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In der letzten Woche wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein größerer Vogel in einer Küche gemeldet, der offensichtlich diese auch nicht mehr verlassen wollte. Zwei Beamte der Feuerwehr Bremerhaven nahmen sich der Sache an und stellten beim Eintreffen fest, dass es sich um eine ausgewachsene Schleiereule handelt. Das unverletzte Tier, welches sich bereits mehr als 24 Stunden in der Küche aufhielt, war augenscheinlich nicht verletzt und erfreute sich bester Gesundheit. Die Einsatzkräfte fingen die Eule ein und entließen sie wieder in die Freiheit. Dort angekommen flog sie mit kräftigen Flügelschlägen davon. Ob es eine der tausend Eulen handelte, die tagtäglich die Post aller Hogwarts-Schüler erledigen, konnte im Nachhinein nicht mehr festgestellt werden. .

Am Samstagabend bemerkten Mitbewohner eines Mehrfamilienhauses in der Bülkenstraße den Signalton eines Rauchmelders und alarmierten über den Notruf 112 die Feuerwehr. Da auf das Klingeln und Klopfen der Einsatzkräfte des 1. Löschzuges der Wohnungsmieter nicht reagierte, wurde die Tür gewaltsam geöffnet. In der Küche befand sich Essen auf dem Herd. Der 59-jährige Wohnungsmieter, der eingeschlafen war, kam mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Anschließend wurde die Wohnung mit einem Belüftungsgerät entraucht. .


Am Sonntagmorgen, den 15.09.2019 um 08:05 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Brand in der Ludwigstraße gemeldet. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr brannte ein Unterstand der sich in einem Hinterhof eines Mehrfamilienhauses befand.
http://bit.ly/2y71VdJDie Bewohner der angrenzenden Häuser wurden aufgefordert die Fenster und Türen zu schließen. Der Brandrauch zog in das direkt angrenzende Gebäude. Eine Person musste deshalb über eine Drehleiter ins Freie gebracht werden, weil der Treppenraum des Wohnhauses stark verqualmt war. Zur Brandbekämpfung wurde ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Strahlrohr eingesetzt. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz riegelte den Brand zu den Nachbargaragen mit einem Strahlrohr ab. Insgesamt waren 23 Einsatzbeamte der Feuerwehr Bremerhaven und eine Notärztin am Einsatz beteiligt. Über die Schadensursache und Schadenshöhe können keine Angaben gemacht werden. Nach Abschluss der Tätigkeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.


Aufregung herrschte kurz nach Mitternacht im Stadtteil Königsheide. In der Merziger Straße war am 08.09.2019 ein Heizpilz in Brand geraten. Ein Ehepaar hatte den Abend auf der Terrasse des Hauses verbracht. Gegen 00.30 Uhr wollte der Mann einen gasbetriebenen Heizpilz abstellen, der bis dahin tadellos angenehme Wärme verbreitet hatte. Dabei kam es jedoch zu einer Verpuffung, die das Gerät in Brand setzte. Auch ein Kunststoff-Gartenstuhl fing dabei Feuer. Noch vor dem Eintreffen von Polizei und Feuerwehr unternahm der 53-Jährige beherzt einen ersten Löschangriff mit Teichwasser und bekämpfte den Brand damit erfolgreich. Er zog sich dabei leichte Brandverletzungen am Arm zu.

Die Feuerwehr Bremerhaven wurde gegen 14:30Uhr in die Bückingstraße im stadtbremischen Überseehafengebiet alarmiert. Ein voll beladenes Transportschiff geriet in Schieflage und drohte zu sinken. Bei dem Schiff handelte es sich um eine sogenannte Klappschute, die mit Erdreich beladen war. Das etwa 50 Meter lange und 8 Meter breite Schiff war beim Eintreffen der Einsatzkräfte im Heckbereich bis zur Wasseroberfläche gesunken. Wasser geriet im inneren des Schiffes und flutete einen der großen Hohlräume. Um ein weiteres Absinken zu verhindern, setzte die Feuerwehr zwei Hochleistungspumpen ein und förderte über 30.000 Liter aus dem inneren des Schiffes zurück ins Hafenbecken. Das Schiff stabilisierte sich während des Pumpvorganges zunehmend. Nach etwa 1,5 Stunden konnte der untere Bereich des Schiffes erkundet werden, um die Ursache des Wassereinbruches festzustellen. Im Bereich einer Wartungsluke geriet das Hafenwasser in den Hohlraum der Klappschute. Das Schiff blieb in Absprache mit dem Betreiber weiter im Kaiserhafen. Eine Reparatur wird voraussichtlich in einer Werft erfolgen müssen. Bis dahin setzt der Betreiber Pumpen ein, die das Hafenwasser stetig aus dem Schiff pumpen. Während des Einsatzverlaufes gerieten keine Betriebsstoffe in das Hafenbecken. Die Feuerwehr konnte durch den schnellen Einsatz der Pumpen das Sinken der Klappschute verhindern. Gegen 17:00 endete der Einsatz für die Feuerwehr. .


