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Ein Autofahrer hat am Abend des 18.04.2018 eine Fußgängerin in
der Rickmersstraße angefahren und verletzt. Gegen 22.30 Uhr lief die
Fußgängerin in der Nähe der Einmündung zu Hafenstraße auf die Fahrbahn
der Rickmersstraße. Hier kam es zum Unfall mit einem Autofahrer, der mit
seinem PKW zu diesem Zeitpunkt gerade aus der Hafenstraße in die
Rickmersstraße eingebogen war. Die Frau kam zu Fall und stürzte auf das
Pflaster. Die 31-Jährige zog sich eine Kopfplatzwunde zu und ein
Rettungswagen wurde gerufen, der die Frau in ein Krankenhaus brachte.
Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass die Frau betrunken war.
Daher wurde bei ihr eine Blutprobenentnahme angeordnet. Am Fahrzeug des
nüchternen 67-jährigen Autofahrers entstand geringer Sachschaden.
Viel Aufregung gab es am 27.03.2018 in der
Melchior-Schwoon-Straße. Gegen 10.00 Uhr war der Transport eines
psychisch erkrankten Mannes in ein Krankenhaus notwendig geworden.
Dieser Aktion war ein Polizeieinsatz in der Hökerstraße vorangegangen,
bei dem der Kranke zur Vorbereitung der Zwangseinweisung mit einem
Rettungswagen abtransportiert werden sollte. Polizeibeamte begleiteten
die Fahrt, die in der Melchior-Schwoon-Straße aus Sicherheitsgründen
unterbrochen werden musste. Der zunächst noch weitgehend ruhige
Drogenkonsument wollte aus dem Fahrzeug flüchten und leistete gegen
seine Einweisung erheblichen Widerstand. Der alkoholisierte 25-Jährige
konnte beruhigt werden.
Eigentlich sollte ihm nur geholfen werden, doch dann fing ein
25 Jahre alter Mann in der Nacht zum Sonntag an, um sich zu schlagen.
Die Polizei wurde kurz nach Mitternacht in die Spadener Straße
gerufen, weil dort ein Mann hilflos auf dem Gehweg lag. Der junge Mann
stand unter erheblichen Alkoholeinfluss. Auf Weckversuche der Beamten
reagierte der 25-Jährige zunächst überhaupt nicht. Als sich die
Polizisten um ihn kümmern wollten, fing er dann aber urplötzlich an,
heftig um sich zu schlagen, zu kratzen und zu beißen. Nur mit großer
Kraftanstrengung war es den Einsatzkräften möglich, den 25-Jährigen
unter Kontrolle zu bringen. Er wurde schließlich in eine
Ausnüchterungszelle gebracht. Eine Polizeibeamtin wurde bei dem Einsatz
leicht verletzt.
Eigentlich wollten die Polizeibeamten einem 30 Jahre alten Mann
nur Hilfe anbieten, als ihn die Beamten auf der Hafenstraße
zusammenbrechen sahen. Der betrunkene Mann beleidigte daraufhin seine
Helfer.
Gegen 4.35 Uhr wurden die Polizisten auf ihrer Streifenfahrt auf den
30-Jährigen aufmerksam. Als sie mit ihm sprachen, beleidigte er die
Beamten und gab zu verstehen, dass er zuvor von einem Mann in der
Stormstraße bestohlen wurde. Der Unbekannte soll ihm das Handy
abgenommen haben. Dazu bittet die Polizei (Telefon 953 3221) um weitere
Zeugenhinweise. Aufgrund seiner starken Alkoholisierung musste der
30-Jährige den Rest der Nacht bei der Polizei verbringen.
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Übermäßiger Alkoholkonsum war die Ursache dafür, dass die
Polizei in der Nacht zum Freitag gleich zweimal innerhalb kurzer Zeit in
Lehe helfend eingreifen musste, damit die Betrunkenen nicht zu Schaden
kamen.
Gegen 2.30 Uhr machte sich ein Anwohner aus der Potsdamer Straße
Sorgen um eine Frau und einen Mann, die es augenscheinlich nicht mehr
schafften, ihren Weg fortzusetzen. Er rief die Polizei. Tatsächlich saß
eine erheblich angetrunkene Dame an einer Hauswand und der Begleiter
versuchte sie immer wieder aufzurichten – vergeblich. Die Polizeibeamten
fanden heraus, dass die Frau von ihrem Sohn begleitet wurde und beide
zuvor in der „Bürger“ eine Kneipentour unternommen hatten. Mit
„Unterstützung“ der Polizeibeamten konnten beide in ihre nahegelegene
Wohnung gebracht werden.
Nur wenige Minuten später wurden die Beamten in die Goethestraße
gerufen. Dort hatte ein Passant einen Mann im Gebüsch liegend gefunden.
Seine Versuche, alleine wieder auf die Beine zu kommen, scheiterten
bereits im Ansatz. Den Polizisten blieb nichts anderes übrig, als den
Betrunkenen in die Gewahrsamszelle zur Ausnüchterung zu bringen.
