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 Die Beherbergungsbetriebe des Landes Bremen haben von Januar bis einschließlich Juni 2018 einen merklichen Anstieg der Gästeankünfte und -übernachtungen registriert.
Insgesamt wurden im Land Bremen 650 188 Ankünfte (+5,8 Prozent) mit 1 197 730 Übernachtungen (6,5 Prozent) vom Statistischen Landesamt gezählt. Darunter waren 533 400 deutsche Gäste (+6,3 Prozent), die insgesamt 961 850 Übernachtungen (+6,6 Prozent) buchten. Bei den ausländischen Gästen war dies mit 116 788 Ankünften (+3,5 Prozent) und 235 880 Übernachtungen (+6,0 Prozent) ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die meisten Gäste kamen aus den Niederlanden mit 16 348 Anreisen (+4,4 Prozent), gefolgt von Großbritannien mit 9 903 Anreisen (+1,4 Prozent) und Dänemark mit 6 743 Anreisen (+0,4 Prozent).
In der Stadt Bremen wurden insgesamt 539 630 (+4,6 Prozent) Ankünfte mit 991 216 Übernachtungen (+5,8 Prozent) erfasst. Darunter waren 436 236 Gäste aus Deutschland mit 791 235 Übernachtungen (+6,7 Prozent).
In der Hotellerie lag die durchschnittliche Bettenauslastung im ersten Halbjahr 2018 bei 45 Prozent. Die Gäste blieben durchschnittlich 1,7 Tage.
Bremerhaven verzeichnete in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 insgesamt 110 558 Ankünfte (+11,9 Prozent) mit 206 514 Übernachtungen (+10,0 Prozent). Damit übertraf die Zahl der Ankünfte in Bremerhaven in den ersten 6 Monaten eines Jahres erstmals die 100 000-Personen-Marke. Insgesamt kamen 97 164 Gäste aus Deutschland (+10,3 Prozent). Aus dem Ausland kamen 13 394 (+25,1 Prozent) Besucher, die 35 899 Übernachtungen (+31,7 Prozent) buchten. Für Amerika wurden 914 Anreisen registriert, gefolgt von Asien mit 832 Anreisen.
Die durchschnittliche Bettenauslastung in der Hotellerie lag bei 41,8 Prozent. Die Gäste blieben durchschnittlich 1,8 Tage in Bremerhaven.
 Pressemitteilung Statistisches Landesamt Bremen:

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Bremerhaven Shirts

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zum Mitdiskutieren eingeladen.

Einladung zur Informations- und Diskussionsveranstaltung: "Bremerhavener Perspektiven"

Wie lässt sich die Zukunft des Landes Bremen und insbesondere der Stadt Bremerhaven erfolgreich gestalten? Welchen Herausforderungen muss sich Bremerhaven stellen, um als Wohn- und Arbeitsort noch attraktiver zu werden? Welche Ideen und Lösungsvorschläge gibt es? Diese Fragen werden im Rahmen des Zukunftsprozesses diskutiert.
Die Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema "Zukunft Bremen 2035 – Bremerhavener Perspektiven" findet statt am
Donnerstag, 16. August 2018, von 17 bis 19 Uhr
im t.i.m.e.Port II, Barkhausenstr. 2, 27568 Bremerhaven.

Es informieren und diskutieren:

  • Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen
  • Melf Grantz, Oberbürgermeister von Bremerhaven
  • Dr. Frank Thoss, Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven
  • Peer Rosenthal, Arbeitnehmerkammer Bremen
  • Sieghard Lückehe, Geschäftsführer der Städtischen Wohnungsgesellschaft (STÄWOG) Bremerhaven
  • Christian Bruns, Leiter des Projektbüros Zukunft Bremen 2035
Seit September 2017 erarbeiten Repräsentantinnen und Repräsentanten des öffentlichen Lebens, externe Sachverständige und Vertreterinnen und Vertreter von Senat und Verwaltung aus Bremen und Bremerhaven im Rahmen des Zukunftsprozesses Vorschläge zur Zukunftsgestaltung. Wie soll das Land Bremen im Jahr 2035 aussehen? Welche Prozesse wollen, können und müssen wir heute schon einleiten, verstärken und ausbauen? Erste Ergebnisse werden nun im Rahmen von mehreren Informationsveranstaltungen präsentiert und zur Diskussion gestellt. Hintergrund ist das gute Ergebnis bei den Verhandlungen über die Bund-Länder Finanzbeziehungen. Bremen verfügt ab 2020 über deutlich erweiterte finanzielle Handlungsmöglichkeiten und kann Zukunft gestalten.

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Die Bremerhavener SPD bedauert die personell begründete Schließung der Aussichtsplattform des Radarturms des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA). Das WSA hatte mitgeteilt, wegen Personalmangels den Radarturm bis voraussichtlich zum Frühjahr kommenden Jahres für Besucher zu sperren, da mit einer Wiederbesetzung der Stelle nicht vor der turnusmäßigen Winterpause im Oktober zu rechnen sei.

Für den Bremerhavener SPD-Vorsitzenden, Senator Martin Günthner, ist die Schließung allerdings ein Ärgernis, das kurzfristig abwendbar ist: „Wir unterstützen ausdrücklich das Angebot von Erlebnis Bremerhaven, die beliebten Führungen mit Honorarkräften anzubieten, die von Erlebnis Bremerhaven bezahlt werden.“ Zu hoffen sei, dass die neue kommissarische Leitung des WSA auf dieses Angebot eingehe, erste Rückmeldungen, so der SPD-Politiker, seien positiv.

Günthner: „Der Radarturm hat seit seiner Inbetriebnahme Mitte der 1960er Jahre neben der Hauptfunktion für die Seeschifffahrt vielen Menschen ganz neue Ansichten auf unsere Stadt geboten. Er ist damit nicht nur ein Wahrzeichen, er gehört auch zum touristischen Angebot Bremerhavens, das wir erhalten sehen wollen.“
Quelle:www.spd-bremerhaven.de
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Am Nachmittag des 27.06.2018 bemerkten Anwohner in Geestemünde dichten Qualm, der aus einer geschlossenen Garage nach draußen drang. Gegen 16.00 Uhr wurden die Rettungskräfte alarmiert. In der Bleßmannstraße öffnete die Feuerwehr die betreffende Garage auf einem Hof. Vermutlich durch einen technischen Defekt war hier ein abgestelltes Auto in Brand geraten, den die Feuerwehr schnell löschte. In den benachbarten Garagen wurden die hier abgestellten Fahrzeuge leicht beschädigt.
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Das Bremerhavener Lehramtsstipendium richtet sich an Lehramtsstudierende bis zum 25. Lebensjahr, die als Lehrerin oder Lehrer in Bremerhaven tätig sein wollen. Schuldezernent Michael Frost möchte mit dem Stipendium dem Lehrkräftemangel insbesondere in der Primarstufe, Oberschule, der Sonderpädagogik und einzelnen beruflichen Fachrichtungen begegnen.

