Articles by "Feuerwehr Einsatz"

Aktion Alkohol Alkohol am Steuer Alte Bürger American Football Anzeige Aprilscherz Arbeit Arbeitslosigkeit Arbeitsunfall Ausbildung Austellung Autobahn Baseball Basketball Bausellen Baustelle Baustellen Belohnung Betrug Betrug Diebstahl Bildung bombe Boxen Brandstiftung Bremen Bremerhaven Buastelle Buastellen Clowns Deichbrand Demonstration Diebstahl Diebstahll DLRG Drogen Drogen Schwarzarbeit Eilmeldung Einbrecher Einbrecher treten Wohnungstür ein Einbruch Eisbär Eisbären Eishockey Energiesparen Erpressung Europameisterschaft Explosion Fahndung Fahrausweisautomat im Bahnhof Bremerhaven-Lehe gesprengt Fahren ohne Fahrerlaubnis Fahrerflucht Fahrradunfall Falschgeld Ferienprogramm Fernsehen Feuer Feuerwehr Bremerhaven Feuerwehr Einsatz Feuwerwehr Einsatz Flucht Flüchtlingshilfe Forschung Fund Fussball Gesundheit Gewinnspiel Hafen Halloween Hilfe Hochschule Bremerhaven Ikea Info Instagram Jahreswechsel Jobcenter K-1 K1 Kampfsport Kinder Konferenz Köroerverletzung Körperverletzung Kreuzfahrten Kultur Kunst Küstenwache Lehe Magistrat MMA Mord Motorradunfall Mu Museum Natur Naturschutz Neueröffnung Nötigung Notruf öffentliche Hinweise Offshore Ostern Politik Politik Hafen Polizei Bremerhaven Polizeieinsatz Poltik Post Postbank Pressemitteilung Privat Public Viewing Rotlichtviertel Rugby Ruhestörung Sachbeschädigung Sail2015 Sail2020 Schiffahrt Schmuggel Schule Schwarzarbeit Seenotretter Seestadtfest 2019 Seestadtfest2017 Seestadtfest2018 Seute Deern Sexualdelikte Sicherh Silvester Sponsored Post Sport Stadtverwaltung Statistiken Stau Stellenangebote Stellenanzeige Steuern Stichverletzung Störung Straßensperrung Straßensperung Streik Streit Stromausfall Terroreinsatz Thaiboxen THW Bremerhaven Tierheim Tierschutz Tötungsdelikt Tourismus Überfall Umfrage Umweltschutz Umweltverschmutzung Unfall Urteil Veranstaltung Veranstaltungen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche Verkehrsbehinderung Verkehrshinweis Verkehrskontrolle Verkehrsunfall Verlosung Vermisstenmeldung Versteigerung Video Wa Waffee Waffen Warnung Werbung Werbung Anzeige Wetter Wilderei Wirtschaft Wissenschaft Zivilcourage Zoll Zoo Zug
Posts mit dem Label Feuerwehr Einsatz werden angezeigt. Alle Posts anzeigen


Eine aufmerksame Passantin bemerkte in den gestrigen Abendstunden eine Katze, die in einem Fensterrahmen eingeklemmt war und sich nicht selbstständig befreien konnte. Durch den gemeinsamen Einsatz der Polizei und der Feuerwehr gelang es, dass Tier aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Am Sonntagabend, gegen 21:00 Uhr, wurde die Polizei in die Georgstraße entsandt, da eine stark miaunende Katze in einem auf Kipp stehenden Fenster eingeklemmt war.
Da das 19-jährige Herrchen nicht vor Ort war und telefonisch nicht erreicht werden konnte, wurde die Wohnungstür von den Polizisten aufgebrochen, um möglichst schnell zur Katze zu gelangen. Die Katze war jedoch so sehr im Fensterrahmen eingeklemmt, dass die Feuerwehr zur Unterstützung angefordert wurde, um der Katze keine weiteren Schmerzen zuzufügen. Nachdem die Mitarbeiter der Feuerwehr die Verankerung des Fensters herausgetrennt hatten, gelang es, die Katze behutsam in eine Transportbox zu legen.
Anschließend wurde sie zur ärztlichen Versorgung in eine Tierklinik verbracht.
.


Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen startet Informationskampagne.

Spätestens mit der Umstellung auf die Winterzeit beginnt die Heizsaison in Deutschland - und damit steigt die Gefahr einer Vergiftung durch Kohlenmonoxid (CO) in den eigenen vier Wänden. Verstopfte Abluftrohre oder technische Defekte bei Gasthermen, Ölheizungen oder Kaminöfen können eine lebensbedrohende CO-Konzentration in der Raumluft bewirken. Das unsichtbare, farb- und geruchslose Gas kann zu erheblichen gesundheitlichen Beschwerden, Bewusstlosigkeit und bis hin zum Tod führen. Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen weist anlässlich der Zeitumstellung am 27. Oktober auf die besonderen Gefahren des sogenannten "leisen Killers" hin. Die bundesweite Aufklärungskampagne rund um das letzte Oktoberwochenende wird unterstützt von öffentlichen Institutionen wie den Feuerwehren, Schornsteinfegern, Rettungsdiensten und Öffentlichen Versicherern. Lebenswichtige Prävention: Die Abgaswegeüberprüfung der Heizung "Um dem Austritt von Kohlenmonoxid in Wohnräumen vorzubeugen ist eine regelmäßige Überprüfung der Feuerstätten bzw. Abgasanlagen im Zuge der Abgaswegeüberprüfung unbedingt notwendig, bei raumluftabhängigen Heizungsanlagen ist sie einmal jährlich vorgeschrieben, bei raumluftunabhängigen Heizungsanlagen alle zwei oder drei Jahre. Dennoch gibt es keine hundertprozentige Sicherheit", erklärt Alexis Gula, Sprecher des Zentralen Innungsverbandes des Schornsteinfegerhandwerks und ergänzt: "Blockierte Schornsteine, beispielsweise durch Vogelnester oder abgelöste Dachpappe, unsachgemäß genutzte Kamine oder verklebte Zuluft Schlitze liegen außerhalb unserer Kontrolle. Auch Modernisierungsmaßnahmen wie der Einbau einer leistungsstarken Dunstabzugshaube oder Lüftungsanlagen können plötzlich zu einer hohen CO-Belastung im Raum führen." Im Ernstfall: CO-Melder erkennen bereits geringe Mengen Kohlenmonoxid Gula und andere Experten raten daher ergänzend zur regelmäßigen Überprüfung und Wartung der Feuerstätten zur Installation von Kohlenmonoxid Meldern. Diese sollten in Aufenthalts- und Schlafräumen, mindestens aber in Räumen mit brennstoffbetriebenen Geräten installiert werden. Sie überwachen die CO-Konzentration der Umgebungsluft und erkennen bereits geringe Mengen des Atemgiftes.
Dr. Holger Wißuwa vom Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst erläutert: "Früher sind viele CO-Vergiftungen nicht erkannt worden. Heute tragen Rettungsdienst-Mitarbeiter aus Arbeitsschutz-, aber auch aus Diagnose Gründen mobile CO-Warner und können sofort beim Betreten der Wohnung feststellen, ob es sich um einen CO-Vorfall handelt - und den Patienten gleich richtig behandeln. Nicht immer werden wir jedoch rechtzeitig gerufen, denn die typischen Symptome wie Sehstörungen, Schwindel, starke Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Schüttelfrost und Übelkeit werden häufig nicht in Zusammenhang mit einer CO-Vergiftung gebracht." Zudem kann das gefährliche Atemgift auch in geringen Dosen über einen längeren Zeitraum hinweg eine chronische Vergiftung bewirken. Aber auch nach einer erfolgreichen Behandlung können Folgeschäden bleiben: Da besonders das Gehirn vom Sauerstoffverlust betroffen ist, kann eine CO-Vergiftung selbst nach Monaten oder Jahren noch zu Gedächtnis- und Bewegungsstörungen, Parkinson oder psychiatrischen Beschwerden wie Angststörungen oder Depressionen führen.
Mehr zu den Gefahren von Kohlenmonoxid unter www.co-macht-ko.de und auf Facebook unter "CO-macht-KO". Auf der Website der Initiative finden Verbraucher Hintergrundinformationen und Empfehlungen, wie sie sich zu Hause vor einer CO-Vergiftung schützen können.
Über die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen: Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen wurde im Jahr 2018 in Düsseldorf gegründet. Zu den Mitgliedern gehören der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), der Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD), die Arbeitsgemeinschaft Notärzte in NRW (AGNNW), der BHE, Bundesverband Sicherheitstechnik, die Netze BW GmbH sowie verschiedene Hersteller von Kohlenmonoxidmeldern. Ziel der Initiative ist es, die Öffentlichkeit über die Gefahren von Kohlenmonoxid für Leben und Gesundheit insbesondere bei der Benutzung von Verbrennungseinrichtungen im eigenen Zuhause zu informieren und die Zahl der CO-Vergiftungen zu verringern.
.




