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Ein 45 Jahre alter Mann wurde in der Nacht zum Sonntag von unbekannten Personen zusammengeschlagen. Das Opfer erlitt dabei Kopfverletzungen. Der 45-Jährige war alkoholisiert und wurde gegen 4.20 Uhr von Passanten am Taxenstand aufgefunden. Die riefen daraufhin den Rettungsdienst. Mit Prellungen und Platzwunden am Kopf musste der verletzte ins Krankenhaus gebracht werden. Wer ihn geschlagen hat und warum, konnte der 45-Jährige der Polizei (Telefon 953 3221) gegenüber nicht sagen. Die bittet jetzt die Passanten und weitere Hinweisgeber, sich bei ihr zu melden. .


In der Nacht zum 25.08.2019 wurde die Polizei in die Rickmersstraße gerufen. In einem Lokal war es dort gegen 01.00 Uhr zu Streitigkeiten gekommen, die in einer Schlägerei endeten. Zwei Männer gingen dabei auf einen 22-Jährigen los und attackierten ihn u.a. mit einer Stahlrute. Die Handgreiflichkeiten verlagerten sich auf die Straße. Als die Polizei gerufen wurde, flüchteten die Täter. Die beiden 23- und 28-jährigen Männer wurden in Tatortnähe gestellt und festgenommen. Ihr Opfer wurde bei der Schlägerei leicht verletzt..


In Grünhöfe kam es am Sonntagnachmittag, 11.08.2019, zur Detonation eines selbstgebastelten Sprengkörpers. Ein Kind wurde dabei verletzt. Ein Mann aus der Boschstraße wollte einen großen Böller selber bauen und hatte sich dazu Anleitungen im Internet angesehen. Angeblich aus reiner Neugierde stellte der 26-Jährige mit Schwarzpulver aus alten Silvesterknallern, einem Pappkern aus einer Teppichrolle, einem Plastikrohr (30 x10 cm) und viel Gewebeband einen gefährlichen Riesen-Böller her. Gegen 17.00 Uhr zündete der Bastler den Sprengkörper auf einer Rasenfläche zwischen den Wohnblocks. Es gab einen heftigen Knall, den alle Anwohner hörten. Ein Junge spielte zu diesem Zeitpunkt in etwa 30 Meter Entfernung und wurde durch die Explosion verletzt. Er lief nach Haus und klagte über erhebliche Schmerzen im Ohr. Der Vater begab sich mit dem 10-Jährigen in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und dem Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion. .




Am Abend des 28.07.2019 (Sonntag) kam es in Geestemünde zu einer größeren Schlägerei, bei der mehrere Männer verletzt wurden. Im Bereich der Humboldtschule trafen gegen 19.30 Uhr zwei Personengruppen aufeinander. Die jungen Männer gingen aufeinander los. Dabei wurden verschiedene 'Hilfsmittel' benutzt. Die Polizei konnte die rivalisierenden Gruppen Am Oberhamm / Altonaer Straße trennen und stellte eine Eisenstange sicher. Zwei Männer wurden festgenommen.
Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3321 entgegengenommen.

Am späten Abend des 29.07.2019 herrschte Aufregung in einer großen Wohnanlage im Bürgerpark-Süd. Im Theodor-Mundt-Weg saßen gegen 23.00 Uhr mehrere Anwohner vor einem Wohnblock an einem Spielplatz. Es wurde Alkohol getrunken und die Musik war so laut, dass andere Mieter sich zur mittlerweile fortgeschrittenen Stunde daran störten. Ein Mann ging daher auf seinen Balkon und forderte die Ruhestörer zur Mäßigung auf. Die fühlten sich 'blöd angemacht' und es kam zu einem verbalen Schlagabtausch zwischen den Nachbarn. Ein Wort ergab das andere und die Situation schaukelte sich langsam hoch. Der Beschwerdeführer verließ seinen Balkon und kam raus. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, hatte er eine Baseballkeule mitgebracht. Damit schlug der 31-Jährige sofort zu. Der betrunkene Redelsführer aus der Gruppe der Ruhestörer wurde leicht verletzt. Nun wählten mehrere Anwohner den Notruf. Die Polizei konnte die gefährliche Lage beruhigen. Der zwischenzeitlich unberechenbare Ruhestörer wurde festgenommen. Der 52-Jährige hatte konkrete Drohungen gegen seine Nachbarn ausgestoßen. Die Nacht verblieb er zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam. Die Baseballkeule wurde sichergestellt. .


