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Am Nachmittag des 19.10.2017 kam es zu einem Verkehrsunfall in Grünhöfe. Gegen 17.00 Uhr befuhr ein Linienbus die Boschstraße stadteinwärts und hielt an der Haltestelle Haber­straße. Als der Busfahrer nach dem Ein- und Aussteigen der Fahrgäste wieder anfuhr, wurde er von einem BMW überholt. Nachdem der PKW vor dem Bus wieder eingeschert war, bremste der PKW-Fahrer sein Fahrzeug absichtlich bis zum Stillstand stark ab, sodass der Busfahrer zwangsweise ebenfalls eine Notbremsung einleiten musste, um nicht aufzufahren. Dabei wurde ein Fahrgast im Bus verletzt. Der 73-Jährige prallte gegen eine Haltestange und kam anschließend zu Fall. Nach Zeugenaussagen wird gegen den 26-jährigen PKW-Fahrer wegen Nötigung und Körper­verletzung ermittelt.
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Vom 4. bis 6. Oktober 2017 stellt das Land Bremen auf der Immobilienfachmesse Expo Real in München aktuelle Bauprojekte vor. Viel Bewegung in den Innenstädten von Bremen und Bremerhaven.



Expo Real Bundesland Bremen
Bremen/Bremerhaven, im September 2017. Der Immobiliensektor in Bremen und Bremerhaven boomt. Große innerstädtische Bauprojekte, die Entwicklung neuer Wohnquartiere, Hafenwirtschaft und Logistik: Das Land Bremen bietet Gewerbegebiete für beinahe alle Branchen und wird mit seinen zahlreichen Neubauprojekten gleichzeitig der stetig wachsenden Einwohnerzahl gerecht. Moderate Grundstückspreise, stabile Renditen und ein dynamischer Markt verleihen den Schwesterstädten zusätzlich Attraktivität.
Auf der Immobilienfachmesse Expo Real in München (4. bis 6. Oktober 2017) präsentieren Bremen und Bremerhaven auch in diesem Jahr ihre zukunftsweisenden Bauprojekte und ihr enormes Entwicklungspotenzial. Auf einem rund 200 m² großen Gemeinschaftsstand (Stand-Nr. 240, Halle B2) stellen insgesamt 25 Unternehmen aus Bremen, Bremerhaven sowie der angrenzenden Stadt Achim ihre Arbeit, aktuelle Projekte, Ausschreibungen und Pläne vor.
Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt Bremen: „Unsere Bauprojekte im gewerblichen Bereich sind höchst attraktiv, und wir möchten in München weitere Investoren und Projektentwickler für ein Engagement in Bremen und Bremerhaven gewinnen. Hier bewegt sich was und gerade die Innenstädte – in Bremen wie in Bremerhaven – punkten mit Entwicklungspotenzial.“ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, Dr. Joachim Lohse, ergänzt: „Für Investoren, Architekten und Bauunternehmen ist Bremen auch als Wohnstandort hochinteressant. Wir haben mit spannenden Architekturwettbewerben innovative Projekte in zentralen Lagen entwickelt. Innerhalb Bremens entstehen aktuell an diversen Standorten neue urbane Quartiere mit Vorbildfunktion für vergleichbare Städte.“
City zieht
Besonders in der Bremer City zieht die Bautätigkeit in den kommenden Jahren nochmals an. So bietet beispielsweise der Lloydhof Platz für einen urbanen Mix aus Wohnen, Büro, Gewerbe und Gastronomie. Ein Käufer für die zentral gelegene Immobilie wurde gefunden, bis Ende des Jahres soll der Verkauf abgewickelt sein. Bis Mitte 2018 ist der Lloydhof noch Heimat des „Citylab Bremen“: einem von der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH erfolgreich etablierten Zwischennutzungskonzept mit lokalen Einzelhandels-Start-ups, Pop-up-Stores, Gastronomie und etablierten Händlern.


