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Gegen 21:05 Uhr die Feuerwehr Bremerhaven zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Deichstrasse alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war eine starke Rauchentwicklung an einem Fenster im 11. Obergeschoss eines Hochhauses erkennbar. Die Erkundung ergab, dass es in einer Wohnung im 11. Obergeschoss brannte. Der Bewohner der Wohnung hatte diese bereits unverletzt verlassen und die Wohnungstür wieder geschlossen. Eine Rauchausbreitung in den Treppenraum wurde so verhindert. Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in die Wohnung. Durch weitere Einsatzkräfte wurden die 11.Etage geräumt. Weitere Bewohner des Gebäudes waren durch das Feuer nicht gefährdet. Nach kurzer Zeit konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Anschließend wurden Belüftungsmaßnahmen eingeleitet. Es hatte in der Küche der Wohnung gebrannt. Die Wohnung ist durch den Brand zur Zeit nicht bewohnbar. Alle anderen Bewohner der Etage konnten nach Einsatzende wieder in ihre Wohnungen. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe kann seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Die Feuerwehr war mit 17 Einsatzkräften, einem Notarzt und einem Rettungswagen vor Ort. .



Am Mittwoch, den 10.07.2019 um 01:55 Uhr wurde die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle durch Bewohner eines Wohnhauses in der Straße "An der Mühle" alarmiert, dass es in einer Wohnung brennt.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle ergab die Erkundung, dass eine Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses brannte. Eine Person machte sich am Fenster des ausgebauten Dachgeschosses bemerkbar. Diese Person wurde über eine Drehleiter gerettet.
Die anderen 24 Bewohner wurden vorsorglich aus dem Haus geführt und rettungsdienstlich in einem Linienbus der BVV versorgt bzw. betreut.
Eine Person musste, mit Verdacht auf Rauchvergiftung, in ein Bremerhavener Krankenhaus transportiert werden.
Zur Brandbekämpfung wurde ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Strahlrohr eingesetzt. Weitere Trupps unter Atemschutz kontrollierten das gesamte Gebäude.
Der Wohnungsbrand war um 02:30 Uhr gelöscht. Anschließend wurde das gesamte Gebäude mit einem Überdruckbelüftungsgerät belüftet.
Bis auf die Bewohner der Brandwohnung konnten alle anderen Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Nach Abschluss der Tätigkeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Warum das Feuer in der geschlossenen Wohnung ausgebrochen ist, wird jetzt von der Polizei untersucht. Für die Dauer der Löscharbeiten wurde die Straße An der Mühle zwischen Schillerstraße und Bülkenstraße von der Polizei gesperrt.
Insgesamt waren 29 Einsatzbeamte der Feuerwehr Bremerhaven und ein Notarzt am Einsatz beteiligt.
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"Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" hat das Abflammen von Unkraut das Feuer in der Kindertagesstätte St. Michaelis ausgelöst. Das ist das Ergebnis der bisherigen Ermittlungen der Polizei zur Brandursache, nach dem Feuer vom vergangenen Donnerstag in der Potsdamer Straße. Bei den Arbeiten wurde in einem Abstellschuppen unbemerkt Holz in Brand gesetzt. Das Feuer konnte sich in das Dach der Kita fortsetzen und ausbreiten und führte dann zu der äußerst schwierigen Brandbekämpfung durch die Feuerwehr. Die Schadenshöhe muss noch ermittelt werden. Foto:THW Bremerhaven.


Nach dem Brand in der Evang.-lutherischen Kindertagesstätte „Michaelis“ in der Potsdamer Straße können kurzfristig die Kinder in der Evang.-Lutherischen Kita am Oberhamm für sechs Wochen untergebracht werden.

