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Eisbären verlieren deutlich in Bayreuth mit 113:85

Die Eisbären haben in dieser Saison schon gezeigt, dass sie auswärts durchaus für eine Ãœberraschung sorgen können, deshalb rechneten sich die Seestädter sehr wohl eine Chance für eine heutige Auswärtsüberraschung aus. Denn gerade nach dem unbefriedigenden Auftritt gegen den MBC war die Mannschaft von Trainer Arne Woltmann umso hungriger auf den nächsten Sieg und wollten nach den Auswärtserfolgen in Gießen und Jena das dritte Mal in Folge in der Fremde gewinnen. Dabei helfen sollte heute Gilbert Brown, der bei den Eisbären neu dazugekommen ist. Brown sorgte heute für mehr Rotation bei den Gästen und kam auf eine Spielzeit von 16 Minuten, in denen er 5 Punkte und 5 Rebounds holte. Sicherlich hätte Fabian Bleck sich für sein 100. BBL-Spiel für die Eisbären Bremerhaven und Neu-Eisbär Gilbert Brown sich für seinen Saisonstart einen Sieg gewünscht, doch musste ihr Team sich den Oberfranken schlussendlich mit 113:85 (59:41) geschlagen geben.
Die Bremerhavener erwischten, wie schon zuletzt gegen den MBC, keinen guten Start in Bayreuth und lagen aufgrund einer katastrophalen Verteidigung nach dem ersten Viertel mit 28:17 zurück. Zur Halbzeit bauten die Hausherren ihren Vorsprung weiter aus und führten mit 59:41. Auch nach der Halbzeit konnten die Eisbären sich nicht an medi bayreuth herankämpfen, die dank ihrer starken Dreierquote von 60 Prozent und der schwachen Bremerhavener Defense ihren Vorsprung immer weiter ausbauen konnten und das Spiel am Ende mit 113:85 (59:41) gewonnen haben.
„Ich möchte mich bei unseren Fans für die Leistung entschuldigen, das ist absolut nicht akzeptabel. Das ist ein ähnliches Gesicht, wie wir es in der Vorbereitung gezeigt haben. Wir haben es dann geschafft, als die Saison losging, ein anderes Gesicht zu zeigen, aber das ist jetzt auf jeden Fall ein Rückfall in alte Zeiten. so dürfen und können wir uns nicht präsentieren. Das hat mit Team-Basketball vor allem auf der defensiven Seite nichts zu tun“, so Eisbären Trainer Arne Woltmann nach dem Spiel.
Beste Werfer der Eisbären waren heute Elston Turner (22), Keith Benson (21) und Jordan Brangers (8)
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Nach der bitteren Heimniederlage der Eisbären am vergangenen Wochenende gegen den MBC stehen jetzt noch zwei Auswärtsspiele an bevor es in die Länderspielpause geht. Dabei müssen die Bremerhavener vor dem Nordderby nächste Woche gegen RASTA Vechta erst einmal noch eine längere Reise antreten, denn der kommende Gegner heißt am Samstag um 20.30 Uhr medi bayreuth.
Dass diese Aufgabe alles andere als einfach wird, zeigt schon die Tatsache, dass der letzte Erfolg der Eisbären in Bayreuth im Februar 2014 war. Seitdem ist also schon einiges an Zeit vergangen, in der sich die Bayreuther gerade seit dem Amtsantritt von Cheftrainer Raoul Korner im Sommer 2016 sehr gut entwickelt haben, sodass sie in den letzten beiden Spielzeiten nach der easyCredit Basketball Bundesliga Hauptrunde Platz 4 und Platz 6 erreichen konnten. Auch in diesem Jahr verfügt der österreichische Coach über einen vielversprechenden Kader, bei dem bisher Neuzugang Hassan Martin besonders heraussticht. Der Bayreuther Center ist mit 15,8 Punkten und 8,2 Rebounds im Schnitt ein echtes Athletikmonster unterm Korb und kratzte mit seinen 8 Blocks vergangene Woche in Frankfurt am BBL Rekord (9 Blocks in einem Spiel). Doch auch andere Neuzugänge des Champions League Teilnehmers wie Gregor Hrovat, Kassius Robertson, Adonis Thomas oder David Stockton konnten zuletzt mehr und mehr ihr Können unter Beweis stellen. Dazu punkten die altbekannten De’Mon Brooks und Andreas Seiferth bislang zweistellig im Schnitt und bilden somit zusammen mit Martin einen sehr starken Frontcourt eines insgesamt sich im Aufschwung befindenden Bayreuther Teams.
Dennoch rechnen sich die Eisbären Chancen für das Spiel in der Oberfrankenhalle aus, denn die Mannschaft hat diese Saison schon gezeigt, dass sie auswärts durchaus überraschen kann. Gerade nach dem unbefriedigenden Auftritt gegen den MBC sind die Eisbären nun umso hungriger auf den nächsten Sieg und wollen nach den Auswärtserfolgen in Gießen und Jena das dritte Mal in Folge in der Fremde gewinnen.