Insgesamt stehen rund 50 Stipendien zur Verfügung, die zwischen 2017 und 2019 vergeben werden. Bedingung für die Gewährung des Stipendiums ist der Eintritt in den Schuldienst der Stadt Bremerhaven nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums und des Referendariats.
Auch bereits sich im Lehramtsstudium Studierende können sich bewerben, wenn sie nicht älter als 25 Jahre sind.
Über die Voraussetzungen für die Gewährung des Stipendiums und die mit ihm verbundenen Leistungen (siehe unten) informieren Schuldezernent Michael Frost, Projektkoordinatorin Cornelia Bock sowie Vorstandsmitglieder des Zentralelternbeirats und des StadtschülerInnenrings im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung für Interessierte am:
Mittwoch, den 13. Juni 2018 um 15.30 Uhr im Schulzentrum Geschwister Scholl (GyO), Walter-Kolb- Weg 2, Aula, 1. Stock
Zu den Leistungen des Bremerhavener Lehramtsstipendiums zählen:
  • Betreuung durch eine verbindliche Ansprechpartnerin
  • Bildung einer Stipendiatengruppe
  • Fortbildungsveranstaltungen
  • Internationale Praktika
  • Unterstützung bei Forschungsaufgaben
  • Praxiserfahrungen in Partnerschulen
  • Büchergeld in Höhe von 100 €
  • Zinsfreies Darlehen von bis zu 600 € pro Monat für max. 5 Jahre (Wahlmöglichkeit)
  • Arbeitsangebot für den Bremerhavener Schulbereich während des Studiums und des Referendariats sowie nach Abschluss der Lehrerausbildung
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Aus einer Gruppe von 6 bis 8 Personen heraus, wurden am späten Freitagabend zwei 20-jährige Männer am Otto-Brenner-Platz geschlagen. Die Polizei konnte inzwischen 4 Tatverdächtige ermitteln.
Zeugen riefen die Polizei und informierten die Beamten über den Vorfall. Als die Einsatzkräfte am Tatort eintrafen, schilderten die beiden 20-Jährigen, dass sie offenbar grundlos von mehreren Männern angegriffen wurden. Sie erhielten Schläge und gingen daraufhin zu Boden. Auch dann noch wurden sie weiter geschlagen und getreten. Schließlich gelang es den Opfern zu flüchten. Sie mussten sich ihre Verletzungen medizinisch versorgen lassen. Aufgrund von Zeugenhinweisen konnte die Polizei bislang vier junge Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren ermitteln, die als Tatverdächtige in Frage kommen. Die Ermittlungen dazu dauern noch an.
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Im Januar fand in unser Region ein Casting statt für die Kabel 1 Serie„Mein Lokal dein Lokal“ das Thema „Nordseewoche“.
Mit dabei waren das „L'Orient“ aus Wilhelmshaven, „Seglermesse“ aus Cuxhaven, das „Gezeiten“ aus dem Schaufenster Fischereihafen und das „Stadtgeflüster“ in der Bürger.
 
Das „Stadtgeflüster“ gibt es erst seit Mai letzten Jahres, es liegt mitten in der Bremerhavener  Fußgängerzone hat etwa 40 Plätze innen und 40 Plätze außen.
Gedreht wurde dann vom 19.02-22.02.18, am 20.02.18 im Gezeiten im Schaufenster Fischereihafen und am 21.02.18 im Stadtgeflüster in der Fussgängerzone Bremerhaven.
Der bekannte Fernsehkoch Mike Süsser war am 15.02.18 schon vorab zum Probeessen in Bremerhaven.

Am heutigen Montag beginnt die Staffel von „Mein Lokal dein Lokal“
Essen im Norden bei dem zwei Bremerhavener Restaurants vertreten sind. Das ganze auf Kabel 1 um 17:55 am Dienstag das „Gezeiten“ im Schaufenster von Willy Reinhard und am Mittwoch das „Stadtgeflüster“ in der Fußgängerzone von Kim Schlarmann.

