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Bremer Polizisten kommen zur Verstärkung

Vorsätzliche Brandlegungen im gesamten Stadtgebiet beschäftigen weiter die Menschen in Bremerhaven. Die Bekämpfung dieses Deliktsphänomens hat für die Ortspolizeibehörde allerhöchste Priorität und ist daher vom Direktor der Ortspolizeibehörde, Harry Götze, zum Behördenschwerpunkt für die Arbeit der Polizei erklärt worden.
In einer „besonderen Aufbauorganisation“ (BAO) geht die Polizei allen Taten nach, sammelt Spuren, wertet sie aus und überprüft sie auf eventuelle Tatzusammenhänge. Bereits im vergangenen Jahr hat die Polizei mit erhöhtem Verfolgungsdruck auf das Phänomen reagiert. Obwohl umfangreiche Ermittlungen angestellt und zusätzliches Personal in allen Stadtteilen eingesetzt wurden, gelang es bisher aber nicht, die Anzahl der Branddelikte einzudämmen. Bei der Bekämpfung dieser Straftaten handelt es sich um ein äußerst schwieriges Aufgabengebiet. Spuren, die auf die Täter hindeuten könnten, sind oftmals nur sehr schwer zu finden, weil sie durch das Feuer selbst vernichtet wurden. Weiterhin fehlt es leider häufig an aussagekräftigen Zeugenhinweisen, die einen Ansatz auf Tatbeteiligte geben könnten. Zwar konnten im vergangenen Jahr in mehreren Fällen Tatverdächtige ermittelt werden, jedoch führte das nicht in allen Fällen automatisch dazu, dass diese Beschuldigten auch in Haft genommen wurden.
In der BAO Feuer arbeiten nun regelmäßig mehr als 40 Polizeibeamte zusammen. Da die Polizei Bremerhaven mittlerweile an ihre personellen Grenzen gelangt ist, wurden zur Verstärkung der BAO Polizeibeamte der Polizei Bremen angefordert. 
In diesem Jahr wurden insgesamt bereits 65 Branddelikte (Stand: 11.03.19) registriert (im ersten Quartal 2018 waren es noch 40 Fälle).
Den Großteil der Brände machten Müll- und Kleidercontainerfeuer aus, in 10 Fällen waren jedoch auch Wohnhäuser und Gebäude betroffen.
In knapp dreiviertel der Fälle war der Norden der Stadt Einsatzgebiet, zu etwa 25% der Süden. Allein knapp die Hälfte aller Fälle wurde in den Ortsteilen Eckernfeld, Klushof und Twischkamp registriert.
Branddelikte gelten als gemeingefährliche Straftaten. Besonders deutlich wird diese Qualität am Beispiel der Brandlegung in einem Wohnhaus in der Heinrichstraße, bei der eine Mülltonne im Hausflur angezündet wurde.
Im Ermittlungsbereich der BAO wurden jeweils Teams gebildet, die sich mit Brandlegungen in Gebäuden, an Kfz, in Parzellen bzw. Kleider-, Müllcontainer u. ä. befassen. Um einen noch genaueren Ãœberblick zu bekommen, werden hier die einzelnen Erkenntnisse dazu ständig aktualisiert. Unterstützung bei dieser „Lagebilderstellung“ liefern die Spezialisten der Analyse- und Auswertungsstelle der Polizei. Brennpunkte, Brandursachen und Hinweise auf Tatverdächtige herauszuarbeiten bilden hier die Schwerpunkte.
Bei der Durchführung der Maßnahmen im Stadtgebiet wird sowohl in Uniform agiert, als auch die zivile Vorgehensweise eingesetzt. Ziel ist eine Erhöhung der polizeilichen Präsenz zu tatkritischen Zeiten. Besonders bemerkbar machen sich diese polizeilichen Maßnahmen bei vermehrten Personenkontrollen.
Neben der Überführung der Täter verfolgt die Polizei aber auch den vorbeugenden Ansatz. So soll die Bevölkerung nicht nur für dieses Phänomen sensibilisiert, sondern gleichzeitig auch Möglichkeiten aufgezeigt werden, vorbeugend einer Brandlegung entgegenzuwirken. Auch in diesem Bereich werden öffentlichkeitswirksame Maßnahmen mit Unterstützung der Kontaktpolizisten und durch Verstärkung der Polizei Bremen durchgeführt, wie sie aus der Einbruchsprävention bereits bekannt sind und zu einer erfolgreichen Reduzierung der Delikte beigetragen haben. Nicht zuletzt erfolgt ein enger Austausch mit dem Landeskriminalamt.
Die Täter gehen nach den Erfahrungen der Polizei sehr unterschiedlich vor, sie handeln einzeln, aber auch in kleineren Gruppen. Die Motive der Täter sind offenbar so vielschichtig, wie die Unterschiede zwischen den Tätern selbst.
Die Polizei richtet ihren Appell an die Bevölkerung besonders aufmerksam zu sein, verdächtige Personen oder Umstände sofort über den Notruf 110 zu melden und dafür Sorge zu tragen, dass keinem Unbefugten der Zugang zu Wohnhäusern ermöglicht wird..



