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Der Deutsche Feuerwehrverband, der Bundesverband Betrieblicher Brandschutz/Werkfeuerwehrverband Deutschland und die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren haben für alle Feuerwehren im gesamten Bundesgebiet die Empfehlung ausgesprochen an den Einsatzfahrzeugen einen Trauerflor zu tragen.
Während der Sturmeinsätze vergangener Woche kamen zwei Feuerwehrleute in Nordrhein-Westfalen und Thüringen ums Leben.
Die Feuerwehr Bremerhaven beteiligt sich an dieser Geste der Anteilnahme.
Der Trauerflor wird bis zum 26.1.2018 an den Fahrzeugen angebracht.

Am Sonnabendabend ist eine Parzelle nahe der Lindenallee in Wulsdorf abgebrannt. Die Ursache für das Feuer wird von der Polizei ermittelt.
Gegen 20.15 Uhr hatte ein Passant einen Feuerschein vom Gartengelände an die Polizei gemeldet. Als die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei eintrafen, brannte das Gartenhäuschen bereits lichterloh. Es wurde durch den Brand komplett zerstört. Ob ein technischer Defekt oder ein anderer Grund das Feuer entstehen ließ, wird jetzt von den Brandursachenermittlern der Polizei festgestellt.
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Am Wochenende wurden die Feuerwehr und die Polizei zu zwei brennenden Pkw gerufen.
Der erste Brand wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag, 13. Januar, kurz vor 03.00 Uhr, gemeldet. Neben einem Haus in der Weserstraße brannten eine Garage und ein darin stehender Pkw.
Der zweite Brand wurde in der Meisenstraße gemeldet. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 14. Januar, gegen 03.40 Uhr, brannte dort ein am Fahrbahnrand der Ecke Meisenstraße / Feldstraße abgestellter Pkw.
Die Feuerwehr löschte beide Brände. Es entstand in beiden Fällen erheblicher Sachschaden. Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf.
Hinweise werden unter der Telefonnummer 953 – 4444 entgegengenommen. Beispielbild
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Der Dachstuhl einer Doppelhaushälfte hat am Donnerstag in den späten Abendstunden in Vollbrand gestanden.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven wurden gegen 22 Uhr zu einem Dachstuhlbrand in die Borsigstraße alarmiert. Beim Eintreffen stand eine Hälfte des Dachstuhls bereits in Vollbrand.
Die primär betroffene Doppelhaushälfte war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht bewohnt.
Die fünf Bewohner des anderen Hauses konnten sich vor Eintreffen der Feuerwehr eigenständig retten. Nachbarn haben das Feuer frühzeitig bemerkt und die Familie gewarnt. Der Dachstuhl ihres Hauses wurde bereits vor Eintreffen der Feuerwehr in Mitleidenschaft gezogen.

Durch eine sofortige Einleitung einer Innenbrandbekämpfung in beiden Häusern sowie einer Außenbrandbekämpfung über eine Drehleiter wurde eine weitere Ausbreitung im Dachstuhl verhindert.
Im primär betroffenen Haus stand neben dem Dach ebenso das Dachgeschoss in Vollbrand.
In beiden Häusern konnte ein Wasserschaden nicht verhindert werden.
Die fünfköpfige Familie wurde durch eine Rettungswagenbesatzung medizinisch versorgt. Ein Familienmitglied musste vorsorglich zur weiteren Untersuchung in ein Bremerhavener Krankenhaus. Die restliche Familie wurde in einem Hotel untergebracht.
Für das Abstellen von Strom und Gas im gesamten Gebäude wurden Mitarbeiter des Energieversorgers Wesernetz zur Einsatzstelle nachalarmiert.
Beide Doppelhaushälften sind derzeit unbewohnbar.
Das Feuer war gegen 1 Uhr gelöscht. Eine Brandsicherheitswache bleibt bis auf weiteres vor Ort.

Über die Brandursache und die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Aussage treffen.
An dem Einsatz waren 23 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, 12 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Wulsdorf, ein Notarzt, die Polizei und ein Notfallseelsorger  beteiligt. Alarmiert wurden der 1. Löschzug, zwei Löschfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr, der Einsatzleitdienst, zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Gerätewagen Logistik.
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 Gegen 13:45 Uhr ging bei der Leitstelle der Feuerwehr der Feueralarm einer automatischen Brandmeldeanlage einer Seniorenresidenz in Geestemünde ein. Sofort rückte der 1.Löschzug der Berufsfeuerwehr zum Einsatzort aus. Die Lageerkundung der Beamten nach Eintreffen ergab eine starke Verrauchung im vierten Obergeschoss. Zwei Einsatztrupps unter Atemschutz drangen in den Bereich vor und retteten vier Personen. Diese wurden nach medizinscher Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Ursache für den Einsatz war ein vergessener Topf auf dem Herd, welcher umgehend entfernt wurde. Im Anschluss wurde der betroffene Bereich mit Belüftungsgeräten rauchfrei gemacht.

