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Viele Planungsschritte sind notwendig, um ein Großprojekt wie die Instandsetzungsarbeiten an der Alten Geestebrücke zu koordinieren.

Kommt es dann zu unvorhergesehen Unterbrechungen, gerät oft der gesamte Zeitplan durcheinander. In diesem Fall traf es die Nietarbeiten, die für die vergangene Woche vorgesehen waren. Erst versagte der Ofen, der die Nieten vor dem Verarbeiten auf Temperatur bringt. Tags darauf versagte das nächste Arbeitsgerät. Zwischenzeitlich wurde nun mit allen Gewerken ein neuer Ablaufplan erstellt.
Der Fertigstellungstermin verschiebt sich dadurch um etwa eine Woche. Spätestens ab Montag, dem 28. August 2017, soll der Verkehr aber wieder über die Brücke rollen können. Nur die Fußgänger müssen noch zur Überquerung für unbestimmte Zeit die Straßenseite wechseln, denn nach den Arbeiten oberhalb der Brücke folgen noch Korrosionsschutzarbeiten unter dem Bauwerk. Dafür benötigen die Handwerker allerdings trockenes Wetter.
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Am Mittwoch, dem 16. August 2017, können sich Eigentümer und Anwohner der Lycker Straße ab 18 Uhr im Veranstaltungsraum der Stadtbibliothek im Hanse Carré informieren.

Am Mittwoch, dem 16. August 2017, können sich Eigentümer und Anwohner der Lycker Straße und Allensteiner Straße bis Goldaper Straße ab 18 Uhr im Veranstaltungsraum der Stadtbibliothek im Hanse Carré zum geplanten Bauablauf der anstehenden Straßen- und Kanalbauarbeiten informieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
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Seit fünf Wochen bearbeiten die Brückenbauer die durch Korrosion geschädigte Brückenspitze der Alten Geestebrücke. In der kommenden Woche werden zusätzlich noch schadhafte Bauteile an der Fachwerkkonstruktion oberhalb der Fahrbahn ersetzt.

Die Befestigung des Stahls am Brückenbauwerk erfolgt nach alter Handwerkstradition durch Vernieten. Dabei wird der Niet erwärmt und anschließend rot glühend durch ein Loch in die beiden zu verbindenden Bauteilen hindurchgesteckt. Durch den Einsatz eines Drucklufthammers wird der Niet gestaucht und füllt dadurch das Loch aus. Nach dem Abkühlen schrumpft der Niet und presst die beiden Bauteile fest zusammen.
Maximal zwei Tage sind für die Arbeiten eingeplant, die durch den Einsatz des Niethammers deutlich hörbar sein werden. Eine Querung für Fußgänger über die Brücke ist  auch während der Nietarbeiten möglich.

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Aufgrund von Baumfällarbeiten ist der Geestewanderweg auf Höhe der Müllverbrennungsanlage in dieser Woche für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Aus verkehrssicherungspflichtigen Gründen müssen 30 Weiden und eine Pappel gefällt werden, die nicht mehr stand- und bruchsicher sind. Die Bäume sind von einem Schädling befallen. Die Maßnahme wurde mit dem Umweltschutzamt abgestimmt. Weitere Informationen gibt es im Gartenbauamt unter der Telefonnummer  0471 5902146..

In der Zeit von Mittwoch, 2. August 2017, 22 Uhr bis Donnerstag, 3. August 2017, 5 Uhr und Donnerstag, 3. August 2017, 22 Uhr bis Freitag, 4. August 2017, 5 Uhr ist die Alte Geestebrücke aufgrund der Brückensanierung erneut auch für Fußgänger gesperrt.
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http://bit.ly/x-ladies

Am Montag, dem 31. Juli 2017, kommt es am Kreisel Poristraße von 9 Uhr bis 17 Uhr zu einer Verkehrsbeschränkung.

http://bit.ly/x-ladiesAm Montag, dem 31. Juli 2017, kommt es am Kreisel Poristraße von 9 Uhr bis 17 Uhr zu einer Verkehrsbeschränkung für Autofahrer in Fahrtrichtung Bremen. Grund sind Sanierungsarbeiten an einem 25 Meter langen Fahrbahnstück. Betroffen sind die Verkehrsteilnehmer aus der Richtung Bremerhaven. Eine Auffahrt auf die A27 in Richtung Bremen ist aber über eine Umleitung zum zweiten Kreisverkehrsplatz und einer Rückfahrt auf der rechten Abbiegespur zur Autobahn möglich.

