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„Mit dem heutigen Magistratsbeschluss zur Projektstruktur und den städtebaulichen Planungen zum Werftquartier wurde ein wichtiger Schritt gemacht, um mit den erforderlichen Vorarbeiten zügig zu beginnen“, erklärt Oberbürgermeister Grantz im Anschluss an die Magistratssitzung.

In Geestemünde und im nördlichen Fischereihafen bietet sich die Chance, auf den dortigen Gewerbebrachen der Stadt und den Industrieflächen des Landes sowie rund um den Handels- und Werfthafen ein neues urbanes Quartier zu entwickeln, in dem Wohnen und Arbeiten eng verflochten werden. Entsprechend seiner exzellenten Lage, seiner evidenten Entwicklungspotentiale und seiner Dimension von ca. 110 ha stellt das Werftquartier einen wichtigen Meilenstein in der Stadtentwicklung Bremerhavens dar. „Mir ist es wichtig, die Stadt insgesamt näher an das Wasser zu rücken. Mit dem stadtteilübergreifenden Areal des Werftquartiers kann dies in vorbildlicher Weise gelingen“, betont Grantz.
Damit die Entwicklung des Werftquartiers geordnet und planvoll geschehen kann, wurde eine Lenkungsgruppe Werftquartier gegründet, in der der Oberbürgermeister, der für Häfen zuständige Staatsrat und alle zuständigen Fachämter, das Land sowie die betroffenen städtischen und landeseigenen Gesellschaften vertreten sind. Die Finanzierung der ersten planerischen Schritte erfolgt hälftig aus Kommunal- und aus Landesmitteln. „Ich bin dankbar, dass der Senat in seiner gestrigen Sitzung einen gleichlautenden Beschluss gefasst hat, so dass mit den erforderlichen Planungen kurzfristig begonnen werden kann“, so Grantz.
Der nächste wichtige Schritt, neben einer ausführlichen Bestandsaufnahme ist eine frühzeitige Beteiligung der interessierten Öffentlichkeit, die im Rahmen einer Zukunftswerkstatt inkl. Kinder- und Jugendbeteiligung im Frühjahr 2019 stattfinden soll.
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Ein Aufschlag für die Entwicklung des Werftquartiers sind die von Oberbürgermeister Melf Grantz vorgestellten Pläne zum Umbau der Kaistraße mit der Neugestaltung einer Uferpromenade am Hauptkanal/Yachthafen. „Da dies auch im Rahmenkonzept ‚Geestemünde geht zum Wasser‘ vorgesehen ist, wird hier städtebaulich ein besonderes Zeichen gesetzt, das den Stadtteil näher ans ‚Wasser bringt und dort neue Entwicklungen ermöglicht“, erklärt Grantz.

Die Kaistraße ist das zentrale Verbindungsstück zwischen den bereits realisierten Maßnahmen des Rahmenkonzeptes „Geestemünde geht zum Wasser“ und der Hauptwegeführung aus dem Stadtteilzentrum Geestemünde und vom Hauptbahnhof zur Forschungs- und Entwicklungsmeile, die am Eingang zum neuen Werftquartier steht. Der Neugestaltung der Kaistraße kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. „Sie bildet darüber hinaus eine Scharnierfunktion zur Stadtmitte“, betont der Oberbürgermeister, der eine entsprechende Vorlage in den Magistrat eingebracht hat, die dort einstimmig beschlossen wurde. Ein wichtiger Baustein wird nach den jetzt anstehenden Arbeiten die Fortführung der Kaistraße sein. Wie Grantz erläutert, wird das Alfred Wegener Institut (AWI) noch in diesem Jahr (2018) mit dem Neubau des Technikums auf dem ehemaligen NORDSEE-Gelände an der Klußmannstraße für eine geplante Gesamtinvestitionssumme von rund 12,5 Mio. Euro zu beginnen. Bereits im Wettbewerbsverfahren wurden die Lage des Gebäudes und die Verkehrsführung auf die übergeordnete Planung „Geestemünde geht zum Wasser“ und damit auf die Eingangssituation des Werftquartiers abgestimmt. Neben den öffentlichen sind auch abgestimmte Investitionen von Instituten und privaten Unternehmen im Eingangsbereich des Werftquartiers am Ãœbergang von Stadtmitte und Geestemünde erfolgt. So hat die AOK rund 9 Mio. Euro in ihren Neubau am Yachthafen investiert und die Freiflächengestaltung konsequent mit den städtischen Planungen abgestimmt. Auf Höhe des Querkanals hat die AOK auf eigene Kosten und auf eigenem Grundstück einen öffentlichen Fußweg als Teil der öffentlichen Fußwegeachse angelegt. Mit dem Neubauprojekt „Wohnen am Handelshafen“ wurde durch Dr.-Ing. Voßhans umfangreich privat in den Stadtteil investiert. Aktuell werden auf zwei weiteren Grundstücken am Handelshafen/Geestevorhafen Wohnbauprojekte umgesetzt. „Diese einzelnen Maßnahmen sind als Teil einer ganzheitlichen Entwicklung zu sehen, die den südlichen Teil unserer Stadt nahe ans Wasser rücken wird“, sagt Grantz.