Für den Transport der Kinder von Lehe nach Grünhöfe wird ein Fahrdienst organisiert. Darüber hinaus bietet Bremerhavens Jugenddezernentin, Stadträtin Dr. Claudia Schilling, an, schnellstmöglich Ersatz gemeinsam mit dem Träger, dem Kirchenkreis der evang.-lutherischen Kirche auch dauerhaft in Bremerhaven zu finden. „Es sollen keine Kinder unversorgt bleiben“, sagt Claudia Schilling.
In der Kita „Michaelis“ gab es bis heute 40 Plätze für Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren, wegen der Ferien waren tatsächlich heute „nur“ zehn Kinder anwesend, die ganz offensichtlich vom besonnen reagierenden Personal vor Schäden bewahrt wurden. „Dafür danke ich ganz herzlich und wünsche allen Beteiligten, dass sie dieses schreckliche Erlebnis gut überstehen und verarbeiten können.“ Das Amt für Jugend, Familie und Frauen stehe mit seinen Kräften für Hilfestellung bereit.
Oberbürgermeister Melf Grantz dankt den Einsatzkräften der Bremerhavener Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehren aus Lehe, Weddewarden und Wulsdorf, des Technischen Hilfswerks (THW) und der Bremerhavener Polizei für ihr Handeln beim Brand der evang.-lutherischen Kindertagesstätte „Michaelis“: „Dieser Brand war technisch anspruchsvoll und hat die Einsatzkräfte unter Leitung der Bremerhavener Berufsfeuerwehr in besonderem Maß gefordert. Ich danke allen Beteiligten für ihr professionelles und umsichtiges Handeln.“
Neben der unmittelbaren Brandbekämpfung wurde umgehend die Bevölkerung vorsorglich gewarnt, Fenster und Türen zu schließen. Mit einem speziellen Messfahrzeug der Feuerwehr Bremerhaven wurden an unterschiedlichen Stellen Luftproben genommen und analysiert. Diese ergaben zwar im unmittelbaren Brandbereich erhöhte Schadstoffkonzentrationen, doch außerhalb des engeren Bereichs rund um die Brandstelle wurden keine bedenklichen Schadstoffkonzentrationen gemessen.
In Zusammenarbeit von Kirchenkreis als Träger der Kita und Amt für Jugend, Familie und Frauen wird nun nach einer Lösung für einen Ersatz der 40 Kindertagesstättenplätze gesucht. „Ich gehe davon aus, dass kein Kind unversorgt bleiben wird“, erklärt der Oberbürgermeister.
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  • Schaulustige behindern Einsatzkräfte
  •  Kindertagesstätte ist nicht mehr nutzbar
  • Warnmeldung zum Schließen der Fenster werden ab 22.00 Uhr eingestellt. 

Die Feuerwehr Bremerhaven wurde heute gegen 9:40 Uhr zum Brand eines Unterstandes für Mülltonnen in der Potsdamer Straße alarmiert. Bei Eintreffen stellte die Einsatzkräfte bereits einen Brandüberschlag zum angrenzenden Kindergarten fest, die 10 Kinder und drei ErzieherInnen aus dem angrenzenden Kindergarten befanden sich durch das umsichtige Verhalten und sofortige Handeln der KindergärtnerInnen bereits im Freien. Zwei der ErzieherInnnen wurden vom Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven vorsorglich mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus transportiert.
Die Feuerwehr nahm sofort die Brandbekämpfung mit mehreren Rohren unter Atemschutz auf, zunächst konnten die Flammen auch bekämpft werden. Die Hitze und Glut hatte sich aber bereits in die Isolierung der Dachkonstruktion des angrenzenden Gebäudes hinein gefressen. Alle Anstrengungen, die Brandherde durch die Dachhaut oder von unten zu erreichen blieben erfolglos, insbesondere die komplexe Dachkonstruktion mit alten und darüber angebrachter neuer Dachhaut und dazwischen liegender umfangreicher Isolierung erschwerten die Löscharbeiten. Zur Vermeidung des weiteren Brandüberschlags auf benachbarte Gebäude, zur Niederschlagung entstehender Brandgase und zur Überwachung einer möglichen Schadstoffausbreitung wurden umfangreiche Einsatzmaßnahmen eingeleitet.
Hierzu gehörten die Alarmierung aller 3 Freiwilliger Feuerwehren der Stadt Bremerhaven, auch zur Sicherstellung des Brandschutzes im Stadtgebiet, des Technischen Hilfswerkes zur Sicherstellung der Versorgung an der Einsatzstellen und zur technischen Unterstützung und die Warnhinweise an die Bevölkerung, im Stadtteil vorsorglich Fenster- und Türen zu schließen. Die Polizei unterstützte hierbei durch Personal vor Ort und Lautsprecherdurchsagen.
Bedingt durch den Brand in der Dachkonstruktion und der Isolierung führte der entstehende Brandrauch im Bereich bis zur Hafenstrasse zu erheblichen Beeinträchtigungen und Geruchsbelästigungen.
Laufend durchgeführte Messungen ergaben im unmittelbaren, nur von Einsatzkräften unter Atemschutz zu betretenen Bereichen auch erhöhte Schadstoffkonzentrationen, außerhalb des Absperrbereiches wurden jedoch keine erhöhten Messwerte festgestellt.