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Zur Bekanntgabe der Umsatzerlöse 2017 der BLG erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der Bremerhavener SPD Matthias Wefer:
Matthias Wefer
„Was wir derzeit erleben, ist eine auf den ersten Blick erfreuliche Gewinnsteigerung, die aber durch die systematischen Unterwanderung und Aushöhlung der Sozialpartnerschaft in den bremischen Häfen erkauft wird. Hier muss der Bremer Senat als Gesellschafter endlich tätig werden und die Kolleginnen und Kollegen in den Häfen schützen.
Flexible und bedarfsgerechte Arbeit hat eine lange Tradition in den bremischen Häfen. Diese ist politisch gewollt und über den Gesamthafenbetrieb sozialpartnerschaftlich organisiert. Die Folgen sind gute Arbeit und gute Löhne für die Kolleginnen und Kollegen. Was wir nun miterleben, ist der offene Versuch durch den Vorstand der BLG, dieses System auszuhebeln. Um Lohnkosten zu drücken und die betriebliche Mitbestimmung auszuhebeln , werden anstelle der gutausgebildeten und nach Tarif bezahlten Kolleginnen und Kollegen der Hafeneinzelbetriebe und des Gesamthafenbetriebes, Arbeiterinnen und Arbeiter von Fremdfirmen – teilweise ganze Busladungen voll – zu nicht tariflichen Bedingungen in den Häfen gegen die Stammbelegschaften und die Gesamthafenarbeiter eingesetzt.
Der Senat als Mehrheitseigner der BLG muss eingreifen und den Vorstand der BLG in die Schranken weisen. Der BLG Vorstand darf nicht die eigenen Interessen, vor die der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stellen.
Die BLG kann nicht nach mehr Produktivität am Standort schreien, wenn sie hinter dem Rücken der eigenen Beschäftigten die Sozialpartnerschaft unterwandert. Das von der AfA und der Gewerkschaft ver.di seit Wochenkritisierte neue Schichtmodell am Autoterminal Bremerhaven (ATB), welches die BLG unter dem Deckblatt einer Betriebsvereinbarung eingeführt hat, ist der bisher offenste Angriff auf die Sozialpartnerschaft in den Häfen.
Das Ergebnis der Betriebsratswahl auf dem ATB ist ein eindeutiger Indikator dafür, dass die Kolleginnen und Kollegen die Zustimmung zu der unzulässigen Betriebsvereinbarung mehrheitlich ablehnen und als einen Angriff auf ihre Arbeitsbedingungen wahrnehmen.
Auch von einem „familienfreundlichen Teilzeitmodell“, wie der BLG Vorstand seinen Tarifbruch propagierte, kann keine Rede sein. Mehrere Betroffene aus dem Hafen haben in der AfA Betriebsgruppensitzung am 17. April 2018 berichtet, dass es sich bei den neueingestellten Kollegeninnen und Kollegen keineswegs um alleinerziehende Frauen und Männer, die einen Teilzeitarbeitsplatz suchen, handelt. Vielmehr werden Arbeiterinnen und Arbeiter eingesetzt, die bisher im Hafen auf „roter Karte“ arbeiteten.
Die AfA wird zusammen mit der Gewerkschaft und den Betriebsräten den offenen Angriff auf die Sozialpartnerschaft in den Bremischen Häfen durch den Vorstand der BLG bekämpfen und den Kolleginnen und Kollegen den Rücken stärken, notfalls auch ohne Unterstützung des Senats.
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Ungläubige Blicke zog am frühen Nachmittag des 02.05.2018 eine Autofahrerin auf der Langener Landstraße auf sich. Gegen 14.30 Uhr fuhr die Frau mit ihrem PKW stadtauswärts und bog in Richtung Leherheide ab. Andere Autofahrer beobachteten, dass die Frau während der Fahrt Bier aus einer Dose trank und informierten die Polizei.
Die Beamten stoppten den Wagen zur Kontrolle in der Hans-Böckler-Straße.
Als die Autofahrerin ausstieg, schwankte sie deutlich und musste sich an ihrem Mercedes festhalten. Auf dem Beifahrersitz und im Fußraum lagen mehrere volle und auch geleerte 0,5 l Bierdosen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert, der deutlich im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit lag und die 55-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Am Polizeirevier wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt.
Autofahren und Alkohol trinken sind eine schlechte Kombination!
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GOETHE 45 Foto:Stäwog

Zum Tag der Städtebauförderung am Samstag, dem 5. Mai 2018, beteiligt sich Bremerhaven wieder mit mehreren Veranstaltungen.