Nach ersten Erkenntnissen der Brandursachenermittler der Bremerhavener Polizei ist der Mieter einer Wohnung in Bremerhaven-Lehe am Mittwochnachmittag, 30.10.2019, mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen und hat ein Feuer in seiner Wohnung verursacht. Nach den Löscharbeiten der Feuerwehr wurde der 82-Jährige vorsorglich im Krankenhaus behandelt.

Gegen 16.00 Uhr wurde die Polizei zum Einsatzort in der Rickmersstraße gerufen. Während der Löscharbeiten wurden Anwohner aus dem Haus gebracht und die Straße zeitweise gesperrt. Nach erstem Kenntnisstand waren mehrere Einrichtungsgegenstände in Brand geraden. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden und die Ermittlungen der Polizei dauern an. Die Anwohner konnten unmittelbar in ihre Wohnungen zurückkehren, die Sachschäden blieben gering.
.


13-Jähriger Junge schwer verletzt

Die Feuerwehr Bremerhaven wurde am Sonntag um 14:00 Uhr in die Straße Gandersefeld (Speckenbüttel) alarmiert. Dort waren zwei Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren auf dem Gelände der Deutschen Bahn AG auf einen Güterzug geklettert. Gegen 14:00 Uhr war der 13-jährige Schüler  mit seinem 12-jährigen Freund auf den abgestellten Güterzug mit Seefrachtcontainern geklettert und hatte dabei mit dem Arm die stromführende Oberleitung berührt und dadurch schwere Verletzungen erlitten. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde der Notfallmanager der DB AG durch die Leitstelle der Feuerwehr alarmiert und die Stromabschaltung der Oberleitung organisiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden die Kinder bereits durch die Besatzung eines Streifenwagen der Polizei betreut. Die Kinder waren ansprechbar und wurden angewiesen sich möglichst nicht zu bewegen. Sie lagen beide flach auf dem Dach eines 40 Fuss Container der auf dem stehenden Güterzug verladen war.
Nachdem die Oberleitung stromlos geschaltet war und der Notfallmanager die Erdung der Leitung eingerichtet hatte, konnte die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr die beiden Kinder von dem Dach retten und dem Rettungsdienst übergeben. Der augenscheinlich unverletzte 12-jährige Junge wurde zur Kontrolle in ein Bremerhavener Krankenhaus transportiert und der schwerverletzte 13-jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Hamburg geflogen. An dem Einsatz waren 20 Kräfte der Feuerwehr Bremerhaven beteiligt.
Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang nochmal daraufhin, dass die Gefahren, die von Bahn-Oberleitungen ausgehen oftmals völlig unterschätzt werden. Bereits die Nähe zu Bahn-Oberleitungen, z. B. durch das Klettern auf Bahn-Waggons wie in diesem Fall, genügt für einen Stromüberschlag. Die Bahn-Oberleitungen haben eine Spannung von 15 000 Volt, das sind 65 Mal mehr als in der Steckdose zu Hause.
.


Am 17.10.2019, gegen 13:15 Uhr, wurde der Polizei ein Parzellenbrand im Bereich Buschkämpen gemeldet.

