Außenspiegel eines vor dem Revier stehenden Streifenwagens.
Auch im persönlichen Kontakt mit den Polizeibeamten war der Mann nicht zu beruhigen und musste letztlich zur Verhinderung weiterer Straftaten in eine Polizeizelle gesperrt werden. Der durch den Tritt angeklappte Spiegel des Streifenwagens ließ sich unbeschädigt wieder zurückklappen.
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Eine Geburtstagsfeier endete in der Nacht zum Mittwoch in Geestemünde mit einer Schlägerei auf der Straße und Widerstandshandlungen gegenüber der Polizei. Ein 20-Jähriger wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen. Neben dem 20-Jährigen waren noch eine 43-jährige Frau und ein 47 Jahre alter Mann an den Auseinandersetzungen beteiligt. Die Personen gerieten aus bislang noch nicht bekannten Gründen in Streit, der sich in der Georgstraße gegen 0.30 Uhr auf die Straße verlagerte. Dort kam es zu gegenseitigen Körperverletzungen, so dass die Polizei gerufen wurde. Unter großen Mühen gelang es den Beamten, die Kontrahenten voneinander zu trennen. Dabei wurden die Polizisten geschlagen, sollten gebissen, gestoßen und angespuckt werden und wurden übelst beleidigt. Am Ende musste der 20-Jährige von der Polizei eingesperrt und gegen die drei Personen ein Strafverfahren eingeleitet werden.


Ein 39 Jahre alter Mann ist am späten Sonnabendabend in der „Alten Bürger“ von einem Anwohner verletzt aufgefunden worden. Jetzt bittet die Polizei (Telefon 953 3221) um Hinweise zur Aufklärung des Falls.
Der 39-Jährige hatte Verletzungen am Kopf und an der Hand und wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund seiner Alkoholisierung konnte er keine Angaben machen, wie es dazu gekommen ist. Da aber nicht auszuschließen ist, dass ein Unbekannter ihm die Verletzungen beigebracht haben könnten, bittet die Polizei um Zeugenhinweise.
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In der Nacht zum Sonntag kam die Polizei auf eine Schlägerei in die Hafenstraße zu. In der Folge des Einsatzes leistete ein 22 Jahre alter Mann Widerstand gegenüber den Beamten.
Gegen drei Uhr sah die Streife der Polizei eine größere Personengruppe mitten auf der Hafenstraße. Als die Personen die Polizisten erblickten, ergriff ein Großteil die Flucht. Wie sich herausstellte, kam es zwischen zwei 22 Jahre alten Männern und einem 29-Jährigen zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Als die Sachlage von den Beamten aufgenommen werden sollte, verhielt sich einer der beiden 22-Jährigen immer aggressiver gegenüber den Polizeibeamten und wollte deren Anweisungen nicht Folge leisten. Bei seiner Festnahme leistete er erheblichen Widerstand, er bedrohte und beleidigte die Einsatzkräfte aufs Übelste. Letztlich wurde er ins Polizeigewahrsam gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
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Ein Parzellenhäuschen ist in der Nacht zum Freitag im Dahlienweg abgebrannt. Drei benachbarte Häuschen wurden in Mitleidenschaft gezogen. Eine Zeugin hatte das Feuer bemerkt und dafür gesorgt, dass die Polizei und Feuerwehr alarmiert wurden. Als die Einsatzkräfte eintrafen, brannte das Gartenhaus bereits in voller Ausdehnung. Zu retten gab es nichts mehr, das Häuschen und ein Geräteschuppen brannten komplett ab. Zur Klärung der Brandursache hat die Kriminalpolizei ihre Ermittlungen aufgenommen. Hinweise werden unter Telefon 953 4444 entgegengenommen. Die Schadenshöhe muss noch festgestellt werden. .


