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Im Treppenraum eines unbewohnten Mehrfamilienhauses in der Hafenstrasse hat es gebrannt.
Am Sonntag, den 13.05.2018 um 02:50 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer in einem leerstehenden Wohnhaus in der Hafenstrasse gemeldet. Die Erkundung vor Ort ergab, dass es im Treppenraum im 3. Obergeschoss eines mehrgeschossigen Wohngebäudes brannte. Der Brand wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem C-Strahlrohr gelöscht. Ein weiterer Trupp kontrollierte das Gebäude. Personen befanden sich nicht im Gebäude. Um 03:19 Uhr könnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Mit einem Ãœberdruckbelüftungsgerät wurde das Gebäude entraucht.
Die Brandursache wird durch die Polizei ermittelt.
Insgesamt waren 17 Einsatzbeamte der Feuerwehr Bremerhaven am Einsatz beteiligt
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Am Mittwoch, den 09.05.2018 um 02:14 Uhr wurde die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle durch Bewohner eines Wohnhauses in der Bürgermeister-Smidt-Straße alarmiert, dass eine Küche in einer Wohnung brennt.
Probenheld.com

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle ergab die Erkundung, dass eine Küche im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in voller Ausdehnung brannte. Die zwei Bewohner der Brandwohnung hatten die Wohnung bereits verlassen. Alle anderen Bewohner wurden vorsorglich aus dem Haus geführt und wurden rettungsdienstlich versorgt bzw. betreut.

Zur Brandbekämpfung wurde ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Strahlrohr eingesetzt. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz kontrollierte das gesamte Gebäude.

Der Küchenbrand war um 02:40 Uhr gelöscht. Anschließend wurde das gesamte Gebäude mit einem Überdruckbelüftungsgerät belüftet.

Die beiden Bewohner der Brandwohnung wurden vorsorglich in ein Bremerhavener Krankenhaus transportiert.

Nach Abschluss der Tätigkeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Insgesamt waren 21 Einsatzbeamte der Feuerwehr Bremerhaven und ein Notarzt am Einsatz beteiligt.
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Der Feuerwehr Bremerhaven wurde am 04.04.2018 um 04.33 ein Feuer in der Hafenstrasse 137 in Bremerhaven gemeldet.
Die Erkundung Vorort ergab, dass es sich um einen Treppenraumbrand im Erdgeschoß handelte. Es brannten zwei Kinderwagen, die dort abgestellt waren.
Die Bewohner des Gebäudes hatten den Bereich schon vor Eintreffen der Feuerwehr  durch den verrauchten Bereich verlassen.
Die 25 betroffenen Personen wurden durch den Notarzt und den Rettungsdienst versorgt. Ein Kind und ein Mann wurden aufgrund von Vorerkrankungen und den eingeatmeten Rauchgasen in eines der umliegenden Krankenhäuser eingewiesen.
Gleichzeitig wurde das Feuer mit einem C-Rohr durch zwei Feuerwehrbeamte unter Atemschutz bekämpft, sowie durch eine Trupp unter Atemschutz das Treppenhaus kontrolliert und eine Belüftung hergestellt wurde.
Das Feuer war in kurzer Zeit gelöscht und nach den Überdruckbelüftungsmaßnahmen konnten die Bewohner ihre Wohnungen wieder betreten.
Teile der Hafenstrasse wurde während der Löscharbeiten durch die Polizei gesperrt.
Der Einsatz war um 05:20 beendet.
Die Feuerwehr war mit 18 Beamten und der Rettungsdienst mit sechs und einem Notarzt an dem Einsatz beteiligt.
Die Brandursache wird durch die Polizei ermittelt.
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Am Sonnabendnachmittag, gegen 13.30 Uhr, wurden die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zu einem Kleingarten in der Taxusstraße gerufen.
Hier hatte ein 54-jähriger Parzelleninhaber versucht, den Baumschnitt einer Tanne in einer Tonne zu verbrennen. Durch den dabei entstehenden Funkenflug gerieten sein T-Shirt und seine Jacke in Brand. Er riss sich die Kleidungsgegenstände vom Körper und warf die brennenden Textilien von sich. Dadurch fingen Gras und Buschwerk auf etwa 30 qm seines Grundstückes Feuer.
Der großflächige Brand wurde durch die Feuerwehr abgelöscht. Der Mann hatte sich leicht verletzt und wurde durch die Rettungskräfte versorgt. Ihn erwartet jetzt eine Anzeige nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz.
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Nachdem es am Montagnachmittag und frühen Abend in Bremerhaven-Lehe an zwei unterschiedlichen Orten gebrannt hatte, laufen die Ermittlungen der Bremerhavener Polizei auf Hochtouren. Im Fall des brennenden Unrates auf einem Hinterhof in der Hafenstraße verdichten sich die Hinweise auf zündelnde Kinder.
Gegen 16.55 brannte eine Parzelle im Ortsteil Eckernfeld und der entstehende Funkenflug löste nach jetzigem Erkenntnisstand das Feuer an einer benachbarten Parzelle aus.
Gegen 18.30 Uhr wurden die Rettungskräfte zu einem leerstehenden Haus in der Hafenstraße gerufen. Dort brannte Unrat auf einem Innenhof. Hier verdichten sich die Hinweise auf mehrere weglaufende Kinder, die Passanten in Tatortnähe gesehen hatten.
Hinweise zu den Bränden nehmen die Brandursachenermittler der Polizei unter der Telefonnummer 953-4444 entgegen.

