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In"Mainhattan" durften sich am gestrigen Abend 6.296 Zuschauer über einen Heimsieg freuen, der jedoch sehr schwer erkämpft werden musste. Obwohl sich Dank drei Treffern im Schlussdrittel die Löwen gegen die Seestädter durchsetzen konnten, kam bei einer Gesamtbetrachtung am Ende das das bessere Team aus Bremerhaven. Den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Pinguine hatte Kopecky mit einem „Mordshammer“ erzielt, der den Pinguinen in Folge zu mächtig Oberwasser verholfen hatte.  Dennoch, Matchwinner für die Hessen war Richard Mueller, der in der 45. Minute zunächst das 2:1 erzielte und dann in Unterzahl kurz vor Schluss für den 4:1-Endstand sorgte. Auch das 3:1 durch Kyle Ostrow erzielte Frankfurt mit einem Spieler weniger auf dem Eis. Fünf Sekunden vor Ende kassierte Ostrow wie dessen Teamkollege Clarke Breitkreuz, der ohne Handschuhe gegen Kohl kämpfte eine Spieldauerdisziplinarstrafe. Eine solche mussten auch Sam Verelst und Martc Kohl akzeptieren.  Auslöser der heftigen Auseinandersetzung war ein unansehnlicher und fünf Sekunden vor Ende der Partie völlig unnötiger Kniecheck des Frankfurter Norman Martens gegen den Bremerhavener Schmidt, der für dieses Vergehen mit einer Matchstrafe belegt wurde.Kohl und Schmidt mussten verletzt vom Eis.

Bereits morgen treffen sich beide Mannschaften zum dritten Duell in dieser Serie, wobei auf beiden Seiten  die personelle Besetzung noch sehr fraglich sein dürfte.


Im ersten Spiel der mit Spannung erwarteten Halbfinalserie gewannen die Pinguine am heutigen Abend hochverdient mit 4:0 (0:0/2:0/2:0) und setzten damit ein erstes dickes Ausrufezeichen in dieser Serie Das erste Drittel war hart umkämpft und reich an Dramatik  gesät. Bereits nach wenigen Sekunden mussten die Pinguine eine Strafzeit  akzeptieren, nachdem Miller bei eigenem Scheibenbesitz eine Strafe aufgetischt bekam. Die Pinguine standen gut und zeigten Qualität im Penalty-Killing, das sie auch im Fortlauf des Abschnitts noch einige Male unter Beweis stellen mussten. Da beide Mannschaften aus einer starken Defensive operierten blieben auch Torschüsse Mangelware. Nach den ersten zwanzig Minuten zeigte die Statistik eine knappe 5/4 Führung für die Hausherren, die den Mittelabschnitt in Unterzahl begannen.
Im Mittelabschnitt blieb die Partie spannend und vor allen Dingen hochdramatisch. Beide Teams schenkten sich weiterhin nichts und kämpften um jeden Zentimeter Eis. Dennoch, die Pinguine waren nun die bessere Mannschaft und kamen folglich auch zu den zwingenderen Gelegenheiten. In der 29. Minute war es dann endlich soweit. Die Seestädter in Überzahl konnten vor 4422 (ausverkauft) frenetisch jubelnden Fans durch Martinelli in Führung gehen. Sein Schuss von der blauen Linie war mehr oder minder unhaltbar da abgefälscht. Weil es so schön war legte Tim Miller, der auch heute wieder eine bärenstarke Leistung bot, in der 36. Minute nach. Zweimal hatte Kopecky aus Nahdistanz abgefeuert, ehe Miller die Scheibe über die Torlinie befördern konnte. Mit dieser Führung fuhren die Seestädter zum zweiten Wechsel.
Im Schlussabschnitt dominierten die Stewart Schützlinge ihren Gegner in allen Belangen. Jetzt spielten nur noch die Hausherren und die Hessen waren damit beschäftigt dem Ansturm der Norddeutschen zu überstehen. Als in der 49. Minute Björn Bombis in Ãœberzahl das 3:0 erzielt, war eine erste Vorentscheidung gefallen. Die Assistpunkte für dieses Tor verdienten sich Hooton und Dronia. Dem Sieg die Krone auf setzte in der 53. Minute der heute sehr stark spielende Jan Kopecky, der diesmal von Tim Miller und Thomas Zuravlev bedient worden war. Damit war die Messe gelesen und die Frankfurter konnten nur noch durch einige „Frustszenen“ auf sich aufmerksam machen. Bereits am Sonnabend geht es weiter und die Fans dürfen sich schon heute erneut auf großes Hockey freuen.
Quelle:http://www.fischtown-pinguins.de

Von Freitag bis Sonntag fand in der Seestadt das Finalturnier um den „Continental Cup“ statt. Viele tausend Zuschauer, darunter auch eine Menge ausländischer Fans, strömten zu diesem internationalen Eishockeygroßereignis in das Bremerhavener Eisstadion. Aus polizeilicher Sicht kam es zu keinerlei nennenswerten Störungen. Alle Zuschauer feierten gemeinsam in friedlicher Atmosphäre, zog die Einsatzleitung der Polizei ein erstes, auf Grund zweier noch ausstehender Spiele, vorläufiges Fazit.   Foto:www.spfoto.de


Der Tag der Fans wirft seine Schatten voraus: Eishockey zum Anfassen, garniert mit einer sportlichen Spitzenpartie



Am 17.08. ist es endlich soweit: Die Jungs der Fischtown Pinguins zeigen sich wieder auf heimischem Eis. Aber bevor das Spiel gegen die Hamburg Freezers um 16:00 Uhr startet, gibt es ab 11:00 Uhr auf dem Platz vor der Halle noch ein volles Programm. Eine Bühnenprogramm und verschiedene Stände sollen für die richtige Einstimmung auf die neue Saison sorgen. Das Programm:
11:00 Uhr Die Band „Dean Collins“ spielt zum Auftakt ihren nach der Meisterschaft selbstproduzierten Song der Fischtown Pinguins



