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Im Rahmen gemeinsamer Kontrollen mit der Polizei Niedersachsen wurde am Vormittag des 27.08.2019 ein polnischer Lastzug zum Transport von Fahrzeugen (Autotransporter) an der BAB27-Anschlussstelle Wulsdorf überprüft. Dabei wurden neben einer mangelhaften Ladungssicherung der im Oberdeck des Zugfahrzeuges transportierten Unfall-PKWs auch erhebliche technische Mängel festgestellt. Das Fahrzeug wurde überprüft. Dabei wurde die Verkehrsunsicherheit des o.g. Lastzuges festgestellt, die von einem Sachverständigen bestätigt wurde. Die Liste der teilweise gefährlichen Mängel war lang: Mangelhafte Reifen, die schon mehrfach unprofessionell bis auf die Karkasse nachgeschnitten waren, erhebliche Mängel an der Lenkung, der Betriebs-und Feststellbremse und eine mangelhafte Einrichtung zum Verbinden von Fahrzeugen führten zur Zwangsstillung des Fahrzeuges. Der 31-jährige Fahrer erklärte den Polizisten, dass seine Firma schon lange die Fahrzeugmängel kennt. Unternommen wurde nichts. Der Mann musste eine Sicherheitsleistung von knapp 1.000 Euro zahlen. ,



Am Freitag gegen 14:05 Uhr kam es auf der Bundesautobahn 27, Fahrtrichtung Cuxhaven, zu einem Verkehrsunfall im Rückstau der Baustelle im Bereich der Moorbrücke. Ein 28-jähriger Rumäne übersah zwischen den Anschlussstellen Wulsdorf und Geestemünde mit seiner Sattelzugmaschine das Stauende und prallte in einen auf dem Hauptfahrstreifen, staubedingt langsam vorausfahrenden Sattelzug eines 42-Jährigen aus der Gemeinde Gifhorn. Durch die Kollision wurde der 42-Jährige leicht verletzt und einem umliegenden Krankenhaus zugeführt.
Die beiden Sattelzugmaschinen waren nicht mehr fahrbereit und mussten aufwendig geborgen werden. Der entstandene Schaden wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt.
Für die Dauer der Bergung wurde eine halbseitige Sperrung für die Dauer von ca. 2,5 Stunden eingerichtet. Es kam dadurch zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
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Gerissene Bremsscheibe
Das Erkennen von technischen Mängeln an Nutzfahrzeugen stand bei einer Kontrolle am 22. August im Fokus. Auf dem Parkplatz "Nesse" an der Bundesautobahn 27 wurden in Fahrtrichtung Cuxhaven im Zeitraum zwischen 8 Uhr und 15 Uhr insgesamt 24 Fahrzeuge durch die Regionale Kontrollgruppe der Polizeidirektion Oldenburg kontrolliert. In 16 Fällen wurden durch die kontrollierenden Beamten Beanstandungen festgestellt, dies entspricht einer Beanstandungsquote von 66%. Sechs Fahrzeugführern musste die Weiterfahrt untersagt werden. Die Polizeibeamten kontrollierten unter anderem den Autotransporter eines 39-jährige Fahrer aus Polen, der von Bremen nach Bremerhaven unterwegs war. Bei einer ersten Inaugenscheinnahme konnten bereits diverse, gravierende technische Mängel am Fahrzeug festgestellt werden.
Ein hinzugezogener technischer Sachverständiger stellte bei einer genaueren Überprüfung derart gravierende Mängel fest, dass der Betrieb des Fahrzeugs mit sofortiger Wirkung untersagt wurde. Gerissene und gebrochene Bremsscheiben, eine kurz vorm Bruch stehende Lenkstange, diverse Rahmenbrüche am Anhänger, eine massiv durchgerostete Anhängerdeichsel sowie eine Fahrzeugbremse, die rechtsseitig komplett ohne Wirkung war, führten zu dem Schluss, dass von dem Fahrzeug eine erhebliche Gefahr für den Fahrzeugverkehr ausging, wobei dies nur die gravierendsten Mängel waren. Zudem stellten die Polizeibeamten fest, dass an dem Fahrzeug ein so genannter Ad Blue Emulator verwendet wurde, um die Abgaswerte zu manipulieren. Dies stellt einen Verstoß gegen die geltenden Maut-Bestimmungen dar. Darüber hinaus hatte der 39-Jährige diverse Male gegen die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten verstoßen. Um den Abtransport des Fahrzeuges zu sichern, musste das Fahrzeug auf einen Tieflader verladen werden. Den Fahrzeugführer und auch den Fahrzeughalter erwarten nun erhebliche Bußgelder.