Headcoach Arne Woltmann weiß jedoch um die Schwierigkeit der Aufgabe und blickt folgendermaßen auf die anstehende Herausforderung: „Mit Bayreuth treffen wir auf einen Gegner, der ähnlich wie wir über den letzten Sommer viele personelle Veränderungen vorgenommen hat. Die anfangs schwankenden Leistungen scheinen sich jetzt stabilisiert zu haben und drei Siege aus den wettbewerbsübergreifend letzten drei Spielen sollten der Mannschaft wieder mehr Selbstvertrauen gegeben haben. Dementsprechend erwarten wir, dass es ein harter Kampf wird, denn in Bayreuth herrscht immer eine hervorragende Atmosphäre, sodass wir hochkonzentriert sein müssen, um uns dort durchsetzen zu wollen.“ Quelle:Eisbären Bremerhaven

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Nach dem Auswärtssieg in Jena wollten die Eisbären den nächsten Heimsieg für sich verbuchen. Die Rechnung der Eisbären ging jedoch am Ende der Partie nicht auf. Die Seestädter erwischten keinen guten Start und lagen im ersten Viertel mit 13:22 zurück. Die Woltmann-Truppe kämpfte sich im zweiten Viertel an den MBC heran, lagen aber dennoch zur Halbzeit mit 37:41 zurück.
2934 Zuschauer verfolgten das Abendspiel bei durchgehend guter Stimmung. Doch auch nach der Halbzeit liefen die Bremerhavener weiter einem Rückstand hinterher. Das zwischenzeitliche Herankämpfen der Eisbären auf 61:62 im dritten Viertel änderte schlussendlich nichts mehr an der Niederlage der Hausherren, die das Spiel mit 76:81 verloren. Topscorer der Eisbären waren Elston Turner (23), Keith Benson (18) und Chris Warren (14).
„Ich bin extrem enttäuscht. Wir haben die ganze Woche darüber gesprochen, dass wir den MBC nicht unterschätzen dürfen. Wir sind im ersten Viertel viel zu locker ins Spiel gegangen und sind dann diesem Rückstand das ganze Spiel hinterhergelaufen“, so Eisbären-Trainer Arne Woltmann nach dem Spiel gegen den MBC.Quelle:Eisbären Bremerhaven
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Nach dem 98:87 Auswärtserfolg nach Verlängerung in Jena wollen die Eisbären nun am Freitag um 20:30 Uhr in der Stadthalle Bremerhaven gegen den Mitteldeutschen Basketballclub den nächsten Sieg einfahren. Für alle Eisbären Fans ist es die letzte Möglichkeit in diesem Monat ihr Team zu Hause anzufeuern, da das nächste Heimspiel erst vier Wochen später ist.
Somit hofft die Mannschaft umso mehr auf lautstarke Unterstützung für die kommende Partie gegen einen schlagbaren Kontrahenten, der jedoch keinesfalls unterschätzt werden sollte, denn ähnlich wie die Eisbären hat auch der MBC einen großen Umbruch vollzogen. Dies belegen neun Neuzugänge sowie die Maßnahme, den bisherigen Assistenztrainer Aleksandar Scepanovic zum Headcoach zu befördern, nachdem Igor Jovovic das Team im Sommer verlassen hat, um bei Polens Serienmeister Zielona Gora anzuheuern. Ein wesentlicher Faktor für das gesetzte Ziel Klassenerhalt wird bei dem Großteil der Spieler die Gesundheit sein, da viele von ihnen eine Verletzungsvorgeschichte mitbringen. Hierzu gehört auch der ehemalige Eisbär David Brembly, der für das Spiel an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt.
Der Saisonbeginn verlief für das neu zusammengewürfelte Team aus Sachsen-Anhalt mit fünf Niederlagen aus fünf Ligaspielen sowie dem Ausscheiden im Pokal alles andere als gut, doch die Verantwortlichen haben bereits mit der Verpflichtung des neuen Starting Point Guards Jovan Novak, der bei seinem easyCredit Basketball Bundesliga Debüt mit 20 Punkten überzeugen konnte, reagiert. Auch die Neuzugänge Lee Moore, Trevor Releford, Aleksandar Marelja und James Farr sowie Ex-Eisbär Sergio Kerusch scoren im Schnitt zweistellig, was zweifellos für die Qualität des Kaders der Weißenfelser spricht und Warnung genug für die kommende Herausforderung sein sollte.
Arne Woltmann weiß jedoch um die Bedeutung des Spiels und schätzt die Aufgabe folgendermaßen ein: „Mit dem Mitteldeutschen BC kommt jetzt ein Gegner zu uns, der bislang noch sieglos ist. Wir dürfen nicht den Fehler machen, dieses Team zu unterschätzen und auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn auch wenn wir uns in den letzten Heimspielen gegen Bamberg und Bayern gut verkauft haben, müssen jetzt auch zu Hause wieder Punkte und ein Erfolgserlebnis her. Mit dem neuen Point Guard Novak scheint mehr Schwung in die Mannschaft gekommen zu sein. Wir werden sehen, wie weit der Entwicklungsstand dieser neu zusammengestellten Mannschaft sein wird.“
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Foto:spfoto.de
Die Eisbären Bremerhaven haben sich für das erste Hanse-Game in dieser Saison den amtierenden Meister FC Bayern München eingeladen. 6.320 Zuschauer verfolgten die Eisbären in Bremen und sorgten mit einer guten Stimmung für ein gelungenes Basketballfest an diesem Nachmittag. Die Bremerhavener haben zu Beginn des Spiels an ihre aufsteigende Form angeknüpft und führten zur Halbzeit mit 41:38. Den Schwung aus der ersten Hälfte konnten die Seestädter nicht mit in die zweite Halbzeit nehmen. Die Gäste aus München drehten zu Beginn des dritten Viertels in nur 69 Sekunden die Partie mit einem 9:0-Lauf und gewannen das Spiel am Ende mit 72:89. „In der ersten Halbzeit haben wir sehr anständig gespielt und hatten eine hohe Trefferquote von außen. Nach der Pause ist Bayern mehr auf das Gaspedal gegangen und wir haben zu viele Fehler gemacht“, so Eisbären Trainer Arne Woltmann nach dem Spiel. Topscorer der Eisbären waren: Brangers (18), Warren (11) und Jackson (10).