 „Ohne die Städtebauförderung des Bundes wären viele Projekte in Bremerhaven nicht möglich“, erklärt Oberbürgermeister Melf Grantz, der auch für das Stadtplanungsamt zuständig ist. „Der Tag der Städtebauförderung ist eine gute Gelegenheit für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, einige Projekte hautnah selbst zu erkunden.“
Die STÄWOG hat vor kurzem die „Goethe 45“ im Goethequartier und das „Spiralenhaus“ in Wulsdorf mit Mitteln der Städtebauförderung saniert. Beide Projekte bieten von 11 Uhr bis 13 Uhr einen Tag der offenen Tür an. Der Eintritt ist frei.
Die Goethestraße 45 wurde von der STÄWOG saniert und zu einem Kreativhaus umgebaut. Neben Ausstellungsräumen im Erdgeschoss werden im sogenannten Co-Working Space Arbeitsplätze und Ateliers und in den oberen Etagen Wohnraum angeboten. Das Projekt ist verbunden mit der Errichtung eines Neubaus in der Heinrichstraße 34, so dass in enger Nachbarschaft neue Wohnungen für Studenten und Kreative entstehen werden. Das „Spiralenhaus“ in der Ringstraße 36-40, gebaut in den 1950er Jahren, wurde saniert. Die Besonderheit: Durch eine außen ans Haus angeschlossene Rampe sind die Wohnungen nun barrierefrei erreichbar.
Auch auf dem „Zolli“ gibt es etwas zu entdecken. Die Zolli-Initiative ist von 11 Uhr bis 14 Uhr auf dem Platz an der Ecke Pestalozzi-und Kistnerstraße präsent. Es wird gegärtnert und zu den aktuellen Projekten informiert. Unterstützer sind herzlich willkommen.
Der Tag der Städtebauförderung ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag sowie Deutschem Städte- und Gemeindebund. Die Städte und Gemeinden jeder Größe und Einwohnerzahl zeigen gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern, was die Städtebauförderung mit ihren Programmen vor Ort verändert. Die Programme der Städtebauförderung sind: Soziale Stadt, Stadtumbau, Städtebaulicher Denkmalschutz, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Kleinere Städte und Gemeinden und Zukunft Stadtgrün.
Die Veranstaltungen sollen Menschen zur Beteiligung an Projekten vor Ort motivieren und die Vielfalt abbilden, die die Städtebauförderung auszeichnet. Gleichzeitig bietet der Tag allen teilnehmenden Städten und Kommunen ein Forum, in dessen Rahmen sie ihre Projekte unter dem Dach eines bundesweiten Formats präsentieren können. Einen Überblick bietet die offizielle Webseite www.tag-der-staedtebaufoerderung.de.
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Das Jahr 2017 war für die bremischen Häfen in mehrfacher Hinsicht ein überwiegend erfolgreiches Jahr. Dies ist eine zentrale Botschaft des Hafenspiegels Bremische Häfen 2017, der jetzt vom Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen und der Hafengesellschaft bremenports herausgegeben worden ist.
Ein besonders erfolgreiches Kapitel wurde im vergangenen Jahr auf dem Kreuzfahrtterminal Columbus Cruise Center Bremerhaven geschrieben. Nachdem bereits im Vorjahr mit 98.530 Passagieren ein neuer Bestwert erreicht worden war, wurde dieses Ergebnis im vergangenen Jahr noch einmal deutlich gesteigert. 165.610 Passagiere starteten oder beendeten ihre Reise auf der Columbusinsel in Bremerhaven. Sowohl bei den eingehenden Passagieren (99.250 Personen) als auch bei den ausgehenden Passagieren (66.090 Passagiere) wurden neue Bestwerte erreicht.
Mit erfreulichen Daten kann auch der Automobilumschlag aufwarten. Mit 2.303.895 in Bremen umgeschlagenen Fahrzeugen wurde die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2014 deutlich übertroffen. Eine deutliche Steigerungsrate gab es nicht nur im Export sondern auch bei der Einfuhr von Fahrzeugen. Dieser stieg auf 675.103 und damit auf einen neuen Höchstwert. Insgesamt liefen 1.496 Autotransporter die Ro-Ro-Anlagen im Überseehafen Bremerhaven an, dies sind jahresdurchschnittlich mehr als vier Autotransporter pro Tag.
Im Segment der Containerschiffe sind die unaufhaltsam wachsenden Schiffsgrößen auffällig. Während in Bremerhaven die Zahl der Schiffsankünfte mit Tiefgängen bis 12,50 Meter zurückgeht, steigt die Zahl der Schiffe mit Tiefgängen über 13,50 Meter kontinuierlich an. Hatten im Jahr 2013 lediglich 26 der Großcontainerschiffe am Containerterminal festgemacht, waren es im vergangenen Jahr 2017 bereits 57 tiefgehende Schiffe, die überwiegend den Mega-Containerschiffen zuzurechnen sind. Insgesamt stagnierte der Containerverkehr. Mit 5,5 Mio. Containern wurden 26.000 Container weniger als im Vorjahr umgeschlagen. 55,2 Prozent der Container werden von Bremerhaven aus weiterverschifft. 44,8 Prozent werden – überwiegend über Straße und Schiene – ins Hinterland verbracht. Die Anteile von Straße (51,2 %) und Schiene (46 %) sind dabei weitgehend unverändert.
Insgesamt wurden in den stadtbremischen Häfen 74.183.000 Tonnen umgeschlagen, dies sind knapp eine Million Tonnen weniger als im Jahr 2016. Im Land Bremen landeten insgesamt 7.683 Schiffe ihre Ladung an. In Bremen-Stadt stieg die Zahl der abgefertigten Schiffe von 1.362 auf 1.398, in Bremerhaven sank die Zahl der Schiffe von 6.525 auf 6.285. Die durchschnittliche Größe über alle Schiffe stieg von 30.622 BRZ auf 32.659 BRZ.
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner, bewertete das Jahr 2017 als „überwiegend erfolgreich“. Für die Entwicklung der bremischen Wirtschaft sei der maritime Sektor ein entscheidender Faktor. „Der Neubau der Westkaje im Kaiserhafen setzt ein deutliches Zeichen, dass der Senat kontinuierlich an der Optimierung der maritimen Infrastruktur arbeite. Mit der jetzt beschlossenen Großinvestition in eine neue Columbuskaje wird die Entwicklung der Kreuzfahrt nachhaltig gestützt.“ Insgesamt werde mit diesen Bauprojekten ein Investitionsvolumen von 110 Millionen Euro bewegt.
bremenports Geschäftsführer Robert Howe hob die im vergangenen Jahr fertiggestellte Baumaßnahme für die Hafeneisenbahn am Imsumer Deich besonders heraus. „Bremerhaven ist bereits jetzt der Hafen in Europa mit dem prozentual stärksten Eisenbahnanteil. Mit der jetzt erfolgten Investition in die Hafeneisenbahn haben wir einen starken Impuls für weiteres Mengenwachstum im Hinterlandverkehr gesetzt.“
Den vollständigen Hafenspiegel finden Sie hier...
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Am Montag, den 23.04.2018 um 06:40 Uhr wurde die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert, dass ein Motorboot im Neuen Hafen gesunken ist.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte am Neuen Hafen ergab die Erkundung, dass ein ca. 14m langes Motorboot an der Steganlage „Im Jaich“ gesunken war.
Personen befanden sich nicht im Boot. Auf der Wasseroberfläche war ein leichter Ölfilm vorhanden. Die Einsatzstelle wurde mit Ölschlängeln gesichert um eine Ausbreitung des Ölfilmes zu verhindern.
Die Bergung des Motorbootes wird durch den Bootseigner organisiert.
Eingesetzte Kräfte: Insgesamt waren 24 Einsatzbeamte und ein Notarzt der Feuerwehr Bremerhaven am Einsatz beteiligt.
Das Einsatzende war um 08:00 Uhr