Auch bei einem 60-jährigen Fahrzeugführer wurden diverse Verstöße festgestellt. Der Mann war mit einem mit Stückgut beladenen Lastkraftwagen (7,5 Tonnen) unterwegs. Allerdings war bei einem Reifen des Fahrzeugs bereits das Innengewebe (die so genannte Karkasse) sichtbar. Die Bremsen waren zudem durch einen technischen Defekt derart stark beansprucht, dass sie getauscht werden mussten. Gleichzeitig war die transportierte Ladung nur unzureichend gesichert worden. Dem Fahrzeugführer wurde die Weiterfahrt bis zur Behebung der Mängel untersagt.

Bei der Fahrt von Tschechien nach Bremerhaven wurde ein voll beladener Autotransporter kontrolliert, der von einem 59-jährigen Litauer geführt wurde. Bereits am Kontrollort konnten diverse technische Mängel im Bereich der Bremsen und des Rahmens festgestellt werden. Eine gründliche technische Untersuchung durch einen Sachverständigen bestätigte die festgestellten Mängel. Das Fahrzeug befand sich in einem derart schlechten Zustand, dass der Betrieb und damit die Weiterfahrt mit sofortiger Wirkung untersagt wurde. Der Autotransporter muss entweder aufwändig repariert, oder auf einem Tieflader verladen werden. Zunächst mussten die geladenen Fahrzeuge auf einen anderen Autotransporter umgeladen werden. Auf den Fahrzeugführer und - Halter kommen erhebliche Bußgelder zu. .


  Dienstagmittag (13.08.2019) gegen 12 Uhr kippte ein Sattelzug aus Ungarn beim Abfahren der A 27 an der Anschlussstelle Bremerhaven-Ãœberseehäfen im rechten Seitenraum um, nachdem dessen 70-jährige Fahrer aus noch unklarer Ursache die Kontrolle über den 40-Tonner verlor.
Der Fahrer kam aus Richtung Bremen und wollte über die Anschlussstelle Überseehäfen zum Containerterminal in Bremerhaven.
Er wurde zur ärztlichen Untersuchung in eine Klinik gefahren.
Da für die Bergung des Sattelzugs schweres Gerät erforderlich ist, muss die Anschlussstelle Überseehäfen bis zum Nachmittag in Fahrtrichtung Cuxhaven voll gesperrt werden.
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Bremerhaven. Ein aus dem Landkreis Rotenburg/Wümme stammender, 40-Jähriger befuhr Sonntagabend (28.07.2019) gegen 21 Uhr mit seinem Pkw die A27 in Fahrtrichtung Cuxhaven. Aufgrund einer technischen Panne im Bereich der Anschlussstelle Überseehäfen blieb sein Wagen stehen.

 Eine zufällig vorbeifahrende Streifenwagenbesatzung wurde auf das Fahrzeug aufmerksam. Eine Ãœberprüfung ergab, dass der Fahrzeugführer erheblich alkoholisiert war. Die Beamten veranlassten eine Blutprobenentnahme und stellten den Führerschein des Mannes sicher.