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Der Bau von acht zusätzlichen zuglangen Gleisen an der Vorstellgruppe (Hafenbahnhof) Imsumer Deich in Bremerhaven hat die Zielgerade erreicht. Als letztes großes Gewerk steht auf der Baustelle im Überseehafen in den kommenden Wochen die Montage von 120 Masten für die elektrische Oberleitung an. Die neuen Gleise sollen zum Fahrplanwechsel der DB Netz AG am 10. Dezember 2017 in Betrieb genommen werden.
Die Gleisarbeiten sind beendet - jetzt werden die Masten für die Oberleitung errichtet
Für bremenports-Geschäftsführer Robert Howe ist die Investition in die neuen Gleisanlagen am Imsumer Deich entscheidend, wenn es darum geht, den Eisenbahnhafen Bremerhaven auf weiter wachsende Transportmengen vorzubereiten. „Der Ausbau der Bahnanlagen im Bereich Kaiserhafen, der vor zwei Jahren beendet wurde, hat zu einer ersten Erhöhung der Kapazitäten der Hafeneisenbahn geführt und bewährt sich schon heute. Die Investition am Imsumer Deich führt zu einer weiteren substanziellen Verbesserung. Davon wird unsere Hafen- und Logistikwirtschaft erheblich profitieren. Im Dezember steht dem Hafen eine weitere hochmoderne Achtergruppe zur Verfügung – Schieneninfrastruktur, die der Standort dringend braucht, wenn er die prognostizierten Zuwächse im nächsten Jahrzehnt bewältigen will.“
„Etwa jeder zweite Hinterlandcontainer, der bei uns umgeschlagen wird, wird schon heute mit dem Zug an- oder abtransportiert“, sagte Howe. Bei den Fahrzeugen liege der Marktanteil der Schiene in Bremerhaven noch deutlich höher: „Rund 1,8 Millionen Autos – das sind etwa 80 Prozent der umgeschlagenen Einheiten – erreichen oder verlassen den Hafen umweltfreundlich mit Güterzügen.“

Bisher besteht der Hafenbahnhof Imsumer Deich aus acht Parallelgleisen. Jetzt sind acht weitere hinzugekommen. Sie sollen im Dezember 2017 in Betrieb genommen werden und schaffen in Bremerhaven die Grundlage für wachsende Container- und Autotransporte auf der Schiene.
Derzeit werden in Bremerhaven pro Woche durchschnittlich 570 Güterzüge abgefertigt. In Spitzenzeiten sind es deutlich mehr. Durch den Ausbau der Schieneninfrastruktur im Überseehafen soll die Zahl der wöchentlichen Züge auf bis zu 770 erhöht werden.
Mit dem Ausbau des Hafenbahnhofs Imsumer Deich wird die Zahl der Parallelgleise auf 16 verdoppelt. Die Nutzlängen der neu verlegten Gleise betragen 725 bis 750 Meter. Am Südkopf der neuen Achtergruppe wurde der Straßenverlauf „Amerikaring“ überplant.
http://bit.ly/x-ladiesDie Arbeiten für das umfangreiche Gleisbauprojekt begannen Ende 2014. Die Gesamtkosten betragen rund 30 Millionen Euro. Wie Howe ergänzte, unterstützt die Europäische Union den Bau mit insgesamt 3,7 Millionen Euro aus dem TEN-T-Programm (Förderung des transnationalen Verkehrsnetzes).

