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Die Eisbären Bremerhaven verabschieden sich nach der heutigen Niederlage gegen den SYNTAINICS MBC und der sportlich mehr als fraglichen Niederlage des Hauptrundenzweiten  EWE Baskets Oldenburg bei den bis dahin Vorletzten HAKRO Merlins Crailsheim in Würzburg, nach über 14 Jahren aus dem Basketball-Oberhaus.

Obwohl die Mai-Truppe einen guten und engagierten Start hatte konnte der wichtige Auswärtssieg, der zum Klassenerhalt geführt hätte, nicht errungen werden. Bis zum Schluss glaubten die Bremerhavener fest an den Klassenerhalt und wollten diesen bei dem SYNTAINICS MBC aus eigener Kraft schaffen. In dem parallelen Spiel hätte den Eisbären auch eine Niederlage der Crailsheimer zum Klassenerhalt gereicht. Doch die Oldenburger, die den easyCredit BBL MVP Will Cummings geschont und stattdessen auf Jugendspieler wie Hujic oder auch den Sohn des Trainers Drijencic gesetzt haben, lieferten mit einer überraschend hohen 99:87 Niederlage eine blamable sowie wettbewerbsverzerrende Vorstellung ab und gaben somit ein klares Statement gegen den Nachbarn aus dem Norden ab.
Auch aus eigener Kraft haben es die Bremerhavener heute nicht geschafft den sportlichen Klassenerhalt perfekt zu machen. Die Eisbären verlieren in einem bis zum Schluss spannenden Spiel knapp mit 90:87. Michael Mai äußerte sich in der anschließenden Pressekonferenz zum Spiel wie folgt: „Der MBC hat wirklich hart und gut gespielt. Coach Poropat ist ein hervorragender Trainer und hat dies in dieser Liga und auch in anderen mehrfach unter Beweis gestellt. Ich gratuliere dem MBC zum Saisonziel. Natürlich sind wir sehr enttäuscht. Dieses Wochenende haben meine Jungs wirklich gekämpft, ich bin stolz auf sie. Wir haben Berlin in die Overtime gezwungen und haben es hier heute die ganze Zeit knapp gehalten. In den letzten Minuten, bei beiden Spielen, hatten wir einfach zu viele defensive Defizite. Das hat auch heute den Unterschied gemacht.“
Die Eisbären bedanken sich ganz herzlich für die Unterstützung ihrer Fans während der Saison. Wie es mit den Eisbären Bremerhaven jetzt nach dem sportlichen Abstieg weitergehen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar. Hierzu werden die Bremerhavener in den nächsten Tagen Stellung nehmen und ihre Fans auf dem Laufenden halten..

Nach dem gestrigen Schock darüber, dass die Eisbären Bremerhaven zum jetzigen Zeitpunkt keine Lizenz für die kommende easyCredit Basketball Bundesliga Saison erhalten, wollte die Mai-Truppe heute zumindest den Grundstein für einen sportlichen Erhalt im Oberhaus sorgen. Wie die Eisbären Bremerhaven zuvor mitteilten, werden diese gegen das Urteil der BBL Einspruch einlegen.
Somit wollten die Bremerhavener im heutigen Spiel gegen ALBA Berlin die gestrige Nachricht hinter sich lassen und weiter für den sportlichen Klassenerhalt kämpfen. Doch zu Beginn des ersten Viertels sah alles nach einer deutlichen Überlegenheit der Hausherren aus. Die Eisbären kämpften sich in der Mercedes-Benz Arena jedoch schnell wieder zurück ins Spiel und verkürzten den Rückstand zum Ende des ersten Viertels auf 31:27. Die Eisbären nahmen den Schwung des vorherigen Viertels mit und wurden knapp sechs Minuten vor Ende des zweiten Viertels belohnt. Denn Armani Moore brachte die Eisbären zur ersten Führung in diesem Spiel. Die Eisbären zeigten sich in dieser Phase wacher und energischer und konnten mit einer knappen Führung von 57:59 in die Halbzeit gehen. Nach der Halbzeit kam es zu einem offenen Schlagabtausch der beiden Teams, in dem die Eisbären das dritte Viertel weiterhin mit einer knappen Führung von 77:79 beendeten. Auch im letzten Viertel blieb es ein Kopf an Kopf Rennen, in dem sich keines der beiden Teams entscheidend absetzten konnte. Die Spannung hielten beide Teams bis zum Schluss hoch und keiner von beiden konnte in der regulären Zeit das Spiel für sich entscheiden. Somit ging es beim Stand von 98:98 in die Verlängerung. Die Hausherren übernahmen das Kommando, aber die Eisbären ließen sich weiterhin nicht abschütteln und kämpften weiter. Am Ende mussten sich die Eisbären nach Overtime mit 107:104 geschlagen geben. Somit entscheidet sich der sportliche Klassenerhalt für die Bremerhavener erst am kommenden Sonntag, dem letzten Spiel der laufenden Saison.
„ALBA hat verdient gewonnen, weil sie am Ende ihre Plays perfekt ausgeführt haben. Zum Schluss haben wir leider einige defensive Fehler gemacht und ALBA hat sich in den entscheidenden Momenten sehr gute Würfe erspielt und alle Big Shots getroffen. Ich bin sehr stolz auf den Einsatz und den Kampf, den wir gezeigt haben. Es ist sehr schwer hier zu bestehen, aber wir haben dagegengehalten und uns eine Chance auf den Sieg erarbeitet. Wenn wir am Sonntag so weiter machen, bin ich zuversichtlich“, so Michael Mai.
Beste Werfer waren heute Chris Warren (22), Armani Moore (20) und Keith Benson (20)..

Der Gutachterausschuss hat heute entschieden, den Eisbären Bremerhaven keine Lizenz für die Saison 2019/2020 zu erteilen. Grund dafür ist, dass die Eisbären aufgrund von Altschulden kein positives Eigenkapital in Höhe von mindestens 250.000 Euro vorweisen können, was für die kommende Spielzeit erstmalig eine neue Bedingung im Lizenzstatut der easyCredit Basketball Bundesliga ist. Der betroffene Paragraph sagt aber auch aus, dass die Liga dem Club eine Lizenz mit Auflagen erteilen kann, die dafür Sorge tragen, dass das gewünschte Ziel erreicht wird. 