Das nächste Heimspiel der Eisbären findet am 09. November um 20:30 Uhr in der Stadthalle Bremerhaven statt. Gegner ist dann der Mitteldeutscher BC.
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Auch 2019 veranstalten die Eisbären Bremerhaven gemeinsam mit der GEWOBA ein Basketball Camp für alle Kids im Alter von 7-17 Jahren.
3 Tage lang wird die Sporthalle des Schulzentrums Carl von Ossietzky zum Eisbärenkäfig – die Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Eisbären Coaches, Trainings wie echte Profis im Eisbären Trainings Center und individuelle Betreuung, um seine Skills zu verbessern.
Neben dem Basketball, der natürlich im Vordergrund steht, wird während des Ãœbernachtungscamps ein altersgerechtes Rahmen Programm, Vollverpflegung  und Betreuung geboten. Ãœbernachtet wird direkt in der Halle. Eines der Highlights ist  der Besuch eines Eisbären Heimspiel.
Jetzt über unser Online Formular anmelden  und beim Ostercamp dabei sein!
Rückfragen oder Hilfestellung bei der Finanzierung über Bildungs- und Teilhabe richten Sie bitte direkt an: jugend@dieeisbaeren.de
Camp-Preis pro Person: 85 € regulär (Geschwisterrabatt 20 % ab der zweiten Anmeldung. Anmeldungen bis zum 31.12.2018 erhalten einen Frühbucher-Preis i.H.v. 75 € p.P.)
Bei Anmeldung wird eine Anzahlung in Höhe von 50 € fällig. Bis zum 28.02.2019 ist eine kostenfreie Stornierung möglich. Durch Anzahlung wird die Anmeldung verbindlich, ansonsten kann der Camp-Platz nicht garantiert werden.
Die Anzahlung bitte unter Angabe des Namen+Ostercamp19 überweisen:
Eisbären Bremerhaven e.V.
IBAN: DE64292500001020051574              BIC:  BRLADE21BRS
Rückfragen oder Hilfestellung bei der Finanzierung über Bildungs- und Teilhabe richten Sie bitte direkt an: jugend@dieeisbaeren.de
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Nach dem gelungenen Saisonauftakt, mit dem Heimsieg gegen die HAKRO Merlins Crailsheim, empfangen die Eisbären Bremerhaven am 06.10.2018 um 20:30 Uhr die Telekom Baskets Bonn im BBL-Pokal. Dann geht es für das Team von Arne Woltmann um alles oder nichts. Eintrittskarten für das Spiel sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Dauerkarteninhaber haben unter der Option „Dauerkarten Option“ die Möglichkeit ihren gewohnten Platz im Ticketshop zu buchen.

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Anthony Canty wird in der kommenden easyCredit Basketball Bundesliga Saison wieder im Trikot der Bremerhavener zu sehen sein. Schon vor 11 Jahren wechselte der heute 27-jährige in das erfolgreiche Nachwuchsprogramm der Eisbären. Nach einer herausragenden Zeit im Eisbären NBBL-Team gelang Tony 2009 der Sprung in den Profikader der Bremerhavener. Nach seinen Stationen in Trier und Hamburg kehrt er jetzt in seine sportliche Heimat zurück.
Letzte Saison machte der Neuzugang der Eisbären bei den Hamburg Towers in der Pro A durchschnittlich 10,8 Punkten und 2,4 Assists. Eisbären Coach Arne Woltmann freut sich über die Entwicklung von Canty bei seinen Stationen in Trier und Hamburg: „Tony ist als Spieler definitiv gereift, er wird bei uns der Backup Point Guard sein und für Entlastung bei Chris Warren sorgen. Er ist ein guter Schütze und hat als junger Spieler schon in Bremerhaven und auch in Trier viele BBL-Minuten gespielt. In Hamburg hat er in der zweiten Liga eine Leader-Rolle angenommen. Jetzt will er sich wieder auf dem BBL-Parkett beweisen und es ist natürlich schön, dass er das in Bremerhaven tut.“



Steckbrief              Anthony Canty
Größe:                    1,83 Meter
Gewicht:                 72 Kilogramm
Position:                 Point Guard
Geburtstag:            12. Februar 1991
Nationalität:            GER
Letzter Verein:        Hamburg Towers

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Die „kinder+Sport Basketball Academy“ macht Station in Bremerhaven. Am Mittwoch, 9. Mai, veranstalten die Bundesliga-Basketballer der Eisbären einen großen Academy-Testtag in der Sporthalle des Schulzentrums Carl von Ossietzky (Georg-Büchner-Straße 5, 27574 Bremerhaven). Basketballbegeisterte Jungen und Mädchen zwischen 7 und 15 Jahren sind zwischen 13.30 und 15.30 Uhr herzlich eingeladen, am kostenlosen Testtag teilzunehmen und den speziell entwickelten Trainingsparcours der „kinder+Sport Basketball Academy“ persönlich kennenzulernen. Anmeldungen sind direkt vor Ort in der Halle möglich. Als Bonbon für die Teilnehmer wird Eisbären-Profi und Lokalmatador Adrian Breitlauch zwischen 13 und 14.30 Uhr anwesend sein und den Basketball-Minis mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die bundesweit laufende „kinder+Sport Basketball Academy“ ist ein wichtiger Baustein im Nachwuchskonzept der easyCredit Basketball Bundesliga. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche langfristig für den Basketball-Sport zu begeistern. An insgesamt vier Stationen können die Teilnehmer die Grunddisziplinen des Basketballsports – Dribbeln, Passen, Werfen und Koordination – trainieren. Die Jugendtrainer der Eisbären begleiten alle Ãœbungen und geben wertvolle Tipps.
