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Am Montagnachmittag brannte in der Steinstraße in Höhe der Walter Kolb Halle ein dort abgestellter Wohnwagen. Die Feuerwehr konnte nichts mehr retten und ließ laut Augenzeugen den Wohnwagen kontrolliert abbrennen. und löschte den Rest. Die Brandursache des dort seit Monaten abgestellen  Wohnwagens ist bislang nicht bekannt.


Ein Feuer im Treppenraum eines Wohngebäudes mit neun Wohnungen hat in der Lutherstraße in Bremerhaven dazu geführt, dass zwei Erwachsene und zwei Kinder ins Krankenhaus transportiert werden mussten. Insgesamt konnten 13 Personen die Nacht nicht mehr in ihren Wohnungen verbringen.
Um 23:00 Uhr wurde der Integrierten Rettungsleitstelle Bremerhaven durch mehrere Anrufe ein Feuer in einem viergeschossigen Wohngebäude gemeldet. Unter den Anrufern war auch der Mieter einer Erdgeschosswohnung, der berichtete, dass es direkt vor seiner Wohnungstür brennen würde. Noch während des Telefonats zersprang die gläserne Scheibe seiner Wohnungstür und Brandrauch konnte somit in die Wohnung eindringen. In Absprache mit dem Personal der Leitstelle wurde zum Verlassen der Wohnung ein zur Straße gelegenes Fenster gewählt, durch das die beiden Mieter ihre Wohnung unverletzt verlassen konnten. Beim Eintreffen der Feuerwehr machten sich elf weitere Personen an den zur Straße gelegenen Fenstern bemerkbar. Diese wurden durch die Feuerwehr über die Drehleiter beruhigt und angewiesen zwecks weiterer Absprachen an den Fenstern zu verbleiben. Das Feuer war im Erdgeschoss ausgebrochen und hatte für eine vollständige Verrauchung des gesamten Treppenraumes gesorgt. Der Brandherd war schnell gelöscht und nachdem mit einem Belüftungsgerät der Rauch entfernt war, wurde schnell klar, dass das Wohngebäude für diese Nacht nicht mehr bewohnbar war. Die Mieter wurden von der Feuerwehr mit speziellen Fluchthauben durch den Treppenraum ins Freie geführt und durch den Notarzt und Rettungsdienst medizinisch untersucht. Eine Familie mit den 35 jährigen Eltern und 13 und 4 Jahre alten Kindern mussten daraufhin mit dem Verdacht auf Rauchgasinhalation ins Krankenhaus transportiert werden. Sieben Bewohner sorgten eigenständig für eine Unterbringung. Für zwei Mieter und deren Hund organisierte die Polizei eine Unterbringung in einem Hotel. Über die Schadenhöhe und Brandursache konnte die Feuerwehr keine Aussage treffen. In diesem Zusammenhang weist die Feuerwehr nochmal darauf hin, bei einem Feuer im Treppenraum, diesen nicht zu betreten und wie in diesem Fall richtig verhalten, sich an den Fenstern bemerkbar zu machen.
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Am frühen Sonnabendmorgen, gegen 01.30 Uhr, wurden die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zu einem Brand in die Myslowitzer Straße gerufen. Der 46jährige Eigentümer hatte zuvor starken Brandgeruch im Einfamilienhaus wahrgenommen. Er weckte sofort seine Familie und alle konnten unverletzt das stark verqualmte Haus verlassen. Das Feuer selbst war in der angrenzenden Garage ausgebrochen. Durch eine geborstene Scheibe war der Rauch ausgetreten und in das Haus gedrungen. Der Streifenwagenbesatzung gelang es mit einem Feuerlöscher das Feuer zunächst einzudämmen und die Feuerwehr löschte den Brand abschließend. Nach ersten Einschätzungen hatte sich ein Gartengerät in der Garage selbst entzündet. Die Ermittlungen dauern an. .