Acht Einsätze für die Feuerwehr Bremerhaven in drei Stunden - Gartenbuden brennen

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Am Abend des 23.04.2018 kam es auf einem Hinterhof in der Hafenstraße zu einem Brand. Gegen 18.30 Uhr zog dichter Rauch in das angrenzende, leerstehende Mehrfamilienhaus und quoll aus dem Dachgeschoss.
Man konnte den Eindruck gewinnen, daß es sich um einen Gebäudebrand handelte und viele Schaulustige sammelten sich im näheren Bereich, um das Szenario zu beobachten.
Rauchschwaden zogen bis vor das Haus auf die Straße. Die eingesetzten Polizeibeamten warnten die Gaffer. Doch die reagierten nicht auf die deutliche Ansprache und wollten den Gefahrenbereich nicht verlassen. Nur mit Hilfe der Feuerwehr ließen sie sich schließlich um einige Meter zurückdrängen.
Möglichst nah dran am Einsatzort: Gaffer haben keine Skrupel!
Immer mehr Schaulustige kamen dazu. Während die Feuerwehrbeamten nur mit Atemschutzausrüstung den Einsatzraum betraten, fanden die Gaffer die ganze Angelegenheit einfach ‚chic‘.
15 Minuten später meldeten sich dann etwa 10 private Beobachter bei dem anwesenden Rettungsdienst und beklagten der Notärztin gegenüber typische Symptome einer Rauchgasvergiftung. Es wurde eine entsprechende Versorgung eingeleitet. 3 der Gaffer mussten mit dem Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus gebracht werden.
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Innerhalb von drei Stunden wurde die Feuerwehr Bremerhaven am Montag, den 23. April 2018, in der Zeit von 17 Uhr bis 20 Uhr, zu acht Einsätzen alarmiert.
Bei den Einsätzen handelte es sich um Brand- und Hilfeleistungseinsätze.