Expo Real Bundesland Bremen
An der beliebten Einkaufsmeile Obernstraße werden auf einer Gesamtfläche von 1.300 Quadratmetern ebenfalls zahlreiche moderne Einzelhandels- und Büroflächen in 1A-Lage geschaffen. Dafür wird der Stammsitz der ersten Jahre der Firma Jacobs (ab 1903) gemeinsam mit dem Nachbarhaus abgerissen und durch das neue „Johann-Jacobs-Haus“ ersetzt – ein zusammenhängendes Gebäude, das durch große Fenster den Blick auf die dahinterliegende historische Stadtwaage freigibt. Den bislang ungenutzten Jacobs-Hof belebt eine neue bauliche Verbindung und eine Außengastronomie. Zusätzlich gibt es Pläne des Bauunternehmers Kurt Zech, die Bremer City durch den Bau neuer Passagen und die Einbindung von Randlagen aufzuwerten. Und auch in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt tut sich was: Der internationale Lebensmittelhersteller Mondelez (früher Kraft Foods) plant eine Verlegung seines deutschen Firmensitzes innerhalb Bremens. Somit steht das große Gebäude in der Neustadt zum Verkauf, das bevor Mondelez dort seinen Verwaltungssitz bezog die Zentrale der traditionsreichen Bremer Kaffeerösterei Jacobs war.
Wohnprojekte: Überseestadt und Neues Hulsberg-Viertel
Auch die Überseestadt steht nicht still: Hier entwickelt sich derzeit vor allem Wohnraum. Der ehemalige Lagerhauskomplex Schuppen 3 wird zu einem urbanen Stadtquartier mit rund 500 Wohnungen mit Wasserblick sowie Nutzungsmöglichkeiten für Büro, Handel und Dienstleistungen. Darüber hinaus entstehen in zweiter Reihe 165 öffentlich geförderte Wohnungen. Weitere 200 Mietwohnungen kommen mit der „Hafenpassage“ hinzu, einem Neubau im Rahmen des „Bündnisses für Wohnen“ und des „Sofortprogramms Wohnungsbau“ des Bremer Senats. Im Herzen Bremens entsteht derweil ein komplett neues Wohnquartier: Das Neue Hulsberg-Viertel ist etwa 18 Hektar groß und wird mehr als 1.000 Wohneinheiten umfassen.
Bremerhaven: Vom Überseehafen bis Havenwelten
Im Fokus der Bremerhavener Präsentation auf der Expo Real steht neben der Weiterentwicklung von nachhaltigen Stadtquartieren für die wachsende Einwohnerzahl das Angebot an freien Gewerbeflächen in direkter Nähe zu den Überseehäfen im Norden der Stadt. Insbesondere der LogInPort mit einer Bruttofläche von etwa 300 Hektar ist eine bedeutende internationale Waren-Drehscheibe in attraktiver Lage direkt hinter den Containerterminals. Das innovative Entwicklungsprojekt Havenwelten wird inzwischen vielfach als Beispiel für einen gelungenen Strukturwandel am Wasser zitiert und soll in Zukunft durch Erweiterungen noch enger mit der übrigen Stadt verbunden werden. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang das Entwicklungsgebiet Rudloffstraße, das sich nordöstlich angrenzend an die Havenwelten bis zum südlichsten Rand der Überseehäfen auf einer Fläche von 29 Hektar befindet. Aufgrund seiner Lage und seiner bestehenden Durchmischung von verschiedenen Nutzungsarten, Altbaubestand, Wohn- und kleingewerblichen Immobilien verfügt das Gebiet über ein großes Potenzial für höherwertige Nutzungen.
Südlich der Havenwelten wird an der Weiterentwicklung der Maritimen Forschungsmeile, der Neunutzung des Nordsee-Areals, der Entwicklung des Gebietes Riedemannstraße gearbeitet. Durch das Vorantreiben dieser Projekte möchten die Stadtplaner eine Verbindung der Havenwelten mit dem Tourismuszentrum „Schaufenster Fischereihafen“ erreichen.
Der gemeinschaftliche Messeauftritt auf der Expo Real im Oktober 2017 in München wird von der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH im Auftrag des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt Bremen organisiert.
Bremen-Empfang am 4. Oktober 2017 um 15:30 Uhr
Der Bremen-Empfang findet am Mittwoch, 4. Oktober 2017, um 15:30 Uhr mit Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt Bremen, und dem Bremerhavener Oberbürgermeister Melf Grantz auf dem Gemeinschaftsstand (Halle B2, Stand 240) statt.
www.wfb-bremen.de
www.ueberseestadt-bremen.de
www.bis-bremerhaven.de
Die Mitaussteller:
Vom 4. bis 6. Oktober 2017 präsentieren sich 25 Mitaussteller auf dem Gemeinschaftsstand des Bundeslandes Bremen auf der Expo Real. Darunter Projektentwickler, Dienstleister, Immobilienmakler, Banken und die Wirtschaftsförderer aus Bremen und Bremerhaven.
- Aurelis Real Estate Service GmbH
www.aurelis-real-estate.de
- Bahnhofsvorplatz Bremen GmbH / City Gate Bremen
www.griesetreuhand.de/
- BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH
www.bis-bremerhaven.de / www.offshore-windport.de
- Bremer Kreditbank Aktiengesellschaft
www.bkb-bank.com
- BLB Immobilien / BLB
www.blb-immobilien.de / www.bremerlandesbank.de
- BREBAU
www.brebau.de
- Bremer Aufbau-Bank GmbH (BAB)
www.bab-bremen.de
- control.IT Unternehmensberatung GmbH
www.controlit.eu
- Die Sparkasse Bremen AG
www.sparkasse-bremen.de
- ELB Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & CO. KG -
Retail & More
www.elb-immobilien.de
- Entwicklungsgesellschaft Hafenkante GmbH & Co. KG
www.bremen-hafenkante.de
- EUROPA-CENTER Immobiliengruppe
www.europa-center.de
- GANTEN HÜNECKE BIENIEK & PARTNER mbB
www.ghb-law.de
- GEG – Grundstücksentwicklung Klinikum Bremen-Mitte
GmbH & Co. KG
www.geg-bremen.de
- GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen
www.gewoba.de
- Justus Grosse Projektentwicklung GmbH
www.justus-grosse.de
- Kathmann Projekte GmbH & Co. KG
www.kathmann-projekte.de
- KSB INTAX
www.ksb-intax.de
- Peper & Söhne GmbH
www.peperundsoehne.de
- Planungsbüro Italiano
www.pbi-bremen.de
- Robert C. Spies Gewerbe & Investment GmbH & Co. KG
www.robertcspies.de
- STRABAG Real Estate GmbH (SRE), Bereich Hannover
www.strabag-real-estate.com
- Überseestadt Schuppen 3 Grundbesitz GmbH
www.asset-firmengruppe.de
- Wirtschaftsförderung der Stadt Achim
www.achim.de
- WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH
www.wfb-bremen.de
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Großer Vorsprung dank gelungener Mobilisierungskampagne

Urkundenübergabe durch HRS. Olga Osenina (Manager SEO bei HRS), Melf Grantz (Oberbürgermeister Seestadt Bremerhaven), Raymond Kiesbye (Geschäftsführer Erlebnis Bremerhaven GmbH), Verena Dolz (PR Manager HRS)


Nach Überzeugung der Nutzer der Hotelbuchungsplattform HRS ist Bremerhaven die „smarteste“ Stadt Deutschlands: Mit 11.452 Stimmen gewann die Seestadt deutlich vor den beide Nächstplatzierten Magdeburg und Kiel die Online-Umfrage, zu der HRS im Juli aufgerufen hatte. Oberbürgermeister Melf Grantz ist begeistert über die zahlreichen „Liebeserklärungen“, die bei der Abstimmung abgegeben wurden: „Ich finde es großartig, dass die Stärken der Stadt den Bremerhavenern und ihren Gästen aus Nah und Fern auf diese Weise nochmal deutlich gemacht wurden.“ Raymond Kiesbye, Geschäftsführer der Erlebnis Bremerhaven GmbH, freut sich bei der Preisübergabe: „Viele Einwohner und Fans der Seestadt in Nah und Fern haben ihre Mobiltelefone, Tablets und Rechner zum Einsatz gebracht“.
Digitalisierungsprojekte wie Online-Terminbuchungen via städtischer Website, Geo-Caching-Routen, das „ World Future Lab“ im Klimahaus Bremerhaven 8° Ost oder das Projekt „Museum 4.0 – Digitale Strategien für das Museum der Zukunft“ im Auswandererhaus hatte HRS wohl im Blick, als es Bremerhaven in den Kreis der 44 Städte hob, unter denen die smarteste Stadt gesucht wurde.
Für die HRS-Nutzer aber sind die Lebensqualität und die attraktiven touristischen Angebote besonders liebenswert. So wird in den zahlreichen Meinungsbeiträgen betont, wie sehr sich Bremerhaven in den letzten Jahren zum Positiven entwickelt hat und herausgestellt, dass die zukunftsorientierte Stadt aktiv versucht, Aspekte wie Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und Innovation voranzutreiben. Dass Bremerhaven immer noch von vielen unterschätzt wird, geben zahlreiche Nutzer zu bedenken, die sich auch einig darin sind, dass die Stadt einen „unglaublich tollen Charme“ und eine „wunderschöne maritime Atmosphäre“ versprüht. „Bremerhaven ist toll, weil die Stadt das Meer auf smarte Art und Weise nutzt“, schlägt eine Userin den Bogen.

Bremerhaven News hatte über seine Social Media Kanäle bei Facebook,Google+ und Twitter auf die Abstimmung aufmerksam gemacht.