Wer die Ãœbungen erfolgreich meistert, erhält als Belohnung ein Academy-Trikot und eine Trainings-DVD. Anfänger der „kinder+Sport Basketball Academy“ starten mit dem „Rookie“-Level (weißes Trikot). Danach folgen fünf weitere, aufeinander aufbauende Levels. So können die Kinder ihre Basketballfähigkeiten kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern. Am Ende des innovativen, sechsstufigen Leitungskonzeptes steht das schwierige „Allstar“-Level (schwarzes Trikot).
Ãœber „kinder+Sport“
„kinder+Sport“ ist eine Initiative von Ferrero, die sich zum Ziel gesetzt hat, Kinder und Jugendliche für Sport und Bewegung zu begeistern. „kinder+Sport“ vermittelt Kindern und Jugendlichen Spaß am Sport und bietet ihnen die Möglichkeit, sich durch gezieltes Training mit professioneller Unterstützung sportlich und persönlich weiterzuentwickeln. Seit 2006 setzt sich „kinder+Sport“ bereits erfolgreich im Bereich Leichtathletik für das Deutsche Sportabzeichen ein. 2011 gründete „kinder+Sport“ die „kinder+Sport Basketball Academy“, die in Zusammenarbeit mit ALBA BERLIN startete. Seit 2012 ist die „kinder+Sport Basketball Academy“ ein wichtiger Bestandteil des Jugendprogramms der easyCredit Basketball Bundesliga. Zwölf Profivereine setzen das Projekt mittlerweile als erfolgreiches Nachwuchsprogramm ein und bringen jährlich tausende Kinder mit dem Basketballsport in Kontakt. Weitere Informationen finden Sie unter www.kinderplussport.de.
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Erfreuliche Nachricht für die Eisbären Bremerhaven: Der Lizenzligaausschuss der easyCredit Basketball Bundesliga hat den Eisbären die Lizenz für die Spielzeit 2018/2019 erteilt. Nach dem sportlichen Klassenerhalt steht der 14. Bremerhavener Erstliga-Saison somit nichts mehr im Wege.
Dass die BBL-Vereine in wirtschaftlicher und infrastruktureller Hinsicht gut aufgestellt sind, spiegelte sich laut Liga im Gesamtergebnis der Lizenzerteilung für die Spielzeit 2018/2019 wider: Alle Klubs erhalten die Lizenz – dies gilt auch für die beiden sportlichen Aufsteiger aus der ProA, RASTA Vechta und Crailsheim Merlins. Der Bewertung des Lizenzligaausschusses vorausgegangen waren intensive Prüfungen der Lizenzierungsunterlagen durch den Gutachterausschuss (finanzielle Situation der Klubs) und der Liga selbst (formale Rahmenbedingungen und Nachwuchsarbeit).
„Wir haben das Lizenzierungsverfahren nochmals optimiert, indem wir das Verfahren erstmals digitalisiert haben“, erklärte der Vorsitzende des Lizenzligaausschusses, Dr. Thomas Braumann. „Dass die Klubs wiederum professionell und detailliert aufbereitete Unterlagen eingereicht haben, unterstreicht die Expertise an den jeweiligen Standorten“, so Dr. Thomas Braumann.
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Das NBBL-Team der Eisbären Bremerhaven kann am kommenden Sonntag mit einem Sieg in Spiel zwei der zweiten Playdown-Runde in der Nachwuchs Basketball Bundesliga den Klassenerhalt perfekt machen. Nach dem hart erkämpften Auftakterfolg in eigener Halle gegen die Junior Giraffen Langen müssen die Eisbären dieses Mal auswärts ran. Gespielt wird nach dem Modus „Best of three“.
Die Eisbären werden alles daran setzen, um die Punkte aus Hessen zu entführen, gehen aber gehandicapt in die Partie. Mit Jannis Sonnefeld, Bennett Kyeremeh, Menno Möller und David Behrje werden in Langen gleich vier Spieler fehlen.
Eisbären-Coach Majdi Shaladi hat die Marschoute ausgegeben, das langsame Spiel der Giraffen zu unterbinden und die Pick & Roll-Anspiele zu verhindern, die den Bremerhavenern in Spiel eins zugesetzt haben.
„Ich sehe bei uns Vorteile am Brett. Deshalb wollen wir den Ball unter den Korb bringen und dort Druck ausüben. Ich erwarte wieder ein enges Spiel, das wahrscheinlich in der Verteidigung entschieden wird. Wir müssen den Korb beschützen, wenig Fouls machen und gut rebounden“, fordert Shaladi.Quelle:Eisbären Bremerhaven
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Es ist vollbracht! Die Eisbären Bremerhaven haben am letzten Spieltag der easyCredit Basketball Bundesliga den Klassenerhalt geschafft. Durch den 87:74-Heimsieg gegen die GIESSEN 46ers und die gleichzeitige Niederlage der Rockets bei Science City Jena konnten sich die Eisbären in buchstäblich letzter Sekunde auf Tabellenplatz 16 retten. 3420 begeistere Zuschauer in der Bremerhavener Stadthalle feierten eine große Basketball-Party nachdem der Ligaverbleib mit dem Spielende in Jena endgültig feststand.
Spielern, Trainern, Offiziellen und Fans fiel ein riesen Stein von Herzen, denn sie mussten nach der Schlusssirene im Eisbärenkäfig noch etliche Minuten um den Klassenerhalt bangen. Maßgeblich für den achten und letztlich entscheidenden Saisonsieg gegen eine Gießener Mannschaft, die das Spiel lange Zeit dominiert hat, war eine deutliche Leistungssteigerung nach der Pause.
