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 Schusswaffe und Schlagwerkzeuge beschlagnahmt

Am Sonnabend (26.10.2019) wurde der Polizei bekannt, dass es in einer Großfamilie zu erheblichen Streitigkeiten zwischen zwei rivalisierenden Gruppen innerhalb der Familie gekommen sei. Zur Klärung der Angelegenheit habe man ein Treffen am späten Abend auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Straße An der Mühle vereinbart. Dabei solle auch eine scharfe Schusswaffe zum Einsatz kommen.
Gegen 23.00 Uhr konnten die Einsatzkräfte der Polizei mit Unterstützung von Sondereinsatzkräften der Polizei Bremen eine vierköpfige Männergruppe auf dem Parkplatz antreffen. Die Gruppe war von der polizeilichen Maßnahme völlig überrascht und ließ sich widerstandslos festnehmen. Eine mitgeführte Schusswaffe sowie andere Schlagwerkzeuge wurden beschlagnahmt.
Die Männer wurden in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
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Das Gesundheitsamt warnt vor Zusätzen beim Konsum von E-Zigaretten und E-Shishas
In Bremerhaven kam es in den vergangenen Tagen im Zusammenhang mit dem Konsum von E-Zigaretten und E- Shishas zu gesundheitlichen Problemen.
Mehrere Betroffene geben an, das Cannabinoid CBD konsumiert zu haben. Dabei handelt es sich um „Kräutermischungen“, denen häufig synthetische Cannabinoide mit Cannabis vergleichbarer Wirkung zugesetzt werden. Wirkstoffgehalt und Wirkung können dabei erheblich größer sein, als bei gewöhnlichem Konsum von Cannabis. Es handelt sich also keineswegs um harmlose „Kräutermischungen, diese sind nach Informationen von Bremerhaven News nur illegal zu kaufen und keinenfalls in legalen Liquids für E_Zigaretten enthalten.
  
In 8 Fällen wurde eine stationäre Krankenhausbehandlung notwendig. Symptomatisch kam es neben Bewusstseinsstörungen bis zur Bewusstlosigkeit, zu Krampfanfällen, Herzrasen, Schwindel. Es kam auch zu ausgeprägten psychischen Symptomen und Störungen in der Gedächtnisfunktion. Betroffen sind Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren aus verschiedenen Stadtteilen und Lebensbereichen, unter anderem dem Bereich Schule.

Die genaue Ursache oder Quelle ist bisher noch nicht bekannt. Untersuchungen und Ermittlungen dauern an. Beteiligt sind unter anderem die Bereiche Krankenhaus, Schule, Ortspolizeibehörde und Gesundheitsamt. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist nur Bremerhaven betroffen. Ein Fokus innerhalb Bremerhavens konnte bisher nicht gefunden werden.

Wikipedia: „Cannabidiol (CBD) ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf (Cannabis). Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Ãœbelkeit. Weitere pharmakologische Effekte wie eine antipsychotische Wirkung werden erforscht.“
Es ist aber davon auszugehen, dass für die gesundheitlichen Probleme eher der Konsum sogenannter „Räuchermischungen“ ursächlich ist.



Auch in diesem Jahr gibt die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle den Bürgern und Bürgerinnen rechtzeitig zu Beginn der ´dunklen Jahreszeit´ wieder Tipps zur Sicherung von Wohnungen und Häusern gegen Einbrecher. Einbruchsopfer haben weniger mit den materiellen Schäden als mit der psychischen Belastung zu kämpfen, dass unbekannte Täter in Wohnung oder Haus eingedrungen sind. Die Einbrecher hielten sich zumeist geraume Zeit in den Räumlichkeiten auf, nahmen Zugriff auf privateste Bereiche und eigneten sich neben Wertgegenständen eventuell auch noch ideelle Werte an. Den Betroffenen geht hauptsächlich das Sicherheitsgefühl in ihren eigenen vier Wänden, Ihrem bisherigen "Wohlfühlbereich", verloren.

Der ´Tag des Einbruchschutzes´, der in diesem Jahr am 27. Oktober 2019 bundesweit stattfindet, bietet die Möglichkeit, sich kostenlos über den möglichen Einbruchschutz für die eigenen vier Wände zu informieren. Die Präventionsabteilung der Polizei Bremerhaven gibt Ihnen dazu schon am Sonnabend, 26. Oktober 2019 von 07.00 bis 13.00 Uhr auf dem Wochenmarkt Geestemünde die Gelegenheit, sich durch die Experten der Polizei und der Opferhilfestelle Weißer Ring eingehend beraten zu lassen. Sie erhalten zuverlässige und wichtige Tipps zum Einbruchschutz, zur Anwesenheitssimulation und zu Grundlagen der technischen Sicherung gegen Einbruchdiebstahl. .