Hier unser Beitrag vom 4.7.2017 :

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Vor 15 Jahren hat der Senat die Zuständigkeit für die bremischen Häfen neu organisiert und die bremenports GmbH & Co. KG gegründet. Das kleine Jubiläum ist Anlass für eine dreiteilige Veranstaltungsreihe.
Den Anfang macht am Sonntag, 20. August, von 10 bis 16 Uhr ein „Fahrradtag auf der Luneplate“. Im Süden der Seestadt entstanden in den vergangenen Jahrzehnten weitläufige ökologische Ausgleichsflächen für die Eingriffe, die mit dem Ausbau der Hafenanlagen in Bremerhaven verbunden waren. Die künstlich geschaffene Ökolandschaft, die inzwischen das größte Naturschutzgebiet des Landes Bremen bildet, ist sichtbarer Ausdruck der „greenports“-Strategie von bremenports. Hier finden zahlreiche Tiere und Pflanzen wertvolle Lebens- und Rückzugsräume – darunter diverse Arten, die auf der Roten Liste stehen. Abertausende von Vögeln nutzen die Flächen als Brut- oder Winterquartier. Uferschnepfe, Säbelschnäbler, Kiebitze – die Artenvielfalt, die von Beobachtungspunkten aus erlebt werden kann, ist außergewöhnlich. Wasserbüffel und Galloway-Rinder, die dort weiden, sind Teil des Ausgleichskonzepts. Experten werden am „Fahrradtag auf der Luneplate“ an fünf Stationen über die Besonderheiten der Ökolandschaft informieren. Die Veranstaltung im Naturschutzgebiet wendet sich nicht nur an Besucher auf dem Fahrrad. Wer zu Fuß kommen möchte, kann die autofreie Luneplate per Shuttle-Bus erreichen (ab Bremerhaven-Süd, Gewerbegebiet Bohmsiel, Parkplatz Kaufland).
Einen völlig anderen Charakter hat ein bremenports-Event für geladene Gäste, das am Donnerstag, 24. August, um 18 Uhr im Übersee-Museum Bremen stattfindet. Dort präsentiert sich die Hafengesellschaft unter dem Motto „Logistics meets Art“ auf künstlerische Weise. In einer Ausstellung zeigt das Museum Kunstwerke, die den Arbeitsalltag von bremenports im Stil des Konstruktivismus darstellen. Die Bilder, die bis zum 6. September im zweiten Stock des Übersee-Museums zu sehen sein werden, stammen aus dem Atelier der Bremerhavener Malerin Lissi Jacobsen. Die Veranstaltung beginnt mit einer „Lecture-Performance“ des Bremer Künstlers Wolfgang Hainke. Hainke nahm bereits 1987 mit der internationalen Künstlergruppe „The Nomads“ an der documenta 8 in Kassel teil.
Mit dem dritten Event schlägt bremenports den Bogen zu aktuellen Umweltentwicklungen. Im Klimahaus Bremerhaven lädt die Hafengesellschaft am Donnerstag, 28. September, 17 Uhr, zu einer Veranstaltung mit dem Thema „Seeschifffahrt und Klimaschutz – die greenports-Strategie der bremischen Häfen“. Dabei wird die niederländische Produzentin und Polarforscherin Bernice Notenboom ihren Film „Sea Blind“ zeigen, der nicht nur die faszinierende Welt der Arktis darstellt, sondern auch die dramatischen Veränderungen als Folge des Klimawandels dokumentiert. Anschließend findet eine Podiumsdiskussion statt, in der Experten aus Forschung und Umweltschutz den regionalen Bezug zu den Anforderungen an einen ökologischen Hafenbetrieb herstellen. Am Freitag, 29. September, wird der Film der Öffentlichkeit im Klimahaus mehrfach gezeigt. Mitarbeiter von bremenports stehen Interessierten nach Ende jeder Vorführung für Erläuterungen zur Verfügung.
bremenports auf einen Blick
Die Hafengesellschaft nahm am 1. Januar 2002 offiziell die Arbeit auf. Das öffentliche Unternehmen entwickelt, erweitert und unterhält die komplexe maritime Infrastruktur aus Schleusen, Kajen, Brücken, Straßen und anderen Hafenanlagen. Gleichzeitig garantiert der stadtbremische Hafendienstleister der Schifffahrt mit eigenem Baggereibetrieb die erforderlichen Wassertiefen, betreibt etwa 20 Arbeitsschiffe, kümmert sich intensiv um den ökologischen Ausgleich von Hafenbauprojekten und koordiniert das weltweite Marketing der Zwillingshäfen Bremen und Bremerhaven. Durch die Wahl der privaten Rechtsform GmbH & Co. KG wurde bremenports in die Lage versetzt, das technisch-nautische Fachwissen seiner Hafen- und Umweltplaner im In- und Ausland zu vermarkten.
Beschäftigte: etwa 370.
www.bremenports.de.

Der Schuldezernent Michael Frost fordert eine Vereinbarung der Länder für Standards der Lehrerbesoldung und Unterrichtsverpflichtung.