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Wegen
Unstimmigkeiten beim Bezahlen hat ein Mann aus Bremerhaven (24) der
Mitarbeiterin eines Verkaufsstandes (34) im Bremer Hauptbahnhof eine
heiße Pizza an den Hals geworfen. Der Ehemann der Mitarbeiterin befand
sich ebenfalls am Tresen - er wehrte weitere Ãœbergriffe des Kunden ab
und soll ihm dabei ins Gesicht geschlagen haben.
Bundespolizisten
kamen dazu, konnten den 24-Jährigen zunächst beruhigen und forderten
ihn auf, sie zur Personalienfeststellung auf die Wache zu begleiten. Er
folgte der Aufforderung, äußerte dabei jedoch eine Reihe von
Beleidigungen in englischer Sprache - der Mann ist gebürtiger
Neuseeländer. Dann schlug er einem 33-jährigen Bundespolizisten mit der
Faust ins Gesicht. Der Beamte wurde nicht ernsthaft verletzt. Danach
leistete der Mann so massiven Widerstand, dass er von mehreren Beamten
und Sicherheitsmitarbeitern der Bahn zur Wache getragen werden musste. Fünf geile Shirts gewinnen
Der
Mann wurde ärztlich untersucht und nach richterlicher Entscheidung zur
Ausnüchterung bis 09:00 Uhr in einem Gewahrsamsraum der Polizei Bremen
untergebracht. Sein Alkoholwert betrug 1,8 Promille. Ermittlungen wegen
Körperverletzung, Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte
dauern an.
In der Lange Straße, im Bremerhavener Stadtteil Lehe, erfasste
am Samstagnachmittag, 30.9.2017, ein Streifenwagen der Polizei einen
48-jährigen Fußgänger. Der angetrunkene Passant kollidierte mit dem
Außenspiegel des Autos und fiel verletzt zu Boden. Er musste im
Krankenhaus versorgt werden.
Völlig unvorhersehbar verlor der angetrunkene Passant gegen 16.20 auf
dem Gehweg das Gleichgewicht und strauchelte gegen den Streifenwagen.
Der Fahrer konnte nicht mehr ausweichen und berührte den Mann mit dem
Spiegel am Arm. Die Streifenwagenbesatzung leistete sofort Erste Hilfe
und der Verletzte kam mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus.
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Durch laute Geräusche von der Straße wurde in der Nacht zum
Sonntag eine Bewohnerin aus dem Dorumer Weg geweckt. Als sie nachschaute
stellte sie fest, dass ein alkoholisierter 27-Jähriger einen Spiegel an
ihrem Wagen abgeschlagen hatte.
Die Zeugin ging noch auf die Straße, um den Beschuldigten
anzusprechen. Der schrie die Frau an und entfernte sich dann in Richtung
Hemmstraße. Als die Autobesitzerin danach die Polizei rief, konnten die
Beamten den 27-Jährigen wenige Minuten später noch in der Nähe
festnehmen. Er musste bis zur Ausnüchterung in einer Zelle der Polizei
bleiben. Darüber hinaus erwartet ihn nun ein Strafverfahren wegen
Sachbeschädigung.
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… haben gestern, den 01.05.2017, viele Menschen in Bremerhaven.
Doch einige haben es dabei wohl übertrieben und bedurften polizeilicher
Hilfe:
Gegen 14.30 Uhr riefen besorgte Passanten die Polizei in die
Stresemannstraße. In Höhe der Poststraße lag ein Mann, der
offensichtlich zusammengeschlagen wurde. Die Situation konnte schnell
geklärt werden. Der betrunkene Mann hatte sich in der Nähe eine Pizza
geholt und war infolge Alkoholgenuss auf der Straße gestürzt. Dabei zog
er sich blutende Hautabschürfungen und eine Platzwunde am Auge zu. Der
33-Jährige wurde vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 18.30 Uhr informierten besorgte Hausbewohner aus der Jahnstraße
die Polizei, dass bei ihnen im Treppenhaus ein toter Mann liege. Er
habe sich wohl bei einem Treppensturz das Genick gebrochen. Die Polizei
und ein Rettungswagen eilten zum ‚Unglücksort‘ und fanden einen jungen
Mann auf dem Treppenabsatz. Der 25-Jährige war stark alkoholisiert und
ohne Fremdeinwirkung zu Fall gekommen. Er wurde von den Beamten wieder
zum Leben erweckt. Weil er auch eine kleine Kopfplatzwunde bei dem Sturz
davongetragen hatte, wurde er in ein Krankenhaus gebracht.
Gegen 20.30 Uhr stürzte ein Mann in der Kistnerstraße. Auch er hatte
einen über den Durst getrunken und war auf dem Nachhauseweg gestolpert.
Dabei fiel er auf die Nase. Passanten fanden den 57-Jährigen. Ein
Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus.
Gegen 21.00 Uhr fiel einer Polizeistreife ein Mann auf dem
Autobahnzubringer Mitte auf. Der 31-Jährige lief auf der Grimsbystraße
in Richtung A27. Der Angetrunkene konnte über die Gefährlichkeit solcher
Spaziergänge belehrt werden und kehrte um.