11:00 – 13:00 Uhr Regelquiz für Fans (am Fanstand)

11:15 Uhr Vorstellung der neuen Trikots für die Saison 2014/2015

11:30 Uhr Ehrung des „Fan des Jahres“

11:45 Uhr Auftritt der Cheerleader

12:00 Uhr Mannschaftsvorstellung der Fischtown Pinguins

13:00 Uhr Autogrammstunde der Neuzugänge

ca. 13:30 Uhr Verkündung der Gewinner des Regelquiz
Nach dem offiziellen Teil wollen die Musiker um  „Dean Collins“ noch einmal richtig Gas geben, währenddessen sich die Mannschaft der Pinguins unter die Fans mischen wird. Danach bittet Trainer Mike Stewart seine Schützlinge in die Kabine, um die Spielvorbereitung für das Nordderby gegen die Freezers zu beginnen.

Selbstverständlich hat es sich  Fanrat nicht nehmen lassen, diesen Tag auch aktiv zu unterstützen und wird sich folgedessen mit einem Stand präsentieren. Hier können allerlei Fragen zu den Fanclubs, Auswärtsfahrten und andere interessante Probleme der Fans diskutiert und beantwortet werden. Zusätzlich werden Schiedsrichter des Landesverbandes Bremen vor Ort sein, um insbesondere Fragen zu den neuen Regeln (z. B. Hybrid-Icing) zu beantworten. Nur die Fragen auf dem Fragebogen für das Regelquiz müssen die Fans natürlich selber beantworten. Wer in der Zeit von 11:00 – 13:00 Uhr den Fragebogen komplett ausgefüllt wieder am Fanstand abgibt, kann einen von zehn Gutscheinen für ein Ligaheimspiel der Pinguins in der Saison 2014/15 gewinnen. Es gewinnen die Fragebögen mit den meisten richtigen Antworten. Bei mehr als 10 richtigen Antworten  wird gelost.
Weitere Stände sind u. a.  die bereits bekannte Wasserbar der swb Bremerhaven und natürlich darf in diesem Jahr auch die  Sparkasse Bremerhaven nicht fehlen, um die Fans über das neu einzuführende Kartenzahlsystem zu informieren, welches mit Saisonbeginn an den Gasto-Ständen zur Anwendung kommen wird.
Als besonderes „Schmankerl“ wird in diesem Jahr auch der Mannschaftsbus von den Fans  besichtigt werden können. Ein Service, der vom Pinguin Bus-Partner von Rhaden angeboten wird.
Freimarktbesucher kommen an diesem Tag in den besonderen Genuss einer verfrühten Öffnungszeit. Der amtierende Marktmeister, seines Zeichens ebenfalls ein eingefleischter Pinguins-Fan, hat dafür gesorgt, dass der Freimarkt auch schon früher seine Tore öffnet. Auch dort wird es für die Fans noch einige Extras geben.  Weitere Infos dazu, folgen noch im Laufe der Woche über die Facebook-Seite der Fanbeauftragten unter externer Link:  www.facebook.com/fanbeauftrage.fischtown.pinguins (auch ohne Facebook-Registrierung einsehbar).
Insgesamt rechnet man von offizieller Seite mit einem Besuch von mehr als 2000 Fans und hofft, dass der Tag der Fans auch in diesem Jahr wieder die Erwartungen aller erfüllen kann.
Weitere Informationen unter: externer Link:   www.fischtown-pinguins.de

+++ Weitere Infos zum Tag der Fans +++

Nicht vergessen, den Fanstand zu besuchen!!






Zufrieden hat sich am heutigen Nachmittag der Geschäftsführer der Fischtown Pinguins, Hauke Hasselbring,  seine Tasse Kaffee eingeschenkt, nachdem er den unterschriebenen Vertrag von Jonas Langmann in den dafür vorgesehenen Personalordner ablegen konnte.  Mit der erfolgten Unterschrift können die Seestädter ohne Ãœbertreibung behaupten, einen der besten deutschen Torhüter in ihren Reihen zu wissen. Langmann, der zu Beginn der Saison mit einer Förderlizenz an den Wilhelm Kaisen Platz gewechselt war, hat sich in Windeseile in die Herzen der Fans gespielt. Dafür verantwortlich waren nicht nur seine statistischen Daten, die einen überragenden „goal against“ wie auch eine bemerkenswerte „save percentage“ aufweisen, sondern auch seine sympathische Art, die bei Mitspielern, Trainern, Offiziellen und Fans auf mehr als fruchtbaren Boden fiel. Auch in den Playoffs konnte Langmann trotz seiner Jugend eindrucksvoll beweisen, dass Kaltschnäuzigkeit eines seiner Markenzeichen ist. Entsprechend erfreut zeigte sich dann auch Trainer Mike Stewart, der auf eine schnelle Erledigung der Personalie gedrängt hatte. Stewart: „Wenn man einen Torhüter wie Jonas Langmann verpflichten kann, dann sollte man nicht zu lange warten.“
Nicht lange gewartet haben die Seestädter auch mit der Bekanntgabe der Weiterverpflichtung von Jaroslav Hafenrichter. Entgegen anders lautenden Gerüchten wird der Flügelflitzer auch in der neuen Spielzeit am Wilhelm-Kaisen-Platz der schwarzen Hartgummischeibe nachjagen. Wie Teammanager Alfred Prey bestätigt, besaß „Hafe“ eine für die DEL  gültige Ausstiegsklausel, die aber verstrichen ist. Prey weiter: „Wir sind glücklich, dass wir Jaro auch in der neuen Spielzeit in unserem Kader wissen dürfen. Mit Sicherheit wird er in der Vorbereitung einige Male nach Hamburg reisen um dort DEL Luft zu schnuppern, ansonsten aber brauchen wir gerade ihn in der neuen Spielzeit mehr denn je.“ Hafenrichter, der sowohl in der Hauptrunde wie auch in den Playoffs einen hervorragenden Job abgeliefert hat, gilt auch bei seinen Mannschaftskameraden als ein unverzichtbarer Bestandteil des Teams. Geschäftsführer Hasselbring: „ Ohne die Leistung der restlichen Mannschaft schmälern zu wollen, für mich war Jaro eine der positivsten Ãœberraschungen der gerade abgelaufenen Saison.“
Trotz der Feiertage wollen die Pinguine bei der Zusammenstellung des Kaders weiter Vollgas geben. Entsprechend heiß glühen von daher auch die Telefondrähte zwischen Köln und Bremerhaven, da Mike Stewart derzeit damit beschäftigt ist, in Köln Müngersdorf seinen Trainer A-Schein zu erwerben. Mit einem Augenzwinkern meint Prey: „Wir wussten gar nicht, dass man als Meistertrainer noch Prüfungen ablegen muss“ und Hauke Hasselbring ergänzt mit einem spöttischen Lächeln „ich hoffe das der Trainer den Lehrgang besteht und wir den Pott behalten dürfen.“
Weitere Namen von Neuzugängen oder Weiterverpflichtungen waren auf Nachfrage nicht zu erfahren. Es gilt aber als sicher, dass bis zum Wochenende weitere Ergänzungen des Kaders bekannt gegeben werden.  