Der vom Planungsbüro Latz & Partner vorgelegte Entwurf sieht vor, an der Uferseite eine Fußgängerpromenade entlang des Hafenbeckens zu bauen, die durch den vorhandenen Großbaumbestand eine besondere Qualität besitzt. Für die Uferbefestigung wurde eine Lösung mit Betonstützelementen oberhalb der Wasserlinie gewählt, so dass nach bisherigem Planungsstand keine Sanierungsmaßnahmen unterhalb der Wasseroberfläche notwendig werden. Für die Fahrbahn ist eine Breite von 4,50 m vorgesehen, auf der Promenadenseite soll ein Ausweichstreifen von 75 cm für den LKW-Begegnungsfall eingerichtet werden. An der Häuserseite sind ein Gehweg mit 3,0 m Breite und Längsparkstände geplant. Für die geplante Bauweise wurde eine statische Voreinschätzung vorgenommen.

Die Anzahl der Stellplätze in der Kaistraße verringert sich auf 16 markierte Längsparkstände für Anwohner und Gewerbetreibende. Zusätzlich ist an der Promenadenseite ein kurzfristiges Halten zum Be- und Entladen (insb. für Bootsbesitzer) möglich, ohne den Verkehrsablauf zu stören. Das Stellplatzangebot, das bislang an der Uferseite vorhanden war, kann in die Klußmannstraße, ohne wesentlich baulich in den Straßenverlauf eingreifen zu müssen, verlagert werden.

Für die Gesamtmaßnahme wurden auf Basis der Kostenschätzung von 2016 einschließlich der uferbaulichen Maßnahmen Baukosten in der Höhe von rund 1,5 Mio. (brutto) ermittelt.

Oberbürgermeister Grantz weist darauf hin, dass, bevor ein Beschluss zur Realisierung gefasst werden kann, zunächst die Erstellung der Entwurfsplanung durch das Büro Latz & Partner geplant ist. Es ist außerdem eine begleitende Bürgerbeteiligung sowie eine Kinder- und Jugendbeteiligung geplant. Bei der Erarbeitung der Planung sind nach Auskunft von Oberbürgermeister Grantz folgende Grundlagen mit zu berücksichtigen:
  • Abrundungen der Bürgersteige Bartelstraße/ Kaistraße wie Klußmannstraße/ Kaistraße
  • Abrundung der Bürgersteige Schultzstraße/ Kaistraße wie Klußmannstraße/ Kaistraße
  • Der ehemalige historische Lampenmast Klußmannstraße/ Kaistraße ist im Rahmen der Neugestaltung abzubergen, zu überarbeiten (nach Möglichkeit über einen Beschäftigungsträger) und als historische Beleuchtung wieder zu integrieren und damit aufzustellen
  • Das historische Straßenpflaster ist im Abschnitt Klußmannstraße bis Bartelstraße zu erhalten
  • Am westlichen Ende der Kaistraße sollen historische Beleuchtungen (auch Laternen) aufgestellt werden.
  • In dem zuvor benannten Bereich soll eine „alte“ Zolltor-Schranke in Verbindung mit einer Infotafel installiert werden, die auf das alte Zollamt und dessen Geschichte hinweist.
  • Zudem soll eine Kenntlichmachung des ehemaligen Straßenbahnhaltepunktes erfolgen, deshalb sollen auch die dort befindlichen Straßenbahnschienen erhalten bleiben.
Hintergrund:
Für die Erschließung und Gestaltung der wassernahen Freiflächen vom Holzhafen bis zur Doppelschleuse wurden seit 2011 von öffentlicher Seite mit Förderung aus dem EFRE-Programm und Städtebauförderungsmitteln bereits umfangreiche Maßnahmen realisiert:
- Freifläche zwischen Holzhafen und Elbinger Platz 0,2 Mio. Euro
- Freifläche am Hauptkanal/Yachthafen 0,25 Mio. Euro
- Platzgestaltung Kreuzung Ulmenstraße/Kaistraße 0,25 Mio. Euro
- Maritime Forschungsmeile (BIS) 3,6 Mio. Euro
- Sanierung der Kaje, Herrichtung Uferpromenade Handelshafen (BIS) 5,6 Mio. Euro
Gesamt: 9,9 Mio. Euro
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Am Freitag, dem 22. Juni 2018, und Samstag, dem 23. Juni 2018, kommt es aufgrund von Asphaltierungsarbeiten auf der Stresemannstraße im Bereich der Brücke Grimsbystraße zu verstärktem Baustellenverkehr.