Aufregung herrschte kurz nach Mitternacht im Stadtteil Königsheide. In der Merziger Straße war am 08.09.2019 ein Heizpilz in Brand geraten. Ein Ehepaar hatte den Abend auf der Terrasse des Hauses verbracht. Gegen 00.30 Uhr wollte der Mann einen gasbetriebenen Heizpilz abstellen, der bis dahin tadellos angenehme Wärme verbreitet hatte. Dabei kam es jedoch zu einer Verpuffung, die das Gerät in Brand setzte. Auch ein Kunststoff-Gartenstuhl fing dabei Feuer. Noch vor dem Eintreffen von Polizei und Feuerwehr unternahm der 53-Jährige beherzt einen ersten Löschangriff mit Teichwasser und bekämpfte den Brand damit erfolgreich. Er zog sich dabei leichte Brandverletzungen am Arm zu.

Weil Passanten einen Einbrecher in der Jahnstraße vermuteten, wurde am Donnerstagnachmittag die Polizei alarmiert. Zum Glück stellte sich die Situation als falscher Alarm heraus. Ein 34-jähriger Mieter der Wohnung hatte seinen Schlüssel verloren und sich dann nach Zustimmung durch den Vermieter daran gemacht, seine eigene Haustür aufzubrechen. Die Sachlage wurde von der Polizei überprüft und sie ist dankbar für jeden Hinweis, bei dem der Verdacht einer Straftat besteht. Selbst dann, wenn sich die Situation am Ende als völlig harmlos herausstellt.



Loxstedt. Donnerstagfrüh (05.09.2019) gegen 7:25 Uhr entriss ein Mann einer 17-Jährigen das Handy, nachdem diese gerade am Bahnhof Loxstedt aus dem Zug gestiegen war. Die Jugendliche setzte sich zur Wehr und hielt den Mann fest. Als ein couragierter 17-Jähriger auf das Gerangel aufmerksam wurde und der Gleichaltrigen zu Hilfe eilen wollte, warf der Täter deren Smartphone unter den noch im Bahnhof stehenden Zug, riss sich los und flüchtete über die Gleise in Richtung Parkstraße. Polizeibeamte nahmen einen 36-jährigen Tatverdächtigen kurz darauf in Tatortnähe vorläufig fest. Es stellte sich heraus, dass der gleiche Mann am heutigen Donnerstagmorgen gegen 6 Uhr am Hauptbahnhof in Bremerhaven eine junge Frau angegriffen und mit dem Tode bedroht haben soll. Da der Beschuldigte einen psychisch auffälligen Eindruck machte, ordnete eine Richterin die umgehende behördliche Unterbringung in einer Klinik an.
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Am Nachmittag des 02.09.2019 alarmierten besorgte Passanten die Polizei. Gegen 15.00 meldeten die Anrufer einen "abnormal großen Hasen", der in der Nähe der Agentur für Arbeit auf die belebte Lloydstraße zu laufen drohte. Einige Kinder versuchten, den Hasen einzufangen. Die Ordnungshüter eilten zum Paul-Haltenhof-Platz auf dem ehemaligen Rickmers-Gelände an der Grimsbystraße. Nach kurzer Zeit trafen die Polizisten auf das Riesenkaninchen, das offensichtlich der Rasse der Deutschen Riesen zuzuordnen ist. Der auffällige weiße Riese ließ sich jedoch nicht einfach in den Käfig locken. Erfahrene Jäger wissen, dass Hasen eine schwere Beute sind. Die Jagd ist nur etwas für ausdauernde Jäger, die nichts gegen Bewegung haben. Auf dem Paul-Haltenhof-Platz widersetzte sich der Riesen Rammler seiner Festnahme und war mit Höchstgeschwindigkeit im Zick-Zack auf der Flucht.

Er schlug dauernd Haken und wechselt die Richtung. Manchmal täuschte er einen Haken nur an, um weiter geradeaus zu laufen. Mithilfe von Mitarbeitern des Tierheims gelang es schließlich, das Tier einzukreisen. In einem Käfig kam das Tier zur Ruhe und wurde zum Tierheim gebracht. Der Straßenverkehr wurde nicht gefährdet. .


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