Weil aus einem Garten in der August-Bebel-Straße ruhestörender Lärm zu hören war, wurde am Mittwochabend die Polizei gerufen. Bei dem Einsatz wurde ein Polizeibeamter von dem 47-Jährigen Bewohner geschlagen. Die Beamten wurden kurz nach 22 Uhr zu der Ruhestörung gerufen. Der dortige Bewohner und weitere Personen befanden sich im Garten des Hauses. Als die Polizeibeamten auf sich aufmerksam machten, wurden sie von dem 47-Jährigen beschimpft. Der Mann wurde immer aggressiver und ging letztlich auf die Beamten los. Einer der Polizisten bekam einen Schlag gegen den Kopf und wurde verletzt. Erst unter dem Einsatz von Pfefferspray konnte der alkoholisierte 47-Jährige festgenommen und in eine Polizeizelle gebracht werden. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.


Völlig überraschend wurde eine 18-jährige Frau am späten Mittwochabend das Opfer eines Angriffs eines 28 Jahre alten Mannes auf der Columbusstraße. Der Tatverdächtige konnte festgenommen werden. Die junge Frau stand zusammen mit einer Begleiterin an einer Bushaltestelle. Der 28-Jährige kam zu Fuß auf die beiden Frauen zu und ging dicht an ihnen vorbei. Im Vorbeigehen holte er einen spitzen Gegenstand hervor und stach der 18-Jährigen völlig unvermittelt in den Arm. Anschließend rannte der Täter davon. Passanten wurden auf die Rufe der verletzten aufmerksam und nahmen zunächst die Verfolgung des Angreifers auf. Die Polizei wurde gerufen und fahndete mit einer Beschreibung nach dem Beschuldigten. In der Straße Am Alten Hafen konnten die Polizisten den 28-Jährigen widerstandslos festnehmen. Zur Tat äußerste er sich nicht. Bei ihm konnte jedoch ein spitzer Gegenstand sichergestellt werden. Er wurde mit zum Polizeirevier genommen. Im weiteren Verfahren verdichteten sich Anhaltspunkte, die auf eine psychische Erkrankung des 28-Jährigen hindeuteten. Daraufhin wurde er einer medizinischen Versorgung zugeführt. Die 18-Jährige erlitt einen Schock und musste sich die blutende Verletzung ärztlich behandeln lassen. Die Polizei leitete ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren ein. .


Eine handfeste Auseinandersetzung in einem Pkw führte am Mittwoch dazu, dass eine 55 Jahre alte Autofahrerin die Kontrolle über ihren Wagen verlor, eine kleine Mauer durchbrach und mit dem Fahrzeug im Buschwerk landete. Darüber hinaus erlitt sie Verletzungen.
Nach Angaben der 55-Jährigen befuhr sie gegen 14.15 Uhr einen Parkplatz in der Straße Lipperkamp. Als sie in eine Parklücke einfuhr, wurde plötzlich die Beifahrertür aufgerissen und eine 53-jährige Frau sprang auf den Beifahrersitz. Sofort schlug sie auf die Autofahrerin ein und beschimpfte sie. Im Verlauf des Gerangels verlor die 55-Jährige die Kontrolle über ihr Fahrzeug und fuhr unkontrolliert weiter. Als der Wagen zum Stehen kam, stiegen beide Frauen aus dem Fahrzeug aus und die Angriffe auf die 55-Jährige gingen zunächst weiter.
Erst nach einer Weile ließ die 53-Jährige von ihrem Opfer ab, stieg in ein Auto und fuhr davon. Die 55-Jährige musste sich in einem Krankenhaus behandeln lassen, der Pkw wurde abgeschleppt. Nach ersten Schätzungen dürften die Schäden bei mindestens 10.000 Euro liegen. Hintergrund der Auseinandersetzungen sind vermutlich bereits länger andauernde Streitigkeiten zwischen den Frauen. Es wurde ein Strafverfahren gegen die 53-Jährige eingeleitet.