Von morgens 7 Uhr bis in die späten Abendstunden bleiben den Verkehrsteilnehmern nur ein bis zwei Fahrspuren in Richtung Norden. Mit Behinderungen ist bis Sonntag, dem 24. Juni 2018, vormittags zu rechnen.
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Dutzende Löcher mussten die Techniker am Dienstag, dem 19. Juni 2018, in die Fahrbahn schneiden, um den Kabelfehler an der Verkehrsbeeinflussungsanlage auf der Grimsbystraße zu lokalisieren.

Nach der Aufnahme des Schadenbildes kann jetzt mit der Reparatur begonnen werden.
Das Amt für Straßen- und Brückenbau rechnet mit einem Aufwand von ein paar Tagen für die Materiallieferung und den Austausch der fehlerhaften Komponenten. Voraussichtlich zum Wochenende soll der Verkehr auf dem Autobahnzubringer wieder störungsfrei in Richtung Innenstadt fließen.
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Ab Montag, den 18. Juni 2018, beginnen Bauarbeiten rund um das Klinikum Bremerhaven. BREMERHAVEN BUS kann die Haltestelle „Klinikum Bremerhaven“ nicht bedienen und richtet eine Ersatzhaltestelle ein.

Aufgrund der Baumaßnahme kann BREMERHAVEN BUS von Montag, den 18.06.2018 mit Betriebsbeginn, bis einschließlich Freitag, den 29.06.2018, die reguläre Haltestelle „Klinikum Bremerhaven“ nicht anfahren.
Für die Fahrgäste der Linien 507, 508 sowie den MoonLiner (ML) ist für die Dauer der Baumaßnahme eine Ersatzhaltstelle, ca. 250 m entfernt, im Bereich Vörtelweg und Postbrookstraße eingerichtet.
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Beste Wetterbedingungen begleiteten die Brückenbauer in ihrer ersten Arbeitswoche bei den aufwändigen Trenn- und Schweißarbeiten an der Kennedybrücke.

Das änderte sich allerdings schlagartig, als sich ein kräftiger Gewitterschauer am Sonntagabend über die Stadt ergoss. Der damit verbundene Wetterumschwung sorgt seitdem für Verzögerungen im Bauablauf. Die Wassermenge, die sich bei jedem Schauer auf dem hochgeklappten Brückenteil niederschlägt, ist enorm. Zwangspause für die Schweißer, bis der Arbeitsbereich wieder abgetrocknet ist. „Der zeitliche Puffer, der für die Schlechtwettertage bereits eingerechnet war reicht nicht mehr aus. Daher arbeiten wir auch in der nächsten Woche an jedem Tag im Zwei-Schicht-Betrieb, um den Zeitverlust gering zu halten“, sagt Enno Wagener, Leiter beim Amt für Straßen- und Brückenbau.
Trotz des hohen Arbeitseinsatzes ist nach jetzigem Stand nicht mit einer Fertigstellung vor Sonntag, dem 6. Mai 2018, zu rechnen. Nach dem letzten Funktionstest soll der Verkehr spätestens ab Montagmorgen, dem 7. Mai 2018, wieder über die Brücke fahren.
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Ab Montag, dem 16. April 2018, beginnen die Instandsetzungsmaßnahmen an dem klappbaren Brückenteil der Kennedybrücke und der Vorlandbrücke.