Der Feuerwehr Bremerhaven wurde am Donnerstag, 15.08.2019 gegen
00:45Uhr ein Feuer in einem Einfamilienhaus gemeldet. Das Wohnhaus in der Langener Landstraße befand sich beim Eintreffen der Einsatzkräfte
bereits im Vollbrand. Das Feuer schlug zu diesem Zeitpunkt aus dem
Fenster im Obergeschoss und war durch die Glastür des Haupteinganges
deutlich zu erkennen. Der Bewohner konnte noch rechtzeitig aus dem
brennenden Haus entkommen und blieb unverletzt. Die Feuerwehr setzte
mehrere Einsatzkräfte unter Atemschutz mit Strahlrohren im inneren
des Hauses zur Brandbekämpfung ein. Von außen gingen weitere
Einsatzkräfte unter Atemschutz mit Strahlrohren gegen die Flammen
vor, um die angrenzenden Gebäude zu schützen.



Aufgrund der andauernden Wärmeentwicklung wurde die Freiwillige Feuerwehr Lehe zurUnterstützung hinzugezogen, die dann die Brandbekämpfung von außen übernahm. Eine Drehleiter kam zum Einsatz, um den Außenbereich und das Dach zu kontrollieren. Nach etwa 2 Stunden wurde "Feuer aus" gemeldet und es begannen die Nachlöscharbeiten. Aufgrund zahlreicher Glutnester dauerten die Löscharbeiten bis in den frühen Morgenstunden an. Gegen 06:00Uhr war der Einsatz beendet.  Die Polizei hat
anschließend die Ermittlung zur Brandursache aufgenommen.
.




Zu fünf Einsätzen in Folge wurde die Feuerwehr Bremerhaven am Dienstag, den 13.August 2019 gerufen. Begonnen mit einer unklaren Rauchentwicklung im Fischereihafen wurde der Löschzug nach kurzer Suche fündig. Ein Bewohner einer Gartenlaube hatte verbotenerweise Unrat in einer Tonne verbrannt. Bei einer Gasausströmung in der Straße Seeborg wurden die Kräfte der Feuerwehr als nächstes benötigt. Im Rahmen von Bauarbeiten wurde eine Gasleitung beschädigt und Gas strömte unkontrolliert ins Freie. Gemeinschaftlich mit der Polizei und dem Energieversorger der Stadt Bremerhaven konnte diese Gefahrenlage schnell behoben werden, ohne dass es zu einer Gefährdung der Bevölkerung kommen konnte. Die Einheiten der Feuerwehr waren gerade wieder auf der Zentralen Feuerwache, als es dann zu einem Verkehrsunfall mit einem LKW kam.
Der Fahrer des LKW war in der Autobahnabfahrt Leherheide in den Seitenraum gefahren, welches das Umkippen des Fahrzeugs zur Folge hatte. Der Fahrer wurde von einer zufällig anwesenden Besatzung eines Krankentransportwagens aus dem Fahrerhaus gerettet. Nach einer medizinischen Untersuchung des Notarztes der Feuerwehr wurde der Fahrer in eine Klinik transportiert. Der LKW musste anschließend von einem Bergungsunternehmen geborgen werden. Kurze Zeit später wurde der 1. Löschzug zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage eines Autohauses in Bohmsiel erneut alarmiert.
Im direkten Anschluss wurde ein weiterer Verkehrsunfall in Surheide gemeldet. Hier mussten zwei Person medizinisch versorgt und auslaufende Betriebsmittel aufgenommen werden, um eine Umweltgefährdung auszuschließen. .


Ein 13 Jahre altes Pferd hat die Kontrolle verloren, ist in einen Graben gerutscht und dabei steckengeblieben. Das Pferd steckte in Höhe der Straße Brookackerweg bis zum Hals im Schlamm fest und konnte sich nicht mehr eigenständig befreien. Daraufhin alarmierte die sich vor Ort befindliche Besitzerin des Pferdes gegen 18 Uhr die Feuerwehr, einen Tierarzt und benachrichtigte einen Bekannten mit einem Traktor. Nach enger Absprache zwischen den Helfern und dem Tierarzt wurde das Tier aus seiner misslichen Notlage mithilfe von speziellen Tierrettungsgeschirr und dem Traktor befreit. Das Pferd blieb bei der Rettung augenscheinlich unverletzt und wurde seiner Besitzerin übergeben. Insgesamt waren acht Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven am Einsatz beteiligt. .