Dank an Science City Jena
„Zuallererst gratuliere ich den Gießenern zu einer guten Saison. Ich bin verdammt stolz, dass wir unsere Müdigkeit, die heute vor allem in der ersten Halbzeit in jeder Szene spürbar war, am Ende erfolgreich überwunden haben. Mein Co-Trainer Chris Harris hat in der Pause gesagt, dass die Jungs die Müdigkeit einfach vergessen und keinen Gedanken mehr daran verschwenden sollen. Das hat offensichtlich funktioniert. Carl Baptiste hat uns in den vergangenen Tagen und auch heute auf dem Feld sehr viel positive Energie gegeben, die wir in der entscheidenden Phase in Punkte ummünzen konnten. Ein großes Dankeschön geht in Richtung Jena. Ohne den Erfolg gegen die Rockets hätte es für uns trotz des Sieges nicht zum Klassenerhalt gereicht“, sagte Eisbären-Coach Arne Woltmann nach dem letzten Saisonspiel.
Johnny Berhanemeskel läuft heiß
Nach gutem Start gerieten die Eisbären mit Beginn des zweiten Viertels aus dem Takt und gestatten den 46ers zu viele leichte Punkte. Die Gäste zogen davon und lagen kurz nach Beginn der zweiten Hälfte erstmals zweistellig vorn. Das Spiel drohte Bremerhaven aus den Händen zu gleiten, doch Jordan Hulls, Geoffrey Groselle und Carl Baptiste stemmten sich in dieser Phase erfolgreich gegen den drohenden Abstieg. Der Rückstand wurde immer kleiner und beim Stand von 55:54 eroberten die Eisbären die Führung nach langer Durststrecke zurück. Von da an lief es für die Gastgeber wie am Schnürchen. Mit drei sehenswerten Dreiern in Folge zum 68:58 stellte Scharfschütze Johnny Berhanemeskel die Weichen kurz vor der letzten Viertelpause auf Sieg. Für endgültige Gewissheit sorgte Fabian Bleck drei Minuten vor Schluss mit einem weiteren Dreier zum 84:70.
„Es war eine harte Spielzeit, glücklicherweise mit Happy-End. Am Ende müssen wir uns bei Science City Jena bedanken, dass es zum Klassenerhalt gereicht hat“, sagte Spielmacher Jordan Hulls nach dem nervenaufreibenden Saisonfinale.

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Die Luft im Abstiegskampf wird für die Eisbären Bremerhaven zunehmend dünner. Im vorletzten Heimspiel gegen ratiopharm ulm unterlagen die Seestädter trotz einer couragierten Leistung mit 82:89. Zwei Spiele (Sonntag in München und Dienstag gegen die GIESSEN 46ers – 15 Uhr, Stadthalle Bremerhaven) bleiben den Eisbären nun noch, um das rettende Ufer in der easyCredit Basketball Bundesliga auf der Zielgeraden zu erreichen.
„Wir müssen weiter kämpfen, es ist noch nichts verloren!“
„Ich kann meiner Mannschaft in kämpferischer Hinsicht keinen Vorwurf machen. Ulm ist eine Mannschaft mit sehr viel Talent, die viele schwierige Würfe getroffen hat. Ich denke am Ende hat die erste Halbzeit das Spiel entschieden. Da haben wir zu viele leichte Punkte zugelassen. Trotz der Niederlage dürfen wir nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern müssen weiter kämpfen. Es ist noch nichts verloren. Wir fahren jetzt nach München, werden dort alles geben und am 1. Mai gegen Gießen gilt es, nochmal alle Reserven  in die Waagschale zu werfen“, so Eisbären-Coach Arne Woltmann.
Nach einem gelungenen Start gerieten die Eisbären defensiv aus dem Takt und gestatteten den Gästen bis zur Halbzeit davonzuziehen. Ulm traf vor der Pause sechs Dreier und baute den Vorsprung zwischenzeitlich bis auf 12 Zähler aus. Jordan Hulls brachte die Hausherren mit seinen 14 Zählern (vier Dreier) fast im Alleingang wieder heran. Dennoch gingen die Ulmer mit einem 9-Punkte-Vorsprung in die Kabine (39:47).
Im dritten Viertel lagen die Eisbären zeitweise schon mit 16 Punkten hinten, kämpften sich im Schlussviertel aber erneut bis auf zwei Zähler heran (63:65). Das Spiel stand auf der Kippe, aber Bremerhaven versäumte es in dieser Phase, zu scoren und das Momentum endgültig auf seine Seite zu ziehen. Mit einem Dreier aus 8 Metern zum 66:75 sorgte Ulms Routinier  Per Günther schließlich für die Vorentscheidung.
Schwere Auswärtsaufgabe beim Tabellenführer
Bereits am morgigen Sonnabend machen sich die Eisbären auf die lange Reise in die bayerische Landeshauptstadt München, wo am Sonntag das letzte Auswärtsspiel der laufenden BBL-Saison gegen den FC Bayern ansteht. Beim Tabellenführer und Favoriten auf die Meisterschaft gehen die Eisbären als krasser Außenseiter ins Rennen, werden aber trotzdem alles daran setzen, um für eine Basketball-Sensation zu sorgen. Spielbeginn im Audi Dome ist um 15 Uhr, Telekom Sport überträgt live.