Für den Ausbau der Bahnanlagen mussten Büsche gerodet, Leitungen verlegt und Gebäude abgerissen werden. Eine vorab durchgeführte geotechnische Untersuchung hatte ergeben, dass der Baugrund aus Weichschichten (Klei) mit Wattsanden und Torflagen besteht. Aus diesem Grund wurde der Baubereich in mehrere Abschnitte unterteilt und mehrere Monate lang mit großen Sandmengen vorbelastet. Dadurch wurden Setzungen erzwungen, die bis zu 80 Zentimeter betrugen. Die Tiefenentwässerung wurde durch den Einbau einer Drainagematte sichergestellt, die das Wasser zu einer Sickerrohrleitung führt.
Nach dem Rückbau der Sandauflast begannen die Vorbereitungen für den Oberbau. Im Weichenbereich wurden Hartholzschwellen verwendet, im Gleisbereich zwischen den Weichenköpfen lagern die Schienen auf Betonschwellen.
Die neuen Gleise werden in den kommenden Wochen komplett mit einer Oberleitung überspannt. Die Oberleistungsmasten werden teilweise für die Beleuchtung des Gleisfeldes genutzt. Die Weichenheizungen werden aus der Oberleitung gespeist. Der Nordkopf der neuen Achtergruppe wurde mit einer Bremsprobeanlage ausgestattet.
Fotos: bremenports GmbH & Co. KG.

Komplettsperrung von Dienstag, 18. Juli 2017, 22 Uhr bis Freitag, 21. Juli 2017, 5 Uhr

In der Zeit von Dienstag, 18. Juli 2017, 22 Uhr bis Freitag, 21. Juli 2017, 5 Uhr ist die Alte Geestebrücke aufgrund der Brückensanierung auch für Fußgänger gesperrt. .


Großbaustelle im Überseehafen Bremerhaven: Die neue Kaje soll in 18 Monaten fertiggestellt sein.
Im Überseehafen Bremerhaven haben jetzt die Arbeiten zur Erneuerung der Westkaje des Kaiserhafens III begonnen. Die etwa 110 Jahre alte Kaje weist erhebliche Schäden auf, die Standfestigkeit ist substantiell gefährdet. Deshalb ist ein Ersatzneubau erforderlich. Im Dezember 2015 haben Senat und Deputation beschlossen, die erforderlichen Mittel für die Sanierung des knapp 500 Meter langen Kajenabschnitts zur Verfügung zu stellen. Der Kaiserhafen III wurde 1907 bis 1909 als Stichhafen hergestellt.
"Wir sind froh, dass wir nach den Gremienbeschlüssen und den erforderlichen Genehmigungsverfahren bei der Europäischen Union jetzt mit dem Bau der Kaje beginnen können. Der Bau der neuen Kaje ist ein wichtiger Baustein, um die maritime Infrastruktur zu modernisieren", so der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner. "Es bleibt für den Senat eine zentrale Zukunftsaufgabe, die Hafenanlagen zeitgemäß weiter zu entwickeln."
Die Planung der Baumaßnahme und die Vergabe des Auftrags ist in den vergangenen Jahren von bremenports intensiv vorbereitet worden. Geschäftsführer Robert Howe hob hervor, dass mit der neuen Kaje zugleich die nautischen Bedingungen im Kaiserhafen verbessert werden. Howe: "Da die neue Kaje neun Meter landeinwärts hinter der derzeitigen Mauer errichtet wird, wird das Manövrieren im Hafenbecken erleichtert."
Baustelle Kaiserhafen III: Die Rammarbeiten für die 500 Meter lange Kaje machen Fortschritte.
Baustelle Kaiserhafen III: Die Rammarbeiten für die 500 Meter lange Kaje machen Fortschritte.
 
In den kommenden Monaten werden zunächst Fundamente und Hindernisse einer alten Verladerampe geräumt. Im Anschluss daran wird die neue Kaje als Spundwandbauwerk mit Betonholm und Rückverankerung hergestellt. Nach Fertigstellung der neuen Kaje wird die alte Kajenkonstruktion mit ihren rund 2.500 hölzernen Gründungspfählen zurückgebaut und der Boden vor der neuen Kaje bis zur Solltiefe abgetragen.
Durch die Sanierung entfallen Liegeplätze für Arbeitsschiffe der bremenports. Aus diesem Grund wird auf der Nordseite des Kaiserhafens eine Steganlage hergestellt, um Ersatzliegeplätze zu schaffen.
Insgesamt werden für den Kajenbau etwa 4.000 Tonnen Stahl verbaut, 50.000 Kubikmeter Boden ausgehoben und 3.500 Kubikmeter Beton verbaut.
Die Gesamtkosten sind mit 30 Millionen Euro kalkuliert. Die neue Westkaje im Kaiserhafen III soll in 18 Monaten fertiggestellt sein.
Foto:bremenports