Die Feuerwehr war hier mit insgesamt 24 Einsatzkräften vor Ort.

Am Morgen des 09.01.2018 wurden die Rettungskräfte in den Fischereihafen gerufen. Bei einem Rohstofflogistik-Unternehmen am Großer Westring war bei Arbeiten gegen 08.30 Uhr eine große Holzschreddermaschine in Brand geraten. Mitarbeiter der Firma versuchten mit über 2 Dutzend Feuerlöschern erfolglos die starke Rauchentwicklung aus dem Motor der Maschine zu bekämpfen. Die Feuerwehr übernahm die vollständige Löschung.
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Großeinsatz für den Rettungsdienst
 Zwei Frauen klagten bei einem Besuch der Shisha- Bar Shisha King Lounge in der Hafenstraße gegen 23:30 Uhr über Unwohlsein und Ãœbelkeit und alarmierten über den Notruf 112 einen Rettungswagen der Bremerhavener Feuerwehr. Bei dem Betreten des Lokals wurde die Rettungswagenbesatzung durch den mitgeführten CO-Warner akustisch gewarnt, dass der Grenzwert für eine unbedenkliche Rauchgaskonzentration überschritten war. Daraufhin wurde von dem angeforderten Notarzt und dem Einsatzleitdienst über die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Großalarm für einen Massenanfall von Verletzten (MANV15) ausgelöst. 

 Die Hafenstraße war in dem Bereich vom Leher Tor bis zur Kistnerstraße voll gesperrt.

Die beiden Frauen wurden rettungsdienstlich versorgt und sofort in ein Bremerhavener Krankenhaus transportiert. Parallel dazu wurden sämtliche Gäste und das anwesende Personal aus der Shisha-Bar evakuiert und ins Freie geführt. Insgesamt waren es 32 Personen, die zunächst betroffen waren.
Bereits wenige Minuten später trafen die weiteren Rettungsmittel an der Einsatzstelle ein. In einem angeforderten Bus wurden alle betroffenen Personen von einem Notärzte- und Rettungskräfteteam nach einem rettungsdienstlichen Verfahren untersucht und bei 14 Personen eine notwendige Weiterbehandlung in einem Krankenhaus festgestellt. Alle Verletzten hatten aber keine lebensbedrohlichen Symptome und wurden in mehrere Krankenhäuser transportiert, abhängig von den Aufnahmekapazitäten, teilweise bis nach Cuxhaven.

Dafür waren 9 Rettungs- und 5 Krankentransportwagen der Regelrettungsdienste der Feuerwehr Bremerhaven und des Landkreises Cuxhaven sowie die Hilfsorganisationen der JUH, des DRK und Malteser Hilfsdienstes im Einsatz.
Feuerwehreinsatzkräfte belüfteten anschließend das Lokal mit einem Hochdruckgerät bis keine Schadstoffkonzentration mehr messbar war.
Bis zur Ursachenfeststellung durch die Polizei bleibt die Shisha-Bar allerdings geschlossen.
Insgesamt waren bis zum Einsatzende gegen 2 Uhr 36 Kräfte des Rettungsdienstes und 18 Einsatzkräfte des 1. Löschzuges der Feuerwehr Bremerhaven vor Ort.
 Die Kriminalpolizei ermittelt die Ursache für die erhöhten CO-Werte in der Shisha-Lounge. Da sich gravierende Mängel der Abzugsanlage, Hygiene-, Gewerbenutzungs- und Brandvorschriften ergaben, wurde das Lokal geschlossen und versiegelt.
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Quelle: Feuer Bremerhaven und Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Bremerhaven e.V.