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Für die Eisbären Bremerhaven steht am heutigen Ostersonntag das vielleicht wichtigste Spiel der gesamten Basketball-Bundesliga-Saison auf dem Programm. Um 15 Uhr (live auf www.telekomsport.de) müssen die Schützlinge von Trainer Arne Woltmann beim Tabellenvorletzten Rockets in Erfurt antreten. Mit einem Sieg beim thüringischen Tabellennachbarn, der gestern im Nachholspiel gegen ALBA BERLIN eine heftige 68:98-Heimniederlage einstecken musste,  wäre den Eisbären der Klassenerhalt kaum noch zu nehmen.
Die Rockets stehen mächtig unter Druck
Der größere Druck liegt vor dem BBL-Kellerduell eindeutig auf Seiten der Gastgeber, die aktuell drei Siege Rückstand auf die Bremerhavener und zudem das Hinspiel mit 80:74 verloren haben. Gewinnen die Eisbären in Erfurt, müssten die Rockets in den verbleibenden Saisonspielen fünf Siege mehr holen als Bremerhaven.
„Wir haben uns durch den Heimsieg gegen Braunschweig eine Riesenchance erarbeitet, um am Sonntag den entscheidenden Schritt zu machen. Diese Chance wollen wir unbedingt nutzen“, gibt sich Eisbären-Flügelspieler Adrian Breitlauch kämpferisch. Auch Mannschaftskapitän Dominique Johnson ist optimistisch, warnt aber davor, die Rockets auch nur ansatzweise auf die leichte Schulter zu nehmen. „Sie haben viele Spiele unglücklich verloren und sind durch ihren neuen Spielmacher Jerome Randle noch einmal deutlich stärker geworden. Wir müssen daher mit derselben Intensität und Einstellung reingehen wie gegen Braunschweig“, mahnt Johnson.
„Müssen unser Spiel durchziehen“
Ein echtes Kampfspiel erwartet der zuletzt überragende Eisbären-Spielmacher Jordan Hulls. Der Bremerhavener Topscorer rechnet in Erfurt mit einer Nervenschlacht. „Wir spielen in fremder Halle und beide Teams kämpfen ums Ãœberleben in der Liga. Wichtig wird sein, dass wir cool bleiben und unser Spiel durchziehen“, so Hulls.
Optimistisch stimmt aus Sicht der Eisbären der jüngste Auftritt gegen Braunschweig. Gegen die bissigen Löwen zeigten die Seestädter ihre bis dato beste Defensiv-Leistung der laufenden BBL-Saison. „Wir haben in der Verteidigung nur 65 Punkte zugelassen. Das war der Schlüssel. Wie viel der Sieg gegen Braunschweig letztlich wert war, wird sich aber erst in Erfurt zeigen“, weiß Eisbären-Coach Arne Woltmann um die Ausgangslage vor dem „Abstiegsgipfel“ am Ostersonntag. Quelle:Eisbären Bremerhaven
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Zwischen vergangenen Donnerstagnachmittag und dem frühen Sonnabendmorgen wurde ein Pkw in der Hökerstraße aufgebrochen. Die Polizei (Telefon 953 3221) bittet um Zeugenhinweise.
Der Besitzer des weißen VW T5 kam am Sonnabendmorgen zur Polizei und schilderte, dass ein unbekannter Täter eine Seitenscheibe des Fahrzeugs eingeschlagen und ein mobiles Navigationsgerät mitgenommen hat. Das Gerät lag gut sichtbar auf dem Armaturenbrett. Jetzt hoffen die ermittelnden Polizeibeamten, dass Zeugen etwas gesehen oder gehört haben.
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Die heiße Phase in der easyCredit Basketball Bundesliga hat begonnen! Am kommenden Sonntag (15 Uhr, Stadthalle Bremerhaven) empfangen die Eisbären Bremerhaven das Ãœberraschungsteam der Basketball Löwen Braunschweig. Die Niedersachsen um BBL Top-Center Scott Eatherton sind aktueller Tabellen-12., haben aber bereits elf Saisonsiege auf ihrem Konto.
Eintrittskarten für das wichtige Heimspiel gegen die Basketball Löwen – im Abstiegskampf brauchen die Eisbären dringend weitere Punkte – gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen von ADticket und online unter www.tickets.dieeisbaeren.de.  
„Uns erwartet ein unangenehmer und gefährlicher Gegner. Unser Ziel ist es, die positiven Dinge vom Derby in Oldenburg – und davon gab es einige – mit ins Spiel gegen Braunschweig zu nehmen“, setzt Eisbären-Trainer Arne Woltmann am Sonntag auf eine hoch motivierte und konzentrierte Eisbären-Mannschaft.Quelle:Eisbären Bremerhaven
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Selfie mit Senator: Martin Günthner und Nils Schnorrenberger besuchten die Start-up-Mannschaft von Harvest Republic
 
Im Rahmen seiner regelmäßigen Besuche bei verschiedensten Unternehmen in Bremerhaven, die Senator Martin Günthner gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS, Nils Schnorrenberger durchführt, standen nun zwei kreative und aussichtsreiche Start-Up-Unternehmen auf dem Programm. Es handelt sich um die Unternehmen HARVEST REPUBLIC GmbH sowie die Bente Yachts GmbH.
Die HARVEST REPUBLIC GmbH stellt biologisch erzeugte Lebensmittel her. Ein Schwerpunkt liegt in der Produktion von Protein-Shakes auf der Basis von Milch-, Reis- oder Mandel-Proteinen; diese Shakes werden durch Zugabe von zum Beispiel Erdbeer-, Kakao-, Banane-, Himbeer- oder Vanille-Pulver geschmacklich verfeinert. Die Pulver werden zu Hundertprozent aus natürlichen Rohstoffen, die ebenfalls biologisch zertifiziert sind, in Bremerhaven hergestellt und über verschiedene Fitness-Studios vertrieben. Neben dem Vertriebskanal Fitness-Studios wächst der Online-Handel und das Unternehmen expandiert. Senator Martin Günthner: "Ich bin sehr beeindruckt von der Kreativität und Aufbruchsstimmung, die ich bei HARVEST REPUBLIC verspürt habe." Gründer Hans-Henning Müller bestätigt diese Einschätzung und betont, dass Bremerhaven als Standort für Start-Ups auch viele Vorteile habe: "In Berlin oder Hamburg wären wir einer von ganz vielen, in Bremerhaven werden wir wahrgenommen und es entwickelt sich eine Start-Up-Szene, mit der man sich austauschen kann."
Nach dem Besuch bei HARVEST REPUBLIC ging es gleich weiter zur Bente Yachts GmbH. Die Bente Yachts GmbH entwickelt Segelboote. Gestartet ist sie mit der Bente 24. Von diesem Boot sind mittlerweile knapp 100 Exemplare geordert worden. Die Unternehmensgründer, Alexander Vrolijk und Jan-Paul Schirmer, ergänzen sich hervorragend, die Freunde aus Kindertagen haben jeweils ein sehr spezielles Profil: Alexander Vrolijk ist mit dem Bootsbau aufgewachsen, hat dieses Fach an verschiedenen renommierten Universitäten studiert, Jan-Paul Schirmer ist der Mann der Zahlen und Finanzen und hat damit die erfolgreiche Unternehmensentwicklung im Blick. Bente möchte nicht nur Boote zeichnen und durch Drittwerften herstellen lassen, aber auch nicht in den Zwängen einer Großserienfertigung steckenbleiben. Daher vereint das Unternehmen sowohl die Entwicklung von innovativen Yachten als auch die Koordination des Baus und des Vertriebs. Nach der erfolgreichen Bente 24 folgt die Bente 39, die im Sommer 2018 in Bremerhaven der Öffentlichkeit präsentiert werden soll. Parallel hat Bente mit einem Partnerunternehmen aus Bremen eine "Green Bente" gebaut, also eine 24-Fuß-Yacht aus nachwachsenden Rohstoffen. Dieses Konzept passt hervorragend in die Green Economy Strategie für Bremerhaven. Senator Martin Günthner: "Mit Bente kann in Bremerhaven der Grundstein gelegt werden für die Etablierung eines erfolgreichen Yachtbauunternehmens. Die Rahmenbedingungen in Bremerhaven mit entsprechenden Hallen und Infrastrukturen sind optimal."
  Foto: Pressereferat, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen.

Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Bremerhaven – Ihr seid willkommen und eingeladen. Entdeckt Eure Stadt aus einer neuen Perspektive!