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Die geplante Brückensperrung für Fußgänger von Dienstag, 18. Juli 2017, 22 Uhr bis Freitag, 21. Juli 2017, 5 Uhr entfällt. Stattdessen ist die Alte Geestebrücke von Mittwoch, 2. August 2017, 22 Uhr bis Donnerstag, 3. August, 5 Uhr und von Donnerstag, 3. August, 22 Uhr bis Freitag, 4. August, 5 Uhr aufgrund der Brückensanierung für Fußgänger gesperrt.
 Foto:© Jens Hadel / bremerhaven.de.

In der Zeit von Dienstag, 11. Juli 2017, 22 Uhr bis Mittwoch, 12. Juli 2017, 5 Uhr ist die Alte Geestebrücke aufgrund der Brückensanierung auch für Fußgänger gesperrt. .

Ab dem heutigen Montag ist die Alte Geestebrücke in beide Fahrtrichtungen wegen einer Brückensanierung gesperrt. Die Vollsperrung ist bis voraussichtlich 20.08.2017 erforderlich.
BREMERHAVEN BUS fährt während des gesamten Zeitraums eine Umleitung:
Die Linien 505, 506 und Moon-Liner (ML) fahren ab Haltestelle „Havenwelten“ über Columbusstr. zum Hauptbahnhof Bremerhaven und umgekehrt.
Auf der Umleitungsstrecke werden alle Haltestellen angefahren.
Die Linien 502, 508, 509 und Night-Liner (NL) fahren ab Haltestelle „Havenwelten“ über die Columbusstraße und Borriesstraße zur Haltestelle „Wilhelm-Raabe-Schule“ und umgekehrt.
Auf der Umleitungsstrecke kann nur die Haltestelle Columbusstr./Weserfähre in der Borriesstraße in Fahrtrichtung Havenwelten nicht bedient werden.
Die Haltestellen „Große Kirche“ und „Hochschule Bremerhaven/Stadttheater“ können während der Vollsperrung der „Alten Geestebrücke“ leider nicht angefahren werden.

Weitere Infos und Fahrplanauskünfte von Bremerhaven Bus gibt es hier .
Umleitungsempfehlungen und den genauen Plan für die anstehenden Arbeiten hat das Amt für Straßen- und Brückenbau Bremerhaven,  0471-5903342 auf einer eigenen Seite veröffentlicht.
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Fast zwölf Monate verbrachten die Straßenbauer in der Borriesstraße um den Abschnitt zwischen der Ludwigstraße und der Pratjestraße für die kommenden Jahrzehnte fit zu machen.

Zum Monatsende wird die Straße nun wieder vollständig dem Verkehr übergeben. Verkehrliche und bauliche Defizite waren vornehmlich der Grund für den Ausbau dieses 300 Meter langen Straßenabschnitts. Künftig wird es für alle Verkehrsteilnehmer geordneter, übersichtlicher und vor allem barrierefrei. Entlang der ehemaligen Gleisanlage der Straßenbahn entsteht bis zum Herbst eine Grünanlage mit fünf Silberlinden. Gleichzeitig können Fußgänger diesen Bereich zur sicheren Querung der Fahrstreifen nutzen. Die Radfahrer bekommen ihre eigene Verkehrsanlage und auch die Bushaltestelle „Historisches Museum“ ist nun barrierefrei umgebaut.
Zu Verkehrsbehinderungen kann es für kurze Zeit im Kreuzungsbereich zur Ludwigstraße kommen. Hier sind unter anderem noch Arbeiten an der Ampelanlage und Pflasterarbeiten im Geh- und Radweg erforderlich. Auch die Radwegführung auf der Nordseite der Ludwigstraße wird geändert.
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Am Montag, 26. Juni 2017, soll in der Rheinstraße zwischen Friedrich-Ebert-Straße und Bismarckstraße mit der Sanierung des Regenwasserkanals begonnen werden.