Bremerhaven. Am Montag (01.07.2019) gegen 9:20 Uhr befuhr ein 45-Jähriger aus dem Landkreis Osnabrück mit seinem VW Crafter die A 27 in Richtung Cuxhaven. Etwa in Höhe der Anschlussstelle Bremerhaven-Überseehäfen wurde er durch ein anderes Fahrzeug überholt. Beim Wiedereinscheren wurde er durch dieses Fahrzeug geschnitten, so dass er selbst ins Schleudern geriet und mit der Schutzplanke kollidierte. Der Unfallverursacher, bei dem es sich um einen rot-weißen Lkw mit ausländischem Kennzeichen gehandelt haben soll, entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro. Zeugen melden sich bitte beim Polizeikommissariat Geestland (Tel.: 04743 / 9280).
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 Wulsdorf. Am Montagmittag ereignete sich gegen 12:30 Uhr ein Verkehrsunfall auf der A 27 in Fahrtrichtung Cuxhaven. In Höhe der Anschlussstelle Wulsdorf war eine Tagesbaustelle mit einspuriger Verkehrsführung erstellt. Der auffahrende Verkehr wurde über eine provisorische Auffahrt in Richtung des einspurigen Bereichs geführt. Eine 45-jährige Bremerhavenerin befuhr die durchgehende Fahrbahn von Bremen kommend, in Richtung Cuxhaven.

Am Ende des Beschleunigungsstreifens erkannte sie, dass eine andere Fahrzeugführerin dort verkehrsbedingt angehalten hatte. Die 45-Jährige hielt an und ließ die andere Verkehrsteilnehmerin in den fließenden Verkehr einfahren. Ein hinter der 45-Jährigen fahrender Spadener (27 Jahre), der an der Anschlussstelle Wulsdorf auffuhr, erkannte die Situation und hielt mit seinem Fahrzeug an. Eine nachfolgende, ebenfalls auffahrende, 46-jährige Loxstedterin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf das Fahrzeug des Spadeners auf. Dessen Fahrzeug wurde anschließend auf den Pkw der Bremerhavenerin aufgeschoben. An allen Fahrzeugen entstanden Sachschäden. Die Loxstedterin und der Spadener wurden leicht verletz.

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Ein 20 Jahre alter Autofahrer ist am Montagabend auf regennasser Fahrbahn an der Autobahnauffahrt Wulsdorf von der Fahrbahn abgekommen und im Seitengraben gelandet. Eine Mitfahrerin erlitt leichte Verletzungen. Gegen 21.30 Uhr fuhr der junge Mann von der B 71 die Autobahnauffahrt in Fahrtrichtung Cuxhaven entlang und kam bei starkem Regen ins Schleudern. Der Wagen drehte sich und rutschte mit dem Heck voran die Böschung hinunter und blieb dort stehen. Ein Abschleppunternehmen zog das Fahrzeug wieder heraus und die verletzte Mitfahrerin wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden blieb gering. .



Den kürzesten Weg nach Hause wählte ein 53 Jahre alter Mann in der Nacht zum Sonntag und geriet dabei auf die Autobahn. Er konnte noch rechtzeitig von der Polizei aufgelesen werden.
Zeugen riefen die Polizei, weil sie gegen 3.30 Uhr eine Person auf der Autobahn laufen sahen. Auf der Höhe der Baustelle, vor der Abfahrt Zentrum, konnten die Polizeibeamten den 53-Jährigen ausfindig machen. Sie setzten ihn in den Streifenwagen und brachten ihn sicher von der Autobahn herunter. Auf die Frage, was er sich dabei dachte, antwortete er, dass er von einer Feier aus Spaden kommen würde und dass der kürzeste Weg für ihn über die Autobahn führen würde. Gegen den 53-Jährigen wurde ein Ordnungswidrigkeiten-Verfahren eingeleitet.