Um 18:24 Uhr meldeten sich Mitarbeiter eines Möbelhauses im Süden der Stadt. Sie hatten beim Öffnen eines größeren Abfallcontainers für Altpapier Brandgeruch festgestellt. Nach erster Kontrolle durch die Einsatzkräfte wurde ein Wechselladerfahrzeug der Feuerwehr zur Einsatzstelle nachgefordert. So konnte zunächst der noch geschlossene Container vom Gebäude entfernt werden.

Im sicheren Bereich wurde der Container dann geöffnet und abgelöscht. An diesem Einsatz waren 17 Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven beteiligt. Um 20:35 Uhr wurde eine Rauchentwicklung in einem Wohngebäude in Lehe gemeldet. Brennende Gegenstände im Keller hatten den Treppenraum verraucht. Das Feuer konnte schnell durch einen Trupp unter Atemschutz gelöscht werden. Fünf Personen in einer Wohnung im ersten Obergeschoss konnten aufgrund der Verrauchung das Gebäude nicht verlassen. Sie wurden zeitgleich mit der Drehleiter gerettet und anschließend zur Kontrolle in ein Krankenhaus gefahren. Das Gebäude wurde im Anschluss mit einem Überdruckbelüftungsgerät entraucht. An diesem Einsatz waren 22 Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven beteiligt.

Noch während des zweiten Einsatzes wurde um 21:18 Uhr eine weitere Verrauchung in einem Treppenraum in Lehe gemeldet. Daraufhin wurde der zweite Löschzug der Feuerwehr alarmiert. Bei diesem Einsatz war verbranntes Essen auf einem Herd die Ursache des Brandgeruchs. Der Mieter und ein Bekannte hatten bereits erste Löschversuche unternommen. Sie wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus transportiert. 12 weitere unverletzte Personen aus dem Gebäude wurden an der Einsatzstelle medizinisch betreut. Bis auf die Brandwohnung wurde das Wohnhaus wieder freigegeben. An diesem Einsatz waren 16 Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven beteiligt.


Ein ehrenamtlicher Feuerwehrmann aus Bremerhaven steht im Verdacht mehrere Brände in Bremerhaven gelegt zu haben. Der erste Verhandlungstag findet am Freitag, den 22.11.2019 am Landgericht Bremen statt. Beim mutmaßlichen Brandstifter handelt es sich um einen jungen Mann aus Bremerhaven. Dieser ist seit einigen Jahren im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Bremerhaven tätig. Bisher verrichtete der Mann ohne Auffälligkeiten und mit viel Engagement seinen Dienst für die Allgemeinheit. Das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr wurde nach Bekanntwerden der Vorwürfe Mitte des Jahres mit sofortiger Wirkung aus dem Dienst der Feuerwehr genommen. "Die Nachricht, dass ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Bremerhaven im Tatverdacht steht für mehrere Brandstiftungen in Bremerhaven verantwortlich zu sein, macht uns als Feuerwehr fassungslos", so der Leiter der Feuerwehr, Jens Cordes. "Ich möchte trotzdem betonen, dass bis zur Urteilsverkündung vor Gericht eine Unschuldsvermutung besteht", so Cordes. Allgemeine Aussagen zu den Einzelheiten der Vorwürfe sind bei der zuständigen Pressestelle des Landgerichts Bremen zu erfragen. "Ich möchte an dieser Stelle sagen, dass ich als Leiter der Feuerwehr enorm stolz auf unsere freiwilligen Einsatzkräfte bin, die gute Arbeit leisten und sich in hohem Maße für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger der Stadt einbringen", so Cordes. .


Am späten Abend des 19.11.2019 eilten die Rettungskräfte in die Straße Am Fleet hinter dem Leher Friedhof. Dort brannte ein Einfamilienhaus. Die Mieterin saß noch vor dem Fernseher, als sie gegen 22.30 Uhr ein verdächtiges Knacken hörte. Kurz darauf hatte die 73-Jährige einen beißenden Geruch in der Nase und rannte aus dem Haus zu den Nachbarn. Polizei und Feuerwehr wurden alarmiert.