In Geestemünde wurden am Nachmittag des 24.06.2019 Schüsse auf eine Familie und eine Autofahrerin abgegeben. Gegen 17.00 Uhr lief das Ehepaar durch die Borriesstraße. Die Eltern schoben einen Kinderwagen mit ihrem Kleinkind. Kurz vor der Ludwigstraße bemerkte der Vater, dass sie mit Plastikmunition beschossen wurden. Als der Mann ein Projektil aufheben wollte, wurde er am Hals getroffen. Auch eine Autofahrerin wurde Opfer des Beschusses, als sie kurz darauf mit ihrem Wagen auf der Rechtsabbiegerspur unterwegs war. Die 31-Jährige hatte wegen der Wärme die Seitenscheiben ihres PKW geöffnet. Plötzlich wurde sie von der Plastik-Munition am Oberarm getroffen. Ihre Tochter kam mit dem Schrecken davon. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden die Schüsse aus einem angrenzenden Wohnhaus mit einer Softairwaffe abgegeben. Softairwaffen verschießen mittels Federdruck, Gas oder eines elektromechanisch betriebenen Druckluftsystems Rundkugeln aus verschiedenen Materialien. Softairwaffen sind oft unter Lizenzen täuschend echt nachgebaute Replikate von echten Schusswaffen.
Die Polizei ermittelt wegen § 315b StGB 'Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr' und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3321 entgegengenommen.
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Am Sonnabendmorgen, gegen 05.15 Uhr, wurde eine Streifenwagenbesatzung durch Zeugen auf eine Massenschlägerei in der Hafenstraße in Höhe eines Hamburger-Schnellrestaurants hingewiesen. Als beteiligte Aggressoren wurden die fünf Insassen eines schwarzen VW Golf beschrieben. Noch während des Gespräches kam den BeamtenInnen der beschriebene schwarze VW Golf an der Kreuzung Hafenstraße / Rickmersstraße mit stark überhöhter Geschwindigkeit und fünf Personen besetzt entgegen. Er bog von der Hafenstraße in die Rickmersstraße und dann nach links in die Stormstraße ab. Die Streife nahm die Verfolgung auf. Die Geschwindigkeit des flüchtigen PKW war so hoch, dass eine Annährung nicht möglich war. Als der Wagen die Frenssenstraße kreuzte, übersah der Fahrer einen weißen Audi Q5 und fuhr ihm ungebremst in die Seite. Durch den Aufprall drehte sich der Audi um die eigene Achse, prallte gegen einen geparkten PKW und schob diesen gegen ein weiteres Fahrzeug. Die Polizei schätzt die Gesamtschäden auf 25.000 Euro. Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt unvermindert fort, musste aber nach kurzer Strecke aufgrund der massiven Unfallschäden anhalten. Die fünf Insassen stiegen aus und flüchteten zu Fuß. Im Verlauf der Fahndung konnte ein Tatverdächtiger im Bereich der Lessingstraße gestellt und vorläufig festgenommen werden. Im Tatfahrzeug konnten diverse Verkaufseinheiten von Drogen sichergestellt werden. Der PKW wurde beschlagnahmt. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen zu den Tatzusammenhängen aufgenommen. Zeugenhinweise werden unter der Rufnummer 0471 953 3221 entgegen genommen. .