>Ein 24jähriger Geestländer befuhr mit seinem Pkw in der Nacht zum 03.05.2019 die Bundesautobahn 27 in Richtung Bremen. Zwischen den Anschlussstellen Debstedt und Bremerhaven-Ãœberseehäfen erfasste er ein auf der Fahrbahn befindliches Reh. Durch den Zusammenstoß prallte der PKW gegen die Mittelschutzplanke. Der Fahrzeugführer erlitt leichte Verletzungen. Ein 24jähriger Spanier aus Nordrhein-Westfalen kam am Samstagabend, 04.04.2019 gegen 18:00 Uhr, kurz vor der Anschlussstelle Bremerhaven-Geestemünde mit seinem Pkw nach links von der Fahrbahn ab, stieß dort zunächst gegen die Mittelschutzplanke, geriet ins Schleudern, prallte gegen die Seitenschutzplanke und kam auf dem Hauptfahrstreifen zum Stehen. Der Fahrzeugführer und die beiden Insassen wurden dabei verletzt, einer davon schwer. Technische Mängel am Fahrzeug können nach   jetzigem Ermittlungsstand nicht ausgeschlossen werden..


Am Donnerstag (02.05.2019) ereignete sich gegen 17:50 Uhr ein Unfall auf der A 27 zwischen den Anschlussstellen Wulsdorf und Bremerhaven-Süd in Fahrtrichtung "Nesse". Ein 27 Jahre alter Loxstedter befuhr die Autobahn mit seinem Pkw, als vermutlich durch einen anderen Verkehrsteilnehmer ein größeres Plastikteil hochgeschleudert wurde und sein Auto traf. Hierdurch wurden die Windschutzscheibe und Stoßstange beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 2.000 Euro geschätzt. Die Polizei bittet Verkehrsteilnehmer das Plastikteil bemerkt haben oder Hinweise auf den Verlierer geben können, möge man sich bitte an das Polizeikommissariat Geestland unter der Telefonnummer 04743 / 9280 wenden.
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Um 14:10 Uhr ging bei der Leitstelle der Feuerwehr die Meldung über einen LKW-Unfall auf der Autobahn hinter der Anschlussstelle Geestemünde, Fahrtrichtung Cuxhaven, ein. Rettungsdienst und Notarzt, sowie der Rüstzug mit Feuerwehrkran der Berufsfeuerwehr rückten umgehend aus.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein LKW mit zerstörter Fahrerkabine auf der rechten Seite quer über Fahr- und Standspur. Vor ihm lag ein 40-Fuß Container auf der Standspur. Ein zweiter LKW stand ca. 100m weiter mit zerstörtem Sattelauflieger quer über beide Fahrspuren.
Vermutlich hat ein LKW-Fahrer den Stau aufgrund der Baustelle Moorbrücke übersehen und ist auf den vor ihm befindlichen LKW aufgefahren. Durch den Aufprall riss die Fahrerkabine komplett ab. Der Container des vorderen LKW stürzte dann vom Anhänger auf die Fahrbahn. Weitere Fahrzeuge waren nicht beteiligt. Beide Fahrer hatten beim Eintreffen der Rettungskräfte schon die Fahrzeuge verlassen und wurden sofort rettungsdienstlich versorgt.

Zur genauen Dokumentation des Unfallhergangs und Bergung der Unfallfahrzeuge war die BAB mehrere Stunden gesperrt. Die Feuerwehr Bremerhaven war hier mit insgesamt 21 Einsatzkräften vor Ort..