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Weil starker Rauch aus einem Abbruchgebäude in der Stresemannstraße drang, haben Anwohner am Silvester die Feuerwehr und Polizei gerufen. Ein 37-Jähriger war dabei, ein Schaf zu grillen.
Auf dem Fußboden des Abbruchhauses war eine große Feuerstelle. Darüber wurde an einem dicken Spieß ein geschlachtetes Schaf gegrillt. Der Spieß war an zwei Leitern aufgehängt. Es bestand die Gefahr, dass das Feuer außer Kontrolle geraten könnte. Darüber hinaus bestand eine weitere Gefährdung durch das sich entwickelnde Kohlenmonoxyd. Die Polizei ordnete das Löschen des Feuers an und untersagte das Weitergrillen.
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Am späten Vormittag kam es auf dem Autoterminal der BLG zu einem PKW - Brand. Aufgrund der ungünstigen Windverhältnisse breitete sich das Feuer rasch aus. Es wurden insgesamt 15 KFZ beschädigt. Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Weddewarden konnten durch einen massiven Löschangriff das Feuer löschen und ein Übergreifen auf eine Vielzahl weiterer KFZ verhindern.
Bei dem Brand wurde niemand verletzt.Im Hafen herschte heute Hafenruhe, es wurde also nicht gearbeitet.


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Am Neujahrsmorgen, gegen 00.15 Uhr, wurden die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zum Krabbenland in die Weserstraße gerufen.
Bei Eintreffen der Kräfte war bereits Feuerschein auf dem Dach über dem Haupteingang erkennbar. Kurz darauf zeigten sich offene Flammen auf dem Dach. Gegen 00.50 Uhr waren die Löscharbeiten beendet. Nach ersten Erkenntnissen, könnte eine Silvesterrakete das Feuer ausgelöst haben. Die Brandursachenermittler der Polizei haben die Arbeit aufgenommen.
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Polizei und Feuerwehr wurden in den frühen Morgenstunden des Freitags in die Sommerstraße gerufen. Anwohner hatten Rauch in einer Gaststätte festgestellt.
Ein offenes Feuer war noch nicht zu erkennen, als die Einsatzkräfte eintrafen. In der Gaststätte haben nach ersten Erkenntnissen abgelegte Gegenstände angefangen zu brennen und den Rauch verursacht. Die Ursache dafür muss jetzt von der Polizei ermittelt werden. Andere Wohnungen in dem Haus wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Für die Dauer des Einsatzes musste die „Bürger“ zwischen Am Gitter und Schleusenstraße gesperrt werden.
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Um 00:20 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Bremerhaven  einen Brandausbruch in der Auestraße im Stadtteil Lehe.
Beim Eintreffen der Feuerwehreinsatzkräfte brannte es im Eingangsbereich eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses. Durch die starke Rauchentwicklung wurden die Treppenräume des betroffenen- und des Nachbarhauses zunehmend unpassierbar. Der Großteil der Anwohner hatte sich bereits ins Freie retten können, fünf Bewohner mussten durch die Atemschutztrupps der Berufsfeuerwehr aus ihrer Notlage befreit werden. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Insgesamt wurden  22 Personen, darunter drei Kinder, rettungsdienstlich untersucht. Elf der Betroffenen sind nach der notärztlichen Versorgung zu weiteren Untersuchungen in Bremerhavener Kliniken transportiert worden. Beide Gebäude sind vorerst nicht bewohnbar, die Anwohner wurden durch die Polizei in einem Bremerhavener Hotel untergebracht. Ãœber die Brandursache und die Schadenshöhe kann zu diesem Zeitpunkt noch keine Aussage getroffen werden, die Polizei ermittelt. Die Beamten der Berufsfeuerwehr wurden bei diesem Einsatz durch die ehrenamtlichen Helfer der FF-Lehe, der JUH, dem MHD und dem DRK unterstützt, vielen Dank dafür

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PKW überschlägt sich auf der Stresemannstraße