Für 976 Einschulungskinder beginnt in dieser Woche der Schulalltag in 46 Grundschulklassen des 1. Jahrgangs. 1047 Schülerinnen und Schüler starten nach Abschluss der vier Grundschuljahre nun in die 5. Klassen der Oberschulen und des Lloydgymnasiums.
Für sie wurden in den vergangenen Wochen zusätzliche Schulräume geschaffen bzw. vorhandene Standorte saniert und ausgebaut. In Lehe entstand am Rande des Kistnergeländes sogar eine neue Oberschule, die momentan noch als Dependance der Schule am Ernst-Reuter-Platz geführt wird. Ihre Eigenständigkeit – inkl. Festlegung des endgültigen Standorts – soll jedoch kurzfristig erfolgen. Die Gründung einer weiteren Grundschule in Lehe ist für das kommende Jahr vorgesehen. Auch die gymnasialen Oberstufen verzeichnen Zuwachs. 592 Schülerinnen und Schüler starten in die Einführungsphase der drei Gymnasialen Oberstufen. Ein Plus von mehr als 120 Schülerinnen und Schülern gegenüber dem Vorjahr ist nicht nur ein Indiz für wachsende Schülerzahlen, sondern laut Schuldezernent Michael Frost auch ein Beleg für den Erfolg der Oberschulen: „Dank der Durchlässigkeit des Oberschulsystems steigt die Bildungsbeteiligung sichtbar.“
http://bit.ly/x-ladiesNicht nur wachsende Schülerzahlen, sondern auch der Generationenwandel beim schulischen Personal haben erneut zu einem enormen Aufkommen an notwendigen Neueinstellungen von Lehrkräften geführt. Trotz der zunehmend angespannten Bewerberlage ist es gelungen, 80 der insgesamt 115 im Rahmen der Zuweisungsrichtlinie des Landes zur Verfügung stehenden Stellen mit neuen Lehrkräften zu besetzen. Insgesamt verfügt die Stadt über ein Kontingent von 1.183 Stellen. Die Zahl der derzeit noch offenen Stellen liegt damit aktuell bei 35 und somit etwas unterhalb der Zahl zum Schuljahresbeginn des Vorjahres, als 39 Stellen nicht besetzt werden konnten. Der Unterrichtsbeginn sei damit sichergestellt, allerdings werde es erneut zu Einschränkungen im Bereich zusätzlicher Angebote und der Krankheitsvertretung kommen. Um diese Situation aufzufangen und die Förderinstrumente der Schulen zu verbessern, arbeitet das Schulamt derzeit an einem Pilotprogramm, mit dem unterrichtsunterstützende Förderangebote durch geeignetes Personal, etwa Erzieherinnen und Erzieher, die Arbeit der Lehrkräfte unterstützen sollen. Das Schulamt ist zwar zuversichtlich, weitere Stellen im Rahmen laufender Einstellungsverfahren kurzfristig noch besetzen zu können, betrachtet die Entwicklung der allgemeinen Bewerberlage jedoch weiterhin mit Sorge. „Die angespannte Bewerberlage“, so Schuldezernent Michael Frost, „stellt uns unverändert vor große Herausforderungen. Insbesondere für die Grundschulen fehlen qualifizierte Bewerber und Bewerberinnen. Gleiches gilt für die unterstützende Pädagogik. Rund 25 der 35 derzeit nicht besetzten Stellen beziehen sich allein auf diese Bereiche.“ Hier stünden bundesweit zu wenige Studienplätze zur Verfügung, und der notwendige Ausbau der Kapazitäten bzw. die Erleichterung der Studienzulassung kämen zu zögerlich voran. Auch seien die bürokratischen Hürden für die Anerkennung von im Ausland erworbener Lehramtsabschlüsse weiterhin zu hoch, dabei stünden laut Stadtrat Frost auch in Bremerhaven durchaus geeignete Personen zur Verfügung.
„Es muss für alle Beteiligten klar sein“, so Frost, „dass wir langfristig mit Seiteneinsteigern im Schuldienst umgehen müssen, die auch im laufenden Verfahren einen hohen Anteil der eingestellten Kräfte ausmachen.“ Das wiederum bedeute aber gemeinsame Anstrengungen aller Verantwortlichen bei der Schaffung von Weiterbildungsmöglichkeiten für geeignete Interessenten.
Frost fordert hierzu den Ausbau von Qualifizierungsprogrammen für Seiteneinsteiger auf der Ebene des Landes, die über die bisherigen Vereinbarungen hinausgehen: „Ich bin der festen Überzeugung, dass wir insbesondere für den Primarbereich kurzfristig wirksame Programme entwickeln müssen, die anderen Berufsgruppen den Zugang zum Grundschullehramt und zur Sonderpädagogik ermöglichen.“
Daneben unternehme die Stadt bereits einiges, um das eingestellte Personal fit für den Unterricht zu machen: „Unser Lehrerfortbildungsinstitut bietet spezielle Seminare für Seiteneinsteiger an. Wir haben ein Mentorensystem an den Schulen aufgebaut, durch das Lehrer für die Unterstützung ihrer neuen Kolleginnen und Kollegen ein Entgelt erhalten. Dieses System soll ausgebaut werden. Eine erste Gruppe von Seiteneinsteigern startet im Spätsommer eine berufsbegleitende Qualifizierung, die das Landesinstitut für Schule für sie auflegt, eine weitere Gruppe folgt im nächsten Jahr.“ Langfristige Wirkung solle das Stipendium für Lehramtsstudierende entfalten, die sich bei Inanspruchnahme für den Schuldienst in Bremerhaven entscheiden. Eine kurzfristige Maßnahme der Personalbindung sei durch die vom Land beschlossene Erhöhung der Referendariatsplätze bereits in die Wege geleitet worden. Frost: „Dank der engen Zusammenarbeit zwischen den Schulen, der Schulverwaltung und dem Landesinstitut werden wir unser Kontingent erneut ausschöpfen können.“
Angesichts der anwachsenden Fluktuation von Lehrkräften fordert Frost weitere Anstrengungen zur Angleichung der Arbeitsbedingungen von Lehrkräften: „Unterschiedliche Gehaltsgefüge und Unterrichtsverpflichtungen zwischen den Bundesländern verschärfen den Wettbewerb und führen zu einer zunehmend schärferen Gangart zwischen den Anstellungsträgern für Lehrkräfte. Hier sind die Kultusminister der Länder gefordert, um einer Situation vorzubeugen, in der die Länder untereinander die Lehrer abwerben. Ich begrüße dabei ausdrücklich, dass Grundschullehrkräften, die auch im Vergleich zu ihren Kolleginnen und Kollegen an den weiterführenden Schulen schlechter vergütet werden, im Land Bremen jetzt eine Pauschale gezahlt wird, die ein wichtiger Schritt zur allgemeinen Anhebung ihrer Besoldung ist.“
Die Zahlen in der Übersicht:
 
Schülerinnen und Schüler

Schuljahr 2017/2018
Schuljahr 2016/2017
Einschulungskinder in öffentliche Schulen
976
1135
Klassenverbände
46
54
Übergänge in die 5. Jahrgangsstufe
1023
1001
davon ins Gymnasium
140
162
in die Oberschule
883
839
Übergänge in die GyO
592
470
- Davon Lloyd-GyO
151
140
- GyO Geschwister Scholl
168
140
- GyO Carl von Ossietzky
273
190
Lehrerinnen und Lehrer
Lehrkräfte
Unterrichtswirksame Abgänge von Lehrkräften (in Stellen)
davon:

66,8
69,3
  • Pension, Rente, Altersteilzeit, Sabbatjahr
21,2
31,3
  • Vertragsende, Kündigung
18,4
21
  • Wechsel in andere Bundesländer/Stadt Bremen (gemäß Freistellungsverfahren)
27,2
17
Zu besetzende Stellen aufgrund von Abgängen/Inklusion/Zuwanderung
74,2
114,5
Unbesetzte Stellen aus dem lfd. Schuljahr
40,8

Zu besetzende Stellen gesamt:
115
114,5
Einstellungen (Stellen, Stichtag 01.08.2017)
80
75,5
Davon direkt aus dem Referendariat (Personen):
29

- Bremerhaven
17
16
- Stadt Bremen und andere Bundesländer
12
15
Wechsel aus anderen Bundesländern und Stadt Bremen (gem. Freistellungsverfahren)
9
7
Offene Stellen:
35
39
  • Regelbereich
22
8,5
  • Unterstützende Pädagogik LSV
12
25,5
  • Unterstützende Pädagogik W+E
1
5
Durchschnittsalter aller Lehrkräfte
45
45
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Volker Heigenmooser hat sich zu der Fernsehsendung über Bremerhaven Lehe des ZDF gestern Abend geäußert.
Hier seine Mitteilung:

Um Vorurteile bestätigen zu können, stören Fakten. Diese Erkenntnis gilt leider auch für die Redaktion 37° des öffentlich-rechtlichen Senders ZDF. In seiner Sendung „Wo Armut Alltag ist“ (12. Juni 2017) werden munter falsche Zahlen in den Raum geworfen und auf der sendereigenen Homepage verbreitet. Dabei hätte es die Redaktion besser wissen können. Aber sie verschweigt die ihr bekannten Fakten.