Am Sonntag, den 21.04.2019, gegen 10:10 Uhr, bog ein 70-jähriger Fahrer aus dem Kreis Schaumburg mit seinem Pkw VW Polo und einem dahinter befindlichen Wohnanhänger aus bislang ungeklärter Ursache auf dem Ausfädelungsstreifen der BAB 27, Anschlussstelle Altenwalde, in die entgegengesetzte Richtung ab und befuhr diese als sog. "Falschfahrer". Im weiteren Verlauf kam es schließlich zu einem Frontalzusammenstoß mit einem auf dem Überholfahrstreifen der BAB 27 fahrenden Pkw eines 54-jährigen Cuxhaveners. In den beiden beteiligten Fahrzeugen befand sich weiterhin jeweils eine Beifahrerin. Alle vier beteiligten Personen wurden bei dem Unfall schwer verletzt und in umliegende Krankenhäuser verbracht.
An den verunfallten Pkw entstand jeweils ein wirtschaftlicher Totalschaden. Der entstandene Gesamtschaden wird auf ca. 30.000,00 Euro geschätzt. Die beiden Fahrzeuge und der Wohnanhänger waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Für die Dauer der Unfallaufnahme war die BAB 27 für die Dauer von 4,5 Stunden voll gesperrt.
Durch die Vollsperrung kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Bundesautobahn 27 in Fahrtrichtung Norden.
An der Unfallaufnahme waren ca. 28 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Cuxhaven und Freiwilligen Feuerwehr Altenwalde, vier Rettungswagenbesatzungen und zwei Notärzte beteiligt.
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Am Freitag, den 19. April 2019, kam es gegen 18.20 Uhr zu einem Brand eines Pkw Fiat auf der Autobahn A 27, Fahrtrichtung Bremen, unmittelbar vor der Anschlussstelle Bremerhaven-Überseehäfen. Ursächlich für den Brand des Pkw dürfte ein technischer Defekt im Motorraum gewesen sein, da der 32-jährige Bremerhavener unmittelbar vor dem Brandbeginn den Pkw aufgrund einer Warnung der Kühlwasseranzeige auf dem Pannenstreifen stoppte. Kurz nachdem der 32-Jährige und seine 31-jährige Ehefrau den Pkw verlassen hatten, geriet der Fiat in Vollbrand. Die Berufsfeuerwehr Bremerhaven löschte das Fahrzeug ab. Der Fahrbahnbelag des Seitenstreifens wurde ebenfalls durch das Feuer beschädigt. Zwecks der Lösch- und Bergungsarbeiten musste der Hauptfahrstreifen gänzlich und der Überholfahrstreifen verengt werden.
Während der Bergungsarbeiten übersah ein Verkehrsteilnehmer den durch Nissenleuchten und Warnbaken abgesperrten Bereich und beschädigte das Absperrmaterial. Anschließend entfernte er sich von Unfallort. Da durch die eingesetzten Beamten das Kennzeichen des unfallflüchtigen Pkw ablesen wurde, konnte der Pkw an der Wohnanschrift des Besitzers in Bremen festgestellt werden. Die Ermittlungen zum Fahrzeugführer dauern an.

Bremerhaven. Am Dienstagabend gegen 23:15 Uhr befuhr eine 22-jährige Hagenerin mit ihrem VW Golf die A 27 in Richtung Bremen. Vor der Anschlussstelle Bremerhaven-Süd übersah sie aus Unachtsamkeit den vor ihr langsamer fahrenden Opel Vectra eines 37-jährigen Hageners. Die 22-Jährige fuhr von hinten auf den Opel auf. Beide Fahrzeuge schleuderten über die Autobahn und blieben auf der Fahrbahn stehen. Glücklicherweise wurden bei dem Unfall niemand verletzt. Beide Pkw mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 9.000 Euro geschätzt.
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Bremerhaven. Am Montag (08.04.2019) bildete sich gegen 17 Uhr auf der A 27 vor der Baustelle "Moorbrücke" abermals ein Rückstau. Ein 48-jähriger Bremerhavener fuhr mit seinem Kleintransporter in Richtung Cuxhaven und erkannte den Stau offenkundig zu spät. Der Kleintransporterfahrer fuhr auf einen vorausfahrenden Renault auf, der von einer 63-jährigen Geestländerin geführt wurde. Die Polizeibeamten bemerkten während der Unfallaufnahme Atemalkoholgeruch bei dem 48-Jährigen. Ein erster Test am Alkomaten ergab einen Wert von über 2 Promille. Die Beamten stellten den Führerschein des Bremerhaveners sicher und veranlassten eine Blutprobenentnahme. Die Unfallbeteiligten blieben nach Polizeikenntnis glücklicherweise unverletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 2.300 Euro geschätzt..