Die Seestadt Bremerhaven lädt die Bürgerinnen und Bürger aus Bremerhaven für ein Wochenende ein. Vom 26. bis zum 29. Januar 2018 stehen Ihnen ganz exklusiv ausgewählte touristische Angebote zu besonders attraktiven Konditionen zur Verfügung, um ganz entspannt über Nacht zu Gast in Eurer Stadt zu sein.
Sie werden überrascht sein zu entdecken, was Ihnen als Übernachtungsgast in unserer Stadt möglicherweise alles bisher entgangen ist. Nutzen Sie die Möglichkeit, an diesem Aktionswochenende Bremerhaven neu und anders zu erleben. Die Hotels, die touristischen Einrichtungen und gastronomischen Betriebe haben für Sie ein umwerfendes Angebot vorbereitet. Beispielsweise wird das Doppelzimmer für 10,00 Euro pro Nacht, Person und Stern inkl. Frühstück in einem der teilnehmenden Hotels kosten. Der Eintritt für touristische Attraktionen wird zu 50% (2 für 1) günstiger angeboten. Und in den teilnehmenden Restaurants kann man ein besonderes Stadt-Gericht oder Stadt-Menü für 10,00 Euro, 20,00 Euro, oder 30,00 Euro erhalten.
Folgende Hotels, touristische Anbieter und Gastronomen heißen Sie zu diesem besonderen Aktionswochenende unter dem Motto „Unsere Stadt. Unser Wochenende!“ herzlich willkommen:

Hotels:

Arthotel ANA Nautic (3 Sterne)
Atlantic Hotel SAIL City (4 Sterne)
Atlantic Hotel am Flötenkiel (3 Sterne)
BEST WESTERN PLUS Hotel Bremerhaven (4 Sterne)
City Hotel Bremerhaven (3 Sterne)
havenhostel Bremerhaven (2 Sterne)
Hotel Amaris GmbH (3 Sterne)
Hotel Haverkamp Bremerhaven (4 Sterne)
im-jaich-boardinghouse (3 Sterne)
im-jaich-hotel (3 Sterne)
Nordsee Hotel (3 Sterne)

Touristische Einrichtungen:

Der HafenBus
Deutsches Auswandererhaus
Deutsches Schiffahrtsmuseum
Expedition Nordmeere
Historisches Museum Bremerhaven
Klimahaus Bremerhaven 8° Ost
Kunstverein / Kunstmuseum
Phänomenta
Seefischkochstudio
Zoo am Meer Bremerhaven

Restaurants:

Bistro überSEE: Stadtgericht, € 10,00
Der Kutterfischer: Stadtgericht, € 10,00
Restaurant Natusch: 2-Gang/3-Gang Stadtmenue € 20,00/€ 30,00
Restaurant Pier 6: 3-Gang Stadtmenue, € 30,00
Restaurant STROM: Stadtgericht, € 10,00
Restaurant am Theaterplatz: Stadtgericht, € 10,00
Restaurant Weinrot: 3-Gang Stadtmenue, € 30,00
Restaurant Seute Deern: 3-Gang Stadtmenue, € 20,00

Und so geht's:

Wählen Sie Ihr Wunschhotel und / oder Ihre touristische Einrichtung und / oder aber Ihr Restaurant aus und buchen Sie alles ganz einfach online, per Telefon oder bis zum 22. Januar 2018 auch direkt bei den Tourist-Infos Hafeninsel oder Schaufenster Fischereihafen!
Sie erreichen uns telefonisch unter  der Tel.:  0471 809 36 100
Zur Online-Buchung (bis 22. Januar 2018, 24:00 Uhr buchbar)

Buchungsinformationen:

Das Angebot ist ausschließlich und exklusiv für Bremerhavener buchbar. Die Buchung der Hotelzimmer, der vergünstigten Tickets für die touristischen Einrichtungen sowie für die Stadt-Gerichte und Stadt-Menüs in den Restaurants ist nur über die Erlebnis Bremerhaven GmbH und je nach Verfügbarkeit möglich.
Hotelübernachtung: € 10,00 pro Stern / Nacht / Person / Zimmer inkl. Frühstück
Touristische Einrichtungen: 2 zum Preis von 1 bzw. 50%
Gastronomische Betriebe: Stadt-Gericht oder Stadt-Menu für € 10,00, € 20,00 oder € 30,00
Buchbar ab: 18. Dezember 2017, 10:00 Uhr
Wichtig: Alle Leistungen müssen bei Buchung zu 100% bezahlt werden. Die Stornokosten betragen 100%. Unberechtigte Buchungen – weil nicht in Bremerhaven wohnhaft - werden storniert.
Ende Anmeldefrist: Die Anmeldefrist läuft am 22. Januar 2018 ab.
Aktionszeitraum: 26. - 29. Januar 2018
Alle Angebote je nach Verfügbarkeit.
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Eine 29-jährige Touristin ist beim Fotografieren ausgerutscht und ins Hafenbecken gefallen.
Der Integrierten Regionalleitstelle Unterweser- Elbe wurde gegen 19:30 Uhr eine Person im Neuen Hafen gemeldet.

Ausgerückt ist daraufhin der 1. Löschzug, die Tauchergruppe und der Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven.
Bis zum Eintreffen der ersten Kräfte konnte sich die Frau an einem Ponton festhalten und dann mit Unterstützung eigenständig den Kai erreichen.
Nach medizinischer Erstversorgung wurde die Frau durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus transportiert.
An dem Einsatz waren 24 Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven beteiligt.
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Jahresumschlag 2017 in den Bremischen Häfen stabil