Ein Anruf der verantwortlichen Redakteurin Martina Nothhorn gestern, 12. Juni 2017, drehte sich um die Frage, ob es denn Zahlen zur Arbeitslosigkeit in Bremerhaven-Lehe gebe. Sie habe die Zahl von 38 Prozent. Diese Zahl ließ sich schnell als falsch korrigieren. Ich erläuterte der Redakteurin, dass im Dezember 2016 die Arbeitslosenquoten in Bremerhaven 13,03 % betrug. Im Stadtteil Lehe 16,05 %. Das wollte sie offensichtlich nicht glauben. Ich erläuterte ihr, dass der Stadtteil Lehe aus verschiedenen Ortsteilen besteht, die unterschiedliche Arbeitslosenquoten aufweisen, die von 2,63 % im Ortsteil Speckenbüttel bis zu 29,55 % im Ortsteil Goethequartier reichen. Diese Zahlen beruhen auf Daten der Bundesagentur für Arbeit. Die Zahl von 38 Prozent lässt sich auf jeden Fall nicht bestätigen. Diese falsche Zahl wurde jedoch weder im Beitrag noch in dem begleitenden Text auf der Sendungshomepage geändert, obwohl sie der Redakteurin bekannt waren und erläutert wurden.
Auch die andere Zahl, die in der Reportage und auf der Homepage genannt wird, stimmt nicht. Dort ist die Rede davon, dass Bremerhaven-Lehe Deutschlands „ärmster Stadtteil“ sei („Laut Schuldneratlas ist Bremerhaven-Lehe Deutschlands ärmster Stadtteil. Von 37.500 Einwohnern können 37 Prozent ihre Schulden nicht bezahlen, 38 Prozent sind arbeitslos“). Der Creditreform Schuldneratlas Bremerhaven weist diese Zahl tatsächlich für das Postleitzahlengebiet 27576 aus, das jedoch Teile Lehes und Teile des Stadtteils Mitte umfasst. Die anderen Postleitzahlenbereiche Lehes weisen laut Schuldneratlas Quoten von 14,05 % (Lehe, Leherheide) und 15,64 % (Lehe, Speckenbüttel, Überseehafen, Weddewarden) aus. Die Quote für Lehe insgesamt als Stadtteil betrachtet kann demnach nicht die kolportierten 37 Prozent sein.
Auf diese Weise wird ein ganzer Stadtteil mit aktuell über 39.000 Einwohnerinnen und Einwohnern pauschal diskreditiert. Das ist unfair.
Zugegeben, Bremerhaven hat es nicht leicht (gehabt). Zugegeben, in einigen Ortsteilen Bremerhavens ballen sich soziale Probleme. Diese haben sich in fast zwanzig Jahren dort so entwickelt. Doch seit fast zwanzig Jahren wird von den verantwortlichen Akteurinnen und Akteuren der Stadt gegengesteuert. Und die Erfolge lassen sich mit Händen greifen.
Bremerhaven ist eine Stadt im Aufschwung. Bremerhaven ist eine wachsende Stadt, in der in den vergangenen Jahren rund 10.000 neue Arbeitsplätze entstanden sind. Bremerhaven ist mittlerweile eine Stadt der Wissenschaft. Diese ist ein wichtiger Motor der Wirtschaftsentwicklung Bremerhavens. Mit zahlreichen Forschungseinrichtungen bildet die Wissenschaft hier eine hohe Dichte mit Zugkraft insbesondere zu Themen wie Meeresökologie, Klimawandel, Hafenwirtschaft, Lebensmittel- und Fischwirtschaft, Optimierungen in der Windenergie sowie Seeverkehrsentwicklung und Logistik. Weitere Felder kommen hinzu – etwa die Fischereiforschung. Bremerhaven ist eine Stadt erfolgreicher Häfen und Bremerhaven ist zunehmend eine für Touristen immer interessantere Stadt.
Medienberichte, die auf Vorurteilen beruhen und Fakten verschweigen, bestätigen ein überkommenes und vorgefasstes Bild einer Stadt, die in Armut zu versinken scheint. Das Bild ist falsch. Bei allen Problemen, die nicht geleugnet werden sollen, ist Bremerhaven eine Stadt im Aufbruch, an dem viele mitwirken und eingeladen sind, sich dafür einzubringen.
Volker Heigenmooser, Pressesprecher

Hier dazu noch ein Auszug aus dem Text des Regisseurs Gregor Eppinger zu der Reportage.

Gregor Eppinger über seinen Film

Als ich das erste Mal nach Lehe kam, war ich irritiert. Es ist kein Ghetto, keine Hochhaussiedlung, kein Klischee-Brennpunkt. Es ist erst mal ein schöner Stadtteil, der den melancholischen Charme ausstrahlt, schon bessere Tage gesehen zu haben. Man hört die Möwen und spürt die Nähe des Meeres. Andererseits ist es auch bedrückend dort, denn man sieht viel Armut. Viele Wohnhäuser stehen leer und verkommen. Manche Straßen wirken verlassen. Geschäfte stehen leer. Es regnet ständig. Wir waren lange und häufig in Lehe; irgendwann gewöhnt man sich an die Stimmung und stellt fest, dass der Stadtteil eigentlich etwas Dörfliches hat. Jeder Person läuft man mehrmals über den Weg, und es stellt sich schnell das vertraute Gefühl ein, hier viele zu kennen. Wenn ich nach längerer Unterbrechung wieder nach Lehe kam, wurde ich gefragt, wo ich solange gewesen war und Leute winkten einem auf der Straße zu. Ich denke, das ist der Grund, warum viele Menschen mir immer wieder erzählten, weshalb sie trotz vieler Probleme sich nicht vorstellen könnten, woanders als in Bremerhaven-Lehe zu leben. 
Quelle: https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-wo-armut-alltag-ist-100.html

.LTE Pro

Wegen Bauarbeiten kann der Wesertunnel an folgenden Tagen nicht befahren werden: 13.-23. Juni 2017 - Nordröhre (Fahrtrichtung aus Bremerhaven) und 03.-13. Juli 2017 Südröhre (Fahrtrichtung nach Bremerhaven)

Aus diesem Grundbietet die Weserfähre zusätzliche Überfahrten im Zeitraum von Montag, den 13. Juni 2017 bis voraussichtlich Donnerstag, den 13. Juli an.
In Anlehnung an die geplanten Bauphasen gelten folgende Fahrpläne:
Bauphase 1.1 - Sperrung der Nordröhre vom 13.06.2017 bis 23.06.2017
Bauphase 1.2 - Sperrung der B 437 (vor dem Sommerfahrplan) vom 24.06.2017 bis 30.06.2017
Bauphase 1.2 -  Sperrung der B 437 (während des Sommerfahrplanes) vom 01.07.2017 bis 02.07.2017
Bauphase 2 -  Sperrung der Südröhre vom 03.07.2017 bis 13.07.2017
Kurzinfo:
Zusätzliche Fahrten in der Nacht werden nur in den Bauphasen 1.1 und 2 angeboten.
Während der gesamten Dauer der Baumaßnahme nimmt das zweite Schiff montags bis freitags bereits um 05:20 Uhr seinen Dienst auf.
In den Bauphasen 1.1 und 2 verkehrt das zweite Schiff samstags ab 07:00 Uhr ab Bremerhaven.