Als die Einsatzkräfte eintrafen, war bereits eine starke Rauchentwicklung, ausgehend von dem Gartenhäuschen, zu erkennen. Der 72 Jahre alte Pächter war vor Ort und schilderte, dass er zusammen mit seiner Ehefrau im Inneren der Bude den Ofen befeuert hatte. Kurz darauf kam es zu einer Rauchentwicklung hinter dem Ofen. Er hatte noch versucht, selber den Brand zu löschen, aber als er merkte, da dies nicht gelang, rief er die Feuerwehr.
Der eingetroffene Löschzug der Feuerwehr entfernte die Rückwand des Parzellengebäudes mit einer Kettensäge, legte so den Ofen frei und löschte das Feuer.
Der Parzellenpächter und seine Ehefrau blieben unverletzt. Das Häuschen wurde durch den Brand stark beschädigt.
Die Brandursachenermittler der Kriminalpolizei haben ihre Arbeit aufgenommen.
.


Zu einem Einsatz der Feuerwehr und Polizei kam es am Sonnabendvormittag in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Bürgermeister-Smidt-Straße, nahe der Lloydstraße. Dort brannte es in einem Ofenrohr. Anwohner und Passanten wurden durch die starke Rauchentwicklung auf das Feuer in einem Abgasrohr aufmerksam. Als die Einsatzkräfte eintrafen, wurden zunächst die Bewohner des betroffenen Hauses auf die Straße gebracht. Die Feuerwehr löschte den Brand. Währenddessen musste der Bereich Lloydstraße/ Bürger von der Polizei abgesperrt werden. Im Anschluss konnten die Bewohner alle wieder zurück in ihre Wohnungen. Verletzt wurde niemand. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war ein Rauchabzug des Hauses in Brand geraten. Die Ermittlungen dazu dauern an. .


Ein Wohnwagen ist in der Nacht zum Sonntag auf dem Parkplatz an der Wilhelm-Leuschner-Straße abgebrannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Wohnwagen befand sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes. Als ein Zeuge dort gegen 1.30 Uhr sein Auto abstellen wollte, sah er Feuerschein im Wohnwagen und rief die Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei. Der Anhänger brannte bis auf die Bodenkonstruktion ab und war nicht mehr zu retten. Ein in der Nähe abgestellter Autoanhänger wurde durch die Hitzeeinwirkung ebenfalls beschädigt. Die Polizei untersucht jetzt die Brandursache und bittet unter Telefon 953 4444 um Hinweise zur Aufklärung des Vorfalls. .

In der Nacht zum Dienstag, 02.10.2019, eilten die Rettungskräfte nach Lehe. Kurz nach Mitternacht gab eine Heiztherme in einem Mehrparteienhaus in der Uhlandstraße Alarm. Die Bewohner meinten daraufhin, Gas gerochen zu haben und bekamen Angst. Polizei und Feuerwehr räumten die betreffende Wohnung und überprüften die Heizung. Dabei wurde festgestellt, dass von der Therme keine Gefahr ausging. Es wurde aber ein Notdienst verständigt, der mit Wartungsarbeiten beauftragt wurde. Sicherheitshalber blieben die Einsatzkräfte bis zum Eintreffen der Firma vor Ort. .


In der letzten Woche wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein größerer Vogel in einer Küche gemeldet, der offensichtlich diese auch nicht mehr verlassen wollte. Zwei Beamte der Feuerwehr Bremerhaven nahmen sich der Sache an und stellten beim Eintreffen fest, dass es sich um eine ausgewachsene Schleiereule handelt. Das unverletzte Tier, welches sich bereits mehr als 24 Stunden in der Küche aufhielt, war augenscheinlich nicht verletzt und erfreute sich bester Gesundheit. Die Einsatzkräfte fingen die Eule ein und entließen sie wieder in die Freiheit. Dort angekommen flog sie mit kräftigen Flügelschlägen davon. Ob es eine der tausend Eulen handelte, die tagtäglich die Post aller Hogwarts-Schüler erledigen, konnte im Nachhinein nicht mehr festgestellt werden. .