Am 17.10.2019, gegen 14:30 Uhr, bemerkte ein aufmerksamer Passant in der Kreuzackerstraße zwei Personen, die sich am dortigen Schulgebäude zu schaffen machten. Sie hatten eine Leiter bei sich und hantierten an den Fenstern.
Der Zeuge vermutete einen Einbruch und rief sofort die Polizei, die kurze Zeit später eintraf.
Es konnte von den Polizisten festgestellt werden, dass es zwei Mitarbeiter einer Elektrikerfirma waren, die während der Ferienzeit die Außenbeleuchtung des Schulgebäudes erneuerten.
Auch wenn es sich hierbei um abgesprochene Reparaturarbeiten handelte, ist die Polizei über solche Hinweise immer sehr dankbar.
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Ein Wohnwagen ist in der Nacht zum Sonntag auf dem Parkplatz an der Wilhelm-Leuschner-Straße abgebrannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Wohnwagen befand sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes. Als ein Zeuge dort gegen 1.30 Uhr sein Auto abstellen wollte, sah er Feuerschein im Wohnwagen und rief die Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei. Der Anhänger brannte bis auf die Bodenkonstruktion ab und war nicht mehr zu retten. Ein in der Nähe abgestellter Autoanhänger wurde durch die Hitzeeinwirkung ebenfalls beschädigt. Die Polizei untersucht jetzt die Brandursache und bittet unter Telefon 953 4444 um Hinweise zur Aufklärung des Vorfalls. .

Eine Fledermaus war dafür verantwortlich, dass die Polizei in der Nacht zum Montag in die Wurster Straße ausrücken musste. In einem Logistik-Unternehmen wurde der Einbruchsalarm ausgelöst. Zeugen meldeten der Polizei gegen 0.20 Uhr, dass die Alarmanlage an dem Gebäude aktiv war. Das laute Heulen und das Warnlicht waren deutlich wahrnehmbar. Die Polizei rückte an und kontrollierte das Haus. Es stellte sich heraus, dass eine Fledermaus im Inneren umherflog und so den Alarm auslöste. Das kleine Tierchen konnte mit vereinten Kräften zunächst "festgenommen" werden, wurde dann aber unverzüglich wieder in die Freiheit entlassen.


Am 22.09.2019, gegen 04.25 Uhr, erschien eine männliche Person an der Wache Leherheide, klingelte an der Eingangstür und randalierte vor dem Revier. Nachdem der nächtliche Besucher nicht zu beruhigen war, musste er seinen Rausch in einer Zelle ausschlafen.
Nach dem Klingeln wurde der offensichtlich Angetrunkene nach seinem Ansinnen gefragt. Sofort beschimpfte er die Beamten über die Gegensprechanlage. Einen Grund für sein Klingeln nannte der Mann nicht. Wie empfohlen setzte der 29-Jährige nicht seinen Heimweg fort, sondern schmiss sein mitgeführtes Fahrrad auf den Boden und trat gegen den Außenspiegel eines vor dem Revier stehenden Streifenwagens.
Auch im persönlichen Kontakt mit den Polizeibeamten war der Mann nicht zu beruhigen und musste letztlich zur Verhinderung weiterer Straftaten in eine Polizeizelle gesperrt werden. Der durch den Tritt angeklappte Spiegel des Streifenwagens ließ sich unbeschädigt wieder zurückklappen.
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Eine Geburtstagsfeier endete in der Nacht zum Mittwoch in Geestemünde mit einer Schlägerei auf der Straße und Widerstandshandlungen gegenüber der Polizei. Ein 20-Jähriger wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen. Neben dem 20-Jährigen waren noch eine 43-jährige Frau und ein 47 Jahre alter Mann an den Auseinandersetzungen beteiligt. Die Personen gerieten aus bislang noch nicht bekannten Gründen in Streit, der sich in der Georgstraße gegen 0.30 Uhr auf die Straße verlagerte. Dort kam es zu gegenseitigen Körperverletzungen, so dass die Polizei gerufen wurde. Unter großen Mühen gelang es den Beamten, die Kontrahenten voneinander zu trennen. Dabei wurden die Polizisten geschlagen, sollten gebissen, gestoßen und angespuckt werden und wurden übelst beleidigt. Am Ende musste der 20-Jährige von der Polizei eingesperrt und gegen die drei Personen ein Strafverfahren eingeleitet werden.