In den späten Nachmittagsstunden wurde das Feuer mit einer Brandbekämpfung über die Drehleiter und weiteren Rohren unter Kontrolle gebracht und die Maßnahmen konnten sukzessive zurückgenommen werden. Stand 20.00 Uhr werden noch Löscharbeiten durchgeführt, eine Brandsicherheitswache wird vor. bis in die Morgenstunden mit Nachlöscharbeiten beschäftigt sein. Die Warnmeldung zum Schließen der Fenster werden ab 22.00 Uhr eingestellt.

Die Kindertagesstätte ist nicht mehr nutzbar. 

Insgesamt waren über 40 ehrenamtliche Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr und des THW sowie 30 hauptamtliche Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr vor Ort gleichzeitig im Einsatz. .


Immer wieder hatten die Einsatzkräfte erhebliche Mühe mit Schaulustigen. Eindringlich weist die Polizei darauf hin, das die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr nicht zu behindern sind und den Anweisungen Folge zu leisten ist. .


Bitte Fenster schließen 


Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Bremerhaven (Notruf 112) wurde heute gegen 9:40 Uhr über den Brand eines Unterstandes für Mülltonnen in der Podsdammer Straße informiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren bereits 10 Kinder und drei ErzieherInnen aus dem angrenzenden Kindergarten durch das umsichtige Verhalten und sofortige Handeln der KindergärtnerInnen im Freien. Zwei der ErzieherInnnen mussten dann vom Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven, mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung, ins Krankenhaus transportiert werden.
Gleichzeitig wurden die Flammen von zwei Trupps unter Atemschutz und zwei C-Rohren mit Wasser bekämpft. Diese Löscharbeiten, schienen zunächst von Erfolg gekrönt zu sein, aber der Brand lief dann in die Isolierung der Dachkonstruktion des angrenzenden Gebäudes. Diese Dachkonstruktion besteht aus einem "alten" Dach und einem darüber gebautem "neuen" Dach. Dies machte ein Erreichen der Flammen fast unmöglich.
An dem Einsatz sind neben der Berufsfeuerwehr, die Freiwilligen Feuerwehren Lehe und Weddewarden und das THW mit insgesamt 60 Einsatzkräften beteiligt. Die Löscharbeiten dauern an. Aufgrund der starken Rauchentwicklung werden Anwohner in dem betroffenen Bereich dringend gebeten Fenster und Türen zu schließen und Klima- sowie Lüftungsanlagen auszuschalten. .


Eine Küche hat gestern gegen 21.35 Uhr in der Bürgermeister-Smidt-Straße 250 gebrannt. 

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden zu einem Wohnungsbrand mit Menschenrettung alarmiert. Aus einem Fenster der betroffenen Erdgeschosswohnung war beim Eintreffen der Feuerwehr bereits dichter dunkler Rauch sichtbar. Der verrauchte Treppenraum und die Wohnungen wurden durch die Feuerwehr direkt kontrolliert. Zeitgleich wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Das Feuer wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht. Die Bewohner der Brandwohnung konnten das Gebäude bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr eigenständig verlassen.
Eine Frau und ein Mann im 3. Obergeschoss standen auf ihrem jeweiligen Balkon und wurden über eine Drehleiter der Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Die gerettete Frau und der Bewohner der Brandwohnung wurden vom Rettungsdienst und einem Notarzt vor Ort medizinisch versorgt. Der Mann kam mit leichten Verbrennungen in ein Bremerhavener Krankenhaus. Die Frau konnte zurück in ihre Wohnung. Die betroffene Wohnung ist bis auf Weiteres nicht bewohnbar.
Über die Brandursache und die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Aussage treffen. I
nsgesamt waren 27 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und zwei Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Lehe am Einsatz beteiligt..