Bis Mitte November des Jahres sollen die umfangreichen Stahl- und Betonbaubeiten beendet sein.
Die Sanierungsarbeiten beginnen gleich mit einer 14-tägigen Vollsperrung. Um den Stahlträger am Brückenende austauschen zu können muss die Brücke offen sein, da die Bereiche bei geschlossener Brücke nicht zu erreichen sind. Der Fahrzeugverkehr wird daher bis zum 29. April über den Zubringer-Zentrum und Elbestraße umgeleitet. Fußgänger und Radfahrer müssen auf die Alte Geestebrücke ausweichen. Die Schnellbuslinien 501 und 511 und die Überlandlinien fahren in dieser Zeit durch die Innenstadt Richtung Havenwelten und Elbinger Platz.
Im Anschluss an die Vollsperrung wird die Brücke teilweise wieder freigegeben. Während auf der einen Seite gearbeitet wird, rollt der Verkehr je Fahrtrichtung einspurig an der Baustelle vorbei. Auch die Fußgänger und Radfahrer müssen dann auf einer Gehwegseite zusammenrücken. Für die Bushaltestellen „Columbusstraße/Weserfähre“ werden Ersatzhaltestellen auf Höhe der Borriesstraße eingerichtet.

Voraussichtliche Bauzeit
ab 16. April bis November 2018. 
Kurzbeschreibung
Stahl- und Betonbauarbeiten an der Klappbrücke, an der Vorlandbrücke und an dem Treppenturm. 
Durch salzhaltige Feuchtigkeit sind die Stahlkonstruktionen der Brücke vom Rost befallen und müssen zum Teil erneuert werden. Dort, wo die Abdichtungen defekt sind, dringen Wasser und andere Flüssigkeiten ungehindert ein und schädigen die Betonsubstanz. Außerdem werden noch die mechanischen und beweglichen Brückenteile instandgesetzt.
Verkehrsbeeinträchtigung
Die Brückenbauarbeiten erfolgen in mehreren Bauabschnitten. Der Durchgangsverkehr auf der Columbusstraße wird, je nach Baufortschritt, ein- oder zweispurig in beide Fahrtrichtungen an der Baustelle vorbeigeführt. Durch den Betrieb innerhalb des Arbeitsbereiches und in den Verkehrsspitzenzeiten kann es zu erheblichen Behinderungen kommen.
Vollsperrung der Kennedybrücke vom Montag, 16. April ab 5 Uhr bis Sonntagabend, 29. April 2018. 
Umleitungsempfehlungen
Umfahrung der Baustelle für den Fernverkehr über den Zubringer Zentrum (Lloydstraße) Richtung Autobahn A27.
Umfahrung der Baustelle für den innerstädtischen Verkehr über Elbestraße - Zubringer Zentrum (Lloydstraße).
Fußgänger und Radfahrer können bei einer Vollsperrung über die Alte Geestebrücke ausweichen.
Nächste Bushaltestelle
Für die Dauer der Vollsperrung können die Schnellbuslinien 501 und 511 nicht wie gewohnt die Haltestellen „Weserfähre“ und „Dt. Schiffahrtsmuseum“ anfahren. Die Schnellbuslinien fahren eine Umleitung über die Alte Geestebrücke. Die Haltestelle „Hochschule Bremerhaven/Stadttheater“ wird ersatzweise auf der Umleitungsstrecke bedient (siehe auch Mitteilung Bremerhaven Bus).
Die Überlandbuslinien umfahren die Baustelle ebenfalls über die Innenstadt Richtung Havenwelten und Elbinger Platz.
Für die Zeit nach der Vollsperrung werden für die Haltestelle "Columbusstraße/Weserfähre" Ersatzhaltestellen in der Columbusstraße auf Höhe der Brommystraße eingerichtet.
Weitere Fahrplanauskünfte erhalten Sie über den Link bremerhavenbus.de/fahrplaene-linien oder über die 24h-Serviceauskunft  0421 596059
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In den Straßen Im Bruch, Rasenweg und Schwanenweg müssen die Schmutzwasserkanäle saniert werden. Sie stammen aus den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts und sollen in geschlossener Bauweise mittels Inliner saniert werden. Der Sanierungsbereich stellt sich wie folgt dar:
  • Im Bruch: zwischen Haus Nr. 45 und Schwanenweg,
  • Rasenweg: zwischen Kreuzungsbereich Im Bruch und Haus Nr. 17,
  • Schwanenweg: zwischen Kreuzungsbereich Im Bruch und Haus Nr. 1.
     
Mit den Bauarbeiten wird am 16.04.2018 begonnen. Die Straßen bleiben weiterhin mit wenigen Einschränkungen befahrbar. Die geplante Bauzeit beträgt rund fünf Monate bis Mitte September 2018.
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Die Arbeiten werden nachts zwischen 22:00 und 05:00 Uhr durchgeführt. Tunnelersatzverkehr durch die Weserfähre.