„Pinguins Spieler sind immer interessant“ 

Wie am heutigen Vormittag offiziell bekannt gegeben, werden die beiden Spieler Stanislav Fatyka und Mark Kosick die Fischtown Pinguins verlassen. Beide Spieler haben in den letzten drei Jahren zum „harten Kern“ der Pinguine gezählt und waren als Leistungsträger für den Erfolg der Pinguine wesentlich mit verantwortlich. Die Fischtown Pinguins bedanken sich bei beiden für deren Engagement, die gezeigte Loyalität und die immer vorhandene Bereitschaft, sich für das Team der Pinguine zu zereissen. „Das die Spieler nicht mit neuen Verträgen ausgestattet werden können liegt vor allen Dingen an den gemeinschaftlich beschlossenen neuen Altersstrukturen der Kader und der neuen Ausländerregelung. Persönlich bedauern wir den Abgang beider Spieler, aber das Tagesgeschäft Eishockey hat auch seine emotionalen Schattenseiten, die oft sehr schmerzhaft sind“, meint Alfred Prey, der Teammanager der Seestädter. Auch von Seiten der Spieler gibt es einen Abschied ohne Groll. Mit beiden wurden lange und intensive Gespräche geführt. Mark Kosick: „ Ich werde meine Zeit in Bremerhaven nie vergessen. Zusammen habe ich mich mit meiner Familie sehr wohl gefühlt. Wir sind immer fair und außerordentlich gut behandelt worden. Bremerhaven wird in unseren Herzen bleiben.“ Beide Spieler werden in der neuen Spielzeit wieder in der DEL 2 zu sehen sein. Gerüchten zur Folge soll sich Mark Kosick mehr gegen Süden orientieren, während Stanislav Fatyka noch keine feste Zusage gegeben hat. Geschäftsführer Hauke Hasselbring: „Pinguins Spieler sind immer interessant und dürften in der Regel kein Problem haben, einen neuen Vertrag zu erhalten.“ Ãœber weitere Personalentscheidungen will man sich am Wilhelm-Kaisen-Platz noch bedeckt halten. Hasselbring und Prey geben unisono zu Protokoll:“ Wir stehen in täglichen Verhandlungen und werden nicht mit Wasserstandsmeldungen hausieren gehen, sondern erst dann tätig werden, wenn wir feste Vereinbarungen getroffen haben.“ Sicher ist aber, dass sowohl Marian Dejdar, wie auch Björn Bombis in der neuen Spielzeit das Trikot des Seestadtclubs tragen werden.

Von der Eisarena Bremerhaven werden die Spieler um 15 Uhr im Autokorso zur Großen Kirche (Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche) fahren, wo bereits Oberbürgermeister Melf Grantz wartet, und später von dort wieder zurück zur Eisarena fahren. Anschließend findet dann eine große Party vor der Eisarena statt. Die Party ist eine Open-End Party für Jedermann .
Live übertragen im Internet wird das ganze von www.sprade.tv 

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Dejdar und Verelst schießen die Pinguine zum Titel