Zu einem Feuer wurden Polizei und Feuerwehr in der Nacht zum Dienstag in die Voßstraße gerufen. Auf einem Parkplatz brannte eine mobile Toilette. Ein Anwohner hatte kurz nach Mitternacht den Feuerschein bemerkt und die Einsatzkräfte alarmiert. Er hatte einige Jugendliche weglaufen sehen. Die brennende Toilettenkabine konnte schnell gelöscht werden. Ein größerer Schaden darüber hinaus entstand nicht. Ganz in der Nähe konnte die Polizei vier Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren ausfindig machen. Ob sie etwas mit dem Feuer zu tun hatten, müssen die weiteren Ermittlungen ergeben. .


Die Feuerwehr Bremerhaven rückte in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 01:07 Uhr zu einem Küchenbrand im Kiefernweg in Leherheide aus.

Beim Eintreffen des 1. Löschzuges an der Einsatzstelle hatte sich der Brand schon auf das ganze Einfamilienhaus ausgebreitet und brannte in voller Ausdehnung.

Die Bewohner hatten das brennende Haus bereits verlassen. Auch die Bewohner der angrenzenden Häuser hatten diese verlassen und wurden von der Polizei betreut.

Zur Unterstützung wurden weitere Kräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Weddewarden, der Freiwilligen Feuerwehr Lehe nachgefordert, um bei der Brandbekämpfung zu unterstützen und eine Brandausbreitung auf die bedrohten Nachbarhäuser zu verhindern.

Während des Einsatzes besetze die Freiwillige Feuerwehr Wulsdorf die Zentrale Feuerwache Bremerhaven. Das THW übernahm während des anstrengenden Einsatzes die Verpflegung der Kräfte vor Ort.

Die Brandbekämpfung und Sicherung der angrenzenden Häuser erfolgte durch mehrere Trupps im Außenangriff über eine Drehleiter und tragbaren Leitern sowie im Innenangriff. Ein Hund der sich im ausgebauten Dachgeschoss des brennenden Hauses befand konnte nicht mehr gerettet werden.

Zur Kontrolle und zum evtl. ablöschen der Glutnester wurde eine Brandsicherheitswache mit 7 Einsatzkräften vor Ort gelassen. Die Bewohner der nicht mehr bewohnbaren Häuser kamen bei Freunden oder Familien unter.

Insgesamt waren 52 Einsatzkräfte beteiligt.

Über die Ursache und die Schadenhöhe können keine Angabe gemacht werden.


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Bildnachweis: Heiko Sandelmann / Bildunterschrift: Der Dezernent der Feuerwehr, Stadtrat Jörn Hoffmann (2.v.l.), der Leiter der Feuerwehr, Jens Cordes (4.v.l.) und Einsatzbeamte der Feuerwehr Bremerhaven bei der Übergabe des neuen Hilfeleistungslöschfahrzeuges (HLF). Nebenan befindet sich ein rund 30 Jahre altes Tanklöschfahrzeug, welches durch das neue HLF ersetzt wird
Am 24. Mai wird das erste von insgesamt drei neuen baugleichen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugen (kurz: HLF) mit einem Stückpreis von 580.000 EUR bei der Feuerwehr in Dienst gestellt. Die dringend notwendige Verjüngung des Fuhrparks der Feuerwehr Bremerhaven schreitet damit voran. Die neuen Fahrzeuge ersetzen ein fast 35 Jahre altes Tanklöschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Lehe, das in den vergangenen Jahren aufgrund technischer Defekte immer wieder wochenlang ausfiel und ein 28 Jahre altes Tanklöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr. Das dritte Fahrzeug wird dringend für die Ausbildung an der Feuerwehrakademie benötigt.