Die Hilfe für durch von Wassermangel und Hitze gestresste Bäume führt auch zu Stress bei den Helfern. Auch in diesem Jahr unterstützen die drei Freiwilligen Feuerwehren, die Berufsfeuerwehr und das Technische Hilfswerk (THW) das Gartenbauamt bei der Bewässerung der Bäume. Oberbürgermeister Melf Grantz ist insbesondere für das Engagement der Ehrenamtlichen dankbar. „Ich danke allen Einsatzkräften für diesen weit über normales bürgerliches Engagement hinausgehenden Einsatz.“

Aktuell werden die durch das Gartenbauamt an den Bäumen angebrachten Wassersäcke nicht nur von Mitarbeitern des Gartenbauamts, sondern zusätzlich in großer Zahl mit Hilfe der Tanks der Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und THW aufgefüllt. Insbesondere die rund 9500 Bäume an den Straßen stehen durch Wassermangel und der heißen Luft unter extremen Stress. Hinzu kommen die oftmals schlechten, beengten Bodenverhältnisse, starke Wärmeabstrahlung, Streusalzverwendung, neuartige Krankheiten, Schadinsekten und Anfahrschäden durch Autos. Das für die Bewässerung notwendige Wasser wird den Einsatzkräften von der SWB kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Alle drei Freiwilligen Feuerwehren, das THW und die Berufsfeuerwehr sind, neben den durch das Gartenbauamt durchgeführten Bewässerungen, mehrmals wöchentlich abends im Einsatz. Aufgrund der zurzeit bestehenden Hitzewelle und des Klimawandels mit Extremwetterlagen ist diese Unterstützung in diesem Jahr besonders früh notwendig. „Das ist eine besorgniserregende Entwicklung, die insbesondere die ehrenamtlichen Einsatzkräfte auch an ihre zeitlichen Belastungsgrenzen bringt. Nach nur sporadischen Unterstützungen in den letzten 20 Jahren waren die Einsatzkräfte vergangenes Jahr über sechs Wochen im Dauereinsatz“, hebt der Oberbürgermeister hervor. Die Tendenz dieser Einsätze sei steigend. Wöchentliche Ausbildungsmaßnahmen, Einsätze im eigentlichen Aufgabenfeld der Brandbekämpfung und der Technischen Hilfeleistung, Begleitung von Veranstaltungen und nun auch die Baumbewässerungen, „da kommen schnell Tausende Stunden für die Einsatzkräfte zusammen.“ Grantz sagt, ihm sei klar, dass angesichts der Verschärfung der Situation durch extreme Wetterlagen nicht mehr nur auf ehrenamtliches Engagement gesetzt werden könne. „Deshalb müssen wir uns Gedanken machen, wie wir die Herausforderungen, die der Klimawandel auch in dieser Hinsicht mit sich bringt, zukünftig bewältigen können.“

Auch der kommissarisch für das Gartenbauamt zuständige Dezernent, Stadtrat Uwe Parpart dankt ebenfalls den Einsatzkräften und bittet darüber hinaus die Bürgerinnen und Bürger, die Bäume in der eigenen Straße zu bewässern. „Leider können nicht alle Bäume durch das Gartenbauamt und die Feuerwehren versorgt werden. Deshalb bitten wir um Unterstützung. Eine große Hilfe wäre es, wenn die Bürgerinnen und Bürger dem Baum vor der eigenen Haustür ein bis zwei Eimer Wasser in den Morgen- oder Abendstunden geben könnten.“
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Gegen 01:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven zu einem Kellerbrand in der Luisenstraße alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort hatten bereits alle Bewohner das Haus verlassen und das Feuer war gelöscht. Zwei Bewohner wurden durch den Rettungsdienst versorgt und zur weiteren medizinischen Untersuchung in ein Bremerhavener Krankenhaus transportiert. Der Treppenraum wurde mit einem Überdruckbelüftungsgerät belüftet. Nach Beendigung dieser Maßnahme konnten die Bewohner wieder das Gebäude betreten. .


Weil ein Brandmelder in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Buchtstraße piepste, kamen in der Nacht zum vergangenen Freitag mehrere Anwohner nicht in den Schlaf. Die Polizei und Feuerwehr wurden gerufen. Die Bewohner des Hauses befürchteten, dass es in der Wohnung brennen könnte. Da niemand die Wohnungstür öffnete, musste sie aufgebrochen werden, um nachzusehen. Ein Feuer war nicht zu entdecken, dafür fanden die Polizisten knapp 100 Marihuana-Pflanzen, die mit einer aufwändigen Licht- und Belüftungsanlage aufgezogen wurden. Die Pflanzen, die schon eine Höhe von etwa einem Meter hatten, wurden beschlagnahmt. Offensichtlich wurde die Wohnung nur zur Aufzucht benutzt und war nicht bewohnt. Die Polizei fahndete nach den "Betreibern" der Plantage und konnte jetzt zwei 30 und 35 Jahre alte Männer festnehmen. Gegen sie wurden Strafverfahren wegen Verstöße nach dem Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. .


Mädchen und Jungen üben die richtige Handhabung eines Feuerlöschers Bildnachweis: Feuerwehr Bremerhaven
Rund 40 Mädchen und Jungen haben heute am Sommerferienprogramm bei der Feuerwehr Bremerhaven teilgenommen. Die begehrten Plätze waren wieder schnell vergriffen. Drei Stunden haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fünf verschiedene Stationen absolviert. Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr demonstrierten an einem PKW das Befreien einer eingeklemmten Person mit hydraulischem Rettungsgerät und an einer anderen Station die richtige Handhabung eines Feuerlöschers. Außerdem wurde ein Rettungswagen vorgeführt und die Kinder konnten beim Aufbau eines Löschangriffs unterstützen. Eine Fahrt im Korb einer Drehleiter gehörte ebenfalls zum Programm. .


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