Die Sanierung erfolgt überwiegend in geschlossener Bauweise mit Hilfe eines Liner. Für die Bauarbeiten müssen in der Zeit vom 26. Juni 2017 bis 6. August 2017 der westliche Parkstreifen und die Einmündungen der Straßen „Am Holzhafen“ und „Karolinger Straße“ gesperrt werden. Auch ein Rechtsabbiegen von der Rheinstraße in die Bismarckstraße wird in diesem Zeitraum nicht möglich sein. Die Rheinstraße selbst bleibt befahrbar. Die geplante Bauzeit beträgt insgesamt 12 Wochen..

Wegen Bauarbeiten kann der Wesertunnel an folgenden Tagen nicht befahren werden: 13.-23. Juni 2017 - Nordröhre (Fahrtrichtung aus Bremerhaven) und 03.-13. Juli 2017 Südröhre (Fahrtrichtung nach Bremerhaven)

Aus diesem Grundbietet die Weserfähre zusätzliche Überfahrten im Zeitraum von Montag, den 13. Juni 2017 bis voraussichtlich Donnerstag, den 13. Juli an.
In Anlehnung an die geplanten Bauphasen gelten folgende Fahrpläne:
Bauphase 1.1 - Sperrung der Nordröhre vom 13.06.2017 bis 23.06.2017
Bauphase 1.2 - Sperrung der B 437 (vor dem Sommerfahrplan) vom 24.06.2017 bis 30.06.2017
Bauphase 1.2 -  Sperrung der B 437 (während des Sommerfahrplanes) vom 01.07.2017 bis 02.07.2017
Bauphase 2 -  Sperrung der Südröhre vom 03.07.2017 bis 13.07.2017
Kurzinfo:
Zusätzliche Fahrten in der Nacht werden nur in den Bauphasen 1.1 und 2 angeboten.
Während der gesamten Dauer der Baumaßnahme nimmt das zweite Schiff montags bis freitags bereits um 05:20 Uhr seinen Dienst auf.
In den Bauphasen 1.1 und 2 verkehrt das zweite Schiff samstags ab 07:00 Uhr ab Bremerhaven.

Quelle: http://www.weserfaehre.de

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Bürgerbeteiligung für die Entwicklung eines wichtigen innerstädtischen Gebiets

Am 5. Mai 2017 startet die Bürgerbeteiligung „Rudloffstraße“ mit einem „Impulsabend“ und wird mit einer „Zukunftswerkstatt“ am 6. Mai 2017 im timeport II fortgeführt „Das Gebiet ‚Rudloffstraße’, ein hochspannendes ‚Quartier zwischen Kaiserhafen und Alter Bürger, soll neu, nachhaltig und urban unter breiter Bürgerbeteiligung zukunftsfähig entwickelt werden“, erklärt Oberbürgermeister Melf Grantz und lädt alle Interessierten zu den Veranstaltungen dieser Zukunftswerkstatt ein.

Beteiligt sind bei diesem Entwicklungs- und Beteiligungsprozess das Stadtplanungsamt der Stadt, die BIS, Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung und die Quartiersmeisterei Alte Bürger.
Am Freitag, dem 5. Mai 2017, um 18 Uhr im Timeport II, Barkhausenstraße 2, 27568 Bremerhaven, wird Sebastian Hermann den Impulsvortrag halten. Er ist Teilhaber im Büro M.e.s.s. (mobile Einsatztruppe Stadt und Stilwww.m-e-s-s.de) GbR aus Kaiserslautern und Raum- und Umweltplaner sowie Stadtplaner. Er wird Beispiele zu Nachverdichtungen und Rahmenplanungen für Quartiere vorstellen.
Am Sonnabend, dem 6. Mai 2017, von 9 Uhr bis 13 Uhr im Timeport II, Barkhausenstraße 2, 27568 Bremerhaven, werden Sonja Hörster und Björn Dannenberg vom Büro IPG (Institut für Partizipatives Gestalten, www.partizipativ-gestalten.de) aus Oldenburg die Zukunftswerkstatt moderieren und die Ergebnisse (auch aus der Onlinebeteiligung) darstellen.
Detaillierte Informationen zum Gebiet unter www.stadtplanungsamt.bremerhaven.de/rudloffstrasse.
Die Bürgerinnen und Bürger sowie alle Interessierte sind zu den Veranstaltungen herzlich eingeladen.
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Rickmersstraße ab 2. Mai gesperrt

Das Amt für Straßen- und Brückenbau läutet ab Dienstag, 2. Mai 2017, die finale Runde für den Ausbau der Rickmersstraße ein.