Die Eisbären Bremerhaven Marketing GmbH wird somit Berufung gegen das überaus harte Urteil einlegen. Eisbären Geschäftsführer Wolfgang Grube ist entsetzt über die Vorgehensweise der Liga: „Gleich nach meiner Ãœbernahme als Geschäftsführer im Januar 2018 habe ich der BBL signalisiert, dass wir gewillt sind, die Altschulden seit dem Jahr 2008 zu tilgen. Deshalb kann ich diesen Schritt überhaupt nicht nachvollziehen, zumal die Stadt Bremerhaven für den Großteil dieser Altschulden genauso wie bei den Fischtown Pinguins bürgt. Solch eine Regel ist mir weder beim Fußball, noch beim Eishockey oder anderen Profisportarten bekannt. Die BBL hat uns versichert, dass wir die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit für die kommende Spielzeit nachgewiesen haben und der Lizenzentzug nur im Eigenkapital begründet ist. Diese drastische Vorgehensweise zeigt mir, dass es der BBL zur neuen Saison nicht um eine Professionalisierung, sondern nur um eine Verkleinerung der Liga geht. Wer mich kennt, weiß, dass ich bis zuletzt für den Basketball Standort Bremerhaven kämpfen werde, denn diese Stadt hat es verdient, erstklassig zu bleiben!“.




  Die Ausgangssituation für die Eisbären Bremerhaven hätte nicht besser sein können. Da die direkte Konkurrenz in den vorherigen Spielen für die Mai-Truppe gespielt hat, mussten die Eisbären im Gegenzug ihr heutiges Spiel gegen die FRAPORT Skyliners gewinnen, um den Klassenerhalt vor heimischer Kulisse perfekt zu machen. Doch auch für die Frankfurter war dieses Spiel von bedeutender Wichtigkeit, da das Team von Gordon Herbert noch die Chancen auf die Playoff-Plätze wahrnehmen wollte. Somit war für beide Teams ein heutiger Sieg besonders wichtig. Von den heimischen 2496 Zuschauern im Eisbärenkäfig angepeitscht, starteten die Eisbären gut ins Spiel und legten gleich im ersten Viertel einen 12:0-Lauf hin, der den Seestädtern zugleich die 27:18 Führung sicherte. Doch die Gäste erholten sich schnell und kamen im zweiten Viertel besser ins Spiel und minimierten den Rückstand zum Halbzeitstand von 40:37. Nach der Halbzeit kam es zum offenen Schlagabtausch der Teams. Im brodelnden Eisbärenkäfig ging es nun hin und her. Zum Ende des dritten Viertels konnten sich die Gäste leicht absetzen und gingen mit einer Führung von 54:62 in das Schlussviertel. Wie schon in den letzten Heimspielen der Eisbären versprach auch das vierte Viertel wieder ein Krimi zu werden. Die Mai-Truppe lief in dem gesamten Viertel einem Rückstand hinterher, blieb den Frankfurtern aber immer auf den Fersen. Die Eisbären kämpften sich immer weiter an die Frankfurter heran und glichen sechs Sekunden vor Schluss zum Stand von 78:78 aus. Doch die Freude auf Seiten der Eisbären hielt nur kurz an. Die Frankfurter entschieden im letzten Wurf das Spiel zu ihren Gunsten und konnten das Spiel mit 78:80 für sich entscheiden.
„Frankfurt hat eine viel bessere Defense gespielt. Wir waren heute sehr langsam und haben nicht aggressiv genug gespielt. In den letzten Minuten haben wir uns wieder zurück gekämpft. Wir haben immer weitergekämpft und hätten auch verdient gewinnen können“, so Michael Mai.
Beste Werfer der Eisbären waren heute: Elston Turner (17), Chris Warren (15) und Keith Benson mit ebenfalls 15 Punkten. 


Es geht Schlag auf Schlag in der Endphase der laufenden easyCredit Basketball-Bundesliga Saison. Nur drei Tage nach dem 81:75 Sieg gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg steht schon wieder das nächste wichtige Heimspiel für die Eisbären an, welches gleichzeitig auch ihr letztes vor heimischer Kulisse ist. Heute um 20:30 Uhr kommen im Rahmen des 32. Spieltags die FRAPORT SKYLINERS in die Stadthalle Bremerhaven. Die Frankfurter haben mit ihrem letzten Erfolg gegen den Mitteldeutschen BC ihre Chancen auf einen Playoff-Platz gewahrt und sind als 12. der Tabelle nur einen Sieg von s.Oliver Würzburg auf Rang 8 entfernt. Die Eisbären brauchen als 16. der Tabelle aber weiterhin Siege, um den Klassenerhalt zu schaffen. Es ist also erneut eine spannende Partie zu erwarten.
Nachdem Frankfurts Headcoach Gordon Herbert seinen Kader etwas umstrukturiert hat, haben sich die Hessen in den letzten Spielen deutlich stärker präsentiert als noch zuvor und somit auch wieder Anschluss an die Playoff-Plätze bekommen. Auffällig bei der jetzigen Rotation des kanadischen Cheftrainers ist, dass fast alle seiner Kontingentspieler auf den kleinen Positionen zu Hause sind. Dabei war vor allem die Nachverpflichtung von Tyler Larson ein echter Glücksgriff für die SKYLINERS, denn der US-amerikanische Point Guard ist mit 15,8 Punkten und 5,3 Assists im Durchschnitt Topscorer und bester Vorlagengeber seines Teams. Mit 29 Punkten und 8 Assists gegen den MBC untermauerte er nochmal, wie wichtig er für sein Team ist. Neben Larson scoren auch Jason Clark (14 PPG), Dauerbrenner Quantez Robertson (10,9 PPG) sowie Leon Kratzer (10 PPG) zweistellig. Der 22-jährige deutsche Center zeigt nach seinem Wechsel von Bamberg nach Frankfurt, was in ihm steckt und ist mit 6,9 Rebounds im Schnitt bester Rebounder seiner Mannschaft. Auch sein Centerkollege Jonas Wohlfahrt-Bottermann (7,3 PPG, 5,7 RPG) räumt unterm Korb auf und trägt seinen Teil zur physischen Spielweise der Frankfurter bei. Zu den drei bereits erwähnten Guards Larson, Clark und Robertson kommen bei den Kontingentspielern noch Shawn Huff (7,1 PPG) als einziger Forward mit ausländischem Pass im Team sowie die Nachverpflichtung Tra Holder (5,5 PPG) und der sprunggewaltige Elijah Clarance (3,2 PPG) hinzu. Bei den deutschen Spielern kann Gordon Herbert neben Kratzer und Wohlfahrt-Bottermann mit Richard Freudenberg (5,8 PPG), Niklas Kiel (4,8 PPG), Akeem Vargas (4,6 PPG), dem aus dem Nachwuchs der Eisbären kommenden Garai Zeeb (2,5 PPG) sowie dem zuletzt nachverpflichteten RTL-Bachelor Andrej Mangold auf weitere BBL-erfahrene Akteure zurückgreifen.
Die Eisbären werden somit auf wieder erstarkte Frankfurter treffen, können aber nach fünf Heimsiegen in Serie auch selbstbewusst in die Partie gehen und wollen nun den sechsten Sieg in Folge vor heimischer Kulisse einfahren. Eisbären Headcoach Michael Mai schätzt die Begegnung folgendermaßen ein: „Frankfurt hat gerade zwei Siege in Serie feiern können, die ihren Playoff-Traum am Leben erhalten. Im Gegensatz zum Hinspiel sind beide deutschen Center von ihnen dabei und ihr neuer Point Guard hat in den letzten beiden siegreichen Partien extrem gut gespielt! Ihre drei Guards haben in den vergangenen zwei Spielen im Durchschnitt 60 % der Punkte gemacht. Sie und die Rückkehr ihrer zwei sehr talentierten Center werden eine Bewährungsprobe für unsere Defense! Aber wenn wir Frankfurt unter 80 Punkten halten können, mithilfe der zusätzlichen Energie durch unsere Fans, haben wir gute Chancen.“
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Nach drei Heimsiegen in Folge wollten die Eisbären auch im heutigen Spiel einen weiteren Heimsieg gegen die BG Göttingen einfahren, um wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. Hilfreich für die Mission Klassenerhalt war es, dass die Eisbären für dieses Spiel auf eine große Kulisse in der Bremer ÖVB Arena setzen konnten. Wie auch in den letzten Heimspielen kamen die Seestädter gut ins Spiel. Das spürten auch die 6698 Zuschauer, die ihre Mannschaft vorantrieben. Die Eisbären starteten im ersten Viertel einen 11:0-Lauf und präsentierten den Fans eine tolle Offensivleistung, weshalb sie zum Ende des ersten Viertels deutlich mit 30:12 führten. Auch im zweiten Viertel setzten die Eisbären alles daran ihren Vorsprung weiter auszubauen. Obwohl die Gäste jetzt besser ins Spiel kamen, konnte die Mai-Truppe mit einem Vorsprung von 44:29 in die Halbzeit gehen. Die Leistungssteigerung aus dem zweiten Viertel nahmen die Gäste jedoch mit in das dritte Viertel. Sie kamen jetzt weiter an die Eisbären heran und erarbeiteten sich eine gute Ausgangssituation für das Schlussviertel (61:59). Göttingen war jetzt am Drücker und drehte gleich zu Beginn des Schlussviertels das Spiel und ging in Führung. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch um die für beide Mannschaften wichtigen Punkte im Klassenerhalt. Doch keine der beiden Mannschaften konnte das Spiel in der regulären Zeit für sich entscheiden. So endete das Spiel mit 81:81 und die Zuschauer der ÖVB Arena mussten die Eisbären in der Overtime weiter nach vorne treiben. Auch in der Overtime konnte sich jedoch keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen bis  der heute überragende Chris Warren eine Minute vor Schluss die Eisbären auf die Siegesstraße führte. Am Ende konnten die Eisbären ihre Heimstärke mit dem vierten Heimsieg in Folge weiter ausbauen und haben das Spiel mit 94:88 gewonnen.
„Wenn wir ein paar mehr Spiele so gespielt hätten wie heute gegen Göttingen, dann hätten wir ein paar Siege mehr auf dem Konto.  Im zweiten Viertel haben wir stark gekämpft. Wir waren am Ende in der Verlängerung sehr fokussiert. Ein großes Kompliment an meine Mannschaft“, so Michael Mai nach dem Heimsieg in der Pressekonferenz.
Beste Werfer waren heute: Chris Warren (25), Elston Turner (20) und Fabian Bleck sowie Armani Moore mit jeweils 12 Punkten..