Trotz ihrer Erfolgssaison und nur drei Niederlagen im laufenden Wettbewerb blicken die Münchener auf turbulente Wochen zurück. Ende März entließ der Verein nach dem Ausscheiden im Eurocup Head-Coach Sasa Djordjevic. Seitdem hat Dejan Radonjic an der Seitenlinie das Sagen.  Der FC Bayern stellt die offensivstärkste Mannschaft der BBL und verteilt die meisten Assists. Davon profitiert vor allem der athletische US-Topscorer Devin Booker. Ebenfalls zweistellig für das mit internationalen Stars und Nationalspielern gespickte Münchener Ensemble punkten Ex-NBA-Profi Jared Cunningham, Allrounder Nihad Djedovic sowie Mastermind Reggie Redding.Quelle :Eisbären Bremerhaven
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Geredet wurde genug, jetzt müssen die Profis der Eisbären Bremerhaven im Kampf um den Klassenerhalt in der easyCredit Basketball Bundesliga Taten folgen lassen. Durch den Heimsieg der Rockets Erfurt sind die Eisbären auf einen Abstiegsplatz abgerutscht und stehen drei Spieltage vor Saisonende mit dem Rücken zur Wand. Am Freitag gegen ratiopharm ulm (19 Uhr, Stadthalle) muss mit aller Macht ein Heimsieg her, zumal Sonntag eine schwere Auswärtsaufgabe bei Tabellenführer FC Bayern München wartet.
Die Partie gegen Ulm ist aus Bremerhavener Sicht das erste von drei ultimativen Endspielen im Abstiegskampf. Schlusspunkt der laufenden BBL-Spielzeit ist das Heimspiel gegen die GIESSEN 46ers am Dienstag, 1. Mai, in der Stadthalle (15 Uhr). Karten für die wohl bedeutendsten Eisbären-Heimspiele seit dem Bundesliga-Aufstieg im Jahr 2005 gibt es unter www.tickets.dieeisbaeren.de, bei allen Vorverkaufsstellen von ADticket und an der Tageskasse.
„Keiner Spieler will im Lebenslauf stehen haben, dass er abgestiegen ist“
„Den Spielern ist die Wichtigkeit der kommenden Spiele bewusst. Kein Basketballer will in seinem Lebenslauf stehen haben, dass er abgestiegen ist. Deshalb werden wir alles dafür tun, um am Freitag gegen Ulm zu punkten“, verspricht Trainer Arne Woltmann eine ums sportliche Ãœberleben kämpfende und bis in die Haarspitzen motivierte Eisbären-Mannschaft. Trotz des immensen Drucks gelte die Maxime, im Abstiegskampf kühlen Kopf zu bewahren und nur von Spiel zu Spiel zu denken. „Wir haben noch zwei Partien in eigener Halle und das Auswärtsspiel in München vor der Brust. Aktuell liegt der Fokus aber ausschließlich auf dem Duell gegen ratiopharm ulm. Nicht nur wir, sondern auch die Ulmer stehen unter Zugzwang. Das Team, das seine Nerven besser im Griff hat, wird sich vermutlich durchsetzen“, glaubt Woltmann.
Die Zukunft des Bremerhavener Erstligabasketballs steht auf dem Spiel
Ebenso wie Flügelspieler Adrian Breitlauch appelliert der Eisbären-Coach noch einmal eindringlich an die Bremerhavener Sportfans, sich möglichst zahlreich auf den Weg in die heimische Stadthalle zu machen. „Es ist mir bewusst, dass wir mit unseren Leistungen in den vergangenen Monaten nicht unbedingt Werbung für die Eisbären betrieben haben. Aber jetzt geht es um nichts anderes als um die Zukunft des Bremerhavener Erstligabasketballs. Der Heimvorteil kann im Abstiegskampf ein entscheidender Faktor sein. aber dafür brauchen wir die Hilfe der Fans“, hofft Woltmann auf einen möglichst großen und lautstarken Support im Saisonendspurt.
Krasser Kader der Ulmer
Der kommende Gegner ratiopharm ulm hat im vergangenen Sommer kräftig investiert und ist mit großen Ambitionen in die Saison gegangen. Obwohl immer noch eine Minimalchance auf die Playoffs besteht, ist die Spielzeit angesichts der zahlreichen Hochkaräter im ratiopharm-Team eher enttäuschend verlaufen. Sehr zur Ãœberraschung von Arne Woltmann. „Wenn man sich den Ulmer Kader anschaut, denkt man einfach nur: Wow, das ist krass“. Erfolgreichste Werfer im Starensemble aus der Münsterstadt sind der nachverpflichtete Guard Katin Reinhardt, Center Isaac Fotu sowie die drei US-Forwards Ryan Thompson, Da’Sean Butler und Luke Harangody.
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Das GEWOBA Eisbären Jugendcamp in der Sporthalle Bogenstraße in Bremerhaven war ein voller Erfolg. Unter Leitung von Eisbären JBBL-Coach Tomasz Kumaszynski wurde den Kids an individuellen Trainingsstationen das komplette Einmal-Eins des Basketballs vermittelt. Nach drei Tagen Spiel, Spaß und guter Laune gingen die 30 begeisterten Jungen und Mädchen Sonntagabend erschöpft aber glücklich nach Hause. Als Highlight gab es vom Namensgeber GEWOBA für jeden Teilnehmer ein exklusives Camp-T-Shirt.
Jetzt anmelden fürs Sommercamp Anfang August
Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für das große GEWOBA Eisbären Sommercamp, das vom 1. bis 4. August 2018 ebenfalls in der Sporthalle Bogenstraße in Bremerhaven stattfindet. Aktuell beträgt die Teilnahmegebühr nur 125,- Euro. Im Preis enthalten sind drei Übernachtungen, ausreichend Getränke, ein tägliches warmes Mittagessen sowie ein Basketball T-Shirt und tolle Give-Aways der GEWOBA.