Um 01:09 Uhr am Morgen in der Nacht auf Heiligabend alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Bremerhaven, den Rüstzug der Berufsfeuerwehr zu einem „Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen“ in die Stresemannstraße Höhe Neue Straße.
Die Eintreffenden Beamten der Feuerwehr Bremerhaven fanden einen auf der Seite liegenden, an einem Baum klemmenden Kleinwagen vor. Das Dach des Unfallfahrzeuges war stark deformiert, beide Türen waren verklemmt und in dem Fahrzeug befanden sich noch zwei der insgesamt drei Insassen. Der Fahrer war im Bereich der Beine eingeklemmt und konnte sich nicht selbstständig befreien. Nach der Erstversorgung durch drei Rettungsdienstbesatzungen und zwei Notärzte der Feuerwehr konnte auch ein zweiter Insasse durch eine geborstene Seitenscheibe ins Freie gerettet werden. 
Nach ersten Erkenntnissen hatten die 23- und 24-jährigen Männer riesengroßes Glück und erlitten lediglich leichte Verletzungen. Der 24-jährige Fahrer war um kurz nach 01.00 Uhr mit seinen Mitfahrern (23 und 24 Jahre) mit dem Kleinwagen in Richtung Leherheide unterwegs, als er die Kontrolle über das Auto verlor.
Um den 23-jährigen eingeklemmten Fahrer zu befreien, mussten durch die Einsatzkräfte Teile des Fahrzeugdaches entfernt werden. Alle drei leicht verletzten Insassen wurden vom Rettungsdienst, zu weiteren Untersuchungen in Bremerhavener Kliniken transportiert.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Verkehrsunfall aufgenommen. Für die Maßnahmen an der Unfallstelle musste die Stresemannstraße zeitweise komplett gesperrt werden.
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Zum dritten Mal in Folge hat die Ü40 Mannschaft der Feuerwehr Bremerhaven den Deutschen Meistertitel im Fußball gewonnen. Am 25.11.2017 wurden die 22. offenen Deutschen Meisterschaften im Hallenfußball in Hannover ausgetragen. An diesen Meisterschaften nahmen 12 Berufsfeuerwehren aus Deutschland teil. Wie bereits 2015 in Bremerhaven und 2016 in Hamburg wurde das Team der Feuerwehr Bremerhaven erneut Deutscher Meister.
In der Gruppe 1 traf die Mannschaft aus Bremerhaven auf die Feuerwehren aus Berlin, Rostock, Leipzig, Köln und Magdeburg. In Gruppe 2 trafen Mülheim an der Ruhr, Bochum, München, Hamburg, Hannover und Düsseldorf aufeinander.
Das erste Vorrundenspiel gegen die Feuerwehr aus Leipzig wurde mit 2:1 gewonnen, danach mussten die Fußballer gegen die Berliner Feuerwehr (1:2) und gegen Magdeburg (0:1) zwei Niederlagen einstecken. Die beiden verbleibenden Spiele gewann die Mannschaft aus Bremerhaven gegen Köln (4:0) und Rostock (3:0), sodass es am Ende der Vorrunde zum zweiten Platz in der Tabelle reichte.
Im Halbfinale bezwang das Team die Feuerwehr Bochum mit 2:1, die in Gruppe 2 den Gruppensieg vor Düsseldorf errang. Im zweiten Halbfinale standen sich die Feuerwehren aus Berlin und Düsseldorf gegenüber. Dieses Spiel endete 3:2 für Düsseldorf.
Im Finale gelang dem Team aus Bremerhaven ein 2:1 Sieg gegen die Feuerwehr Düsseldorf.
„Ich gratuliere zu diesem Erfolg und freue mich über die sportliche Leistung unserer Ãœ40 Mannschaft“, so der Dezernent der Feuerwehr Bremerhaven, Stadtrat Jörn Hoffmann.
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Der 1. Löschzug wurde gegen 15.40 Uhr zu einem ausgelösten privaten Rauchmelder in der Straße An der Mühle alarmiert. Die Wohnungstür wurde gewaltsam durch die Feuerwehr geöffnet . Die Erkundung ergab, dass es sich um Essen auf dem Herd handelte. Die Wohnung wurde belüftet. In der Wohnung befanden sich keine Personen .
Gegen 15.45 Uhr wurden Einheiten des 2. Löschzuges zu einem Verkehrsunfall mit austretenden Betriebsstoffen alarmiert . Diese wurden durch Einsatzkräfte der Feuerwehr mit Ölbindemittel aufgenommen . Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand .
Zu einem brennenden PKW wurde ein Tanklöschfahrzeug gegen 16 Uhr alarmiert . Dieses Feuer im Motorraum ereignete sich direkt vor der Zentralen Feuerwache . Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Während der Einsätze waren alle Einsatzkräfte der Feuer wehr Bremerhaven im Einsatz. .