                                                 



                                                                                                                                    Nachdem die Eisbären in den den letzten Spielen starke Heimauftritte in der Stadthalle Bremerhaven hatten, wollte die Mai-Truppe diesen Schwung auch mit nach Braunschweig nehmen, um auch in der Ferne wieder zu punkten. Die Eisbären kamen gut ins Spiel und agierten von Beginn an konzentriert. Dabei verteidigten die Eisbären, wie schon in den letzten Partien, konsequenter und konnten trotz eines ausgeglichenen und spannenden Spiels das erste Viertel mit einer knappen Führung (18:19) für sich entscheiden. Auch im zweiten Viertel profitierten die Eisbären davon, dass die Hausherren nur schwer ihren Rhythmus in der Offensive fanden. Somit konnten die Bremerhavener ihren Vorsprung auf 35:41 zur Halbzeit ausbauen.
Nach der Halbzeit zeigten sich die Braunschweiger wie ausgewechselt und starten mit einem 10:0-Lauf in das dritte Viertel. Die Hausherren hatten jetzt an Intensität in ihrem Spiel zugelegt und kamen mit mehr Energie aus der Halbzeitpause. So konnten die Braunschweiger das Spiel drehen und führten zum Ende des dritten Viertels mit 64:57.
Trotz des Rückstandes glaubten die Eisbären weiter an den Auswärtssieg und kamen zu Beginn des Schlussviertels mit einem 5:0-Lauf ins Spiel zurück. Schlussendlich mussten die Eisbären sich in einem spannenden und ausgeglichenen Spiel wortwörtlich in letzter Sekunde mit dem Buzzerbeater von DeAndre Lansdowne mit 83:81 geschlagen geben.  
„Braunschweig hat in der zweiten Halbzeit sehr gut gespielt, das war der Schlüssel in diesem Spiel. Wenn wir nicht 30 Punkte im dritten Viertel bekommen hätten, dann hätte es den letzten Wurf vielleicht nicht gegeben. Wir sind nach der Halbzeitpause nicht gut aus der Kabine gekommen. Das dritte Viertel war schlecht von uns und Braunschweig hat gut gespielt. Playoff-Mannschaften wie Braunschweig können in einem Viertel 30 Punkte machen, das war das Problem heute für uns. Ich bin aber stolz auf meine Mannschaft, dass sie nicht aufgegeben hat und wir uns zurück gekämpft haben und wir am Ende die Chance auf ded Sieg hatten“, so Eisbären Trainer Michael Mai in der heutigen Pressekonferenz.
Beste Werfer im heutigen Spiel gegen die Basketball Löwen Braunschweig waren: Chris Warren (21), Armani Moore (12) und Keith Benson (11).
Trotz der bitteren Niederlage wünschen die Eisbären allen schöne Ostertage und freuen sich darauf, am 28. April alle Eisbären-Fans zum HANSE-Game in der ÖVB Arena Bremen begrüßen zu dürfen. Die Mai-Truppe spielt dann um 15:00 Uhr gegen die BG Göttingen..