Deutlicher Zuwachs in Bremen-Stadt Kreuzfahrtbereich wächst kräftig

An den Kajen und Terminals der Bremischen Häfen wird für das Jahr 2017 auf Basis der vorliegenden Meldungen des Statistischen Landesamtes ein seeseitiger Güterumschlag von 75,1 Mio. Tonnen (minus 0,1 Prozent) erwartet. Dies teilte der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner, am heutigen Montag (11. Dezember 2017) auf der Landespressekonferenz zur Jahres-Hafenbilanz mit. Im Vergleich zum Gesamtumschlag des Vorjahres mit 75,2 Mio. Tonnen ist dies ein konstantes Ergebnis.
Der erwartete Gesamtumschlag von rund 75 Mio. Tonnen setzt sich zusammen aus dem Umschlag der Hafenanlagen in Bremen-Stadt mit 13,1 Mio. Tonnen (plus 7,7 Prozent) und Bremerhaven mit 61,9 Mio. Tonnen (minus 1,7 Prozent).
Für den Containerumschlag in Bremerhaven wird mit ca. 5,5 Mio. Standardcontainern (TEU) für das Jahr 2017 ein etwas geringerer Umschlag (minus 1,0 Prozent) als im Jahr 2016 erwartet.
Beim Umschlag von Massengut wird ein Zuwachs von vier Prozent auf rund zehn Millionen Tonnen erwartet. Für die Häfen in Bremen-Stadt wird beim Gesamtumschlag ein deutlicher Zuwachs von 7,7 Prozent auf insgesamt 13,1 Mio. Tonnen prognostiziert. Senator Günthner: „Die Häfen in der Stadt Bremen können in ihrer Bedeutung für die Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung in Bremen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Als südlichste Seehäfen Deutschlands haben sowohl der Industriehafen als auch der Neustädter Hafen für viele Kunden erhebliche Wettbewerbsvorteile. Dies ist ein Pfund, mit dem wir auch in Zukunft wuchern werden.“
Besonders positiv sticht am Standort Bremen der deutliche Zuwachs im Umschlag von Windkraftkomponenten und anderer Projektladung wie Röhren oder Holz hervor. Der konventionelle Stückgutumschlag bildet einen arbeitsintensiven Sektor im Leistungsportfolio der bremischen Häfen ab.
Der Umschlag von Automobilen wird im Jahr 2017 etwa 2,2 Millionen Einheiten (plus 8,9 Prozent) ausmachen. Ebenso wie der konventionelle Stückgutumschlag ist der Automobilumschlag sehr arbeitsintensiv. Weiterhin wird in Bremerhaven im Bereich High-and-Heavy ein Gesamtumschlag von etwa 1,3 Mio. Tonnen erwartet. Zusammen mit dem Automobilumschlag, der Projektladung und weiteren konventionellen Stückgutumschlag in Bremen führen diese Gütergruppen zu guten 8,4 Mio. Tonnen im nicht-containerisierten Stückgutumschlag (plus 7,2 Prozent).
Senator Martin Günthner bezeichnete das Ergebnis als befriedigend mit sehr erfreulichen Einzelaspekten. Günthner: „Das Ergebnis beim Automobilumschlag zeigt, wie stark die deutsche Automobilindustrie am Weltmarkt nach wie vor aufgestellt ist. Hier wird Bremerhaven mit seinen weiter verbesserten Möglichkeiten auf der Hafeneisenbahn auch künftig eine hervorgehobene Rolle spielen. Und das starke Ergebnis für die Häfen in der Stadt Bremen zeigt für unsere Hafenstandorte links und rechts der Weser starke Perspektiven.“
Die Schiffsgrößenentwicklung in Bremerhaven verdeutlicht, dass der Containerterminal zunehmend von Großcontainerschiffen angelaufen wird. Trotz gleichbleibendem Gesamtumschlag wurden mit 7770 Schiffsankünften in diesem Jahr 1,5 Prozent weniger Schiffe abgefertigt. Die Entwicklung im Containerumschlag weist darauf hin, dass sich die noch ausstehenden Fahrrinnenvertiefungen für die deutschen Großcontainerhäfen zu einem Wettbewerbsnachteil entwickeln. Während die Konkurrenzhäfen in Rotterdam und Antwerpen stabile Mengenzuwächse erzielen, stagniert die Umschlagsentwicklung in Hamburg und Bremen. Häfensenator Martin Günthner: „Die seeseitige Erreichbarkeit ist eine Stellschraube für die Wirtschaftlichkeit eines Hafens. Die Vertiefung der Außenweser bleibt deshalb ganz oben auf der hafenpolitischen Tagesordnung.“
Ausgesprochen positiv entwickelt sich der Kreuzfahrtverkehr in Bremerhaven. Nicht nur die Anzahl der Schiffsabfertigungen (84 Abfertigung bedeuten ein Plus von 21,7 Prozent) stieg deutlich, sondern es wurden auch 165.644 Passagiere (plus 68,1 Prozent) in Bremerhaven abgefertigt. Nachdem bereits im Jahr 2016 deutliche Zuwächse zu vermelden waren, konnte die Bremerhavener Kreuzfahrtanlage ihre Wettbewerbssituation damit auch im Jahr 2017 weiter verbessern.
Foto;Ingo Frenzel
In seiner Bewertung des Hafenjahres 2017 erinnerte Günthner an die Studie zu den Beschäftigungseffekten der bremischen Häfen für das Jahr 2015, die im Herbst veröffentlicht worden war. Danach ist jeder fünfte Arbeitsplatz im Land Bremen von den Häfen abhängig. Gegenüber einer Studie aus dem Jahr 2010 war die Bedeutung der Häfen für Arbeit und Beschäftigung damit sogar weiter gestiegen. „Wer eine starke Wirtschaft im Land Bremen will, muss in die Häfen investieren. Eine Debatte über die Umwidmung von funktionierenden Hafenanlagen geht meilenweit an der Realität vorbei und ist deshalb völlig abwegig.“
Senator Günthner erinnerte abschließend daran, dass im zu Ende gehenden Jahr der Industriehafen Bremen wettbewerbsfähig ertüchtigt wurde und am Imsumer Deich in Bremerhaven eine neue Großanlage für die Hafeneisenbahn ans Schienennetz angeschlossen worden ist: „Mit der Westkaje im Kaiserhafen III haben wir zudem ein weiteres Neubauprojekt in Arbeit. Die politischen Beschlüsse zum Neubau der Columbuskaje und der Nordmole an der Einfahrt zum Fischereihafen sind in Vorbereitung. Die hafenpolitischen Erfordernisse werden auch künftig eine bedeutende Leitlinie für unsere Investitionspolitik bilden.“
Prognose Hafenumschlag 2017 im Land Bremen
Prognose Hafenumschlag 2017 im Land Bremen