In Geestemünde geriet ein betrunkenes Paar nach einem Streit
aneinander. In der Schillerstraße schlug eine Frau gegen 23.30 Uhr ihrem
Verlobten eine Bierflasche auf den Kopf. Der 42-Jährige erlitt eine
stark blutende Schädelverletzung und musste in ein Krankenhaus
eingeliefert werden. Die gleichaltrige Frau wurde festgenommen und zur
Wache gebracht. Hier wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Die Beamten
fertigten eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Und dann war noch der Betrunkene, der kurz vor Mitternacht den
Verkehr auf der Hafenstraße regelte. Am Leher Tor meldeten Nachschwärmer
der Polizei einen Mann, der mitten auf der Straße stand. Noch vor dem
Eintreffen der Polizei hatte der Mann sein gefährliches Treiben
eingestellt.
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Nach Zeugenaussagen soll das Ehepaar in dem Lokal Streit mit weiteren
Gästen angefangen und die Ehefrau übelste Beleidigungen ausgesprochen
haben. Als die Polizei eintraf, wollten die Beamten die Situation auf
der Straße vor dem Lokal klären. Doch auch dort beruhigte sich die Frau
nicht und attackierte weitere Anwesende und beschimpfte sie. Um weitere
Straftaten zu verhindern, sollte die 51-Jährige schließlich zum
Polizeirevier gebracht werden. Dabei trat sie nach den Polizeibeamten
und verletzte einen von ihnen leicht. Auch der Ehemann schaltete sich in
die Auseinandersetzung ein und versuchte die Ingewahrsamnahme zu
verhindern. Letztlich landeten beide Ehepartner bei der Polizei und
mussten bis zur Ausnüchterung in ihren Zellen bleiben. Jetzt erwartet
sie Strafanzeigen wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte,
Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung.
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Zwei angetrunkene 18 und 19 Jahre alte Männer wurden am frühen
Sonntagmorgen dabei erwischt, wie sie Getränke aus einer geschlossenen
Gaststätte in der Bürgermeister-Smidt-Straße mitnehmen wollten. Zeugen
riefen die Polizei.
Die beiden jungen Männer hielten sich in einer noch geöffneten
Gaststätte auf. Von dort aus gelangten sie an eine Zwischentür zu einem
benachbarten Lokal, das aber bereits geschlossen hatte. Sie brachen die
Tür kurzerhand auf und „bedienten“ sich an den Getränken des Lokals, die
sie offenbar auch mitnehmen wollten. Die Anwesenden in der noch
geöffneten Gaststätte bekamen das aber mit und hielten die beiden jungen
Männer fest, bis die Polizei eintraf. Die nahm die 18 und 19 Jahre
alten Männer mit auf das Revier und nahm ihnen die Alkoholika samt
„Verdünnung“ wieder ab.
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Am Abend des Sonnabend, 22.10.2016, wurde in Geestemünde fast
ein Mann überfahren, der regungslos auf der Straße lag. Gegen 22.10 Uhr
befuhr ein Auto die Schillerstraße stadtauswärts.
In Höhe der
Friedrichstraße bemerkten die Fahrzeuginsassen einen Körper, der vor
ihnen mitten auf der Fahrbahn lag. Der Mann war nicht ansprechbar und
die Rettungskräfte wurden alarmiert. Beim Eintreffen der Polizei kam der
40-Jährige zu sich und wurde an eine Hauswand gesetzt. Er konnte den
Weg nicht mehr allein fortsetzen. Mit einem Rettungswagen wurde der
Volltrunkene in ein Krankenhaus gebracht.
Zwei 18 und 38 Jahre alte Frauen sind am frühen
Donnerstagmorgen mehreren Autofahrern auf dem Autobahnzubringer der
Grimsbystraße aufgefallen, als sie dort langliefen und versuchten Autos
anzuhalten. Die Polizei wurde alarmiert.
Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei griff die beiden
alkoholisierten Frauen auf dem Beschleunigungsstreifen der Autobahn auf.
Sie erklärten, dass ein Freund sie hätte nach Hause fahren sollen. Dann
habe es aber Streit gegeben und der Freund habe sie aus dem Auto
„geworfen“.
Jetzt wollten die beiden angetrunkenen Damen auf dem
schnellsten Weg wieder nach Hause nach Cuxhaven kommen und per Anhalter
fahren. Sie wurden von den Polizisten auf den rechten Weg gebracht und
nahmen dann den Zug.
Seinen Bruder in Leherheide wollte ein Mann aus Geestemünde
besuchen und lief zu Fuß am Morgen des 19.07.2016 auf den
Autobahnzubringer Mitte in Richtung Autobahn.
Besorgte Autofahrer auf
der Grimsbystraße meldeten der Polizei den offensichtlich angetrunkenen
Mann gegen 08.30 Uhr, als er die A27 schon fast erreicht hatte. Die
Beamten brachten den 54-Jährigen nach Hause und empfahlen, das nächste
Mal einen Bus nach Leherheide zu benutzen.
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