Während die anderen Klubs der easyCredit Basketball Bundesliga wie gewohnt an diesem Wochenende ihre Partien austragen, steigen die Eisbären erst am heutigen Sonntag in den Mannschaftsbus, um ihre Reise in den Süden Deutschlands anzutreten. Dort erwarten die Bremerhavener zwei Spiele innerhalb von weniger als 48 Stunden, denn am Montag ist man zunächst um 20:30 Uhr bei Brose Bamberg zu Gast ehe es am Mittwoch um 18:30 Uhr beim Abstiegskrimi in Crailsheim um die Wurst geht. Doch auch wenn das Spiel in Crailsheim von hoher Bedeutung ist, geht es erst einmal darum, beim kommenden Gegner aus Oberfranken ein gutes Spiel zu zeigen, um bei den wieder erstarkten Bambergern in der Brose Arena mithalten zu können.
„Wie unter Trinchieri“ titelte die Süddeutsche Zeitung nach Bambergs Viertelfinaleinzug in der Basketball Champions League und spielt damit auf die glorreiche Zeit unter dem ehemaligen italienischen Headcoach an, in der die Brose Korbjäger vier Titel in dreieinhalb Jahren eingefahren haben. Hauptverantwortlich für diesen Vergleich ist Trinchieris früherer Assistenztrainer Federico Perego, der nach der Entlassung seines Vorgängers Ainars Bagatskis im Januar vom Assistant Coach zum Cheftrainer befördert wurde und Bamberg zurück in die Erfolgsspur bringen konnte. Der erst 34-jährige Perego führte sein Team zum 83:82 Pokalsieg in einem Herzschlagfinale gegen ALBA Berlin und steht nach sechs Siegen in Folge in der easyCredit BBL momentan auf Platz vier. Wettbewerbsübergreifend sind es sogar neun gewonnene Spiele in Serie, die der junge Italiener mit seiner Mannschaft feiern konnte.
Anführer der Oberfranken auf dem Feld ist Spielmacher Tyrese Rice. Mit 15,1 Punkten und 6,5 Assists pro Spiel zieht er die Fäden im Bamberger Spiel ähnlich wie Chris Warren bei den Eisbären. Auf den gleichen Punkteschnitt wie Rice kommt Big Man Augustine Rubit (15,1 PPG) und auch Ricky Hickman (11,6 PPG) sowie Elias Harris (10,1 PPG) scoren zweistellig im Schnitt. Jedoch ist der Bamberger Kader gespickt von bundesliga- und europaerfahrenen Stars, sodass natürlich auch Spieler wie Cliff Alexander (9 PPG), Nikolaos Zisis (6,5 PPG), Patrick Heckmann (5,7 PPG), Bryce Taylor (5,6 PPG), Maurice Stuckey (3,9 PPG), Daniel Schmidt (3,3 PPG) und Louis Olinde (2,3 PPG) jederzeit dem Spiel ihren Stempel aufdrücken können.
Eisbären Headcoach Michael Mai kann die Qualität des Gegners gut einordnen und weiß worauf es morgen ankommt: „Bamberg ist ein sehr starkes Offensivteam. Sie haben viele talentierte Scorer, machen oft mehr als 90 Punkte in einem Spiel und haben momentan einen richtig guten Lauf. Es wird auf jeden Fall ein Härtetest für unsere Defense, auf die es in dieser Partie in erster Linie ankommen wird. Aber wenn wir mit Energie verteidigen, können wir bestehen.“.

Foto:spfoto.de

Michael Mai hat es geschafft den Eisbären im heutigen Spiel gegen Science City Jena neues Leben einzuhauchen. Die Bremerhavener gewannen das wichtige Spiel gegen die Thüringer mit 76:74. Ein besonders wichtiger Faktor für den heutigen Sieg war die großartige Unterstützung der 2031 Fans im Eisbärenkäfig, die mit einer tollen T-Shirt Aktion ihr Team zusätzlich motivierten.


Von Beginn an spürte man in der Halle, dass die Seestädter die Punkte in Bremerhaven halten wollten, um dem rettenden Ufer näher zu kommen. Sichtlich konzentrierter starteten die Eisbären ins erste Viertel und legten gut los. Der für die Thüringer schwer zu verteidigende Chris Warren erzielte schon im ersten Viertel 8 Punkte. Im Gegenzug ließen die Bremerhavener aber auch wieder zu viele Punkte auf Seiten der Gäste zu. Am Ende des ersten Viertels führten die Gäste aus Jena mit 20:25. Ab dem zweiten Viertel entwickelte sich das Spiel zu einem echten Krimi, in dem es keiner Mannschaft gelang, sich entscheidend abzusetzen. Doch wie zuvor gingen die Eisbären mit einem knappen Rückstand in die Halbzeit (38:42). 
Foto:spfoto.de
Auch nach der Halbzeit kämpften beide Teams unermüdlich um die Führung. Der Einsatz der beiden Teams spiegelte sich auch in der hohen Foulquote wieder. Die Fans spürten, wie wichtig ihr Einsatz in der heutigen Crunchtime sein würde und pushten die Eisbären weiter voran. Fabian Bleck erlöste die Eisbären und traf 1:39 Minuten vor Schluss (74:71) und leitete damit den so wichtigen Heimsieg der Eisbären ein bevor Chris Warren durch zwei Freiwürfe den endgültigen Sieg der Hausherren sicherte.
„Es ist das erste Mal, dass ich gegen Björn gewonnen habe. Wir hatten ein paar Vorteile und haben heute für ein paar Ãœberraschungen gesorgt. Es war unser erstes Spiel mit einem neuen Offensiv-System. Aber es war ein enges Spiel mit zu vielen Fehlern auf beiden Seiten“, so Michael Mai nach dem Spiel.
Beste Werfer gegen Jena waren heute der starke Keith Benson (18), Chris Warren (15) und Fabian Bleck (12).

KOSTENLOSE SONDERBUSSE BRINGEN EISBÄREN-FANS NACH BREMEN

Am Sonntag, 10.Februar, steigt in der Bremer ÖVB Arena um 18.00 Uhr das easyCredit BBL-Spiel zwischen den Eisbären Bremerhaven und den EWE Baskets Oldenburg. Wie bei allen Spielen in der ÖVB Arena bieten die Eisbären ihren Anhängern aus Bremerhaven und Umgebung einen kostenlosen Transfer zum Spiel und zurück an. Der Transport zur ÖVB Arena erfolgt wie beim letzten HANSE Game mit Sonderbussen.

REGISTRIERUNG NOTWENDIG

Aus organisatorischen und logistischen Gründen kann der Bus-Shuttleservice zum Oldenburg-Spiel nur von Personen genutzt werden, die sich vorab per E-Mail verbindlich anmelden. Die Registrierung ist ab sofort per Telefon unter der Nummer 0471/483829-0 oder per E-Mail an veith@dieeisbaeren.de möglich und muss bis spätestens Donnerstag, 7. Februar, abgeschlossen sein. Die Anmeldebestätigung für den Shuttlebus folgt umgehend  per E-Mail und gilt zusammen mit der Eintrittskarte und einem amtlichen Lichtbildausweis als Legitimation für die Hin- und Rückfahrt. Die Sonderbusse starten am 10. Februar um 15:30 Uhr auf der Parkfläche Wilhelm-Kaisen-Platz vor der Stadthalle Bremerhaven. Die Rückfahrt nach Bremerhaven erfolgt 30 Minuten nach Ende des Spiels..