Das GEWOBA Eisbären Sommercamp ist für Basketball-Anfänger und Fortgeschrittene im Alter zwischen 6 und 17 Jahren gedacht. Verbindliche Anmeldungen sind ab sofort online unter http://dieeisbaeren.de/sozialesundschule/jugendcamps/ oder auch telefonisch im Eisbären-Jugendbüro unter 0471/48382934 möglich.
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Die Eisbären Bremerhaven geraten im Abstiegskampf der easyCredit Basketball Bundesliga in immer größere Bedrängnis. Nach der Heimpleite gegen Frankfurt kassierten die Seestädter am Sonntag bei medi bayreuth eine 74:84-Niederlage. Offensiv wie defensiv wirkten die Eisbären, bei denen die starken Jordan Hulls und Geoffrey Groselle die Hauptlast tragen mussten, in der ersten Halbzeit gehemmt und ließen viele Chancen ungenutzt. Die nächste Möglichkeit auf den so dringend benötigten achten Saisonsieg bietet sich am Freitag in eigener Halle gegen ratiopharm ulm (19 Uhr, Stadthalle Bremerhaven). Karten sind unter www.tickets.dieeisbaeren.de erhältlich.
„Darf so nicht passieren“
„Wir haben alles gegeben und sind nach der Pause noch einmal zurückgekommen ins Spiel. Wie schon gegen Frankfurt konnten wir ein schwaches zweites Viertel, in dem wir entscheidend zurück gefallen sind, am Ende aber nicht mehr kompensieren. Das darf so einfach nicht passieren. Schon gar nicht zweimal in Folge. Uns bleibt jetzt nichts anderes mehr übrig, als zu gewinnen. Wir brauchen dringend Siege, koste es was es wolle“, sagte Eisbären-Center Groselle (22 Punkte) nach der Partie in der Oberfrankenhalle.
Medi bayreuth übernahm von der ersten Sekunde das Kommando und baute die Führung in den ersten 20 Minuten konstant aus. Das Center-Duo Andreas Seiferth und Assem Marei spielte mit den Eisbären Katz und Maus. Einzig Jordan Hulls konnte in der Anfangsphase mit seinen Dreiern dagegenhalten. Wie schon so oft in dieser Saison ließen die Eisbären im zweiten Viertel einen vorentscheidenden Lauf des Gegners zu. Neben Marei und Seiferth drehte jetzt auch Gabe York auf und versenkte eiskalt vier Distanzwürfe. Der Bayreuther Vorsprung wuchs zeitweise bis auf 20 Zähler an, zur Halbzeit führte der Favorit mit 46:32.
Eisbären legen nach der Pause eine Schippe drauf
Co-Trainer Chris Harris prangerte zur Pause die softe Bremerhavener Spielweise und die kollektiven Fehler an. Ändern tat sich zum Ärger von Harris und Chefcoach Woltmann zunächst aber wenig. Im Gegenteil. Als Nationalspieler Andy Seiferth per Fastbreak kurz nach Beginn der zweiten Hälfte auf 55:36 erhöhte, war das Spiel zu einem ganz frühen Zeitpunkt im Grunde schon entschieden. Zwar gaben sich die nun deutlich kämpferischer auftretenden Eisbären noch lange nicht geschlagen und konnten im Schlussviertel sogar bis auf 5 Zähler verkürzen (75:70). Der 14-Punkte-Rückstand zur Halbzeit erwies sich aber letztlich als zu groß.
Quelle:Eisbären Bremerhaven
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Alles oder Nichts, Barfuß oder Lackschuh: Am kommenden Sonntag muss das NBBL-Team der Eisbären Bremerhaven um 14.30 Uhr im entscheidenden dritten Spiel der ersten Playdown-Runde in der Nachwuchs Basketball Bundesliga beim Team Bonn/Rhöndorf antreten. Nach Siegen steht es Ein-zu-Eins-Unentschieden.
Der Sieger des kommenden Entscheidungsspiels im Rheinland hat den Klassenerhalt in der NBBL sicher, der Verlierer hingegen muss weiter bangen und in der zweiten Playdown-Runde gegen Langen antreten.
„Die Spannung ist groß, die Spieler sind fit. Besonders erfreulich ist, dass wir alle großen Akteure dabei haben, um an den Brettern erfolgreich dagegenzuhalten. Ich denke, es wird ein sehr intensives Spiel. Wir werden alles in die Waagschale werfen und müssen kämpferisch auftreten, zumal uns eine sehr schwere Aufgabe erwartet“, sagt Eisbären-Coach Majdi Shaladi vor der bis dato wichtigsten NBBL-Partie der Saison.

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Die Eisbären Bremerhaven haben den Befreiungsschlag im Kampf um den Klassenerhalt in der easyCredit Basketball Bundesliga verpasst. Gegen die FRAPORT SKYLINERS verloren die Seestädter mit 69:81. Weiter geht es bereits Sonntag auswärts in Bayreuth.
„Leider haben wir im zweiten Viertel wie schon in Erfurt und Göttingen den Fokus verloren und einen 14:0-Lauf kassiert. Das war am Ende spielentscheidend. Wir haben die Rebounds kontrolliert, aber es ist uns nicht gelungen, unter dem Korb entscheidend zu punkten. Zudem hatten wir Probleme mit Quantez Robertson, der heute gezeigt hat, dass er ein guter Dreierschütze sein kann. Der Frust ist im Moment groß, aber wir dürfen nicht lange über die Niederlage nachdenken, da wir schon am Sonntag in Bayreuth wieder gefordert sind. Wichtig ist, dass wir diese mentalen Breakdows endlich abstellen“, sagte Eisbären-Coach Arne Woltmann nach dem Spiel.