 Es war ein dramatisches fünftes Finale, das Kapitän Marian Dejdar mit seinem Tor in der Verlängerung mit 3:2 für die Pinguins entschied. Damit fuhren die Pinguins den vierten Sieg in der Serie „Best of seven“ ein. Auf dem Eis lagen sich die Spieler in den Armen, die 4254 Fans in der Eisarena feierten ihre Mannschaft frenetisch.
Die Pinguins knüpften nahtlos an ihre bärenstarke Leistung aus dem vierten Finale am Sonnabend in Bietigheim (4:2) an und übernahmen von der ersten Minute an die Spielkontrolle. Bietigheim setzte erstmals in der Finalserie auf Joey Vollmer statt Frederic Cloutier im Tor: Der Steelers-Keeper bekam gleich gut zu tun und einen frühen Gegentreffer. In der fünften Minute fälschte erst Hooton einen Schuss von Fatyka ab, dann auch noch Verelst. Vollmer war chancenlos. Walter, Cook im Powerplay und Martinelli hatten gute Gelegenheiten zum 2:0, in den letzten sieben Minuten meldeten sich aber die Gäste zu Wort. Brett Jaeger, der nach seinem tollen Spiel am Sonnabend wieder im Tor stand, parierte gegen Dmitriev und zweimal gegen Schoofs.
Aufregung gab es dann kurz vor der Sirene: Schütz bekam nach einem Check gegen den Kopf von McPherson eine Spieldauerstrafe. Die fünfminütige Überzahl verplemperten die Pinguins, sie kamen kaum in Position und zu keinen guten Chancen.
Kurz danach kassierte Rinke eine dumme Strafzeit und es wurde gefährlich, aber Jaeger leibt hoch, hielt gegen Schoofs. Von der Strafbank kommend hätte Rinke seinen Fehler wieder gutmachen können, doch er scheiterte an Vollmer. Jetzt aber machten die Pinguins wieder Dampf, der Steelers-Torhüter stand immer wieder im Mittelpunkt. Chancenlos war er beim 0:2 (28.), das Verelst nach einem Zuckerpass von Hooton erzielte. Es war schon das fünfte Tor des Nachwuchsstürmers in den Playoffs, in der regulären Saison hatte er nur zwei geschossen.
Die Pinguins hätten danach höher in Führung gehen können, aber Viktor Beck und Kopecky scheiterten. Stattdessen fiel in der 34. Minute das 2:1. Heatley stand völlig frei vor dem Pinguins-Tor und hatte sogar noch Zeit, den Pass von Squires anzunehmen. Als die Pinguins danach in Überzahl waren, hielt Vollmer stark gegen Friesen, Hafenrichter und Kopecky und plötzlich hatten die Steelers gar die Chance zum Ausgleich, doch Squires traf im Alleingang (34.) nur die Latte. Vier Minuten später machte es Just besser. Aus zentraler Position traf er zum 2:2 (38.), wobei Pinguins-Torhüter Jaeger allerdings nicht gut aussah.
Noch vor der Sirene hatten Kopecky, Walter und Dejdar die erneute Führung auf dem Schläger, doch es ging mit einem Remis in die zweite Pause. Hochspannung im Schlussdrittel, beide Mannschaften spielten auf Sieg, nahmen aber das Risiko ein wenig raus. Vollmer parierte gegen Walter (43.), Dmitriev traf in guter Position den Puck nicht richtig (48.). Dann Überzahl für die Pinguins, die 4254 Fans wollen den Puck ins Tor reinschreien, aber das biestige schwarze Ding will einfach nicht über die Linie, auch nicht bei Walters Top-Chance in der 55. Minute, die Vollmer zunichte machte. Der Druck aber blieb hoch, die Pinguins belagerten das Tor der Gäste. Entlastungsangriffe für die Gäste gab es nicht mehr, sie schlugen nur noch die Scheibe raus und retteten sich so in die Verlängerung.
In der kam die große Chance zum Siegtreffer, als die Pinguins ab der 63. Minute in Überzahl waren, aber Friesen und Dejdar scheiterten an Vollmer, Kopecky am Pfosten. Auf der anderen Seite parierte Jaeger gegen Heatley (67.). Schließlich erlöste Kapitän Dejdar seine Mannschaft in der 71. Minute und löste einen orkanartigen Jubel aus.
Pinguins – Bietigheim 3:2 n.V.Pinguins: Tor: Jaeger (Langmann); Abwehr: Teljukin, Martinelli – Friesen, Walter – Fatyka, Kohl; Angriff: Dejdar, McPherson, Kopecky – Verelst, Hooton, Cook – P. Beck, Kosick, Hafenrichter – Rinke, Slaton, V. Beck – Kouba
Tore: 1:0 (5.) Verelst; 2:0 28.) Verelst; 2:1 (34.) Heatley; 2:2 (38.) Just; 3:2 (71.) Dejdar
Schiedsrichter: Roland Aumüller/Bastian Haupt Quelle:Fischtown Pinguins

Zum Siegen verdammt: Wenn die Bietigheim Steelers noch eine Chance auf eine erfolgreiche Titelverteidigung haben wollen, muss in Spiel fünf der Finalserie das Break an der Küste her. Mit 3:1 liegen die Fischtowner vorn und benötigen noch einen Punkt, um die zweite Meisterschaft nach 2002 endlich perfekt zu machen. Finale oder Verlängerung: Derweil die Fischtown Pinguins den Sack in Spiel fünf der DEL2-Finalserie nur gar zu gern zu machen und den Meister-Pokal nach 2002 endlich mal wieder an die Küste holen würden, hofft der noch amtierende Titelträger aus Bietigheim auf eine Fortsetzung. Dafür ist nach dem 2:4 zuletzt im Ellental die Erstürmung der Bremerhavener Eis-Arena Pflicht. Ein schweres, aber nicht unmögliches Unterfangen: Schließlich gelang dies den Schwaben bereits zwei Mal in der zu Ende gehenden Saison. “Es ist zu Ende, wenn es zu Ende ist”, sagt Ober-Steeler Kevin Gaudet, der mit seinen Männern seit Oster-Sonntag in Fischtown weilt, um das Kunststück fertig zu bringen, die Serie noch einmal zu drehen. Zu souverän agierten die Nordlichter zuletzt und waren schon mit 3:0 vorn, ehe den Schwaben noch die Ergebniskosmetik glückte. Verteidiger Marco Müller bringt es auf den Punkt: „Wir müssen das Spiel vom Samstag abhaken und nach vorne schauen. Es wird nicht einfach, aber wir werden noch einmal alles geben und versuchen den Sieg Auswärts einzufahren.“ Bei den Fischtownern muss Trainer Mike Stewart gar nicht auf die Euphorie-Bremse drücken, den allen ist klar: "Die Eisenmänner tragen ihren Namen nicht zu unrecht. Wir haben hohen Respekt vor deren Leistung. Es ist noch lange nichts entschieden." Entsprechend fokussiert war die Vorbereitung der Fischtowner. Zurückhaltung ist auch bei den Offiziellen angesagt. „Es ist das fünfte Finalspiel - nicht mehr und nicht weniger“, sagen Hauke Hasselbring und Alfred Prey unisono. Auch wenn der Ausgang der Partie noch offen ist, sicher ist: 4.254 Fans werden die Arena am Wilhelm- Kaisen-Platz wieder in ein Tollhaus verwandeln.