Am Dienstagabend wurde gegen 17:30 Uhr bei der Integrierten Regionalleitstelle eine unklare Rauchentwicklung in der Surfeldstraße gemeldet. Der daraufhin alarmierte Löschzug konnte beim Eintreffen an der Einsatzstelle eine starke Verrauchung und leichten Feuerschein im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses feststellen.

Die Feuerwehr ging mit mehreren Trupps zur Kontrolle der einzelnen Geschosse und zur Brandbekämpfung ins Gebäude vor. Dabei wurde eine brennende Couch in einer leerstehenden Wohnung gefunden. Der Trupp konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Bei den anschließenden Nachlöscharbeiten mussten Teile der Decke abgenommen werden. Aufgrund der starken Verrauchung in  der Wohnung kam noch ein Belüftungsgerät zum Einsatz. Bis auf eine Familie, die bereits bei Eintreffen der Einsatzkräfte das Gebäude verlassen hatte, konnten bei der Kontrolle  in den einzelnen Geschossen keine weiteren Personen gefunden werden.

Zur Brandursache und Schadenhöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Die Feuerwehr war mit einem Löschzug und insgesamt 16 Einsatzbeamten vor Ort.

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„Es ist bittere Realität, dass wir in Bremerhaven eine dubiose Szene skrupelloser Brandstifter haben, die an Parzellenhäuschen, Papierkörben, Autos, und Kinderwagen in Hausfluren offenbar alles ansteckt, was ihnen unter die Finger kommt“, betont der Leiter der Ortspolizeibehörde, Harry Götze. Auch in diesem Jahr werde deshalb die Sonderkommission aufrechterhalten. „Da dürfen und werden wir nicht nachlassen“, so Götze.

101 Fälle von vorsätzlicher Brandstiftung hat die Bremerhavener Polizei laut eigenen Angaben im Jahr 2018 gezählt. Im Vergleich zum Vorjahr sind das acht Fälle mehr. Gleichzeitig sinkt die Aufklärungsquote. Während 2017 noch 14 Prozent aufgeklärt werden konnten, waren es 2018 nur noch 5 Prozent. Deshalb arbeiten die zuständigen Ermittler nach eigenen Angaben nun an einem neuen Konzept.
Laut Polizeichef Harry Götze werden verschiedene Möglichkeiten in Erwägung gezogen: noch mehr Polizeipräsenz und verdeckte Ermittlung. Aber auch die Bevölkerung soll noch stärker einbezogen werden, um noch mehr Hinweise zu bekommen
Große Sorge bereitet die Zunahme der Vorsätzlichen Brandstiftungen im Jahre 2018. Hier stieg die Fallzahl von 93 im Jahr 2017, auf 101 Fälle im Jahr 2018 im Jahr 2016 waren es sogar nur 38 .
Die Aufklärungsquote lag bei 5 % im Jahr 2018(Vorjahr: 14%). 
Die Ortspolizeibehörde unternimmt große Anstrengungen der Entwicklung entgegenzuwirken und die Täter zu ermitteln.

Foto: Feuerwehr Bremerhaven
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Mehrere Sträucher sind in einem Vorgarten an der Langener Landstraße am Montagabend in Brand geraten. Weil das Feuer schnell entdeckt wurde, ist kein größerer Schaden entstanden.
Ein Nachbar machte den Hauseigentümer auf das Feuer aufmerksam und es wurden die Feuerwehr und Polizei gerufen. Um die Löscharbeiten durchführen zu können, wurde die Fahrbahn gesperrt. Das Feuer hatte durch die bestehende Trockenheit das Laub und mehrere Büsche in Mitleidenschaft gezogen. Die Ursache dafür ist nicht bekannt; jedoch können schon achtlos weggeworfene, noch glimmende Zigarettenkippen bei Trockenheit schnell einen Brand auslösen..