Morgen um 20:30 Uhr kommt mit RASTA Vechta das Ãœberraschungsteam der easyCredit Basketball Bundesliga nach Bremerhaven. Dabei wird bei den Eisbären ein neues Gesicht zu sehen sein. Mit Durrell Summers wurde jetzt ein Shooting Guard als Ersatz für Jordan Brangers verpflichtet. Summers war zum Tryout nach Bremerhaven gekommen und konnte dabei überzeugen. Er hat sich gut in die Mannschaft eingefügt und vermittelt, dass er bereit ist hart zu arbeiten, um den Eisbären bei der Mission Klassenerhalt zu helfen. Der 29 jährige US-Amerikaner, der im Jahr 2010 an der Michigan State University als einer der Leistungsträger (11,3 PPG) zusammen mit NBA Champion Draymond Green (Golden State Warriors) und dem BBL MVP 2017 Raymar Morgan (UNICS Kazan) den Einzug ins NCAA Final Four schaffte, war in dieser Saison 2018/2019 bisher für den finnischen Erstligisten Karhu Kauhajoki tätig. Dort kam er in 14 Spielen auf durchschnittlich 22,9 Punkte und ist damit nach wie vor als Topscorer der finnischen Liga gelistet. Auch in der Champions League Qualifikation konnte der 1,96 m große Athlet mit 16,5 Punkten in 6 Spielen seine Scorerqualitäten unter Beweis stellen. Headcoach Dan Panaggio sieht den Neuzugang wie folgt: „Durrell ist ein international erfahrener Spieler. Er hat eine gute Größe, ist schnell und auch kräftig. Er gibt uns Tiefe auf der Guard Position. Wir glauben, dass seine Scoring Fähigkeiten und seine Defense uns sehr helfen werden.“
Dass das anstehende Derby auch mit Verstärkung für die Eisbären eine schwierige Aufgabe wird, zeigt schon der Blick auf die Tabelle, denn die Niedersachsen stehen mit 12 Siegen aus 17 Spielen auf dem dritten Platz. Vater des Erfolgs ist der junge spanische Cheftrainer Pedro Calles, dessen Handschrift klar zu erkennen ist, sodass Vechta mit einer harmonisch zusammengestellten Mannschaft durch aggressive sowie intensive Spielweise das Beste aus ihren Möglichkeiten herausholt und zuletzt 6 Siege in Serie feiern konnte. Topscorer der Vechtaer ist der aus Gießen gekommene Austin Hollins (16,8 PPG), der mit seiner Schnelligkeit extrem schwer zu verteidigen ist und aufgrund seiner Athletik regelmäßig für Highlights im Spiel der Niedersachsen sorgt. Dirigent des starken Aufsteigers ist jedoch TJ Bray (13,8 PPG, 7,2 APG), der ebenso wie Hollins und auch die Aufstiegshelden Seth Hinrichs (12,7 PPG) sowie Josh Young (12 PPG) auf zweistellige Scoringwerte im Durchschnitt kommt. Mit Tyrone Nash (9,6 PPG) hat man Anfang Dezember auch noch das letzte fehlende Puzzleteil verpflichtet. Der ursprünglich mit einem Vertrag bis Anfang Januar ausgestattete Big Man konnte mit guten Leistungen überzeugen und wurde folglich bis Saisonende verpflichtet.
Trotz der Stärke der Vechtaer wollen die Eisbären für die deutliche Niederlage im Hinspiel Revanche nehmen. Dabei gibt es ein Wiedersehen der Bremerhavener Fans mit Ex-Eisbär Michael Kessens (6,7 PPG), sofern dieser sich von seinem Virusinfekt erholt hat. Kessens sorgt zusammen mit Neu-Nationalspieler Philipp Herkenhoff (5 PPG), Maximilian DiLeo (4,7 PPG) und Robin Christen (3,7 PPG) für ein gutes deutsches Gespann bei den Niedersachsen. Es ist also ein packendes Nordderby mit vielen mitgereisten RASTA-Fans zu erwarten. Deshalb hofft Neu-Eisbär Durrell Summers auf die Unterstützung der eigenen Fans: „Ich freue mich auf das nächste Spiel. Es ist mein erstes Spiel für die Eisbären und ich hoffe, dass alle Fans aus Bremerhaven am Samstag in die Halle kommen, um uns anzufeuern.“.

Die Eisbären wirkten, trotz der unglücklichen Niederlage im letzten Spiel gegen Göttingen, entschlossen und wollten sichtlich das erste Heimspiel im neuen Jahr für sich entscheiden. Bremerhaven kam gut ins Spiel und ging wie zuletzt in Göttingen durch einen 3-Punkte Wurf von Niklas Wimberg in Führung. Die Ulmer zeigten sich unbeeindruckt von dem guten Start der Hausherren und legten im direkten Gegenangriff nach. Doch dank einer starken 3er Quote von 70% auf Seiten der Eisbären konnten diese knapp drei Minuten vor Ende des ersten Viertels die Führung übernehmen und gaben diese bis zum Ende des Viertels auch nicht wieder ab (32:28). Zu Beginn des zweiten Viertels zeigten sich die Gäste entschlossener und übernahmen, nach einem 5:0-Lauf, wieder die zwischenzeitliche Führung. Doch keiner der beiden Mannschaften gelang es sich vor der Halbzeit entscheidend abzusetzen. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, den die Ulmer mit einer knappen Führung zur Halbzeit (45:49) erstmal für sich entschieden. Auch nach der Halbzeit schenkten sich beide Mannschaften nichts. Bremerhaven blieb an den Ulmern dran und wollte sich nach dem dritten Viertel (62:66) nicht kampflos ergeben. Die Seestädter kamen gut ins Schlussviertel und gingen 3:45 Minuten vor Schluss sogar mit 71:70 in Führung. Es entwickelten sich hitzige Schlussminuten, in denen beide Mannschaften das Spiel für sich entscheiden wollten. Trotz kleiner Kulisse von 1967 Zuschauern wurde es im Schlussviertel besonders laut im Eisbärenkäfig. Die Fans sahen, dass die Eisbären ihre Unterstützung in der Phase des Spiels besonders brauchten und stellten heute häufig lautstark die Entscheidungen der Schiedsrichter gegen die Eisbären in Frage. Sie machten ihrer Mannschaft Mut für die letzten Spielminuten, dennoch behielten am Ende die Gäste aus Ulm den kühleren Kopf und entschieden das Spiel mit 78:88 für sich. „Zu Anfang hatten wir einen guten Rhythmus. Wir hatten dann Probleme mit der Defense, aber haben eine gute Offensive gezeigt. Ich bin enttäuscht, aber die Jungs haben das gesamte Spiel gut gekämpft“, so Panaggio treffend nach dem Spiel.
Beste Werfer waren heute: Chris Warren mit 22 Punkten und 11 Assists, Keith Benson mit 16 Punkten und 12 Rebounds und Elston Turner mit ebenfalls 16 Punkten..