Nach 4:2-Sieg in der Fremde drei Match-Pucks für Fischtown Pinguins

 Die Fischtown Pinguins haben eine Hand an der DEL2-Schale: In Spiel 4 der Finalserie “Best of seven” schafften die Seestädter beim amtierenden Meister Bietigheim mit 4:2 das Break und haben mit einer 3:1-Serienführung im Rücken nun bereits am Oster-Montag die Möglichkeit, vor heimischer Kulisse den ersten von drei Match-Pucks zu verwandeln. In der Qualifikationsrunde zur DEL2 ergatterten sich nach Frankfurt am vergangenen Donnerstag auch die Kassel Huskies (6:1 gegen Freiburg) sowie die Eispiraten Crimmitschau (6:3 in Frankfurt) das begehrte Ticket für die DEL2. Damit ist noch ein Platz frei. Um diesen streiten am Montag Kaufbeuren (4:2 in Selb) und Freiburg im Fern-Duell. Bietigheim Steelers – Fischtown Pinguins 2:4 (0:0, 0:3, 2:1) Serie: 1:3 Beide Teams gingen von Beginn an hochkonzentriert zur Sache: Vollgas statt Abtasten war angesagt. Die Fishtowner suchten ihr Heil dabei im frühen Stören des Bietigheimer Spielaufbaus, so dass die Eisenmänner zu Einzelaktionen gezwungen waren und der Schwaben-Offensive insgesamt der nötige Schwung fehlte. In der 10. Minute musste Rene Schoofs wegen Hakens für zwei Minuten in die Kühlbox und sorgte so für die erste Ãœberzahl der Pinguins, die diese Phase allerdings durch eine starke Defensivleistung der Bietigheimer nicht in einen Erfolg ummünzen konnten. Da beide Teams auf Fehlervermeidung bedacht waren, ging es – fast folgerichtig – mit einem Remis in die erste Pause. Vor 4.517 Zuschauern, darunter 700 mitgereisten Fischtown-Fans, legten zumindest die Gäste ihre Scheu nach dem ersten Durchgang schnell ab und schafften durch Hooton praktisch direkt nach Wiederbeginn das 1:0. Als Kopecky wenig später nachlegte, schienen die Weichen auf den dritten Sieg der Seestädter in der Finalserie „Best of seven“ endgültig gestellt. Dies umso mehr, als McPherson mit einem Schuss durch die Schoner von Bietigheims Goalie Cloutier noch vor dem erneuten Seitenwechsel auf 3:0 für die Fischtowner erhöhte. Als Bietigheim im letzten Durchgang schnell den 1:3-Anschluss erzielte, kam noch einmal Hoffnung im Ellental auf, doch währte diese knapp sieben Minuten, ehe Marian Dejdar den alten Abstand wieder herstellte. Nach dem Break in Bietigheim benötigen die Fischtowner nun nur noch einen Sieg für den DEL2-Titel. Die möglicherweise letzte Partie der Finalserie 2013/14 steigt am Oster-Montag am Bremerhavener Wilhelm-Kaisen-Platz. Tore: 0:1 Brock Hooton (21:20), 0:2 Jan Kopecky (28:17/PP1), 0:3 Andrew McPherson (35:28), 1:3 Bastian Steingroß (42:49), 1:4 Marian Dejdar (49:12), 2:4 Bastian Steingroß (59:28) Zuschauer: 4.517
Quelle.Fischtown Pinguins Bild www.spfoto.de

Mit einem verdienten 4:3 (1:2/2:1/1:0) Sieg gegen die Eisenmänner aus Bietigheim konnten die Fischtown Pinguins am heutigen Abend wieder die Führung in der Finalserie übernehmen. Bereits am Ostersonnabend kommt es zum nächsten Aufeinandertreffen im Schwabenland. Im ersten Abschnitt waren es zunächst die Gäste, die mit mehr Gefährlichkeit vor dem Tor der Hausherren operierten. Die Folge, dass frühe 0:1, welches aus einer klassischen „Pizza“ (Fehlpass) resultierte, den Mc Knight sicher verwandeln konnte. Der frühe Ausgleich durch Mc Pherson gab den Fans auf den Rängen Hoffnung, doch bereits in der 7. Minute war es der quirlige Squires, der ein weiteres Gastgeschenk annahm und auf 2:1 erhöhen konnte. Danach spielten eigentlich nur noch die Pinguine, doch selbst beste Chancen verfehlten knapp das Ziel oder wurden von einem an diesem Abend gut aufgelegten Cloutier entschärft. So mussten die Hausherren mit einem knappen Rückstand zum ersten Pausentee fahren. Im Mittelabschnitt waren es zunächst die Hausherren, die immer laufstärker den Gegner ins eigene Drittel zwangen und in der 24. Minute mit einem satten Schuss von Viktor Beck den bis dahin hochverdienten Ausgleich erzielen konnten. Bitter für die Pinguine, die in Folge das bessere Team waren, die erneute Führung der Gäste, die durch Heatley eine Ãœberzahlsituation nutzen konnten und das 2:3 aus Sicht der Pinguine erzielen konnten. Doch die Stewart Schützlinge fighteten zurück und konnten durch Hafenrichter, Kosick war der Vorlagengeber den stürmisch umjubelten Ausgleichstreffer erzielen. Die Partie blieb auch danach heiß umkämpft und langsam aber sicher erreichten auch die Emotionen ihren Höhepunkt. Im Schlussabschnitt war die Partie an Dramatik kaum mehr zu überbieten. Die Pinguine spielten Einbahnstraßen – Eishockey und drückten die Eisenmänner mächtig in deren Drittel. In der 41. Minute bereits war es Sam Verelst, der mit einem beherzten Schuss zum ersten Mal an diesem Abend die Seestädter in Führung brachte. Die Eisenmänner konnten das Spiel aber nicht mehr drehen und müssen mit einem 1:2 in der Serie die Heimreise antreten. Tore: 0:1 (01:07) McKnight, Schoofs; 1:1 (03:03) Mc Pherson, Dejdar, Walter; 1:2 (06:32) Squires, Gleich, Schütz PP1; 2:2 (23:27) Beck V.; Rinke; 2:3 (33:26) Heatley, Squires, St. Jacques PP1; 3:3 (34:32) Hafenrichter, Kosick, Beck v.; 4:3 (40:58) Verelst, Hooton, Fatyka; Zuschauer: 4254 (ausverkauft) Schiedsrichter: Krawinkel-Steinecke Quelle:Fischtown Pinguins Foto:www.spfoto.de