Hier dazu die Pressemitteilung der BLG


„2017 war für BLG LOGISTICS in vielerlei Hinsicht ein gutes Jahr, das wird sich auch im Ergebnis der BLG-Gruppe niederschlagen“, erklärte BLG-Vorstandsvorsitzender Frank Dreeke auf der Landespressekonferenz Häfen am 11. Dezember in Bremen. „In Bremerhaven hat der Autoumschlag wieder angezogen, der Bereich High & Heavy verzeichnet einen Umschlagsrekord und der Neustädter Hafen spürt einen mächtigen Aufwind“, so Frank Dreeke. Im Geschäftsbereich CONTAINER, dargestellt von EUROGATE, rechnet die BLG an den deutschen Containerterminals mit einem unveränderten bis leicht reduzierten Umschlagsvolumen gegenüber dem Vorjahr.
Bessere Verkaufszahlen der deutschen Automobilhersteller in den Märkten USA und China, eine leichte Erholung des russischen Markts und ein sehr dynamischer zentraleuropäischer Markt zeigten in diesem Jahr Auswirkungen auf den Automobilumschlag: Bis Ende des Jahres wird die Umschlagsmenge auf dem BLG AutoTerminal Bremerhaven zwischen 2,15 und 2,2 Millionen Fahrzeugen liegen.
Insgesamt wird die Umschlagsmenge im Gesamtnetzwerk AUTOMOBILE mit seinen Seehafen- und Inlandterminals, den Autotransporten per Lkw, Bahn und Binnenschiff sowie seinen Technikzentren trotzdem wenige Prozentpunkte unterhalb der Marke von 2016 liegen. Die BLG rechnet mit insgesamt 6,03 Millionen umgeschlagenen, transportierten und technisch bearbeiteten Fahrzeugen in 2017. Die Gründe dafür sind Entwicklungen im Segment speditionelle Dienstleistungen. So sind zum Beispiel die Transporte von Ford-Fahrzeugen per Binnenschiff auf dem Rhein – bestimmt für den Export nach Großbritannien – zurückgegangen.
Positiv sind die Entwicklungen im Neustädter Hafen, dem einzigen Universalhafen im Land Bremen und Europas größtem Terminal für Stück- und Schwergut. „In den vergangenen 15 Jahren hat der Neustädter Hafen fünf schwierige Jahre gesehen“, sagte Frank Dreeke, „aktuell spüren wir aber die guten konjunkturellen Entwicklungen in Europa und den USA. Die Umschlagsmengen im Bereich Stahl- und Forstprodukte sind nach oben geschnellt. Weiter aufwärts ging es auch für den Umschlag von Windenergieanlagen.“ Zum Jahresende wird der Neustädter Hafen rund 1,3 Millionen Tonnen Ladung umgeschlagen haben, das entspricht einem Zuwachs von über 25 Prozent.
Eine Rekordzahl gibt es aus Bremerhaven, wo die BLG nicht nur Pkw, sondern auch eine große Bandbreite High & Heavy-Ladung umschlägt. Bis zum Jahresende rechnet BLG LOGISTICS mit 1,35 Millionen Tonnen umgeschlagener Ladung, darunter selbstfahrende Baumaschinen und Krane, aber auch Projektladung wie Schwergut oder komplette Zugsysteme, die in Bremerhaven auf RoRo-Schiffe verladen werden. Das entspricht nicht nur einer Steigerung von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, sondern ist die höchste Umschlagsmenge überhaupt.
Auch der Aus- und Aufbau des Geschäftsfelds Spedition hat sich in 2017 positiv entwickelt. Nachdem die FORTRAGROUP seit 2016 Teil der BLG-Gruppe ist, hat die BLG in diesem Jahr ein großes mittelständisches Unternehmen übernommen: die Kitzinger-Speditionsgruppe aus Hamburg. Zwei wesentliche Erfolge konnte die BLG Industrielogistik in der Autoteilelogistik verzeichnen: Für das Logistikcenter Bremen hat BLG LOGISTICS mit einem ihrer wichtigsten Kunden, der Daimler AG, das gesamte Bestandsgeschäft langfristig verlängert. Zusammen mit dem Neugeschäft für die ZF Friedrichshafen AG, dem weltweit zweitgrößten Automobilzulieferer, ist der Standort Bremen damit nahezu voll ausgelastet.


Neue Karte „Grüne Wege und Orte“ ab sofort erhältlich

„Raus aufs Rad, ab ins Grüne“ ist die Botschaft des Stadtplans „Grüne Wege und Orte“, den die Erlebnis Bremerhaven GmbH gerade druckfrisch herausgibt. Auch an Naturfreunde und Erholungssuchende wendet sich das neue Druckwerk. Die besondere Darstellungsweise – nur große Straßen sowie einzelne Ortsteile sind benannt – lässt den Grünanteil Bremerhavens besonders deutlich werden. Hervorgehoben ist zudem das Freizeit-Radwegenetz. Damit ist die neue Karte im Maßstab 1:20.000 für Bremerhavener und Gäste der Stadt gleichermaßen nützlich. Die Karte ist ab sofort in den beiden Tourist-Infos für 2.50 Euro Schutzgebühr erhältlich.
Fachliche Informationen auf der Rückseite der neuen Karte machen zudem gezielt auf die 14 wichtigsten Naturräume der Stadt aufmerksam. So werden unter anderem Parks mit ihren Besonderheiten vorgestellt: Der Gesundheitspark Speckenbüttel als Ausflugsziel für alle, die sich für die dortigen Freizeitangebote interessieren oder die besondere Grüngestaltung aufsuchen wollen und der Bürgerpark als Zeugnis eines englischen Landschaftsgartens, der eine hohe Aufenthaltsqualität bietet. Auch das Naturschutzgebiet Luneplate wird extra vorgestellt, das zu Fuß ebenso wie per Rad seit 2015 besucht werden kann. Dort ziehen rund ums Jahr Wasserbüffel und tausende von Rastvögeln die Blicke auf sich. Wer sich für die besondere Atmosphäre einer Moorlandschaft interessiert, der sollte sich dem Beitrag „Landschaftsschutzgebiet Surheide-Süd /Ahnthammsmoor“ widmen.
Bereits online verfügbar sind die einzelnen Radwege der Karte - das Freizeit-Radwegenetz in seiner Gesamtheit wird zudem in Kürze ebenfalls digital aufbereitet sein und dann in der Online Stadtplananwendung unter www.bremerhaven.de angezeigt.
Die neue Karte ersetzt die 1991 erstmals vorgelegt Karte „Grüne Wege“, die nicht mehr erhältlich war. Gedruckt wurde auf 100 Prozent Altpapier, in einer 90er Grammatur und der Auflage von 2.000 Exemplaren. „Grüne Wege und Orte“ ist das Ergebnis einer Kooperation der Arbeitsgruppe „Nachhaltiger Tourismus“ mit dem Vermessungs- und Katasteramt, dem Stadtplanungsamt, dem Gartenbauamt, dem Umweltschutzamt sowie der Erlebnis Bremerhaven GmbH. Gefördert ist das Gemeinschaftsprojekt von der Klimastadt Bremerhaven.
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