Während der nächtlichen Wartungsarbeiten im Wesertunnel in der nächsten Woche, bietet die Weserfähre zusätzliche Fahrten in der Nacht an.

Im Wesertunnel finden von Montag, den 09.04.2018 bis einschließlich der Nacht zu Freitag, den 13.04.2018 Wartungsarbeiten statt, die zu Sperrungen führen. Die Arbeiten werden nachts zwischen 22:00 und 05:00 Uhr durchgeführt.

In diesen Nächten bietet die Weserfähre GmbH zusätzliche nächtliche Überfahrten ab Bremerhaven stündlich von 22:00 bis 04:00 Uhr und ab Blexen ab 22:20 Uhr, danach stündlich bis 04:20 Uhr, an.
 
Weserfähre GmbH
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Ab Montag, dem 26. März 2018, beginnen die Kanal- und Straßenbauarbeiten in der Lycker Straße.

Die Umbauarbeiten beginnen an der Allensteiner Straße und rücken abschnittsweise bis zur Wurster Straße vor. Eine Umfahrung der einzelnen Bauabschnitte ist über die abgehenden Nebenstraßen möglich. Die geplante Bauzeit beträgt fünf Monate.
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Auswirkungen der A27-Baustelle auf das Stadtgebiet
Nach dem Errichten der Baustelle ‚Moorbrücke‘ auf der A27 am 14.03.2018 zwischen den Anschlussstellen Bremerhaven-Ãœberseehäfen und Bremerhaven-Geestemünde kam es im Bremerhavener Stadtgebiet zeitweise zu Verkehrsstörungen durch erhöhtes Verkehrsaufkommen.
Viele Autofahrer hatten schon rechtzeitig die Autobahn verlassen und sich ihren Weg durch die Stadt gesucht. Das Verkehrsaufkommen erhöhte sich drastisch, als es gegen 13.30 Uhr zu einem größeren Verkehrsunfall vor der Baustelle auf der A27 (AS-Geestemünde) kam. Wegen der Fahrzeugbergung mussten die beiden Fahrstreifen in Richtung Norden kurzfristig voll gesperrt werden. Die Verkehrsteilnehmer verließen in Wulsdorf die Autobahn um ihr Ziel zu erreichen.
In der Weserstraße kam es dabei kurz darauf zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Eine Frau übersah in Höhe eines Autohauses das Stauende und fuhr auf den vor ihr haltenden PKW auf. Durch die Wucht des Anpralls wurde dieser Wagen noch auf den davor stehen PKW geschleudert. Dabei entstand erheblicher Sachschaden.
Die 60-jährige Unfallverursacherin wurde dabei verletzt und ebenso wie die 27-Jährige Geschädigte vor ihr von den Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Es kam zu erheblichen Rückstauungen auf der Weserstraße, da nun kurzfristig die Umleitung durch die Stadt auch nicht mehr funktionierte.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang auf die frühzeitig angekündigte -mehrmonatige- Baustelle auf der A27 hin und warnt vor temporär heftigen Stauauswirkungen auf der Autobahn über die genannten Anschlussstellen hinaus.
„Auch im Bremerhavener Stadtgebiet muss sich der Verkehr erst an die veränderte Verkehrslage gewöhnen. Wir empfehlen, sich rechtzeitig auf die eventuell eingeschränkten Möglichkeiten des Vorankommens einzustellen und gerade zu Verkehrsspitzenzeiten mehr Zeit einzuplanen“ erklärt Frank Schmidt, Leiter der Polizei-Öffentlichkeitsabteilung.
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Auf der Autobahn 27 finden ab Dienstag, den 13. März 2018 umfangreiche Brückenbauarbeiten an der „Moorbrücke“ zwischen den Anschlussstellen „Bremerhaven-Zentrum“ und Bremerhaven-Ãœberseehäfen“ statt. Die Instandsetzungsarbeiten auf der ca. 1,5 km langen „Moorbrücke“ werden aufgrund des Bauwerksalters und des in der Vergangenheit stark zugenommenen Schwerlastverkehres erforderlich.
Als vorbereitende Maßnahme erfolgt ab Dienstag, den 13. März ab ca. 7:00 Uhr die Einrichtung der Verkehrsführung im Baustellenbereich zur Herstellung der Mittelstreifenüberfahrten.
Dem Verkehr steht ab diesem Zeitpunkt bis zum Abschluss der Gesamtmaßnahme jeweils ein Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. Dazu wird es erforderlich, den Verkehr der Fahrrichtung Bremen nach der Herstellung der Mittelstreifenüberfahrten auf die Gegenfahrbahn überzuleiten, wodurch im Baustellenbereich für beide Fahrtrichtungen dann weiterhin jeweils nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung steht. Die Auffahrt „Bremerhaven-Zentrum“ in Fahrtrichtung Cuxhaven bleibt mit Einschränkungen möglich. Durch diese Baumaßnahmen wird es auf der Autobahn aber auch im Stadtgebiet zu Behinderungen kommen.