Langfristiges Ziel ist die baugleiche Beschaffung von insgesamt sechs Fahrzeugen. "In der europaweiten Ausschreibung wurde diese Option berücksichtigt, damit eine möglichst einheitliche Technik die Bedienung und Wartung der Fahrzeuge vereinfacht", erläutert Stadtrat Hoffmann das Millionenprojekt. "Umsetzbar war dieses mehrjährige Beschaffungsprogramm nur dank der politischen Zusage der kontinuierlichen Investition in neue und verlässliche Technik und parteiübergreifenden einstimmigen Beschlusslagen", bedankt sich Hoffmann nochmals für die Unterstützung in der Politik.
Der Beschaffung der neuen Fahrzeuge gehen langjährige Vorplanungen sowie eine europaweite Ausschreibung im vergangenen Jahr voraus. Umso mehr freuen sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr nun, das erste der drei HLF ausgiebig testen zu können. Die mehrwöchige Testphase dient vor allem dazu, eventuell notwendige Änderungen und Verbesserungen hinsichtlich der praktischen Handhabung aufzuzeigen, die dann von der Fachfirma Lentner, einer Spezialfirma für den Ausbau von Feuerwehrfahrzeugen, an allen drei Fahrzeugen umgesetzt werden sollen.
Die neue Generation der HLF führt verschiedene Spezialgerätschaften mit und kann somit neben der Brandbekämpfung und der einfachen technischen Hilfeleistung auch schwere Verkehrsunfälle bearbeiten, bei denen moderne PKW und LKW beteiligt sind. Als "Trägerfahrzeug" dient ein Scania-Fahrgestell mit einer Motorleistung von 265 kW (360 PS). Das Fahrzeug kann mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 18 t gefahren werden. Darüber hinaus ist das Fahrzeug aufgrund seiner Beladung auch speziell auf die möglichen Einsätze im Hafentunnel ausgerichtet. Hierzu ist das HLF zum Beispiel mit einem 2.000 Liter fassenden Wassertank und einem 200 Liter fassenden Schaummitteltank zur Löschschaumerzeugung ausgerüstet. Das Herzstück bildet die vollautomatische Feuerlöschpumpe im Fahrzeugheck. Diese kann über 2.400 Liter Wasser pro Minute fördern und wird über Hebel und mit einer Schalttafel bedient. Ein auf dem HLF verlasteter Notfallkoffer, der mit medizinischem Equipment für die Erstversorgung von Notfallpatientinnen und -patienten ausgestattet ist, komplettiert die Beladung.
Auch an die Sicherheit der Einsatzkräfte ist gedacht worden. So erfüllen die Fahrzeugkabine, das Fahrgestell und der Mannschaftsraum die derzeit höchste ECE-Zertifizierung, einer Norm für Crash-Tests. Zur Verbesserung der Einsatzstellenhygiene steht eine festeingebaute Hygienewand für die Grobreinigung an der Einsatzstelle zur Verfügung. Somit soll beispielsweise eine Verschleppung von Rußpartikeln nach einem Brandeinsatz verhindert und die Gesundheit der Einsatzkräfte besser geschützt werden.
"Ich bin stolz, dass wir diese große Investitionssumme gemeinsam mit den Koalitionären durchsetzen und die Beschaffung der neuen Löschfahrzeuge erfolgreich umsetzen konnten. Dies ist jedoch nur ein Schritt, um die Feuerwehr Bremerhaven für die zukünftigen Anforderungen und neuen Herausforderungen auszurüsten. Auch in den nächsten Jahren werden weitere Beschaffungen von Fahrzeugen und Einsatzgeräten nötig sein, um eine adäquate Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger für die Seestadt zu gewährleisten.", so der Dezernent der Feuerwehr Bremerhaven, Jörn Hoffmann.
Technische Daten: - Fest eingebaute Seilwinde mit 50 KN Zugkraft
   -	Fest eingebaute Druckzumischanlage mit einer 
Schaummittelförderung von max. 26 l/min zur Optimierung der 
Schaumerzeugung 
   -	Lichtmast mit vier sehr leuchtstarken Scheinwerfern, welche 3 m 
über das Fahrzeugdach ausgefahren werden können 
   -	Leuchtstarke Fahrzeugumfeldbeleuchtung zur Erhöhung der 
Arbeitssicherheit 
   -	Alle Leuchtmittel sind mit leuchtstarken LED Scheinwerfern 
ausgestattet 
   -	Stromerzeugung über einen tragbaren 14 KVA Stromerzeuger Super 
Silent (Extra leise) 
   -	Sitzplätze 1/8 davon sieben mit Pressluftatmer (PA) ausgestattet 
   -	Kabine Fahrgestell und Mannschaftsraum nach derzeit höchster 
ECE-Zertifizierung (29-3, Crashtest) gefertigt; Seitenairbags- und 
Gurtstraffersystem auch im Mannschaftsraum 
   -	Zwei fahrbare Haspeln zum Anhängen an das Fahrzeugheck, 1x 
Schlauch, 1x Verkehrsabsicherung 
   -	Hygienewand 
   -	Auffällige einheitliche Sicherheitsbeklebung am Fahrzeugheck 
   -	Fahrzeuglänge: 7,8 m; Fahrzeugbreite: 2,5 m; Fahrzeughöhe: 3,3 m 
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Die Feuerwehr Bremerhaven wurde am 19.Mai 2019,um 01:40 Uhr, zu einem Wohnungsbrand in die Hafenstraße/Ecke Rickmerstraße gerufen.
Mehrere Passanten hatten den Austritt von Rauch aus einem Mehrfamilienhaus wahrgenommen. Zur Einsatzstelle rückten der Einsatzleitdienst,
ein  Löschzug, ein Rettungswagen und ein Notarzt aus.
Als die Feuerwehr an der Einsatzstelle eintraf, war Rauch in einer Wohnung im 4.Obergeschoss zu erkennen. Zur weiteren Erkundung wurde eine Drehleiter eingesetzt.
Der Treppenraum war nicht verraucht. Durch einen Trupp der Feuerwehr, ausgerüstet mit Atemschutzgeräten, konnte der Brand schnell gelöscht und die Wohnung mit
einem Überdruckbelüftungsgerät entraucht werden.
Dank der aufmerksamen Passanten und dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr konnte eine weitere Brandausbreitung in der Wohnung verhindert werden.
Personen wurden nicht verletzt.
Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt..