Um 16:55 Uhr wurde ein Löschzug zu einer Gartenbude, die in voller Ausdehnung brannte alarmiert. Ab 17:15 Uhr musste die Feuerwehr zu mehreren Hilfeleistungseinsätzen ausrücken. Hierbei handelte es sich unter anderem um einen Wasserschaden und auslaufende Betriebsstoffe aus einem LKW.
Um 18:34 Uhr wurde der Feuerwehr durch mehrere Anrufer ein Wohngebäudebrand eines Mehrfamilienhauses in der Hafenstrasse gemeldet. Noch auf der Anfahrt konnte die anrückenden Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung über dem Gebäude wahrnehmen. Es brannte im Hinterhof, wobei der Rauch sich durch in das derzeit unbewohnte Gebäude ausbreitete. Das Feuer war schnell unter Kontrolle. Die betroffenen Wohnungen wurden von zwei Trupps der Feuerwehr kontrolliert und entraucht. Ein Anwohner hatte bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr alle Bewohner des Nachbarhauses über den Brand informiert und ins Freie gebracht. Drei Anwohner wurden nach Untersuchung durch die Notärztin mit einem RTW ins Krankenhaus transportiert.
Zeitgleich zu diesem Einsatz wurde ein Flächenbrand an der Geeste gemeldet. Dieser konnte schnell gelöscht werden.
Gegen 20 Uhr wurde ein weiterer Brand einer Gartenbude im Stadtteil Lehe gemeldet. Die Löschmaßnahmen dauern derzeit noch an.

Bei den Einsätzen waren beide Löschzüge der Berufsfeuerwehr und die Freiwilligen Feuerwehren Wulsdorf und Lehe eingesetzt.

Am Abend des 02.04.2018 kam es zu einem Parzellenbrand im Kleingartenverein Bremerhaven-Lehe e.V..
Gegen 20.00 Uhr wurde das Feuer in der Straße Buschkämpen bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert. Als Polizei und Feuerwehr eintrafen, war die kleine verlassene und verwilderte Parzelle schon weit herunter­gebrannt.
Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegen­genommen.
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Am frühen Donnerstagmorgen wurden Feuerwehr und Polizei in die Straße Kohlhof gerufen, weil dort ein Auto brennen sollte. Personen kamen nicht zu Schaden.
Als die Einsatzkräfte am Parkplatz ankamen, auf dem der schwarze Opel abgestellt worden war, drang bereits dichter Rauch aus dem Fahrzeug. Ein offenes Feuer war noch nicht zu erkennen. Die Feuerwehr löschte und die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf. Nach deren ersten Erkenntnissen entstand der Brand hinter dem Armaturenbrett und wurde durch einen technischen Defekt ausgelöst. Die Schadenshöhe muss noch ermittelt werden. Beispielbild
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Am Rangierbahnhof in Bremerhaven Lehe ist es zum Brand eines stillgelegten Betriebsgebäudes im Bereich der Bahngleise gekommen. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannten das ca. 5x3 Meter große Gebäude auf seiner südlichen Seite sowie davorliegende Grasflächen von ca. 10m2. Zur Durchführung der Löscharbeiten wurde die Bahnstrecke zwischen dem Bahnhof Lehe und den Überseehäfen aus Sicherheitsgründen zunächst vollständig gesperrt. Da es sich bei dem betroffenen Bereich um ein Stumpfgleis handelte konnten die Hauptgleise nach Eintreffen des Notfallmanagers der Deutschen Bahn wieder freigegeben werden. Im betroffenen Bereich wurde der Strom in den Fahrdrähten durch den Notfallmanager abgestellt und diese geerdet, um eine sichere Brandbekämpfung zu ermöglichen. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr war mit sechs Fahrzeugen und insgesamt 17 Einsatzkräften vor Ort. Über Schadenshöhe und Brandursache können durch die Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Der erste Notruf wurde der Integrierten Rettungsleitstelle von Anwohnern gegen 23:40 Uhr  aus dem Ortsteil Schierholz gemeldet. Im Ackerweg brannte ein hölzernes Gartenhaus.  Bei dem Eintreffen des 1. Löschzuges der Feuerwehr brannte eine Giebelseite bereits in voller Ausdehnung. Dennoch konnte die Feuerwehr ein Ausbreiten des Brandes auf das gesamte Gebäude   verhindern. Das Feuer wurde von den vorgehenden  Trupps mit 2 C-Rohren unter Kontrolle gebracht und gelöscht.