Quelle: http://www.weserfaehre.de

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Mit der Übergabe des Schecks im Wert von 500 Euro an das Siegerteam „Rasselbandendompteure“ ist heute die erste Scavenger Hunt in Bremerhaven offiziell beendet worden. Sagenhafte 5.041 der maximal 5.182 erreichbaren Punkte haben die vier Bremerhavener Pädagoginnen von der Astrid Lindgren Schule zusammengetragen. Jana Hartmann, Esragül Burcu Ugrak, Inga Ammermann und Anna-Lena Meyer lösten dafür jede der 152 Aufgaben. Der zweite Preis über 300 Euro ging an „Die Spießer“, die sich Zeit für 151 Fragen genommen hatten und dabei 5.000 Punkte erringen konnten. 200 Euro und den dritten Platz erspielte sich das Team „2fast4you“ mit 4.935 Punkten. Auch die Sachpreise wurden bei der Siegerehrung im Deutschen Schiffahrtsmuseum vom Geschäftsführer der Bremerhavener Entsorgungsgesellschaft mbH, Stefan Ketteler, an die glücklichen Teams übergeben. „Wir unterstützen sehr gern die se Aktion und damit die Pier der Wissenschaft, die mit der Schnitzeljagd eine zeitgemäße Brücke zu den Studenten und den Bremerhavenern schlägt“, freut sich Stefan Ketteler über die gute Resonanz. Über die angemeldeten 262 Teams freuen sich auch der AStA der Hochschule Bremerhaven als Partner, sowie die Erlebnis Bremerhaven GmbH, die die Schnitzeljagd vom 13. bis 28. Mai als Veranstalterin organisiert hat.
Spaß haben und dabei neue Seiten Bremerhavens kennenzulernen war das Motto der Scavenger Hunt. 152 Aufgaben hatten die Pier der Wissenschaft und die Erlebnis Bremerhaven GmbH zusammengetragen, davon galten viele dem besonderen Fokus „Stadt der Wissenschaft – Bremerhaven entdecken“.
Eine externe Jury bewertete die eingereichten Lösungen und vergab die Punkte. Da Malte Bittner und sein Partner Carsten Schrott in Deutschland die Einzigen sind, die diese moderne Schnitzeljagd per App anbieten, übernahmen sie auch die Juryarbeit. „Mit insgesamt 5.633 eingereichten Aufgaben hatten wir alle Hände voll zu tun, alles zu bewerten, denn die Teilnehmer waren äußerst aktiv“, blickt Malte Bittner auf die Tage nach der Hunt zurück. „Die Bremerhavener haben durch ihre hohe Kreativität überzeugt und wir sind dankbar für die tollen Einreichungen“, zieht Bittner Bilanz.
Wer der Schnitzeljagd in den sozialen Medien nachverfolgen möchte, kann dies unter dem Hashtag #shbrhv17 tun.
Preisträger Scavenger Hunt Bremerhaven 2017:
1. Rassenbandendompteure 152 Aufgaben 5.041 Punkte
2. Die Spießer 151 Aufgaben 5.000 Punkt
3. 2fast4you 152 Aufgaben 4.935 Punkte
4. Tea Rex 150 Aufgaben 4.857 Punkte
5. Campingcrew 151 Aufgaben 4.841 Punkte
6. Die drei Kommata ,,, 146 Aufgaben 4.835 Punkte
7. Familie Frunsel 148 Aufgaben 4.824 Punkte
8. Blau wie das Meer 145 Aufgaben 4.787 Punkte
9. Yin & Yang 147 Aufgaben 4.773 Punkte
10. Heavvis‘ Crew 144 Aufgaben 4.668 Punkte

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Am Nachmittag des 30.05.2017 wurde eine Polizeistreife im Ortsteil Klushof auf einen Autofahrer aufmerksam, dem vor kurzem die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Gegen 15.30 Uhr stellte der Mann seinen PKW in der Augspurgstraße ab und ging zur Haustür seiner Wohnung. Die Beamten stellten den 33-Jährigen zur Rede. Der stritt zunächst ab, gefahren zu sein. Doch das konnte die Polizisten nicht überzeugen. Sie schrieben eine Strafanzeige, weil der Fahrer ohne Fahrerlaubnis am öffentlichen Straßenverkehr teilnahm.
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Premiere: Am heutigen 30. Mai machte um 9 Uhr morgens die Costa Magica zum ersten Mal an der Columbuskaje in Bremerhaven fest. 11 Mal wird der Costa Kreuzfahrer in dieser Sommersaison die Stadt besuchen. Bremerhaven wird damit für die italienische Traditionsreederei Costa Crociere neben Kiel, Hamburg und Warnemünde der vierte Abfahrtshafen in Deutschland. Zur feierlichen Plakettenübergabe an Bord der Costa Magica lud der Costa Deutschland-Chef Hardy Puls ein. Es kamen Melf Grantz, Oberbürgermeister der Stadt Bremerhaven, Veit Hürdler, Geschäftsführer des Columbus Cruise Centers Bremerhaven (CCCB) und bremenports-Chef Robert Howe sowie weitere Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik.
Festgemacht: die „Costa Magica“ an der Columbuskaje in Bremerhaven (Foto: Costa Kreuzfahrten)
 