Eine Passantin, die am Sonntagvormittag, den 9. Juni 2019 auf dem Weg zum Flohmarkt am Rotersand unterwegs war, hat gegen 11.30 Uhr, an der Ecke Pestalozzistraße/ Rickmersstraße offenbar eine Familienauseinandersetzung beobachtet. Die Polizei (Telefon 953 3221) bittet um Hinweise zu dem Vorfall. Nach der Schilderung der Zeugin, kamen ihr drei Frauen mit Kinderwagen und ein Mann entgegen. Sie beobachtete, wie es zwischen dem Mann und der Frau am Kinderwagen zu einer Auseinandersetzung kam, in deren Verlauf der Mann die Frau schlug und trat und das Baby im Kinderwagen heftig schüttelte. In Ermangelung eines eigenen Mobiltelefons sprach die Zeugin eine Passantin an, die aber kein Handy bereitstellte. Daraufhin setzte die Zeugin zunächst ihren Weg fort, entschloss sich später aber doch, die Polizei zu informieren. Die bittet jetzt Zeugen und weitere Hinweisgeber sich zu melden. Die geschlagene Frau war etwa 35 bis 40 Jahre alt und etwa 165 Zentimeter groß. Sie hatte eine leicht mollige Figur, schwarze lange Haare die zum Dutt gebunden waren und sie war Südländerin. Der Mann, der sie schlug war etwas jünger als die Frau, etwa 180 Zentimeter groß und schlank. Er hatte dunkle kurze Haare und war ebenfalls Südländer. Er trug eine Cargohose in Camouflage-Optik.
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Am Donnerstagmorgen (13.06.19) alarmierte das Personal des Klinikums Am Bürgerpark gegen 03.30 Uhr die Polizei, nachdem eine Krankenschwester durch einen Mann mit einer Bettpfanne geschlagen wurde. Die Geschädigte (31) schilderte gegenüber den Polizeibeamten, dass sie sich im Büro der Station aufgehalten habe, als Geräusche aus einem naheliegenden Materialraum zu hören waren. Die Frau begab sich zum Zimmer und öffnete die Tür. Die 31-Jährige sah in dem unbeleuchteten Raum durch den Lichtschein des Flures eine männliche Person, die in einem Schrank wühlte. Der Mann drehte sich unvermittelt zur Krankenschwester und schlug mit einer Bettpfanne gegen den Kopf der Geschädigten. Durch die Wucht ging die Geschädigte zu Boden und sah wie die Person in Richtung Feuertreppenhaus davonrannte. Der Täter wird beschrieben als ca. 180 cm groß mit normaler Statur. Bekleidet mit einem dunklen Oberteil und einer dunklen Hose. Die Mitarbeiterin erlitt durch den Schlag eine Platzwunde und wurde direkt versorgt. Gestohlen wurde nach ersten Erkenntnissen nichts. Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer 953-3321 entgegengenommen. .



Mit Schlägen, Bissen und Tritten hat ein 33 Jahre alter Mann am Donnerstagnachmittag versucht, sich seiner Festnahme nach einem Ladendiebstahl in der Innenstadt zu entziehen. Beherzte Zeugen hielten ihn aber bis zum Eintreffen der Polizei fest. Angestellte eines Discounters in der Bürgermeister-Smidt-Straße hatten den 33-Jährigen gegen 16.20 Uhr dabei beobachtet, wie er zwei Flaschen Alkohol einsteckte und den Markt damit verließ. Sie nahmen seine Verfolgung bis in die Sielstraße auf. Dort versteckte sich der Tatverdächtige in einem Gebüsch, wurde aber von seinen Verfolgern entdeckt. Als er hier festgehalten werden sollte, geriet der 33-Jährige außer Rand und Band und verletzte einen seiner Verfolger. Dennoch gelang es ihnen, den vermeintlichen Dieb bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Auch den Beamten gegenüber verhielt sich der Tatverdächtige aggressiv. Er wurde festgenommen und musste den Alkohol wieder hergeben. Jetzt wird gegen ihn wegen "Räuberischen Diebstahls" ermittelt. .


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