Damit das Eisbären NBBL Team noch eine Chance auf die Playoffs hat, brauchten diese einen Sieg bei den zuletzt starken Berlin Tigers. Den Eisbären fehlten in Berlin die Spieler Malte Buhl, Denis Zenelaj, Malte Hauer und Lasse Grafunder. Somit konnte sich das Team von Majdi Shaladi nur mit einem Mini-Kader auf das Spiel vorbereiten. Dennoch legten die Seestädter gut los, angeführt von Migel Wessel, der mit 18 Punkten in 5 Minuten maßgeblich zum Erfolg beitrug.
Die Führung konnte trotz Foulproblemen über das ganze Spiel gehalten werden. Besonders die Bank hat die wenige Minuten, die zur Verfügung standen, gut genutzt, so dass es zu keinem Qualitätsverlust im Spiel der Bremerhavener kam. Am Ende gewann das Shaladi-Team mit 81:71 gegen die Berlin Tigers. „Ich bin froh, dass wir stark aus der Winterpause gekommen sind. Die Jungs haben große Schritte nach vorne gemacht und sind als Team noch enger zusammengewachsen. Das lässt uns zuversichtlich in die nächsten beiden Heimspiele gehen“, so Shaladi nach dem Spiel.
 Auch das JBBL Team von Trainer Tomasz Kumaszynski hatte allen Grund zur Freude. Denn das Team der Eisbären gewinnt ihr sechstes Spiel in der Folge und siegt mit 79:64 gegen die Baltics Sealions.

Die Hausherren begannen sehr konzentriert und führten bereits in der vierten Spielminute mit 13:0 Punkten. Allein sechs Ballverluste in den ersten Spielminuten, der insgesamt 12 im gesamten Spielverlauf, schienen die Eisbären auf die Verliererstraße zu führen. Die Mannschaft um Tim Jaletzke (19 Punkte, 14 Rebounds) verkürzte auf 21:25 und erarbeitete sich bis zur Halbzeit eine 42:33 Führung, die danach weiter ausgebaut wurde. Die Gäste hatten neben Tim Jalteztke vor allem bei Reelf Lamprecht (14 Punkte, 9 Rebounds) Schwierigkeiten diese zu verteidigen.  Zusätzlich konnten Louis Stroh (9 Punkte, 5 Rebounds, 5 Assist)  und Enno Maaß (9 Punkte, 8 Rebounds, 5 Assist)  ihre Mitspieler immer wieder gekonnt in Szene setzen. „Am Ende haben wir das Spiel aufgrund unseres Angriffsverhaltens dominiert.  22 erkämpfte Offensive Rebounds sind ungewohnt viel, dazu haben unsere Guards 18 Assists gegeben. Die Baltics waren durchaus nicht so unterlegen wie es scheint, aber sie konnten Reelf Lamprecht kaum vom Brett halten. Dazu war unsere Verteidigung über das gesamte Spiel stabil. Alle Spieler haben ihre Einsatzzeit effizient genutzt“, so JBBL Trainer Tomasz Kumaszynski.

Eisbären-Nachwuchsleiter Nils Ruttmann freut sich ebenfalls über eine positive Entwicklung: „Wir sind stolz auf den Fortschritt unserer Talente, der sich darin zeigt, dass wir mit beiden Jugendspitzenteams noch im Rennen um die Playoffs dabei sind und sich einige Nachwuchsspieler auch schon die ersten Spielminuten auf dem Feld bei der Profimannschaft verdient haben.“.

Die Bremerhavener wussten, dass sie im Kellerduell gegen die BG Göttingen über den Kampf ins Spiel kommen müssen. Die Seestädter erwischten den besseren Start und legten gut los. Niklas Wimberg eröffnete, zu Beginn des ersten Viertels durch einen 3-Punkte Wurf, einen 7:0-Lauf der Eisbären. Göttingen kam jedoch, nachdem diese den Anfang verschlafen hatten, immer besser ins Spiel und drehten das erste Viertel zu ihren Gunsten (26:23). Keine der beiden Mannschaften konnte sich jedoch entscheidend absetzten und somit stand es zur Halbzeit 38:38. Nach der Halbzeit erwischten die Hausherren wieder einen besseren Start, doch die Eisbären hielten sich im Spiel. Trotz ihres Pechs im Abschluss in der Anfangsphase gab es einen offenen Schlagabtausch und beide Mannschaften gingen mit 60:60 in das Schlussviertel. In diesem sah alles nach einem Sieg der Eisbären aus. Die Bremerhavener legten entschlossen los und wollten ihre Negativserie im heutigen Kellerduell gegen die Göttinger beenden. Das Team von Dan Panaggio musste jedoch den nächsten Rückschlag hinnehmen. Nach einem späten Einbruch im Schlussviertel verspielten die Seestädter eine 8-Punkte Führung und mussten sich am Ende mit 85:79 geschlagen geben. „Den Unterschied hat heute Michael Stockton gemacht. Er hat 27 Punkte erzielt und zehn Assists gegeben – er war der Motor. Wenn er nicht selber gepunktet hat, hat er seine Mitspieler gefunden. Ich bin enttäuscht, weil wir mit acht Punkten geführt und es dann nicht geschafft haben, das Spiel zu Ende zu bringen. Seit ich Headcoach bin, hatten wir noch kein enges Spiel. Wir haben das nicht gut gemacht. Wir haben Göttingen nicht gestoppt und keine Punkte mehr erzielt“ so Eisbären Trainer Dan Panaggio im Anschluss des heutigen Spiels.
Auch Eisbärenspieler Adrian Breitlauch war trotz seiner guten Eigenleistungen mit dem Endergebnis nicht zufrieden. „Es tut heute besonders weh, weil wir eine gute Chance hatten zu gewinnen und unsere Niederlagenserie zu beenden.“
Beste Werfer der Eisbären waren heute: Chris Warren (24), Adrian Breitlauch (10) und Anthony Canty (10).
Quelle:Eisbären Bremerhaven(Foto Sven Pförtner),