Aufgrund der Terminierung des nächsten Eishockeyspiels der DEL2-Finalrunde für Ostermontag (21.04.2014) werden wieder zwei Veranstaltungen fast zeitgleich in der Eisarena und in der Stadthalle beginnen. In der voll besetzten Eisarena spielen die Fischtown Pinguins ab 17 Uhr gegen die Bietigheim Steelers, und in der Stadthalle beginnt bereits um 16 Uhr das Basketballspiel der Eisbären Bremerhaven gegen die Walter Tigers Tübingen. Besucher, die mit dem PKW anfahren, sollten an diesem Abend schon frühzeitig anreisen und die Parkplätze an den Stadthäusern nutzen, denn die direkten Zufahrten zu den Parkflächen an der Stadthalle werden durch den erwarteten großen Andrang überlastet sein und zu Verzögerungen bei der Anfahrt führen. Alternativ wird den Besuchern geraten, auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Die Tickets der Fischtown Pinguins beinhalten die kostenfreie Anfahrt mit der VBN und Bremerhaven-Bus und auch die Rückfahrt.

Der Verkauf der Tickets für das Finalspiel am Ostermontag startet am morgigen Donnerstag, den 17.04.2014, an allen bekannten VVK-Stellen von Nordwest-Ticket sowie auf der Geschäftsstelle der Fischtown Pinguins ab 10.00 Uhr. Den Dauerkarten-Inhabern wird für diese Partie ein Vorkaufsrecht für ihre Plätze bis Donnerstag 17.00 Uhr eingeräumt. Dieses Vorkaufsrecht kann nur auf der Geschäftsstelle der Fischtown Pinguins ausgeübt werden. Der Online - Verkauf startet ab 12.00Uhr. Ein zeitgleicher Verkaufsbeginn hat sich in der Vergangenheit als unpraktikabel erwiesen. Die Geschäftsstelle der Fischtown Pinguins am Bremerhavener Wilhelm-Kaisen-Platz hat am Donnerstag in der Zeit von 10.00Uhr – 17.00 Uhr geöffnet. Danach und während der 3. Finalpartie ist ein Kartenverkauf nicht mehr möglich. Kartenreservierungen, ob telefonisch oder via @mail sind nicht möglich. Wir freuen uns, Sie alle bedienen zu dürfen und hoffen, dass alle Freunde der Fischtown Pinguins mit Karten versorgt werden können. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihr Verständnis und wünschen allen ein Frohes Osterfest.

Knappe Niederlage im Ellental nach Verlängerung Alles wieder offen im Kampf um die Meisterschaft in der DEL2. Die Fischtown Pinguins verloren das zweite Spiel in der Serie „Best of seven“ bei den Bietigheim Steelers mit 2:3 nach Verlängerung. Nun steht es 1:1 nach Siegen. Wie in der ersten Begegnung (4:3) entschied nur ein Treffer über Sieg und Niederlage – und der fiel in Bietigheim erst in der 9. Minute der Verlängerung. Alexej Dmitriev fälschte den Puck unhaltbar für Brett Jaeger, der den erkrankten Jonas Langmann im Tor der Pinguins vertrat, ab. Die 3220 Zuschauer sahen ein schnelles und attraktives Spiel, in dem die Gastgeber in Führung gingen. Marcus Sommerfeld traf im Powerplay. Im Mitteldrittel aber kam die Wende: Steve Slaton (25.) traf zum 1:1, nachdem die Pinguins gerade eine fünfminütige Unterzahl überstanden hatten (Spieldauer-Strafe gegen Mark Kosick). Die Gäste spielten danach bärenstark und verdienten sich das 2:1, das Brock Hooton bei doppelter Ãœberzahl (35.) erzielte. Eine unnötige Strafzeit aber bescherte dem Titelverteidiger im Schlussdrittel eine Ãœberzahl, die Matt McKnight zum 2:2 (48.) nutzte. In der Verlängerung waren die Pinguins dem Sieg näher, bis der Puck von Dmitrievs Schläger im Netz einschlug.