Nach schwachem Start und einem frühen 3:11-Rückstand wachten die Eisbären dank Geoffrey Groselle auf und kämpften sich ins Spiel. Groselle zeigte Biss und setzte sich mehrfach erfolgreich am Frankfurter Korb durch. Nach einem Dreier von Jordan Hulls betrug der Rückstand aus Bremerhavener Sicht nur noch 16:18. Es folgte die wohl beste Phase der Eisbären, denn plötzlich drehte auch Carl Baptiste auf. Seine 5 Zähler und ein Dreier von Addi Breitlauch zur 26:23-Führung ließen den Eisbärenkäfig kurzzeitig jubeln. Dann allerdings folgte eine lange Durststrecke. Die defensivstarken Frankfurter ließen bis zur Halbzeit nur noch 7 Punkte zu, trafen aber ihrerseits einen Dreier nach dem anderen. Alleine Quantez Robertson – ansonsten nicht unbedingt als Scharfschütze bekannt – versenkte vor der Pause fünf Distanzwürfe. Die Zonenverteidigung der Eisbären fruchtete nicht. Daher gingen die Gäste, die in dieser Phase auch von einigen umstrittenen Pfiffen profitierten, mit einer komfortablen 47:33-Führung in die Kabine.
Auch in Halbzeit zwei bekamen die Eisbären die Frankfurter Distanzschützen nicht in den Griff. Shawn Huff traf gleich zu Beginn zwei Mal und die Eisbären lagen nun mit 17 Zählern hinten. Zwar kämpften sich die Hausherren wieder auf 11 Punkte heran, aber die Fehlerquote blieb insgesamt zu hoch. Der Rückstand war im gesamten dritten Viertel zweistellig und den Eisbären lief die Zeit davon. Frankfurt gab sich im Schlussviertel keine Blöße. Als Bremerhaven sechs Minuten vor Schluss bis auf 62:69 dran war, sorgten Robertson und Phil Scrubb mit zwei eiskalten Dreiern in Folge für die Entscheidung.
Schwere Auswärtsaufgabe bei medi bayreuth
Bereits am morgigen Sonnabend machen sich die Eisbären auf die lange Reise ins Frankenland, wo am Sonntag das vorletzte Auswärtsspiel der laufenden BBL-Saison ansteht. Gegen die heimstarken Eurofighter von medi bayreuth gehen die Eisbären als klarer Außenseiter ins Rennen, werden aber trotzdem alles versuchen, um im Abstiegskampf einen Überraschungssieg zu landen. Spielbeginn in der Oberfrankenhalle ist um 20.15 Uhr, Telekom Sport überträgt live.
Wie fast alle verbleibenden Eisbären-Gegner kämpfen auch die Bayreuther um eine gute Ausgangsposition für die Playoffs. Der ausgeglichen besetzte und international erfahrene Tabellenfünfte erzielt im Schnitt knapp 85 Punkte pro Spiel und hat viele (Offensiv)Waffen in seinen Reihen. Topscorer mit knapp 15 Zählern pro Spiel ist der vielseitige Shooting Guard Gabe York, der das komplette Paket mitbringt und der Mann für die entscheidenden und wichtigen Würfe ist. Neben York tragen die US-Amerikaner James Robinson, DeMon Brooks und Nate Linhart viel Verantwortung. Das gilt auch für das starke Center-Duo Assem Marei und Andreas Seiferth. Beide steuern zusammen knapp 28 Punkte pro Partie bei und sichern sich den Großteil der Bayreuther Rebounds.Quelle:Eisbären Bremehaven
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Das NBBL-Team der Eisbären Bremerhaven darf weiter auf den vorzeitigen Klassenerhalt in der Nachwuchs Basketball Bundesliga hoffen. Im „Alles oder Nichts“-Spiel gegen das Team Bonn/Rhöndorf setzten sich die Schützlinge von Trainer Majdi Shaladi in der heimischen Walter-Kolb-Halle knapp mit 62:61 durch. Nachdem die Gäste das Auftaktspiel klar für sich entschieden hatten, steht es in der Playdown-Serie nach Siegen nun Eins-zu-Eins-Unentschieden. Die Entscheidung fällt somit am kommenden Sonntag in Rhöndorf.
Die Eisbären starteten viel versprechend, liefen nach dem ersten Viertel aber einem 5-Punkte-Rückstand hinterher. Dank einer Umstellung in der Defensive kämpften sich die Gastgeber vor der Pause zurück ins Spiel. Besonders in der gegnerischen Zone agierten die Eisbären treffsicher, versenkten insgesamt 19 ihrer 37 Wurfversuche. Der Lohn war eine knapp 31:30-Führung zur Pause.
Auch in der zweiten Halbzeit lieferten sich beide Mannschaften ein hart umkämpftes Duell auf Augenhöhe. Die Partie blieb spannend, denn keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. In der dramatischen Schlussphase lagen die Gäste hauchdünn mit 55:54 vorn, aber Bremerhaven machte anschließend die Big-Points durch Yannick Kairies und Malte Buhl (14 Punkte). Noch besser traf Center Jonas Buss-Witteler (15), dessen Freiwürfe zum 62:58 14 Sekunden vor Schluss letztlich die Entscheidung zu Gunsten der Eisbären herbeiführten.
„Wir haben diesen Sieg als Team errungen, das freut mich besonders. Bonn/Rhöndorf ist ein starker Gegner, der uns alles abverlangt. Das Entscheidungsspiel am kommenden Sonntag dürfte sehr intensiv werden“, sagte der zufriedene Eisbären-Coach Shaladi nach dem Sieg.
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