Das Jahr 2019 beginnt nicht gut für die Bremerhavener. Zuerst sah es nach einem vielversprechenden Start der Eisbären aus. Die Panaggio-Truppe kam gut ins Spiel, verfiel aber schon im ersten Viertel wieder in alte Muster und kassierte nach dem Stand von 10:10 einen 9:0-Lauf der Oldenburger, die damit schon im ersten Viertel den Eisbären davonzogen. Die Eisbären hatten im Gegenzug keine Antwort auf die Oldenburger, die nach dem ersten Viertel mit 21:12 führten. Bremerhaven tat sich schwer seinen offensiven Rhythmus zu finden. Es entwickelte sich schon vor der Halbzeit zu einem zerfahrenen Spiel, in dem Oldenburg nur das aller nötigste machen musste. Bremerhaven kam im zweiten Viertel nicht in den gewünschten Spielfluss und konnte den Oldenburgern zu keinem Zeitpunkt gefährlich werden. Somit mussten die Eisbären mit einem 41:28 Rückstand in die Halbzeit gehen. Die Seestädter kamen im dritten Viertel etwas besser ins Spiel und agierten offensiv konzentrierter, aber liefen dennoch einem immer deutlicheren Rückstand hinterher. „Wir sind von Anfang an hinterher gelaufen. Es ist dann schwierig hier in Oldenburg wieder ins Spiel zu kommen“, urteilte Niklas Wimberg nach dem Spiel. Die Seestädter wurden den Hausherren zu keiner Zeit mehr gefährlich, die nach dem dritten Viertel mit 68:48 führten. Das Derby war zu diesem Zeitpunkt schon deutlich entschieden. Die Oldenburger gewannen mit 99:76 im 28. Aufeinandertreffen zum 22. Mal und bauten somit ihre positive Bilanz gegen die Bremerhavener weiter aus.
Dan Panaggio äußerte sich nach der Niederlage im Derby wie folgt: „Wir wurden komplett dominiert. Im 1. Viertel haben wir noch ganz gut verteidigt, danach haben sie uns mit ihrer Physis geschlagen. Oldenburgs Spieler sind groß und stark. Aber wir haben es ihnen auch leicht gemacht“
Die Besten Werfer der Eisbären im heutigen Derby waren: Elston Turner (19), Darnell Jackson (15) und Chris Warren (10).uelle:Eisbären Bremerhaven


Der 34. Wallys Supercup war mal wieder ein voller Erfolg. 

Den Zuschauern wurde spaßiger, guter Basketball geboten. 
Das US-AllStar Team  musste sich in der ersten Halbzeit erstmal gegen die Bremen International Allstars einspielen, aber am Ende konnten sie mit 101:90 Punkten das Spiel eindeutig für sich entscheiden.
Der Dunkingwettbewerb und der 3.Wettbewerb waren mal wieder sehenswert und zeigten mal wieder was diesen Cup ausmacht.
Wally Kruso hat sich mal wieder alle Mühe gegeben, sein MOM &DAD KRUSO MEMORIAL GAME zu einer einmaligen, sensationellen  Show zu machen.
Nicht nur unter den Spielern und Coaches konnte mal viele bekannte Gesichter wiedersehen, sondern auch auch untern den Fans gab viel Bremerhavener, die jedes Jahr bei dieser Traditionsveranstaltung Jahr dabei sind.
Der Cup fand dieses mal leider zum 2x in Langen in der Sporthalle Nordeschweg statt und nicht wie noch vor etlichen Jahren in Bremerhaven.
Video: Der Dunk Contest bei Wally Kruso‘s Super Cup
Der 16 jährige Champion Jerry Ndhine verteidigt eindrucksvoll seinen Titel vom letzten Jahr und gewinnt den Dunk Contest wieder eindrucksvoll
 





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Am heutigen 2. Weihnachtstag konnten die Eisbären ihren Anhängern kein Weihnachtsgeschenk machen. Die Seestädter hatten sich zu Beginn des Spiels vorgenommen einen konzentrierteren Start hinzulegen, um nicht, wie in den vergangenen Spielen, einem Rückstand hinterher zu rennen. Beide Teams starteten gut, sodass es zu einem gelungenen Schlagabtausch im ersten Viertel kam. Die Gäste entwickelten einen guten Rhythmus und blieben durch einen 6:0-Lauf dicht an den Frankfurtern dran, die nach dem ersten Viertel mit 22:20 führten. Doch durch einen 10:0-Lauf der Hausherren im zweiten Viertel konnten diese sich das erste Mal von den Eisbären deutlicher absetzen und gingen dann mit einer 47:39 Führung in die Halbzeit.
Nach der Halbzeit kämpfte sich das Panaggio-Team an die Frankfurter heran und konnte lange Zeit den Anschluss halten, bis die Gastgeber zum finalen Endspurt ansetzten und das heutige Spiel mit 84:77 für sich entschieden. Eisbären Coach Dan Panaggio war trotz der Niederlage mit dem heutigen Auftreten seiner Mannschaft zufriedener als noch mit seinem vorherigen Debut Spiel gegen Braunschweig: „Ich finde, wir waren heute als Gruppe besser verbunden und haben besser gekämpft, als zuletzt. Daher bin ich tatsächlich auch ein wenig zufrieden mit unserem Spiel. Wir wussten, dass es hier in Frankfurt schwierig wird, denn sie spielen guten Basketball. Frankfurt hat uns mit ihrem Druck im Spielaufbau Probleme bereitet. Wir haben einige neue Dinge in unserem Angriffsspiel integriert und hatten dann auch die Chance zurück ins Spiel zu kommen, dürfen dann aber keine zweiten oder dritten Wurfgelegenheiten der Frankfurter zulassen.“
Die besten Werfer der Eisbären waren heute Darnell Jackson (19) und Chris Warren (18).
Am 29. Dezember haben die Eisbären das letzte Spiel im Jahr 2018. Zu Gast in der Stadthalle wird dann ALBA Berlin sein.