Eisenmänner sinnen auf Revanche

Viel Zeit zum Überlegen bleibt der Eishockey-Equipe aus Bremerhaven nicht. Bereits gestern war das Team von Trainer Mike Stewart wieder auf der Autobahn Richtung Ludwigsburg unterwegs, wo man nach einer Trainingseinheit in der Bietigheimer Ege Trans Arena die Nacht verbrachte. Nach einer weiteren Trainingseinheit am heutigen Vormittag sind die Seestädter gut vorbereitet auf das zweite Treffen mit den Eisenmännern.
Bietigheims Markus Gleich gibt sich optimistisch und sorgt mit seiner Aussage: "Wir laufen mit drei Reihen genauso viel wie die mit vier" in der Stuttgarter Zeitung für die heutige Schlagzeile im Sportteil der renommierten Tageszeitung. Optimistisch sind aber auch die Seestädter, die nach der letzten Partie gespürt haben, dass die Favoritenrolle zwar noch immer beim amtierenden Meister liegt, mit einer beherzten Leistung aber durchaus die Chance besteht, diesem ein Bein zu stellen.In welcher Besetzung die Pinguine am heutigen Abend auflaufen werden wollte Trainer Stewart noch nicht bekannt geben. "Die Entscheidung wer an welcher Stelle spielt, werde ich heute kurz vor der Partie treffen. Da lassen wir uns nicht drängen. Vielleicht fällt mir ja beim heutigen Mittagsschlaf noch etwas besonderes ein!"
Insider wissen, dass Stewart bereits lange einen exakten Gameplan hat und von diesem auch nicht abrücken wird. Dennoch ist man gespannt, welche Trumpfkarte er heute aus dem Ärmel ziehen wird. Sicher dürfte jedoch sein, dass Björn Bombis am heutigen Abend nicht im Kader stehen wird.
Geleitet wird die Partie von den Herren Hascher und Haupt, die bereits im Halbfinale in Landshut in einer Partie zum Einsatz gekommen sind.Quelle: http://www.fischtown-pinguins.de   Foto:www.spfoto.de

Versehen führt zur Stornierung von über 200 Kartenkäufen

Als wäre die Anspannung im Vorverkauf noch nicht groß genug, kommt dann auch noch ein unglückliches Versehen dazu. Unser Partner Nordwest-Ticket hat unbeabsichtigt ein falsches Ablaufdatum bei den reservierten Dauerkarten eingetragen, sodass diese heute zum Verkauf standen und auch umgehend gekauft wurden.

Die Fischtown Pinguins und Nordwest-Ticket haben umgehend reagiert, die Kartenkäufe wurden sofort storniert, die Käufer erhalten Ihr Geld zurück und über eine weitere Entschädigung wird bereits nachgedacht. Die Dauerkarteninhaber können also heute im Laufe des Tages und bis zum morgigen Mittwoch zum ursprünglich angekündigten Termin um 16 Uhr Ihre Reservierungen in Anspruch nehmen.

Schwarzmarktkauf riskant
Wir empfehlen in diesem Zusammenhang dringend, keine Karten auf dem Schwarzmarkt zu kaufen. Es befinden sich infolge der Panne über 200 ungültige Karte im Umlauf, die folglich nicht zum Besuch des Spiels am Donnerstag berechtigen.

Obwohl die Fischtown Pinguins diesen Fauxpas nicht zu verantworten haben, bedauern sie diesen  zutiefst. Der Organisation ist  bewusst, dass alleine durch die extrem hohe Nachfrage viele Fans enttäuscht sind, wenn sie keine Eintrittskarten bekommen. In dieser Situation kommt ein solches Problem doppelt ungelegen.

Hier deren Facebook Mitteilung+++ Sonderzug am 19.04.2014 nach Bietigheim +++
...Unmögliches erledigen wir sofort, Wunder dauern etwas länger. Genau drei Tage! Nach der Absage des Sonderzuges durch das Bahnunternehmen am Freitag, haben wir noch in der Nacht nach dem Finaleinzug mehrere Unternehmen angeschrieben und siehe da, plötzlich und aus heiterem Himmel:
Der Sonderzug rollt!!!
hier die Eckdaten:
Sonderzug nach Bietigheim zum 4. Finalspiel
Abfahrt am frühen morgen (genaue Daten folgen)
geplante Ankunft zwischen 16:00 und 16:30 Uhr
Rückfahrt gegen 22:30 Uhr
Ankunft am frühen morgen des 20.04.
Die Fahrt beginnt am Hauptbahnhof in Bremerhaven und endet auch dort. Zwischenhalte werden nur in Bremen am Hauptbahnhof gemacht.
Fahrpreise:
70 Euro in der 2. Klasse inkl. Eintrittskarte
150 Euro in der 1. Klasse inkl. Eintrittskarte
Vom Hauptbahnhof in Bietigheim-Bissingen bis zum Eisstadion ist ein Fanmarsch geplant (etwa 1.500 Meter). Wer die Strecke nicht laufen kann oder mag, kann sich ein Taxi nehmen. Ein Transfer ist aufgrund der Kürze der Zeit leider nicht zu organisieren. Sollte sich da etwas ändern, werden wir das natürlich mitteilen.
Mitfahren kann jeder.
16- und 17jährige benötigen eine Einverständniserklärung der Eltern zur Alleinreise. Wer unter 16 Jahre alt ist, muss mit seinen Erziehungsberechtigten mitfahren.
Rauchen ist nach Absprache mit dem Zugunternehmen nur auf den Plattformen zwischen den Wagen und im Sambawagen erlaubt.
Sobald die Deutsche Bahn den Fahrplan erstellt hat, werden wir Euch die genauen Abfahrtszeiten mitteilen.
Anmelden könnt ihr Euch wie folgt:
Montag, 14.04.2014: 19:30 - 20:30 Uhr Gaststätte "Rüssel" in der Alten Bürger (Bgm.-Smidt-Str. 145, 27568 BHV)
Mittwoch, 16.04.2014: 18:00 - 19:00 Uhr Gaststätte "Rüssel"
Donnerstag, 17.04.2014: Beim Spiel der Pinguins hinter dem Heimblock
Die Busse der Jungs von der Weser fahren durch den Sonderzug nicht. Alle Anmeldungen dort haben Gültigkeit für den Sonderzug. Wer auch im Zug mitfahren möchte, zahlt dann noch die fehlenden 30 Euro nach und erhält dafür sein Ticket und ein Armband, welches für den Zutritt zum Zug notwendig ist. Wer nicht mitfahren möchte, erhält die für den Bus gezahlten 40 Euro wieder zurück.
Bitte beachtet: Anmeldung gilt nur gegen Bezahlung. Aufgrund der jetzt schon hohen Nachfrage und der Kürze der Zeit sind Reservierungen nicht möglich.
Nebenbei brauchen wir noch ein paar Ordner. Dies allerdings nur auf freiwilliger Basis und es beschränkt sich nur auf die Zugfahrt selbst, nicht auf das Stadion. Als kleine Entschädigung für den Dienst an der Fangemeinde gibt es natürlich die Zugfahrt und den Eintritt ins Stadion kostenlos und noch einen kleinen Verzehrgutschein für den Zug selbst.
Und zum Schluss einen Riesendank an alle, die uns unterstützt haben, wie die Fischtown Pinguins, die Jungs von der Weser, die sich mal eben schnell um Alternativen gekümmert und dadurch Vorarbeit geleistet haben, das Zugunternehmen Euro Express fürs schnelle und unkomplizierte Einspringen nach der Absage und alle, die wir jetzt noch vergessen haben!
Und denkt dran: Sonderzug im Finale!!!! Wann hat man das denn schon mal? Wer hinterher dem Spruch "Da hättest du mal dabei sein sollen" entgehen will, kann sich nur noch anmelden.
Mehr Infos folgen!