Am frühen Morgen eilten die Rettungskräfte nach Grünhöfe. Gegen 07.15 Uhr wurde in der Auerstraße ein brennender PKW bemerkt. Aus bislang ungeklärter Ursache fing das Fahrzeug im Motorraum Feuer. Es gab eine starke Rauchentwicklung.
Der Wagen war auf der Auffahrt des Halters geparkt. Die Feuerwehr löschte nach ihrem Eintreffen den Brand schnell. Das schwer beschädigte Auto wurde zur Untersuchung der Brandursache sichergestellt.
Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3321 entgegengenommen.
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Heute Morgen kam es zu einem Wohnungsbrand in Lehe. Gegen 06.30 Uhr eilten die Rettungskräfte in die Hafenstraße. Hier brannte es in einem Mehrfamilienhaus. Aus einer Wohnung im 4. Obergeschoss quoll dichter Rauch. Alle Mieter wurden evakuiert und fanden kurzfristig Schutz vor der Kälte in einem nahegelegen Kiosk, der ad hoc zur ‚Sammelstelle‘ für die Bewohner umfunktioniert wurde.
Die Feuerwehr löschte den Brand, der seinen Ursprung im Kinderzimmer hatte. Der 4-Jährige Sohn hatte dort offensichtlich beim Spielen mit einem Feuerzeug gezündelt. Seine Mutter (28) versuchte noch das Feuer selbst zu löschen und zog sich dabei eine Rauchgasvergiftung zu.Bereits beim Verlassen der Wohnung hatte die Mutter vorbildlich die Zimmer- und Wohnungstür  geschlossen, so dass große Teile der Wohnung sowie der Treppenraum rauchfrei blieben. Sie wurde in einem Rettungswagen versorgt und die Wohnung wurde mit einem Belüftungsgerät rauchfrei gemacht.

Während der Maßnahmen musste der Bereich Hafenstraße / Lange Straße / Krumme Straße und Batteriestraße für den Verkehrs voll gesperrt werden, was erhebliche Verkehrsbehinderungen zur Folge hatte.



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Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven waren bei einem Gartenhausbrand im Ortsteil Twischkamp über mehrere Stunden im Einsatz.
Der Integrierten Regionalleitstelle Unterweser- Elbe wurde gegen 11.50 Uhr eine Rauchentwicklung aus einem Gebäude in der Jahnstraße gemeldet.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang Rauch aus dem Dach eines Gartenhauses. Das ca. 130 Quadratmeter große Gebäude bestand aus mehreren Räumen mit unterschiedlichen Anbauten. Personen waren nicht im Gebäude.
Im Inneren des Gartenhauses brannten Einrichtungsgegenstände, dass Feuer hatte bereits auf die abgehängte Zwischendecke übergegriffen. Zur Brandbekämpfung wurden zwei Trupps unter Atemschutz im Gebäude eingesetzt.
Das Ablöschen von Glutnestern im Dachstuhl des Gartenhauses erwies sich als zeitintensiv. Die Dachhaut bestand aus mehreren Lagen und musste durch Einsatzkräfte von der Drehleiter aufgenommen werden.
Nachdem alle Bereiche kontrolliert wurden, rückten die letzten Einsatzkräfte nach ca.  fünf Stunden von der Einsatzstelle ab.
Der Energieversorger schaltete zeitweise den Strom im größeren Bereich um die Einsatzstelle ab.
Unterstützt wurden die 18 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr von 13 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Lehe.


Das Piepen eines Rauchmelders brachte einen Anwohner eines Mehrfamilienhauses in der Ringstraße am Donnerstagabend dazu, nachzusehen, was passiert war. So wurde er auf ein Feuer in der Wohnung seines Nachbarn aufmerksam, der gerade nicht zu Hause war.
Der Zeuge sorgte dafür, dass nicht nur die Feuerwehr und Polizei alarmiert wurden, sondern auch ein Verwandter mit einem Schlüssel für die Wohnung anrücken konnte. Das ging so schnell, dass die Wohnungstür nicht aufgebrochen werden musste und sofort gelöscht werden konnte. Dennoch kann die Wohnung zurzeit nicht genutzt werden. Nach ersten Ermittlungen der Polizei fing offenbar ein Elektrogerät in einem Regal Feuer. Die Ermittlungen dazu dauern noch an. Verletzt wurde niemand.
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Am Donnerstag, den 07.12.2017 um 10:04 Uhr wurde die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle durch eine Fahrerin eines PKW alarmiert, dass ihr Fahrzeug in der Dresdener Straße brennt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle brannte ein Peugeot 206 im Bereich des Motorraumes. Der Brand wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit einem Schnellangriffsrohr gelöscht.
Um 10:17 Uhr war der Brand gelöscht.
Zur Brandursache und Höhe des Schadens können keine Angaben gemacht werden.
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