Am 29.03.2019, gegen 07:00 Uhr, befuhr ein 48 jähriger Bremerhavener mit seinem Pkw Citroen die BAB 27 in Richtung Bremen. Zwischen den Anschlussstellen Uthlede und Schwanewede kam es, vermutlich aufgrund eines technischen Defektes, zu einem Motorbrand. 

Der 48 jährige stellte das Fahrzeug geistesgegenwärtig auf dem Pannenstreifen ab und konnte dieses gefahrlos verlassen. Wenige Minuten später stand der Pkw in Vollbrand. Für die Löscharbeiten der FFw Lehnstedt, FFw Hagen und FFw Uthlede, mit insgesamt 6 Löschfahrzeugen und 30 Kameraden, musste die Richtungsfahrbahn Bremen für eine knappe Stunde voll gesperrt werden. Hierbei kam es zu einem Rückstau mit einer Länge von 6 Km. Für weitere Bergungs-und Reinigungsarbeiten wurde lediglich der Hauptfahrstreifen gesperrt, so dass der Verkehr einspurig an der Brandstelle vorbeigeleitet werden konnte. Um 08:40 Uhr wurde die Fahrtrichtung komplett freigegeben.
Im Laufe des Tages wird es zu weiteren Verkehrsbehinderungen kommen, da die Brandstelle durch eine Firma gereinigt und Betriebsflüssigkeiten aus dem Grünstreifen aufgenommen werden müssen, da der Brandort in einem Trinkwasserschutzgebiet liegt.
Während der Lösch-und Bergungsarbeiten benutzten zwei Pkw - Fahrer aus Bremen die Rettungsgasse zum schnelleren Vorankommen. Gegen beide wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Ansonsten wurde eine vorbildliche Rettungsgasse gebildet..

Am gestrigen Montag nahmen Beamte des Polizeikommissariats Geestland auf der A27 in der Zeit zwischen 8:30 Uhr und 11:30 Uhr acht witterungsbedingte Unfälle zwischen Bremerhaven und Hagen auf. Im Zeitraum gingen mehrere Graupelschauer nieder, so dass die Fahrbahn teilweise glatt war. Die Unfallverursacher hatten ihre Geschwindigkeit nicht an die Witterungsverhältnisse angepasst und waren mit ihren Fahrzeugen gegen die Schutzplanken geprallt. Verletzt wurde nach Polizeikenntnis glücklicherweise niemand. Mehrere Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden.

Am 23.02.2019, gegen 07:00 Uhr, meldete ein umsichtiger Verkehrsteilnehmer dem Polizeikommissariat Geestland einen verunfallten PKW, der neben der Autobahn 27, zwischen den Anschlussstellen Bremerhaven-Süd und Bremerhaven-Wulsdorf, in den Bäumen hängen soll. Wie die Polizeibeamten feststellen mussten, war ein 26-Jähriger Stadländer mit seinem Pkw aufgrund Übermüdung und mit ca. 1,6 Promille nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und im dort befindlichen Baumbestand zum Stehen gekommen.
Der alleinbeteiligte Fahrzeugführer verletzte sich bei dem Unfall leicht. Der entstandene Schaden am Pkw wird auf ca. 3.000 Euro geschätzt. Die aufwendige Bergung dauerte ca. 30 Minuten. Gegen den jungen Fahrzeugführer wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet und sein Führerschein sichergestellt.Eine Blutuntersuchung wird noch abschließend ergeben, wie hoch der Promillewert bei dem jungen Mann tatsächlich war..
     
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