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In zwei Fällen von Bränden am Abend des vergangenen Samstag, 23. Februar, sucht die Polizei Zeugen.
Im ersten Fall hatten unbekannte Täter Zeitschriften in einem Metallbehälter, der im Außenbereich eines Verbrauchermarktes in der Langener Landstraße stand, angezündet.
Ein Mitarbeiter hatte den Brand gegen 20.30 Uhr entdeckt und konnte das Feuer ohne Hilfe löschen.
Im zweiten Fall war eine Mülltonne in der Straße Kleiner Blink angezündet worden. Ein Anwohner hatte gegen 20.50 Uhr den Rauch wahrgenommen. Die Feuerwehr war verständigt worden und löschte den Brand.
Zeugenhinweise werden von der Polizei unter der Telefonnummer 953 – 4444 entgegengenommen.

Mehrfamilenhaus nicht mehr bewohnbar
Am Dienstagabend, 19. Februar, kurz nach 20.00 Uhr, waren die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im Wasserweg gerufen worden.Die Bewohner mussten evakuiert werden. Ein Kind zog sich Kopfverletzungen zu, nachdem die Mutter in Panik ihr Kind aus dem ersten Obergeschoß des brennenden Hauses an darunter stehende Anwohner reichen wollte.
Da das Gebäude durch die Brandeinwirkung vorläufig nicht mehr betreten werden konnte, wurden die Bewohner anderweitig untergebracht.
Nach den Ermittlungen der Polizei konnte festgestellt werden, dass ein im Treppenhaus abgestellter Kinderwagen in Brand geraten war. Der Brand breitete sich dann über eine daneben stehende Mülltonne auf Teile des Hauses aus. Es wird vorläufig von einer vorsätzlichen Brandstiftung ausgegangen.
Das Haus ist einstweilen nicht mehr bewohnbar. Das verletzte Kind war zur Behandlung und weiteren Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht worden. Nach den Angaben der behandelnden Ärzte geht es ihm aber besser.

Täterhinweise werden von der Polizei unter der Telefonnummer 953-4444 entgegengenommen..

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Ein unbewohntes Mehrfamilienhaus ist in der Nacht zum Mittwoch an der Ecke Hafenstraße/ Krumme Straße in Brand geraten. Personen kamen nicht zu Schaden.
Ein Passant entdeckte das Feuer kurz vor drei Uhr im Erdgeschoss des Hauses und rief die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr. Während die Feuerwehr mit den Löscharbeiten beschäftigt war, sperrte die Polizei den Bereich ab, so dass der Straßenverkehr teilweise umgeleitet werden musste. Das Gebäude wurde durch das Feuer erheblich beschädigt. Die Brandursachenermittler der Polizei haben ihre Arbeit aufgenommen. Zunächst muss aber festgestellt werden, ob nach dem Auskühlen des Brandortes ein Betreten möglich ist. 
Zwischenzeitlich bitten die Ermittler der Polizei (Telefon 953 4444) um weitere Zeugenhinweise. Zurzeit werden Absperrgitter organisiert, um den Bereich um das Haus zu sichern. Der Verkehr auf der Hafenstraße läuft wieder ohne große Störungen.


In Geestemünde brannte in der Nacht zum 16.01.2019 ein PKW. Ein Passant bemerkte gegen 02.30 Uhr zufällig eine erhebliche Rauchentwicklung an einem geparkten Auto an der Ecke An der Mühle / Mushardstraße und alarmierte die Polizei. Die Rettungskräfte waren schnell zur Stelle. Das Feuer wurde gelöscht. Bei dem Brand entstand erheblichen Sachschaden. Um die Ursache zu klären, stellte die Polizei das Fahrzeug sicher und lies es abschleppen. 
Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegen­genommen..


Die Feuerwehr Bremerhaven wurde am Mittwoch gegen 14:00 Uhr zu einem Feuer in einer Gartenlaube in die Poggenbruchstraße gerufen. Dort angekommen konnte ein Entstehungsbrand im Inneren der Gartenlaube schnell von unseren Einsatzkräften gelöscht werden. Nach dem Einsatz in der Poggenbruchstraße mussten die Einsatzkräfte ein weiteres Feuer im Wikingerweg bekämpfen. Hier drohte ein brennender Baum auf den Giebel einer angrenzenden Gartenlaube überzugreifen. Das Feuer wurde durch das Abflammen von Unkraut entfacht.
Gegen 19:30 Uhr musste eine Brandbekämpfung in einem 20 Fuß Container am SFL Sportplatz in Leherheide durchgeführt werden, welcher als Lagerort für diverse Sportgeräte dient.