Rauchentwicklung im Mehrfamilienhaus
Kurze Zeit später, um Mitternacht, meldete  eine Hausbewohnerin über den Notruf 112 aus der Bismarckstraße eine Rauchentwicklung im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses.
Zu diesem parallelen Einsatz rückte daraufhin der 2. Löschzug der Feuerwehr Bremerhaven in Verbindung mit der Freiwilligen Feuerwehr Wulsdorf und dem Rettungsdienst aus.
Bei dem Eintreffen der Feuerwehr hatten einige Hausbewohner bereits das Gebäude verlassen. Während der Erkundung des Einsatzobjektes wurde von den vorgehenden Trupps  festgestellt, dass der Rauch aus einem Kellerschacht  ins Gebäude zog.  Dort waren Laub- und Papierreste in Brand geraten. 
Während der Einsatzmaßnahmen wurden einige Bewohner  des Hauses in einem von den Verkehrsbetrieben bereitgestellten Bus  von dem Rettungsdienst betreut.
Durch das Öffnen der Treppenraumfenster konnte sehr schnell  die Rauchfreiheit   hergestellt werden, so dass die Bewohner gegen 00:30 Uhr  wieder ins Haus gehen konnten. Durch das umsichtige Verhalten der Hausbewohner wurde niemand verletzt.
Die Polizei ermittelt in beiden Fällen die Brandursache.  
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Am gestrigen Sonntag wurde die Feuerwehr Bremerhaven zu vielen kleineren Hilfeleistungs- und Feuereinsätzen alarmiert. Bei den Hilfeleistungseinsätzen wurden mehrere Nottüröffnungen und Pumpeinsätze geleistet. Die Mehrzahl der Brandeinsätze waren eingelaufene Brandmeldealarme, bei denen allerdings kein Feuer zu einem Schaden führte.

Gegen 22:00 Uhr wurde dann aber ein Schuppenbrand in der Straße Langmirjen gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte ein ca. 3 mal 9 m großer Schuppen im Vollbrand. Das Feuer wurde von 2 Angriffstrupps unter Pressluftatmer gelöscht und ein Ausbreiten des Feuers auf ein angrenzendes Haus konnte verhindert werden. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen, die Polizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen. Die Nachlöscharbeiten dauerten sehr lange und wurden von der Freiwilligen Feuerwehr Lehe unterstützt. Die Freiwillige Feuerwehr besetzte auch kurzfristig die Wache in Bereitschaft, da 2 weitere Brandeinsätze der Integrierten Regional Leitstelle gemeldet wurden. Zunächst musste ein Müllcontainerbrand in der Ludwig-Börne-Straße gelöscht werden und kurz darauf lief ein weiterer Brandmeldealarm in der Leitstelle ein.

Insgesamt wurden am Samstag 8 Brandeinsätze und 8 Hilfeleistungseinsätze geleistet.
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Bei dem Brand einer Ölheizung wurde eine Person durch Einatmen von Rauchgasen verletzt. 
Der Integrierten Regionalleitstelle Unterweser - Elbe wurde gegen 11. 00 Uhr der Brand ei ner Hei zungsanlage in der Postbrookstrasse gemeldet. Während Wartungsarbeiten an einer Heizungsanlage im Keller eines Einfamilienhauses kam es zu einem unerklärlichen Brand. Hierbei entstand eine starke Rauchentwicklung, bei der sich ein Heizungsmonteur eine Rauchgasvergiftung zuzog. Der Monteur und die Bewohnerin des Hauses konnten aber selbst ständig vor dem Eintreffen der Feuerwehr ins Freie gelangen. Nach der rettungsdienstlichen Erstversorgung wurde der verletzte Monteur zur weiteren Untersuchung und Behandlung in ein Bremerhavener Krankenhaus transportiert. Durch die sofort eingeleitete Brandbekämpfung war das Feuer schnell unter Kontrolle. Des Weiteren wurden die verrauchten Kellerräume mit einem Druckbelüfter entraucht. Über Ursache und Schadenhöhe kann von Seiten der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Insgesamt waren 19 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und ein Notarzt am Einsatz beteiligt.
Der Einsatz war gegen 1 2
15 Uhr beendet...