Als die Kräfte eintrafen, brannte der Dachstuhl bereits in voller Ausdehnung und die Feuerwehr begann ihren Löschangriff , der noch bis nach Mitternacht andauerte, von der Drehleiter und mit zwei Trupps Da es örtlich eine schlechte Wasserversorgung gibt, mussten Schlauchleitungen über weite Strecken zur Einsatzstelle geführt werden. Um an alle Glutnester zu gelangen, musste der komplette Dachstuhl freigelegt werden.Das Haus ist jetzt unbewohnbar. Das Feuer brach höchstwahrscheinlich im Obergeschoss aus. Die Kriminalpolizei will die Brandursache ermitteln.





Einen gehörigen Schreck bekam am Mittag des 17.11.2019 eine Familie im Stadtteil Mitte. Gegen 13.45 Uhr wollte der Fahrer (26) mit seiner Mutter (53) und seiner Schwester (32) in der Löningstraße losfahren. Kurz nach dem Start bemerkte die Schwester eine Rauchentwicklung im Bereich der Motorhaube. Die Insassen verließen daraufhin sofort ihren PKW und alarmierten die Feuerwehr. Als die Rettungskräfte eintrafen, brannte der Mercedes in voller Ausdehnung. Das Fahrzeug wurde durch die Bremerhavener Feuerwehr schnell gelöscht. Die Polizei stellte das ausgebrannte Wrack sicher und schleppte es zur Untersuchung ab. Ein neben dem Brandort geparkter PKW wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen und durch die Hitzeeinwirkung leicht beschädigt. Auch die Fahrbahn wurde in diesem Bereich beschädigt. Geschmolzene Fahrzeugreste hatten sich teilweise in den Fahrbahnbelag gebrannt. .



Bereits am Sonntagvormittag war die Feuerwehr Bremerhaven mit einer Evakuierungssonderlage voll ausgelastet und musste auf die Hilfsorganisationen und Freiwilligen Feuerwehren zurückgreifen. Auch der Sonntagnachmittag war sehr einsatzstark.
Brand eines Fahrzeuges in der Löningstraße Kurz nach dem Starten des Fahrzeuges bemerkten die Insasssen im Frontbereich eine starke Rauchentwicklung und alarmierten die Feuerwehr. Bei dem Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich das Auto bereits im Vollbrand. Somit konnte ein Totalverlust nicht mehr verhindert werden. Der Fahrzeugbrand wurde mit Wasser und Schaummittel gelöscht.

Parzellenbrand in Wulsdorf

Mehrere Anrufer haben am Sonntagabend kurz nach 17 Uhr über den Notruf 112 der Feuerwehr hellen Feuerschein am Gleisgebiet des Ortsteils Dreibergen gemeldet. Bereits nach dem Eintreffen des 1. Löschzuges wurde festgestellt, dass ein hölzernes Gartenhaus in voller Ausdehnung brannte. Da das Parzellengebiet nicht an die öffentliche Wasserversorgung angebunden ist, wurde zusätzlich der Fachzug Wasserversorgung der Freiwilligen Feuerwehren nachgefordert. Erst nach mehreren Stunden waren die Löscharbeiten und der Rückbau der 500m langen Löschwasserversorgung beendet. Insgesamt waren 16 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und 43 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren eingesetzt. In beiden Fällen hat die Polizei die Brandursachenermittlung aufgenommen.
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Ein beißender Geruch aus einem Restaurant in der Stresemannstraße hat zu einem Gefahrguteinsatz für die Feuerwehr Bremerhaven geführt. Personen haben in einem Restaurant einen üblen Geruch und eine unbekannte Substanz aufgefunden und gegen 12.40 Uhr die Feuerwehr alarmiert. Mit Hilfe eines speziellen Messgerätes der Feuerwehr wurde festgestellt, dass es sich bei der Substanz um Butansäure (Buttersäure) handelt. Eine Fachfirma wurde seitens des Betreibers für die Reinigung beauftragt. Buttersäure hat den unangenehmen Geruch von Erbrochenem oder ranziger Butter. Personen wurden bei dem Einsatz nicht verletzt. Über die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Aussage treffen. Insgesamt waren neun Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven und die Polizei am Einsatz beteiligt.