Mülldeponie Grauwallring brennt

Um 23:30 Uhr wurde ein Feuer auf der Mülldeponie Grauwallring gemeldet. Hier brannten ca. 60 m³ Gewerbemüll die mit einem Radlader auseinander gezogen und anschließend abgelöscht wurden. Zeitgleich lief eine automatische Brandmeldeanlage eines Kinos in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein. Dieser Einsatz wurde vom 2. Löschzug der Feuerwehr mit dem Ergebnis eines Fehlalarms abgearbeitet.
Gegen 02:15 Uhr wurde ein Feuer an einem Verbrauchermarkt in der Langener Landstraße gemeldet. Auf der Anfahrt zu diesem Einsatz wurde ein weiteres Feuer an einem anderen Verbrauchermarkt in der Langener Landstraße erkannt. Hier brannten zwei große Müllcontainer. Das Feuer hatte sich bereits auf einen angrenzenden Raum des Verbrauchermarktes ausgebreitet. Die vom Einsatzleiter nachgeforderten Kräfte unterstützen zum einen bei der Brandbekämpfung und löschten einen brennenden Restmüllbehälter am zweiten Verbrauchermarkt ab.
Nachdem dieser abgelöscht war, musste das Fahrzeug zu einem weiteren brennenden Müllcontainer in die Krüselstrasse beordert werden. Während das Feuer in dem
240 Liter fassenden Müllbehälter mit der Schnellangriffseinrichtung bekämpft wurde
erfuhr der Einsatzleiter von der Polizei, dass 50 m weiter entfernt ein weiterer Behälter qualmen würde.

Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Brandursachen aufgenommen. 

Dabei überprüft sie, ob die Brände von einem oder mehreren Tätern gelegt worden sind. Noch in der Nacht wurden mehrere Personen im nahen Umfeld der Brandorte überprüft. Einen konkreten Tatverdacht gibt es allerdings noch nicht. Die Ermittler der Polizei sichern noch weitere Spuren und vergleichen ihre Ergebnisse mit bereits gewonnenen Erkenntnissen, um eventuelle Tatzusammenhänge aufdecken zu können. Personen, die Zeugen der Taten waren oder weitere Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei unter Telefon 953 4444 in Verbindung zu setzen..

Der Leitstelle Bremerhaven wurde am 08.01.2019 um 01.30 ein verrauchter Treppenraum, in der Nordstraße 85, in Bremerhaven, durch einen Bewohner des Gebäudes gemeldet.
Es rückten ein Leitdienst, der erste Zug und zwei RTW zur Einsatzstelle aus
Die Erkundung Vorort ergab, dass es sich um brennende Teile im Treppenhaus des Gebäudes handelte. Das Feuer wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem C – Rohr gelöscht. Der Bereich wurde mittels Ãœberdruck belüftet. Es wurde keine Person verletzt.
Unmittelbar nach der ersten Alarmierung musste ein weiteres Löschfahrzeug des zweiten Zuges  zu einem weiteren gemeldeten  Feuer ausrücken. Hierbei handelte es sich um einen Müllkübelbrand am Leher Markt.
Die Müllkübel brannten bei Erreichen der Einsatzstelle in voller Ausdehnung und wurden durch einen Trupp unter Atemschutz und einem C – Rohr gelöscht.
Es wurden bei den beiden Einsätzen 25 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr eingesetzt.
Die Brandursachen werden durch die Polizei ermittelt.

MÃœLLCONTAINER ANGEZÃœNDET

In der Nacht zum 02.01.2019 wurden mehrere Autofahrer auf ein Feuer im Ortsteil Eckernfeld aufmerksam und alarmierten die Polizei. In der Lange Straße brannte kurz nach Mitternacht ein Müllcontainer, der zwischen zwei Einfamilienhäusern abgestellt war. Da die Flammen auf das daneben stehende Gebäude überzugreifen drohten, bekämpften die Beamten die Flammen bis zum Eintreffen der Feuerwehr erfolgreich mit einem Feuerlöscher.
Die Kriminalpolizei geht von Brandstiftung aus und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegengenommen.´.