Zwischen Körnerstraße und Potsdamer Straße wird der Umbau dann wie im letzten Jahr unter Vollsperrung durchgeführt. „Zulieferer und Bewohner kommen aber in der Regel zu ihren Häusern. Notwendige Sperrzeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben“, verspricht Amtsleiter Enno Wagener. Nur das Parken direkt vor der Haustür wird im Arbeitsbereich nicht möglich sein.

Der Kanalbau beginnt im Kreuzungsbereich Goethestraße und arbeitet sich in Richtung Körnerstraße vor. Sobald die ersten Kanalrohre verlegt sind, folgt der Straßenbau hinterher. Gebaut wird in Etappen von rund 60 Metern. Während der Bauzeit wird der Durchgangsverkehr über die Hafenstraße, Batteriestraße und Van-Heukelum-Straße umgeleitet. Auch der öffentliche Nahverkehr fährt in den kommenden Monaten diese Strecke. Ersatzhaltestellen werden in der Batteriestraße auf Höhe der Jahnstraße und Hökerstraße eingerichtet.
Die Fertigstellung der Straßenbauarbeiten zwischen Körnerstraße und Potsdamer Straße ist für Ende Oktober 2017 vorgesehen.
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winSIM LTE All 4 GBDie vorhandenen Mischwasserkanäle im Birkenweg sowie die Anschlussleitungen zu den Grundstücken sind schadhaft und müssen erneuert werden. Die vorhandenen Rohre werden durch Rohre aus Kunststoff ersetzt. Nach Beendigung der Kanalbauarbeiten wird die Straßenoberfläche wieder hergestellt.
Mit den Bauarbeiten soll am Dienstag, 2. Mai 2017, im südlichen Einmündungsbereich des Birkenweges in die Hafenstraße begonnen werden. Die Bauarbeiten werden unter abschnittsweiser Vollsperrung stattfinden. Die geplante Bauzeit beträgt 20 Wochen.
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In nur dreiwöchiger Bauzeit wurde die Bushaltestelle „Hornbach“ auf der Nordseite der Straße Seeborg barrierefrei hergestellt. Ab Donnerstag, 20. April 2017, wechselt der Straßenbau auf die Südseite, um den Haltebereich in der Gegenrichtung ebenfalls umzubauen.

Der Verkehr wird in der Straße Seeborg zwischen Am Lunedeich und Weserstraße in beiden Fahrtrichtungen an dem Baubereich vorbeigeleitet. In den Spitzenzeiten ist mit starken Behinderungen und den damit verbundenen Rückstaus zu rechnen. Die Arbeiten dauern bis Freitag, 19. Mai 2017.
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Die Straße Seeborg ist bereits seit dem 30. März 2017 für den Durchgangsverkehr zwischen Weserstraße/B6 und Am Lunedeich gesperrt. Vielfach werden aber die Durchfahrtverbote missachtet und es kommt zu gefährlichen Situationen. Für die Kunden und Bediensteten der Fachmärkte gilt eine Einbahnstraßenregelung ab Weserstraße/B6 Richtung Am Lunedeich. Der Fahrzeugverkehr wird an der Baustelle vorbeigeführt. Durch den Betrieb innerhalb des Arbeitsbereiches und in den Verkehrsspitzenzeiten kann es zu Behinderungen kommen.

Trotz verbesserter Ausschilderung und dem Einsatz von Vorwegweisern, missachten Autofahrer immer wieder das Abbiegeverbot. Sie wenden dann und fahren entgegengesetzt der Einbahnstraßenregelung. Dabei kommen ihnen regelmäßig Fahrzeuge entgegen. Damit es nicht zu gefährlichen Begegnungen kommt, appelliert die Polizei an alle Verkehrsteilnehmer, die Beschilderung zu beachten und den Umleitungsempfehlungen zu folgen.

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