Wir hoffen auf Ihr Verständnis und bitten um erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich.
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Der Magistrat hat in seiner Sitzung vom7. 3. 18 auf Vorschlag von Oberbürgermeister Melf Grantz die Einleitung eines Verfahrens zur Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans für den Bereich westlich Riedemannstraße beschlossen.

Dahinter verbirgt sich die planerische und rechtliche Vorbereitung für den Bau des von dem Investor Dieter Petram geplanten Gebäudes „Sign“ auf dem Gelände der ehemaligen Schichau-Seebeck Werft. „Mit dem Aufstellungsbeschluss setzt der Magistrat seinerseits ein Zeichen, um die Entwicklung des Werftquartiers sichtbar zu beginnen“, erklärt Oberbürgermeister Grantz.
Der Betrieb der Schichau-Seebeck Werft wurde 2009 eingestellt. Dieses unmittelbar am Werfthafen gelegene Areal stellt die Verbindung vom Stadtteil zum Wasser her. Als erster Schritt sollen daher im Bereich des ehemaligen Verwaltungsgebäudes im Rahmen eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes die planungsrechtlichen Voraussetzungen für ein Impulsprojekt und somit den Auftakt des neuen urbanen Gebietes geschaffen werden. Mit dem EFRE- und Stadtumbauprojekt „Geestemünde geht zum Wasser“ wurde bereits die Reaktivierung brachliegender Hafenareale in zentraler Lage (Holz-, Yacht- und Handelshafen) eingeleitet. In Geestemünde und im nördlichen Fischereihafen bietet sich nach Meinung von Grantz die Chance, auf den dortigen Gewerbebrachen ein neues urbanes Quartier zu entwickeln, in dem Wohnen und Arbeiten neue Perspektiven bieten und die Stadt näher ans Wasser rücken. Für das Gesamtareal soll damit zeitnah unter dem Projekttitel „Werftquartier“ der Entwicklungsprozess eingeleitet werden. Dazu wird als nächster Schritt ein städtebaulicher Rahmenplan unter breiter Bürgerbeteiligung erarbeitet, teilt Oberbürgermeister Grantz mit.
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Die ersten Arbeiten, der insgesamt über zwei Jahre angelegten Sanierungsarbeiten im Bereich der Kennedybrücke, sind fast abgeschlossen.

Aufgrund der Witterung fehlt noch die endgültige Fahrbahnmarkierung auf der Rampe zur Klappbrücke, doch anstelle der weißen Farbe sorgen zurzeit Leitbaken für einen geordneten Verkehrsfluss. Die Baken werden auch in den kommenden Wochen die Verkehrsführung übernehmen, denn es laufen bereits die Vorbereitungen für die Sanierung der Brückenkonstruktion.
Bislang sieben Monate Bauzeit benötigten die Spezialisten aus dem Bereich Stahl- und Straßenbau für die Schadensbeseitigung an der südlichen Rampe der Kennedybrücke. Neben den Arbeiten an der Stahlbeton-Stützwand wurden zwischen dem klappbaren Brückenteil und Kreuzung Borriesstraße die Gehwege und die sechsstreifige Fahrbahn von Grund auf saniert. Zusätzlich verbinden nun zwei barrierefreie Aufgänge die angrenzenden Wohngebiete mit der südlichen Brückenrampe und münden in den Wartebereich der ebenfalls barrierefrei ausgebauten Bushaltestellen. 1,2 Millionen Euro sind dafür bis jetzt in die Sanierung der Kennedybrücke geflossen. Mehr als doppelt so teuer werden die kommenden Arbeiten an dem Brückenbauwerk selbst. „Vergleicht man unseren jahrelangen Einsatz an der Brücke mit der Arbeit eines Zahnarztes, dann haben wir bis dato den Karies bekämpft. In diesem Jahr wird allerdings eine Wurzelbehandlung fällig“, umschreibt Enno Wagener, Leiter des Amts für Straßen- und Brückenbau, den zu erwartenden Aufwand im Jahr 2018.
Durch salzhaltige Feuchtigkeit sind die Stahlkonstruktionen der Brücke vom Rost befallen und müssen zum Teil erneuert werden. Dort, wo die Abdichtungen defekt sind, dringen Wasser und andere Flüssigkeiten ungehindert ein und schädigen die Betonsubstanz. Außerdem werden die mechanischen und beweglichen Brückenteile instandgesetzt. „Federn sollen die Bleche am Brückenübergang zur Fahrbahn spannen, aber durch den Rostbefall funktioniert das nicht mehr. Die Folge ist eine hohe Lärmbelästigung, wenn der Verkehr darüber rollt und das Metall aufeinanderschlägt“, erläutert Wagener einen Zustand, der in den letzten Jahren so manchen Anwohner um den Schlaf brachte.
Die Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Ortsteil Geestemünde bleibt während der sechsmonatigen Bauzeit pro Fahrtrichtung zumindest einspurig erhalten. Nur wenn Schweißarbeiten an den Stahlverbindungen ausgeführt werden, sind Vollsperrungen notwendig. Vorgesehen sind dafür voraussichtlich zwei Wochen im April und zwei Wochen im Oktober. Die erste Vollsperrung im April wird zusätzlich für die Behebung von Fahrbahnschäden im Kreuzungsraum Elbinger Platz/Borriesstraße genutzt. Fußgänger und Radfahrer müssen in dieser Zeit auf die alte Geestebrücke ausweichen.