"Der Erstanlauf der Costa Magica ist ein gutes Zeichen für die Kreuzfahrtdestination Bremerhaven. Es zeigt sich, dass Bremerhaven nicht nur mit einer ausgezeichneten Logistik punkten kann, sondern zunehmend auch als touristisches Ziel für Kreuzfahrten interessant wird. Deshalb begrüße ich die Costa Magica als Botin einer neuen und zukunftsträchtigen Zusammenarbeit mit der Reederei Costa Crociere", erklärte Oberbürgermeister Melf Grantz anlässlich der Plakettenübergabe an Bord der Costa Magica.
"Das Engagement von Costa in Bremerhaven ist ein weiterer Beweis dafür, dass unser Kreuzfahrthafen im Wettbewerb sehr gut aufgestellt ist", sagte bremenports-Geschäftsführer Robert Howe. "Um der wachsenden Zahl von Passagieren gerecht zu werden, muss das Umfeld der Fahrgastanlage aufgewertet werden. Mittelfristig geht es darum, die Columbusinsel neu zu ordnen, die Zahl der Parkplätze weiter zu erhöhen und den südlichen Terminal-Bereich direkt an die Steubenstraße anzubinden. Dadurch rücken Innenstadt und Kreuzfahrt-Terminal eng zusammen – ein Vorteil für alle, die dem CCCB zu Fuß einen Besuch abstatten wollen oder die als Tagesgäste die City erkunden möchten."
Veit Hürdler, Geschäftsführer des Terminal-Betreibers Columbus Cruise Center Bremerhaven GmbH, freut sich besonders darüber, dass mit Costa ein internationaler Kunde gewonnen wurde, der eine beachtliche Zahl von Tagesgästen in die Stadt bringt: "2016 wurden am CCCB etwa 100.000 Kreuzfahrtpassiere abgefertigt, davon etwa 5.000 als Tagesbesucher. In diesem Jahr steigt die Zahl der Passagiere auf etwa 150.000. Costa Kreuzfahrten wird mit etwa 30.000 Passagieren zu dieser Steigerung beitragen. Die Costa Magica wird etwa 25.000 internationale Tagesgäste in die Stadt bringen – das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung und Werbung für Bremerhaven und Bremen."
Mit dem großen Busbahnhof direkt vor dem Kreuzfahrt-Terminal sei das CCCB für die schnelle Abfertigung von Tagesgästen hervorragend geeignet. Im Rahmen der feierlichen Plakettenübergabe gab Hardy Puls seiner Freude über den neuen deutschen Abfahrtshafen Ausdruck: "Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. Costa wird dem Kreuzfahrtstandort Bremerhaven in diesem Jahr mit den elf wöchentlichen Abfahrten ein deutliches Plus an deutschen und internationalen Passagieren bescheren. Zusammen mit unseren Passagieren werden wir Bremerhaven und der ganzen Region touristisch und wirtschaftlich einen positiven Impuls geben können." Und er brachte eine weitere gute Nachricht mit: "Auch 2018 wird Costa Bremerhaven als Heimathafen für die Sommersaison ansteuern. Ab Mai 2018 sind 14 Anläufe mit der Costa Mediterranea geplant."
Bremerhaven feiert Erstanlauf
Selbstverständlich konnten die Bremerhavener den Erstanlauf der Costa Magica mitfeiern: Für 13.30 Uhr hatte die Erlebnis Bremerhaven GmbH ein halbstündiges Musikprogramm für alle Zuschauer geplant, die dem geschäftigen Treiben rund um das Kreuzfahrtschiff beiwohnen wollten: Musiker der „Norddeutschen Hanse Philharmonie“ ließen neben schwungvollen italienischen Melodien auch „Tulpen aus Amsterdam“ erklingen, um musikalisch eine Brücke zum nächsten Hafen zu schlagen.
Zum Ablegemanöver gegen 14 Uhr hatten dann alle Kreuzfahrer auf dem Schiff einen Fototermin an der Reling. Die „Seh-Leute“ an Land konnten ihnen zum Abschied von der Besuchergalerie aus zuwinken – mit 500 blauen und gelben Tüchern, die vorher kostenfrei ausgegeben wurden. Zum Schluss gab es auch noch etwas auf die Ohren: Wie bei besonderen maritimen Anlässen in Bremerhaven üblich, begleiteten Böllerschüsse von Land das Ablegemanöver, die der Kapitän mit einem Gruß aus dem Typhon beantwortete.
Costa Kreuzfahrten : Beliebt bei Familien und Kreuzfahrt-Neulingen
Wie die gesamte Costa Flotte ist die Costa Magica Botschafterin für Italiens schönste Seiten – moderne italienische Lebensart, hervorragende Küche, Gastfreundschaft und Eleganz. Wegen ihres großen Unterhaltungsangebotes an Bord ist das klassische Costa Schiff gleichermaßen bei Familien, Paaren und Kreuzfahrt-Entdeckern beliebt.
Technische Daten Costa Magica:

  • Baujahr: 2004
  • Kabinen: 1.358 (27 behindertengerecht)
  • 4 Restaurants, 10 Bars, 1300 m² Wellness-Bereich
  • Tonnage: 102.587 t
  • Länge: 272,19 m
  • Breite: 35,5 m
  • Decks: 17 (davon 13 Gästedecks)
  • Maximale Geschwindigkeit: 22 Knoten
Shipvisits in Bremerhaven
Die Costa Magica kann in den Hafenliegezeiten in Bremerhaven auch besichtigt werden. Während der 2,5-stündigen Schiffstour bekommen die Besucher einen Vorgeschmack darauf, wie ein Kreuzfahrturlaub mit Costa aussehen könnte. Dass man mit Costa auch immer ein bisschen nach Italien reist, können die Gäste zum Abschluss bei einem italienischen Kaffee oder Cappuccino sehr gut selbst erleben. Die Besichtigungstour kostet 19 Euro pro Person. Für Kinder bis einschließlich 15 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen ist der Eintritt frei. Als besonderes Dankeschön erhalten die Teilnehmer zudem ein 20 Euro Bordguthaben pro Person. Die Schiffsbesichtigungen dieser Saison gehen bis September 2017. Genaue Daten sowie weitere Informationen gibt es auf der Website www.costakreuzfahrten.de oder unter der Telefonnummer 040-570 12 13 16.
Über Costa Kreuzfahrten:
Costa Crociere ist eine italienische Kreuzfahrtgesellschaft und Teil der Carnival Corporation & plc, des größten Kreuzfahrtunternehmens der Welt. Seit über 69 Jahren sind Costa Schiffe (www.costakreuzfahrten.de) auf den Weltmeeren unterwegs und bieten ihren Gästen "Italy's Finest": eine Mischung aus italienischer Lebensart, Gastfreundschaft und Küche sowie Unterhaltung und Erholung. Zur Costa Flotte, der größten Europas, gehören heute 15 Schiffe, die unter italienischer Flagge fahren. Zwei neue „Next-Generation“-Kreuzfahrtschiffe sollen in den Jahren 2019 und 2021 in den Dienst gestellt werden: die Schiffe verfügen über ein revolutionäres "green design" und werden zu 100 Prozent mit LNG (Flüssigerdgas) betrieben, dem weltweit saubersten fossilen Brennstoff. Weltweit arbeiten 19.000 Costa Mitarbeiter jeden Tag mit Leidenschaft, um ihren Gästen "Italiens feinsten" Kreuzfahrturlaub auf über 137 verschiedenen Routen, in 261 Destinationen und 60 Einschiffungshäfen zu bieten.
Foto: Costa Kreuzfahrten 
 Gemeinsame Pressemitteilung von Costa Kreuzfahrten und bremenports:
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Mit einer Platzwunde am Kopf endete in der Nacht zum Sonnabend eine Auseinandersetzung in einer Gaststätte in der Bürgermeister-Smidt-Straße. Die Polizei (Telefon 953 3221) bittet um Hinweise.
Nach Zeugenaussagen soll der Streit in dem Lokal entstanden sein, weil sich ein Gast eine Zigarette anzündete und dies von der Aufsichtsperson unterbunden werden sollte. Der Streit entwickelte sich unter den anwesenden Gästen zu einer Rangelei. Als der Raucher von einem Mitarbeiter der
Gaststätte nach draußen gebracht werden sollte, setzten sich die Auseinandersetzungen auf der Straße fort. Plötzlich wurde aus der Menge heraus ein Glas geworfen, das einen 28-Jährigen am Kopf traf und zu einer Platzwunde führte. Danach flüchtete der Täter in die Sommerstraße. Der Täter war etwa 20 bis 25 Jahre alt und 1,70 Meter groß. Er war dunkel gekleidet und trug eine weiße Schirmmütze. Der Mann hatte ein südländisches Aussehen und soll einen Begleiter bei sich gehabt haben.
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Wer schon immer mal sein Bekenntnis zur Heimatstadt deutlich zeigen wollte, hat jetzt die Möglichkeit dazu: In den beiden Tourist-Infos der Erlebnis Bremerhaven GmbH werden ab Samstag, 29. April 2017, Shirts mit Bremerhavenbezug zum Sonderpreis von einem Euro verkauft. Frauen, Männer und auch Kinder können die maritimen Shirts in hellblau, dunkelblau, schwarz und rot mit kurzem Arm erwerben. Da momentan die Lagerbestände der Tourist-Infos für die Sommersaison neu bestückt werden, läuft der Verkauf solange der Vorrat reicht. Zusätzlich sind weitere Modeartikel der Marke „Wind“ im Preis teils deutlich reduziert.
Die Tourist-Info im Schaufenster Fischereihafen ist täglich von 9.30 bis 17.30 Uhr geöffnet, die Öffnungszeit der Tourist-Info Hafeninsel ist von 9.30 Uhr bis 18 Uhr.
Wichtiger Hinweis: Die Shirts werden nur in den Tourist-Infos ausgegeben, ein Versand findet nicht statt.
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Der Ausschuss für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit (WMDI) hat in seiner Sitzung am Mittwoch, den 29. März 2017, 42 Millionen Euro für die Modernisierung des Deutschen Schiffahrtsmuseums (DSM) freigegeben. Damit können wichtige Bauvorhaben umgesetzt werden, die das Museum als Forschungsmuseum stärken und weiterentwickeln. Die Mitglieder des WMDI hatten ihre Sitzung eigens im Deutschen Schiffahrtsmuseum stattfinden lassen, um sich ein Bild von der sanierten Kogge-Halle zu machen, die erst kürzlich unter großem öffentlichen Interesse eröffnet wurde. Im Anschluss an die Sitzung fand daher eine Führung für die Ausschussmitglieder statt.
Die Bremer Hansekogge in ihrer neu gestalteten Kogge-Halle.
Die Eröffnung der Kogge-Halle am 14. März 2017 war eine vom Land Bremen genehmigte vorgezogene Maßnahme und beinhaltete die Fertigstellung der baulichen Sanierung der Kogge-Halle, die Einrichtung der Ausstellung und schloss die Herrichtung und Reinigung der Bremer Kogge durch das Museum mit ein. Sie stellt die erste Etappe der Realisierung der neuen Dauerausstellung im DSM dar. Auf einer Geschossfläche von ca. 1.400 qm und einer Ausstellungsfläche von ca. 1.000 qm dreht sich die Ausstellung um die Leitfrage "Wie entsteht ein Schiff?".
Im April 2017 geht es weiter mit der Eröffnung des neuen Museumsshops und Foyers mit exklusiven DSM-Produkten. Die Arbeiten zur zweiten Etappe – dem Umbau im Bangert-Bau (Schiffbau und maritime Technologien) – beginnen im Mai 2017. Im Sommer 2018 ist die Neueröffnung in diesem Erweiterungsbau mit einer Geschossfläche von ca. 4.000 qm und einer Ausstellungsfläche von ca. 3.000 qm geplant. In diesem Architekturteil findet sich die Leitfrage "Wieso schwimmt ein Schiff?".
Die Ausstellung im Bangert-Bau wird das Verhältnis von Mensch und Meer über das von Menschen geschaffene technische Objekt Schiff vermitteln. Es entsteht eine interaktive Schiffbaustrecke, in der die Besucherinnen und Besucher erfahren, wie aktuell Schiffe gebaut werden.
Ein besonderer Höhepunkt wird die 35 Meter große Installation eines Forschungsschiffs sein, die aus der Gestalt des legendären Forschungsschiffs POLARSTERN abgeleitet ist. Die Schiffsinstallation wird Themen der Klima- und Umweltgeschichte anschaulich machen und zu einer neuen Publikumsattraktion werden.
2019 steht als Zwischenetappe die Eröffnung des neuen Forschungsdepots an.
In der zweiten Hälfte des Jahres 2020 soll die Ausstellung im Scharoun-Bau (Schifffahrt in ihren ökonomischen und sozialen Verflechtungen) mit der Leitfrage "Wozu nutzt man Schiffe?" eröffnet werden. Damit wird die letzte große Etappe geschafft sein. Mit der Neueröffnung der Ausstellung im Scharoun-Bau mit einer Geschossfläche von ca. 4.250 qm und einer Ausstellungsfläche von ca. 3.450 qm ist der Innenbereich des neuen Deutsche Schifffahrtsmuseum fertiggestellt und bietet eine Gesamtausstellungsfläche von ca. 7.450 qm.
Wissenschaftssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt bedankte sich bei allen Beteiligten, die mir ihrer Arbeit dazu beitragen, das Museum voranzubringen. Auch dankte sie Immobilien Bremen für die hervorragende Betreuung des Bauprojektes. "Ich bin zuversichtlich, dass wir das Projekt DSM mit der Hilfe aller Beteiligter weiter stemmen können." .LTE All 2 GB