Ein 39 Jahre alter Mann ist am späten Sonnabendabend in der „Alten Bürger“ von einem Anwohner verletzt aufgefunden worden. Jetzt bittet die Polizei (Telefon 953 3221) um Hinweise zur Aufklärung des Falls.
Der 39-Jährige hatte Verletzungen am Kopf und an der Hand und wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund seiner Alkoholisierung konnte er keine Angaben machen, wie es dazu gekommen ist. Da aber nicht auszuschließen ist, dass ein Unbekannter ihm die Verletzungen beigebracht haben könnten, bittet die Polizei um Zeugenhinweise.
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In der Nacht zum Sonntag kam die Polizei auf eine Schlägerei in die Hafenstraße zu. In der Folge des Einsatzes leistete ein 22 Jahre alter Mann Widerstand gegenüber den Beamten.
Gegen drei Uhr sah die Streife der Polizei eine größere Personengruppe mitten auf der Hafenstraße. Als die Personen die Polizisten erblickten, ergriff ein Großteil die Flucht. Wie sich herausstellte, kam es zwischen zwei 22 Jahre alten Männern und einem 29-Jährigen zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Als die Sachlage von den Beamten aufgenommen werden sollte, verhielt sich einer der beiden 22-Jährigen immer aggressiver gegenüber den Polizeibeamten und wollte deren Anweisungen nicht Folge leisten. Bei seiner Festnahme leistete er erheblichen Widerstand, er bedrohte und beleidigte die Einsatzkräfte aufs Übelste. Letztlich wurde er ins Polizeigewahrsam gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
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Weil Passanten einen Einbrecher in der Jahnstraße vermuteten, wurde am Donnerstagnachmittag die Polizei alarmiert. Zum Glück stellte sich die Situation als falscher Alarm heraus. Ein 34-jähriger Mieter der Wohnung hatte seinen Schlüssel verloren und sich dann nach Zustimmung durch den Vermieter daran gemacht, seine eigene Haustür aufzubrechen. Die Sachlage wurde von der Polizei überprüft und sie ist dankbar für jeden Hinweis, bei dem der Verdacht einer Straftat besteht. Selbst dann, wenn sich die Situation am Ende als völlig harmlos herausstellt.


Am Nachmittag des 02.09.2019 alarmierten besorgte Passanten die Polizei. Gegen 15.00 meldeten die Anrufer einen "abnormal großen Hasen", der in der Nähe der Agentur für Arbeit auf die belebte Lloydstraße zu laufen drohte. Einige Kinder versuchten, den Hasen einzufangen. Die Ordnungshüter eilten zum Paul-Haltenhof-Platz auf dem ehemaligen Rickmers-Gelände an der Grimsbystraße. Nach kurzer Zeit trafen die Polizisten auf das Riesenkaninchen, das offensichtlich der Rasse der Deutschen Riesen zuzuordnen ist. Der auffällige weiße Riese ließ sich jedoch nicht einfach in den Käfig locken. Erfahrene Jäger wissen, dass Hasen eine schwere Beute sind. Die Jagd ist nur etwas für ausdauernde Jäger, die nichts gegen Bewegung haben. Auf dem Paul-Haltenhof-Platz widersetzte sich der Riesen Rammler seiner Festnahme und war mit Höchstgeschwindigkeit im Zick-Zack auf der Flucht.

Er schlug dauernd Haken und wechselt die Richtung. Manchmal täuschte er einen Haken nur an, um weiter geradeaus zu laufen. Mithilfe von Mitarbeitern des Tierheims gelang es schließlich, das Tier einzukreisen. In einem Käfig kam das Tier zur Ruhe und wurde zum Tierheim gebracht. Der Straßenverkehr wurde nicht gefährdet. .


Glück im Unglück hatte der 36-jährige Fahrer eines Sattelzuges am Donnerstagvormittag, als in einer Linkskurve seine Ladung verrutschte. Sie blieb noch auf dem Lkw, musste aber komplett abgeladen werden.

Gegen 9 Uhr befuhr der Lkw-Fahrer die Brückenstraße und wollte nach links in die Franziusstraße abbiegen. Dabei kam seine Ladung, rund 9 Tonnen Aluminium-Blöcke, ins kippen und drohte durch die Seitenwand des Aufliegers auf die Straße zu stürzen. Dazu kam es glücklicherweise nicht. Der Fahrer konnte rechtzeitig anhalten und Schlimmeres verhindern. Allerdings musste die komplette Ladung mit Gabelstaplern abgeladen und auf ein Firmengelände gebracht werden. Für eine dreiviertel Stunde musste die Straße deshalb komplett für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen..


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