Auf einem Batterie-Recyclinghof in der Batteriestraße  ist es aus bisher noch ungeklärter Ursache zu einem Brandausbruch gekommen. Die Feuerwehr Bremerhaven wurde um 13:15 Uhr durch die Auslösung der Brandmeldeanlage alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten Mitarbeiter des Betriebs das Feuer mit einem Feuerlöscher gelöscht.

Insgesamt 15 Mitarbeiter hielten sich in dem Bereich des Feuers auf und atmeten zum Teil giftige Brandgase ein. Die Feuerwehr forderte daraufhin weitere Einsatzkräfte des Rettungsdienstes nach. Die betroffenen Mitarbeiter wurden vom Rettungsdienst untersucht und nach der Schwere der Verletzung eingeteilt. Eine Notärztin vor Ort beurteilte welche Patienten in einem Krankenhaus weiter Behandelt werden müssten. Von den 15 Mitarbeitern wurden 5 Patienten mit dem Rettungswagen in Bremerhavener Krankenhäuser transportiert. Nach einer medizinischen Aufklärung verblieben 10 Mitarbeiter auf eigenen Wunsch im Betrieb.

Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit etwa 40 Einsatzkräften vor Ort (20 Feuerwehr / 20 Rettungsdienst). Die Johanniter und das Deutsche Roten Kreuz (beide Bremerhaven) unterstützen den Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven bei der Versorgung und dem Transport der Patienten.
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Hausbewohner eines Dreifamilienhauses in der Rohrstraße bemerkten eine Rauchentwicklung im ersten Obergeschoss des Hauses und alarmierten über den Notruf 112 die Feuerwehr.

Bei dem Eintreffen der Einsatzkräfte gegen 15 Uhr hatten bereits  alle Hausbewohner das Gebäude verlassen. Sofort wurde  ein Innenangriff über den Treppenraum in die Brandwohnung eingeleitet. Dort hatte ein Fettbrand in der Küche  auf das Mobiliar übergegriffen. Bereits 15 Minuten später meldete der vorgehende  Trupp „Feuer aus“.
Durch den Brand- und Rauchschaden waren teilweise die  Wohnungen nicht mehr bewohnbar, so dass einige Familienmitglieder vorübergehend von Verwandten aufgenommen wurden.
Da die Elektrik- und die Gasversorgung beschädigt war,  wurde die Energieversorgung durch die Netzbetreiber abgestellt. Die Polizei ermittelt die Brandursache.
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Ungeahnte Folgen hatte das Erhitzen eines Kirschkernkissens am späten Montagabend für eine Familie in der Weserstraße. Es brach ein Feuer auf der Terrasse des Hauses aus und drohte auf die Wohnung überzugreifen.
Nach Mitteilung der Bewohner hatte die Tochter des Hauses am Abend ein Kirschkernkissen in der Mikrowelle erhitzt. Das wurde derart heiß, dass es zu glimmen begann. Vorsichtshalber warf der Vater das jetzt unbrauchbar gewordene Kirschkernkissen auf die Terrasse. Dort wurde es dann aber nicht mehr beachtet, so dass die Familie nicht bemerkte, dass das glimmende Kissen ein Feuer am Kaminholz entfachte, das dort aufgestapelt war. Es entwickelte sich derart, dass es die Scheibe zum Wohnzimmer zerspringen ließ und den Brandmelder aktivierte. Erst jetzt wurde die Familie auf das Feuer aufmerksam. Sofort machten sie sich daran, mit Eimern voll Wasser den Brand zu löschen. Die zwischenzeitlich alarmierte Feuerwehr sorgte dann für die nötige Sicherheit. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Um 18:05 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Bremerhaven den Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einer Feuermeldung in einer Produktionshalle in Wulsdorf.
Beim Eintreffen der Feuerwehreinsatzkräfte drang schwarzer Brandrauch aus den Öffnungen des Hallendaches. Nach der Ersterkundung wurden die Hallen Tore geöffnet um die Halle zu endrauchen. Die weitere Erkundung durch Atemschutztrupps der Feuerwehr ergab, dass es in einem Schaltschrank brannte. Das Feuer konnte sehr schnell unter Kontrolle gebracht und somit eine Ausbreitung verhindert werden.
Der frühzeitigen Meldung durch den anwesenden Sicherheitsdienst ist es zu verdanken, dass der Brand noch so klein war und schnell abgelöscht werden konnte.
Zur Brandursache und zur Schadenshöhe können zur Zeit noch keine Aussagen getroffen werden.
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Um ca. 04:00 Uhr wurde der 1. Löschzug der Feuerwehr Bremerhaven alarmiert. In der Deichstraße brannte es auf einem Balkon im 5.OG. Das Feuer wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät von der Drehleiter bekämpft. Des Weiteren kontrollierte ein zweiter Trupp unter Atemschutz die betroffene Wohnung.
In der Wohnung war durch das Feuer eine leichte Rauchentwicklung festzustellen. Die Eltern und deren zwei Kinder aus der Wohnung wurden durch einen Notarzt medizinisch betreut und konnten nach der Belüftung des Hauses mit ihren Hunden in der Wohnung bleiben.
An dem Einsatz waren 22 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes beteiligt..