Nach einer turbulenten Woche bei den Bremerhavenern, mit der Trennung von Arne Woltmann als Headcoach und der Übernahme von Dan Panaggio als Cheftrainer der Eisbären, wollte das Team nach den letzten vier Niederlagen ein anderes Gesicht zeigen. Doch die negative Serie geht auch gegen die Basketball Löwen Braunschweig weiter. Das Team von Dan Panaggio erwischte, wie schon in den Spielen davor keinen guten Start und lag bereits nach dem ersten Viertel mit 14:19 zurück. Die Eisbären kämpften sich zwar immer wieder an die Gäste heran, konnten jedoch nie den Braunschweigern wirklich gefährlich werden. Vor dem Spiel war davon auszugehen, dass Dan Panagio in der kurzen Zeit, in der er die Eisbären übernommen hat, nicht alle seine taktischen Änderungen anbringen kann und diese erst in den kommenden Wochen weiter Schritt für Schritt im Training implementiert. Jedoch war nicht davon auszugehen, dass die Eisbären es sich heute wieder so schwer machen wie in den letzten Spielen davor. Bereits zur Halbzeit führten die Basketball Löwen aus Braunschweig mit 32:43.
Auch nach der Halbzeit fanden die Eisbären kein Mittel gegen die Braunschweiger und mussten sich am Ende mit 69:87 vor 2032 Zuschauern geschlagen geben. Auch Neu-Eisbären Trainer Dan Panaggio fand nach dem Spiel klare Worte zum heutigen Auftreten seiner Mannschaft: „Wir sind heute ziemlich heftig geschlagen worden. Ich ziehe meinen Hut vor Braunschweig. Sie haben heute all diese Dinge gemacht, die sie zuletzt auch gemacht haben. Wir müssen in der Defensive athletischer und intensiver in den nächsten Spielen agieren. Ich übernehme die Verantwortung für die heutige Offensive. Ich habe versucht meine Vorstellungen umzusetzen. Aber die Spieler haben dann Details in den plays vergessen“, so Panaggio.
Heute hatte nicht nur Dan Panaggio auf Seiten der Eisbären seine Premiere auf der Bremerhavener Bank. Auch Michael Mai, der zurzeit bei den Eisbären hospitiert, sah die Niederlage aus nächster Nähe neben Ben McDonald auf der Trainerbank.
Die besten Werfer der Eisbären waren im heutigen Spiel: Elston Turner (20), Keith Benson (18) und der Eisbären Kapitän Chris Warren (10).
Alle Eisbären wünschen ihren Eisbärenfans eine schöne Weihnachtszeit und freuen sich darauf, zum Spiel gegen ALBA Berlin am 29. Dezember, wieder auf deren Unterstützung bauen zu können
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Nach der Länderspielpause sollte es heute gegen die Würzburger mit einem siegreichen Auftakt in das Jahresrestprogramm gehen. Mit der heutigen Starting Five mit Chris Warren, Fabian Bleck, Elston Turner, Darnell Jackson und Gilbert Brown sollte dieses Vorhaben konsequent umgesetzt werden. Die Spieler starteten konzentrierter als noch in den Spielen davor. Dennoch führten die Würzburger nach einem 10:0-Lauf im ersten Viertel mit 17:24. Die Eisbären kämpften sich mit Hilfe der großartigen Zuschauerkulisse im Eisbärenkäfig immer wieder an die Gäste heran. So gelang dem Team, das heute durch einen starken Chris Warren angeführt wurde, sich auf 74:74 im letzten Viertel heranzukämpfen. Jedoch legten die Gäste gleich wieder mit einem 7:0-Lauf nach und führten danach mit 74:81. Davon unbeeindruckt zeigte sich Chris Warren der 24,8 Sekunden vor Ende des Spiels mit einem Dreier den Ausgleich schaffte. Zu diesem Zeitpunkt stand es dann 85:85. Doch Cameron Wells entschied im direkten Gegenangriff das Spiel zu Gunsten der Gäste aus Würzburg.
„Es sind viele Sachen die nach hinten raus in unserer Defense passiert sind, die für unsere Niederlage verantwortlich waren. Wir haben zum Beispiel bei unserer Rotation immer wieder Jordan Hulls aus den Augen verloren, der das gnadenlos bestraft hat. Auch beim letzten Ballbesitz der Würzburger hätten wir mehr Gegenwehr leisten können“, so Eisbären Trainer Arne Woltmann nach dem Spiel gegen die Würzburger.
Auch der ehemalige Eisbär Jordan Hulls hat mit seinem neuen Verein gezeigt, dass er nach seinem Weggang aus Bremerhaven nichts verlernt hat. Hulls konnte heute seine Topscorer-Qualität einmal mehr unter Beweis stellen, denn mit 25 Punkten war der Neu-Würzburger bester Werfer an diesem Abend. Die besten Werfer der Eisbären waren heute: Chris Warren (23), Keith Benson (15) und Jordan Brangers (12)
Das nächste Heimspiel der Eisbären findet am 15. Dezember um 20:30 Uhr statt. Zu Gast sind dann die Basketball Löwen aus Braunschweig.
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Am heutigen Sonntag um 15 Uhr bestreiten die Eisbären das erste der drei anstehenden Heimspiele im letzten Monat des Jahres gegen s.Oliver Würzburg. Der aktuell Tabellen 16. hat genau wie die Nordseestädter die letzten 3 Spiele verloren und will endlich in die Erfolgsspur finden.
Ähnlich wie die Bremerhavener hat auch Würzburg im vergangenen Sommer einen großen Umbruch vollzogen. Anders als die Eisbären konnten die Unterfranken jedoch bei ihrer Kaderzusammenstellung, ermöglicht durch einen weitaus größeren Etat, auf altbekannte bundesligaerfahrene Spieler setzen, die sie schon zu einem vergleichsweise frühen Zeitpunkt verpflichtet haben. Dabei hat der neue Headcoach Denis Wucherer, der die Nachfolge von Dirk Bauermann angetreten ist, mit Skyler Bowlin, Cameron Wells und Gabriel Olaseni gleich drei Spieler geholt, mit denen er bereits in Gießen zusammengearbeitet hat. Zudem sind auch die deutschen Neuverpflichtungen Brad Loesing, Johannes Richter und Florian Koch keine Unbekannten in der easyCredit BBL und konnten wie auch die einzig verbliebenen Würzburger aus der abgelaufenen Spielzeit Kresimir Loncar und Felix Hoffmann schon ihr Talent unter Beweis stellen.
Der aus Bremerhavener Sicht bekannteste Neuzugang von s.Oliver Würzburg ist mit Sicherheit Jordan Hulls, der zuvor zwei Jahre lang das Eisbären Trikot getragen hat und vor allem in der vergangenen Saison maßgeblich für den Klassenerhalt verantwortlich war. Somit ist es wenig verwunderlich, dass Hulls genau wie in Bremerhaven nun auch in Würzburg mit durchschnittlich 13,3 Punkten Topscorer seiner Mannschaft ist. Gefolgt wird er vom stark aufspielenden Perry Ellis (13,1 Punkte), der zusammen mit Xavier Cooks zu den einzigen Spielern im Kader ohne Bundesligaerfahrung gehört. Die klangvollen Namen aus dem Würzburger Team verweisen schon auf die hohe zu Verfügung stehende Qualität. Deshalb ist der bisherige Saisonstart mit zwei Siegen aus acht Spielen eher verwunderlich, denn die Franken haben sich ganz klar die Playoffs als Ziel gesetzt. Um diesem wieder näher zu kommen ist das Team von Denis Wucherer nochmal auf dem Transfermarkt tätig geworden und hat sich mit dem aus seiner Zeit bei den FRAPORT SKYLINERS bekannten Center Mike Morrison für zunächst einmal die kommenden sechs Wochen verstärkt.
Eisbären Headcoach Arne Woltmann weiß um die Bedeutung der kommenden Begegnung und schätzt die Aufgabe folgendermaßen ein: „Würzburg ist eine Mannschaft, die sehr Guard orientiert spielt, mit namhaften Spielern wie natürlich Jordan Hulls, den wir ja hier nun sehr gut kennen, aber auch Cameron Wells und Skyler Bowlin, die schon ein paar Jahre in der BBL aktiv sind. Das Team scheint in der BBL noch Schwierigkeiten zu haben, hat aber im FIBA Europe Cup relativ zügig die nächste Runde erreicht und sich dort gut präsentiert. In der BBL liegen sie derzeit noch hinter uns und da haben sie sicherlich versucht über die FIBA Pause anzusetzen. Für uns gilt es natürlich nach den ernüchternden letzten drei Niederlagen wieder in die Erfolgsspur zurückzukommen. Dazu müssen wir besonders die Guards der Würzburger kontrollieren, aber auch einen Perry Ellis, der in den letzten Spielen in der BBL immer stärker geworden ist, gilt es einzuschränken. Wir brauchen dafür eine sehr gute Teamleistung und müssen unser Herz in die Hand nehmen und alles auf dem Spielfeld lassen.“
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