In der Nacht zum 27.12.2018 bemerkte eine Polizeistreife ein brennendes Auto im Ortsteil Eckernfeld. Gegen 01.00 Uhr fuhren die Beamten durch die Adolf-Butenandt-Straße. Vor einem Wirtschaftsgebäude war ein Auto zum Parken abgestellt. Aus unbekannter Ursache brannte es in voller Ausdehnung. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Ãœbergreifen der Flammen auf das Gebäude verhindert werden. Es entstand Sachschaden. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegen­genommen. 

KINDERWAGEN ANGEZÃœNDET 

In der Nacht zum 27.12.2018 eilten die Rettungskräfte in die Krüselstraße. Gegen 01.45 Uhr wurden die Bewohner eines Mehrparteienhauses durch einen laut piependen Rauchmelder auf ein Feuer im Treppenhaus aufmerksam. Im Erdgeschoss brannte ein dort abgestellter Kinderwagen.Geistesgegenwärtig rollte ein Mieter das brennende Gefährt auf die Straße. Dort wurde der Kinderwagen von der Feuerwehr gelöscht. Es entstand geringer Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt.Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung und sucht Zeugen. Hinweise werden unter derTelefonnummer 953-4444 entgegen­genommen..


Der Feuerwehr Bremerhaven wurde gegen Mitternacht ein Feuer in einem Carport in Wulsdorf  gemeldet.
Die Erkundung vor Ort ergab, dass es sich um einen Vollbrand eines Carports handelte. Im Carport befand sich ein abgestellter PKW. Die Bewohner des angrenzenden freistehenden Einfamilienhauses hatten beim Eintreffen der Einsatzkräfte das Gebäude bereits verlassen, so dass keine Personen in Gefahr waren. 
Der unter dem Carport stehende Pkw und der Carport wurden durch den Brand komplett beschädigt. Das Wohnhaus war nicht mehr bewohnbar, die Bewohner blieben unverletzt und kamen bei Verwandten unter. Die Ringstraße wurde für die Zeit der Löscharbeiten komplett gesperrt.

Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf. Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer 953 – 4444 entgegengenommen.

Mehrere Einsatzkräfte unter Atemschutz wurden zur Brandbekämpfung und Riegelstellung zu dem Nachbargebäude eingesetzt.
Die Feuerwehr Bremerhaven war mit dem 1. Löschzug, einem Tanklöschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Wulsdorf, drei Rettungswagen und einem Notarzt vor Ort.