Ein Anwohner meldete gegen 19:15 Uhr über den Notruf der Integrierten Regionalleitstelle Unterweser-Elbe einen Wohnungsbrand in der Schönianstraße. Im 3. OG eines Mehrfamilienhauses drang schwarzer Rauch aus einem geborstenen Fenster. Der alarmierte Löschzug der Feuerwehr Bremerhaven leitete sofort die Rettungs- und Löschmaßnahmen ein. Dabei wurde auch eine Drehleiter in Stellung gebracht, um eine vermisste Person aus der Wohnung zu retten. Der Rettungstrupp konnte eine 65-jährige Frau aus der Wohnung retten und der medizinischen Versorgung des Rettungsdienstes zuführen. Alle medizinischen Rettungsmaßnahmen blieben allerdings erfolglos und die Frau erlag ihren schweren Verletzungen.
Alle anderen Bewohner konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen und wurden in einem nachalarmierten Bremerhaven-Bus zunächst von der Polizei betreut, später noch von einem Notfallseelsorger. Das Feuer in der Brandwohnung wurde von einem Angriffstrupp unter Pressluftatmer gelöscht. Die anderen Wohnungen blieben unversehrt und konnten nach Abschluss aller Maßnahmen wieder bewohnt werden.
Die Schönianstraße und die angrenzende Ludwigstraße mussten während des Einsatzes gesperrt werden. Am Einsatz waren insgesamt 23 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Bremerhaven eingesetzt.
Ãœber die Todes- und Brandursache kann die Feuerwehr keine Aussage treffen.
Die Todes- und Brandursache wird durch die Kriminalpolizei ermittelt.
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In der vergangenen Nacht brannte in Bremerhaven-Leherheide ein Pkw im Bereich des Motorraumes völlig aus. Die Feuerwehr löschte die Flammen, die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursachenermittlung aufgenommen.
Am 24.1.2018, gegen 3.30 Uhr wurde das Feuer in der Jakob-Kaiser-Straße entdeckt. Als die alarmierten Einsatzkräfte eintrafen, brannte das Auto im Bereich des Motorraumes. Nachdem die Feuerwehr ihre Löscharbeiten beendet hatte, stellte die Polizei das Fahrzeug für weitere Ermittlungen sicher. Die Höhe des Schadens konnte bisher nicht beziffert werden, zurzeit dauern die Ermittlungen an.
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