Die Feuerwehr Bremerhaven wurde am 18.Mai 2019, um 18:49 Uhr, zu einem Feuer in der Spadener Straße alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr brannten eine ca. 4 m x 4 m große Laube und ein angrenzender ca. 2 m x 2m großer Schuppen bereits in voller Ausdehnung.
Zwei Trupps mit Atemschutzgeräten gingen mit Wasser aus zwei Strahlrohren gegen die Flammen vor und konnten so eine weitere Brandausbreitung verhindern.
Nach ca. 10 Minuten war das Feuer bereits unter Kontrolle. Personen wurden nicht verletzt.
Die Polizei ihre Ermittlungen aufgenommen und bearbeitet Hinweise unter der Telefonnummer 953-4444.

Rauchentwicklung Mehrfamilienhaus Körner Straße

Noch während der Aufräumarbeiten in der Spadener Straße wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle, um 19.50 Uhr, eine Rauchentwicklung, in einem Mehrfamilienhaus,
in der Körner Straße gemeldet. Daraufhin wurden Teile des Löschzuges aus der Spadener Straße abgezogen. Zur Unterstützung wurde ein Löschfahrzeug des
zweiten Löschzuges von der Zentralen Feuerwache zur Einsatzstelle alarmiert.  Bei der Rauchentwicklung handelte es sich um angebranntes Essen auf einem Herd. 
Das Essen wurde vom Herd genommen und die Wohnung gelüftet. Personen kamen nicht zu schaden..



Zum 01.04.2020 sucht die Feuerwehr Bremerhaven neue Brandmeisteranwärter (m/w/d). Interessierte bekommen am Dienstag, den 23.04.2019 die Gelegenheit sich über das Berufsbild Feuerwehr und die Ausbildung bei der Feuerwehr Bremerhaven zu informieren. Die Informationsveranstaltung findet in den Räumlichkeiten der Zentralen Feuerwache statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnehmenden treffen sich um 17.00 Uhr am Haupteingang der Zentralen Feuerwache. Der Bewerbungsschluss für den Ausbildungsbeginn 2020 ist der 03.05.2019. Informationen zu der Stellenausschreibung befinden sich unter: www.stellen.bremerhaven.de.

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