Die etwas andere Stadtführung

Durch den Stadtteil Lehe lädt die Erlebnis Bremerhaven GmbH zu einer exklusiven und kostenfreien Führung für Nutzer des Sozialen Netzwerkes „Instagram“ ein. Der erste sogenannte „InstaWalk“ findet am 10. April 2017 ab 17 Uhr statt und führt an zahlreichen außergewöhnlichen Fotomotiven vorbei, wie den „Baum-Gießkannen“ oder kreativ bemalten Hauswänden. Auch der Blick vom Turm der Pauluskirche ist geplant. Wer dabei sein will, sollte sich rasch anmelden, da die Teilnehmerzahl auf 20 Plätze begrenzt ist.
Neue Eindrücke und spannende Geschichten
2017 bietet die Erlebnis Bremerhaven GmbH erstmals geführte „InstaWalks“ an. Der Begriff setzt sich aus dem kostenlosen Online-Fotodienst Instagram und dem englischen Wort „walk“ für Spaziergang zusammen. In der Version der Erlebnis Bremerhaven GmbH verbindet ein Gästeführer den Hinweis auf Fotomotive mit spannenden Hintergrundinformationen. Die Teilnehmer halten mit Kamera oder Smartphone ihre Eindrücke fest und laden diese auf das soziale Netzwerk „Instagram“ hoch. Teilnehmen kann jeder, der einen Instagram-Account besitzt. Der kunterbunte Stadtteil Lehe ist mit seiner Vielfalt der perfekte Auftakt für diese neue Reihe. Die etwas andere Stadtführung dauert rund zwei Stunden.
Marketing für Bremerhaven per Bilderdienst „Instagram“
Seit Oktober 2016 bedient die Erlebnis Bremerhaven GmbH auch den Bilderdienst Instagram auf ihrem Account „bremerhaven_erleben“. Rund 1.000 Abonnenten konnten seitdem in ganz Deutschland gewonnen werden. Per Instagram werden so die maritimen, spannenden oder außergewöhnlichen Seiten Bremerhavens kommuniziert.
Mit der kostenfreie Anwendung (App) können Besitzer eines Smartphones Bild- und Videonachrichten erstellen und über das Netzwerk verbreiten. Die verschiedenen Bildbearbeitungsfilter, mit denen die Fotos oder Videos verfremdet werden können, machen Instagram für die Anwender so reizvoll. Zudem können die sogenannten „Postings“ auch in anderen sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt werden.
Anmeldung ab sofort möglich
An dem Instawalk „Lebhaftes Lehe“ Interessierte melden Sie sich mit ihrem Vor- und Nachnamen sowie ihrem Usernamen auf Instagram und ihrer Handynummer unter  knoke@erlebnis-bremerhaven.de an.
Infos zum InstaWalk
Infos zu Instagram
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