Aufregung herrschte am Morgen des 12.11.2019 in Leherheide. Gegen 10.00 Uhr war eine Familie mit ihrem Kleinwagen unterwegs. Am Ziel angekommen, stiegen alle aus. Die Oma (71) hatte auf dem Rücksitz Platz genommen. Beim Aussteigen passierte das Missgeschick: Die Dame rutschte mit ihrem Gesäß zwischen Sitzbank und dem Beifahrersitz. Dabei gerieten ihre Beine teilweise seitlich unter den Sitz. Die Tochter (43) versuchte ihre Mutter aus der misslichen Lage zu befreien, was ihr jedoch nicht gelang. Zwei Polizisten kamen dazu und versuchten mit Körperkraft und gutem Zureden der hilflosen Frau zu helfen. Es wollte einfach nicht gelingen. Ein Kfz-Mechaniker konnte erreicht werden. Der versierte Profi klemmte erst einmal die Auto-Batterie ab, damit bei dem Geracker nicht auch noch die Airbags auslösen. Anschließend versuchte der Mann, den Beifahrersitz auszubauen. Doch das ging nicht, weil die Position der betagten Passagierin so ungünstig war, dass man nicht an die Verschraubungen gelangen konnte. In Anbetracht der bereits verstrichenen Zeit und der Machtlosigkeit der anwesenden Kräfte wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Profis erschienen kurz darauf mit einem Rüstzug und einem Rettungswagen in der Kurt-Schumacher-Straße. Schließlich gelang des den Einsatzkräften der Bremerhavener Feuerwehr, mit mehreren Kollegen und einem breiten Seil die verunglückte Seniorin aus dem Wagen zu befreien. Vorsichtshalber kam die Dame zur Untersuchung ins Krankenhaus. Die Rettungsaktion dauerte ca. 2 Stunden. .



Aus einem Dieselaggregat zum Betrieb der Pumpen auf der Seute Deern ist heute Morgen gegen 8.25 Uhr Kraftstoff ausgelaufen. Das Dieselaggregat befindet sich an Oberdeck. Der ausgetretene Kraftstoff lief über das Oberdeck an der Außenhaut des Schiffes ins Wasser des Alten Hafens hinunter. Aufgrund der Windrichtung bildete sich im Alten Hafen bis zur Klappbrücke H.-H.-Meier-Straße ein rund drei Meter breiter Ölteppich. Eine weitere Ausbreitung des Ölteppichs wurde durch die Feuerwehr und einer direkt angeforderten Spezialfirma mithilfe von Ölschlängeln verhindert. Der ausgetretene Kraftstoff am Oberdeck wurde mithilfe von Ölbindemitteln aufgenommen und das Dieselaggregat außer Betrieb genommen. Der Pumpeneinsatz war jederzeit gewährleistet. Die Feuerwehr Bremerhaven war mit 15 Personen am Einsatz beteiligt. .

Gegen 16:15 Uhr wurde der erste Löschzug der Feuerwehr Bremerhaven zu einem Feuer in die Eupener Straße alarmiert. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein 4 Geschossiges Wohngebäude. Beim Eintreffen ergab die Erkundung, dass es im zweiten Obergeschoß brennt und sich vermutlich noch zwei Personen in der Wohnung befinden. Die Freiwillige Feuerwehr Lehe und ein zusätzliches Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr wurden nachalarmiert. Im Erstangriff wurden vier Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Zwei Personen und zwei Katzen konnten aus dem Gebäude gerettet werden. Die leicht verletzten Personen, wurden zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Alle anderen Bewohner konnten sich selbstständig aus dem Gebäude retten. Das Gebäude bleibt bis auf weiteres Unbewohnbar. Über die Unfallursache und die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Aussage treffen.Fotos:Marie Köckritz

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