4:3 gegen den amtierenden Meister

Mit einem verdienten 4:3 (1:1/1:0/2:2) Sieg gegen den amtierenden Deutschen Meister SC Bietigheim Steelers sind am heutigen Nachmittag die Fischtown Pinguins in die Finalserie der DEL 2 gestartet. Der Sieg der Seestädter muss als absolut verdient bezeichnet werden, was auf der anschließenden Pressekonferenz vom fairen Coach der Eisenmänner, Kevin Gaudet, bestätigt wurde.  
Im ersten Abschnitt waren es die Seestädter, die eine Menge Chancen ungenutzt liegen ließen und aus diesem Grund auch hoch verdient in der 13. Minute den Führungstreffer erzielen konnten. Wieder einmal war es Marian Dejdar, der den Assist für Kan Kopecky aufgelegt hatte. Letzterer ließ sich nicht zweimal bitten und „nagelte“ die Scheibe aus kurzer Entfernung in die Maschen des Bietigheimer Netzes. Pech für die Seestädter der Ausgleich in der 16. Minute, für den Heately verantwortlich zeichnetet, dabei aber mit Fortuna im Bunde stand, da der Puck unhaltbar für Jonas Langmann abgefälscht worden war. Bis zum Ende der ersten Sirene blieb es bei diesem zu diesem Zeitpunkt für die Schwaben glücklichen Remis.
Abgesehen von wenigen Kontern der „Spätzle Aborigines“  spielten im Mittelabschnitt eigentlich nur die Fischtown Pinguins, die ein ums andere Mal vor dem Gehäuse der Gäste zauberten, im Abschluss aber nicht zwingend genug waren. Tolle Aktionen von Kopecky, Hafenrichter, Dejdar und Kosick konnten die Führung nicht weiter ausbauen. Lediglich Ryan Martinelli blieb es vergönnt, in der 26. Minute auf Vorarbeit von Martin Walter, Frederic Cloutier zu zwingen, an diesem nachmittag zum zweiten Mal die Schiebe aus dem Gästenetz zu fischen. So durften die Seestädter mit einer knappen 2:1 Führung zum zweiten Pausentee fahren.
Im Schlussabschnitt nahm die Partie noch einmal richtig Fahrt auf. Zunächst war es Greg Squires, der in der 46. Minute auf Vorlage von Müller das 2:2 erzielen konnte. Ein Tor – wie aus heiterem Himmel. Aber auch davon blieben die Pinguine unbeeindruckt. Nur drei Minuten später war es Dejdar und weitere drei Minuten später Andrew Mc Pherson, die mit ihren Toren zum 2:2 das Spiel wieder richtig stellten. Der Anschlusstreffer der Gäste, 81 Sekunden vor dem Schlusspfiff war nicht mehr als Ergbeniskorrektur.
Tore: 1:0 (12:11) Kopecky, Dejdar, Fatyka; 1:1 (15:12) Heately, Squires; 2:1 (25:07) Martinelli, Walter PP1; 2:2 (45.12) Squires, Heately, Schoofs; 3:2 (48:07) Dejdar, Friesen, Kopecky, 4:2 (50:19) Mc Pherson, Kopecky, Walter, 4:3 (50:15) Just, Dmitiriev, Heatley, PP16;
Schiedsrichter: Klau – Yazdi
Zuschauer: 4254 (ausverkauft)

Die Fischtown Pinguins haben den vorzeitigen Einzug ins Finale um die Meisterschaft in der Zweiten Eishockeyliga (DEL 2) verpasst. Die Fischtown Pinguins haben gestern Abend Ihr 6.Playoffspiel gegen Landshut deutlich mit 4:1 verloren.Damit steht es 3:3 und die Pinguins haben am Freitag die letzte Chance im siebten Playoffspiel ins Finale einzuziehen.Bremerhaven leistete sich in Landshut zu viele Fehler,alleine 13 Strafzeiten und eine Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Jan Kopecky waren die Folge.Jan ist auch für das Spiel am Freitag gesperrt. Die Mannschaft, die als erste vier Siege in den Playoffs erreicht, zieht ins Finale ein.Der Kartenverkauf für das 7.Spiel beginnt ab Morgen vormittag.Sollten die Pinguins am Freitag gewinnen ,spielen sie schon am Sonntag in Bremerhaven im Finale welches auch im Best of Seven Modus gespielt wird.

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