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In der 8. Kalenderwoche beginnen die Arbeiten an den Außenanlagen des Lehe-Treffs.

An der Südseite des Gebäudes wird ein zusätzlicher Eingangsbereich gestaltet, der von der Uhlandstraße aus zugänglich ist. An der Ecke Uhlandstraße/Gnesener Straße wird dazu ein direkter Zugang über eine Treppe entstehen. Ein barrierefreier Zugang wird von der Uhlandstraße aus ermöglicht.
Für die Baumaßnahmen ist es notwendig, einen Baum zu fällen. Die Planung sieht eine neue Baumpflanzung in den Außenbereich integriert vor.
Die Sanierung des Lehe-Treffs wird aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ gefördert. Der Lehe-Treff soll dadurch den aktuellen Anforderungen an Kinder- und Jugendarbeit angepasst werden und sich auch baulich mehr zum Quartier öffnen.
Weitere Informationen zum Bundesprogramm gibt es unter www.sport-jugend-kultur.de.
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Ab Freitag, dem 20. Oktober 2017, 13 Uhr beginnt für die Straßenbauer der zweite Einsatz in der Braunstraße.

Zwischen der Zufahrt zur Fritz-Reuter-Schule und der Auerstraße wird die alte Fahrbahndecke abgefräst und anschließend neu asphaltiert. Bis zum Sonntagabend, dem 22. Oktober 2017, bleibt dieser Straßenabschnitt für Linienbusse und Anwohner voll gesperrt..

Ein Tor der Fischereihafen-Doppelschleuse in Bremerhaven muss in der kommenden Woche saniert werden. Die Reparatur am Aussenhaupt der großen Doppelschleusenkammer ist kurzfristig notwendig geworden, weil die Auflieger der Tore verschlissen sind und die Funktionsfähigkeit der Schleuse damit gefährdet ist.
Die Reparaturarbeiten beginnen in der Nacht zum Montag, 4. September, um 2.00 Uhr und sollen bis Donnerstag, 7. September abschlossen sein.
Zunächst wird das 35 Meter lange und 9,5 Meter breite Tor geleichtert, das heißt, das Ballastwasser wird gelenzt und das Tor schwimmt mit dem Hochwasser auf.
Dann werden die bremenports Taucher die nicht mehr funktionsfähigen Unterwagenauflager aus Gummi/Kunststoff in mehreren Hochwassertiden gegen neue Aufleger aus Stahl austauschen.
In der Zeit der Reparatur kommt es zu Nutzungseinschränkungen für die Schifffahrt. Der Fischereihafen ist dann vorübergehend nur für Schiffe erreichbar, die die kleine Schleuse nutzen können.
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Ende der Arbeiten jetzt für den 18. September geplant

Eigentlich hatte das Amt für Straßen- und Brückenbau den zeitlichen Ablauf der Brückenbauarbeiten
an der Alten Geestebrücke auf sieben Wochen festgesetzt. Doch dann kam es zu Komplikationen bei
den Nietarbeiten und der Fertigstellungstermin verschob sich um eine Woche.