Am Sonntagmorgen, den 15.09.2019 um 08:05 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Brand in der Ludwigstraße gemeldet. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr brannte ein Unterstand der sich in einem Hinterhof eines Mehrfamilienhauses befand.
http://bit.ly/2y71VdJDie Bewohner der angrenzenden Häuser wurden aufgefordert die Fenster und Türen zu schließen. Der Brandrauch zog in das direkt angrenzende Gebäude. Eine Person musste deshalb über eine Drehleiter ins Freie gebracht werden, weil der Treppenraum des Wohnhauses stark verqualmt war. Zur Brandbekämpfung wurde ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Strahlrohr eingesetzt. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz riegelte den Brand zu den Nachbargaragen mit einem Strahlrohr ab. Insgesamt waren 23 Einsatzbeamte der Feuerwehr Bremerhaven und eine Notärztin am Einsatz beteiligt. Über die Schadensursache und Schadenshöhe können keine Angaben gemacht werden. Nach Abschluss der Tätigkeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.


Ein Parzellenhäuschen ist in der Nacht zum Freitag im Dahlienweg abgebrannt. Drei benachbarte Häuschen wurden in Mitleidenschaft gezogen. Eine Zeugin hatte das Feuer bemerkt und dafür gesorgt, dass die Polizei und Feuerwehr alarmiert wurden. Als die Einsatzkräfte eintrafen, brannte das Gartenhaus bereits in voller Ausdehnung. Zu retten gab es nichts mehr, das Häuschen und ein Geräteschuppen brannten komplett ab. Zur Klärung der Brandursache hat die Kriminalpolizei ihre Ermittlungen aufgenommen. Hinweise werden unter Telefon 953 4444 entgegengenommen. Die Schadenshöhe muss noch festgestellt werden. .


Die Feuerwehr Bremerhaven wurde gegen 14:30Uhr in die Bückingstraße im stadtbremischen Überseehafengebiet alarmiert. Ein voll beladenes Transportschiff geriet in Schieflage und drohte zu sinken. Bei dem Schiff handelte es sich um eine sogenannte Klappschute, die mit Erdreich beladen war. Das etwa 50 Meter lange und 8 Meter breite Schiff war beim Eintreffen der Einsatzkräfte im Heckbereich bis zur Wasseroberfläche gesunken. Wasser geriet im inneren des Schiffes und flutete einen der großen Hohlräume. Um ein weiteres Absinken zu verhindern, setzte die Feuerwehr zwei Hochleistungspumpen ein und förderte über 30.000 Liter aus dem inneren des Schiffes zurück ins Hafenbecken. Das Schiff stabilisierte sich während des Pumpvorganges zunehmend. Nach etwa 1,5 Stunden konnte der untere Bereich des Schiffes erkundet werden, um die Ursache des Wassereinbruches festzustellen. Im Bereich einer Wartungsluke geriet das Hafenwasser in den Hohlraum der Klappschute. Das Schiff blieb in Absprache mit dem Betreiber weiter im Kaiserhafen. Eine Reparatur wird voraussichtlich in einer Werft erfolgen müssen. Bis dahin setzt der Betreiber Pumpen ein, die das Hafenwasser stetig aus dem Schiff pumpen. Während des Einsatzverlaufes gerieten keine Betriebsstoffe in das Hafenbecken. Die Feuerwehr konnte durch den schnellen Einsatz der Pumpen das Sinken der Klappschute verhindern. Gegen 17:00 endete der Einsatz für die Feuerwehr. .


Gegen 06:40 Uhr am 04.09.2019 wurde die Feuerwehr Bremerhaven zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im "Haus des Handwerks" alarmiert. Aufgrund einer Vielzahl von Anrufern mit ungenauen Angaben in der Regionalleitstelle, war unklar ob es sich bei dem Einsatz um ein oder zwei Einsatzstellen handelt. Die Erkundung ergab, dass es in der Tischlerei des Gebäudes brannte und es keine zwei Einsatzstellen gab. Es wurden zwei Trupps unter PA zur Brandbekämpfung und Belüftung des Gebäudes eingesetzt. Die Feuerwehr war insgesamt mit 27 Einsatzbeamten vor Ort. Über die Ursache und Schadenshöhe, kann die Feuerwehr keinen Angaben machen. .


Author Name

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *

Powered by Blogger.