Etwas zeitversetzt wurde die Feuerwehr zu einem weiteren brennenden PKW in Wulsdorf alarmiert.Der Nutzer des Pkw hatte bereits mit den Löscharbeiten begonnen. 
Die jeweilige Brandursache wird durch die Kriminalpolizei ermittelt.
Insgesamt waren an den beiden Einsätzen 31 Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven beteiligt.
Die Einsatzstellen wurde gegen 3 Uhr  der Polizei übergeben.
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Gleich an zwei Geschwindigkeitsmessanlagen wurden in der Nacht zum heutigen Montag, 5.11.2018, Brandstiftungen begangen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 953 – 4444 entgegen.
Betroffen ist eine Messanlage in der Stresemannstraße in Höhe des Friedhof Lehe und eine Messanlage in der Weserstraße, stadtauswärts auf der rechten Seite, kurz hinter der Hoebelstraße. Bisher unbekannte Täter haben jeweils ein Feuer gelegt und erhebliche Sachschäden verursacht. Die Ermittler fragen insbesondere nach Personen, die in der Nacht an den Anlagen auffällig geworden sind. Beide Feuer entstanden im Zeitraum zwischen 01.00 Uhr und 02.00 Uhr.
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Zu einem Brand kam es in der Nacht zum 23.09.2018 in der Straße Am Klushof. Gegen 01.30 Uhr wurde das Feuer in dem Durchgang eines Mehrfamilienhauses zum Hinterhof festgestellt. Unbekannte Täter hatten ein altes Sofa (Sperrmüll) angezündet, welches hier untergestellt war. Die Feuerwehr löschte den Brand in wenigen Minuten. Die Bewohner des Hauses waren daher zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegengenommen.
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Zu einem Brand kam es in der Nacht zum 23.09.2018 in der Straße Am Klushof. Gegen 01.30 Uhr wurde das Feuer in dem Durchgang eines Mehrfamilienhauses zum Hinterhof festgestellt. Unbekannte Täter hatten ein altes Sofa (Sperrmüll) angezündet, welches hier untergestellt war. Die Feuerwehr löschte den Brand in wenigen Minuten. Die Bewohner des Hauses waren daher zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegengenommen.
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Schiffdorf-Spaden. Am Freitag, dem 10. August 2018, gegen 22.30 Uhr, zündelten Jugendliche in Schiffdorf-Spaden, Neufelder Weg, dortiger Großraumparkplatz. Hierbei versuchten sieben bis acht Jugendliche einen Werbeanhänger anzuzünden, wobei sie von Zeugen beobachtet wurden. Anschließend flüchteten die Jugendlichen mit Fahrrädern über die Autobahnbrücke in Richtung Bremerhaven. Der Brand musste durch die Freiwillige Feuerwehr Spaden gelöscht werden. An dem Werbeanhänger entstand Sachschaden in Höhe von ca. 200.- Euro.
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Um 3:3 4 Uhr ging am Montag in der Feuerwehr - und Rettungsleitstelle die Meldung zu einem Wohnungsbrand in der Krummen Straße ein. Passanten riefen die Einsatzkräfte an, weil sie Feuerschein wahrgenommen hatten. Während der erste Löschzug noch auf Anfahrt war, ging eine weitere Feuermeldung in der Feuerwehr - und Rettungsleitstelle ein. In der Straße Twischlehe sollten mehrere Müllcontainer auf dem Hinterhof eines Verbrauchermarktes brennen.
Hierfür wurde dann der zweite Löschzug alarmiert. In der Krummen Straße fanden die Einsatzkräfte auf dem Innenhof eines dortigen Gebäudes brennende Paletten und Unrat vor. Das Feuer hatte auch bereits auf Teile der Fassade übergegriffen. Durch die schnell ein geleiteten Löschmaßnahmen durch einen Trupp unter Atemschutz konnte hier nach kurzer Zeit „ Feuer aus “ gemeldet und eine größere Brandausbreitung verhindert werden. Bewohner waren hier nicht gefährdet.
Die Dauer der Brandbekämpfung auf dem Hinterhof des Verbrauchermarktes war ebenfalls kurz. Hier brannte entgegen der Notrufmeldung der Inhalt nur eines Absetzbehälters für Müll. Die schnell eingeleiteten Löschmaßnahmen verhinderten auch hier Schlimmeres .
Die jeweilige Brandursache wird durch die Polizei ermittelt Dabei kann Brandstiftung bislang nicht ausgeschlossen werden. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei (Telefon 953 4444) um Zeugenhinweise..
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Zwei Männer stehen im dringenden Verdacht, in der Nacht zum heutigen Mittwoch gewaltsam in eine Wohnung in Bremerhaven-Lehe eingedrungen zu sein und dort ein Feuer gelegt zu haben. Im Zuge der Fahndungsmaßnahmen gelang es den Ermittlern, einen 39-jährigen Tatverdächtigen in der Bürgermeister-Smidt-Straße festzunehmen. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, die Ermittlungen dauern an. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 953-4444 entgegen.
Am 18.7.2018, gegen 3.00 Uhr, betraten zwei Männer das Mehrfamilienhaus in der Frenssenstraße. Im 2. Obergeschoss drangen die Tatverdächtigen gewaltsam in eine Wohnung ein und als sie diese kurz darauf wieder verließen, brannte es dort. Andere Personen befanden sich zu dem Zeitpunkt nicht in der Wohnung.
Anwohnern gelang es, die Flammen zu löschen, bevor die alarmierte Feuerwehr die weiteren Sicherungsarbeiten am Brandort durchführte. Der Sachschaden blieb gering, Personen wurden nicht verletzt. Nachdem einer der Tatverdächtigen durch eine Polizeistreife festgenommen werden konnte, dauern die Ermittlungen zum zweiten Tatverdächtigen an.
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Weil die Mieter eines Mehrfamilienhauses in der Gnesener Straße bereits wach waren, wurden sie am Sonntagmorgen schnell auf ein Feuer aufmerksam. Unbekannte Täter haben einen Zeitungsstapel angezündet, der an der Haustür abgelegt war.
Kurz nach acht Uhr bemerkte ein Anwohner Brandgeruch und alarmierte sofort die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei. Die waren auch schnell am Brandort, so dass die brennenden Zeitungen schnell gelöscht werden konnten. Ein größerer Schaden entstand nicht, so dass die Bewohner des Hauses weiter in ihren Wohnungen bleiben konnten. Die Polizei (Telefon 953 4444) untersucht jetzt den Fall und bittet um Zeugenhinweise.
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