Nun folgte die Hiobsbotschaft der Stahlbaufirma, denn auch der zweite Termin kann aufgrund von
Abstimmungsproblemen zwischen den Gewerken nicht eingehalten werden. Jetzt wurde das Ende
der Arbeiten vorsorglich auf den 18. September 2017 verschoben.
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Hafensenator Günthner kündigt auf "Baustellenparty" Erneuerungsprogramm für die Häfen an


Bei einer "Baustellenparty" im Kaiserhafen hat die Hafenmanagementgesellschaft bremenports die Fortschritte beim Bau der neuen Westkaje erläutert. Im Kaiserhafen wird derzeit eine neue Kaje erstellt. Da die Kaje neun Meter landeinwärts errichtet wird, wird das Hafenbecken mit dem Neubau verbreitert. Dies verbessert zugleich die nautischen Bedingungen im Hafenbecken.
Der Neubau der über 100 Jahre alten Kaje ist erforderlich, weil die Standfestigkeit gefährdet ist. Eine Sanierung der vorhandenen Konstruktion ist nicht möglich, so dass nur ein Ersatzneubau in Frage kommt. Im Dezember 2015 haben Senat und Deputation daher beschlossen, die erforderlichen Mittel für die Sanierung des knapp 500 Meter langen Abschnitts zur Verfügung zu stellen.
Senator Martin Günthner, Staatsrat Jörg Schulz, die Geschäftsführer der ARGE, Dirk Busjaeger und Ingo Junker und bremenports Geschäftsführer Robert Howe freuen sich über den Fortschritt beim Neubau der Westkaje.
Senator Martin Günthner, Staatsrat Jörg Schulz, die Geschäftsführer der ARGE, Dirk Busjaeger und Ingo Junker und bremenports Geschäftsführer Robert Howe freuen sich über den Fortschritt beim Neubau der Westkaje.
Für den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner, ist die Sanierung der Westkaje zugleich der Start in ein Jahrzehnt der Ertüchtigung der Hafeninfrastruktur. Günthner: "Viele der Kajen sind Bauwerke, die jetzt 100 Jahre in Funktion waren. Dies bedeutet, dass in den kommenden Jahren eine ganze Reihe umfangreicher Investitionen ins Haus stehen." Beispielhaft nannte Günthner einen Neubau der Columbuskaje, einen Neubau der Nordmole und perspektivisch auch Planungen für einen Ersatz der Drehbrücke. Günthner: "Mein Haus und bremenports arbeiten intensiv daran, alle erforderlichen politischen Beschlüsse vorzubereiten. Dies macht deutlich, dass der Senat es als zentrale Zukunftsaufgabe ansieht, die Hafenanlagen zeitgemäß weiter zu entwickeln."
Die Planungen der neuen Westkaje und die Vergabe des Auftrags war in den vergangenen Jahren von bremenports intensiv vorbereitet worden. Die neue Kaje wird auf zunächst 500 Metern als Spundwandbauwerk mit Betonholm und Rückverankerung hergestellt.
Nach Fertigstellung der neuen Kaje wird die alte Konstruktion inklusive der rund 2500 hölzernen Gründungspfähle zurückgebaut und der Boden vor der neuen Kaje bis zur Solltiefe abgetragen.
http://bit.ly/x-ladiesDurch die Sanierung entfallen Liegeplätze für Baggergeräte und Arbeitsschiffe der bremenports. Aus diesem Grund wird auf der Nordseite des Kaiserhafens eine Steganlage hergestellt, um Ersatzliegeplätze zu schaffen.
Insgesamt werden, 50.000 Kubikmeter Boden ausgehoben und 4000 Tonnen Stahl sowie 3500 Kubikmeter Beton verbaut.
bremenports-Geschäftsführer Robert Howe hob hervor, dass die Bauarbeiten bislang planmäßig und ohne unvorhersehbare Schwierigkeiten voranschreiten. Howe: "Wir sorgen dafür, dass unsere Hafenanlagen in einem guten Zustand sind. Dies ist eine zentrale Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit der Häfen."
Bei der Westkaje arbeite man gemeinsam mit den Baufirmen intensiv daran, den ehrgeizigen Zeitplan einzuhalten. Die neue Kaje im Kaiserhafen soll bis Ende des kommenden Jahres fertiggestellt sein.
Den Auftrag für den Neubau der Westkaje hat eine Arbeitsgemeinschaft unter Führung der Firma August Prien erhalten.
Die Gesamtkosten sind mit 30 Millionen Euro kalkuliert.
Foto: bremenports.

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