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Am gestrigen Abend (17.06.19), gegen 23.25 Uhr, fuhr eine Streifenwagenbesatzung die Rickmersstraße in Richtung Barhausenstraße entlang. Aufgrund einer scharfen Linkskurve ist der Straßenabschnitt nach Passieren der Kreuzung Bürgermeister-Smidt-Straße / Rickmersstraße auf erlaubte 30 km/h begrenzt. Im Kurvenbereich kam den Polizeibeamten ein weißer Kleinwagen mit überhöhter Geschwindigkeit entgegen. Der Fahrer (33) verlor am Scheitelpunkt die Kontrolle über seinen Pkw und dieser brach auf die Gegenfahrbahn aus. Nur durch die reflexartige Reaktion des Polizeibeamten, der den Streifenwagen über den Bordstein auf den Gehweg lenkte, konnte eine Kollision verhindert werden.
Das Fahrverhalten des Mannes zog eine Verkehrskontrolle nach sich. Bei dieser stellten die Polizeibeamten unvermittelt Alkoholgeruch beim 33-Jährigen fest, der das aber vehement abstritt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,2 Promille. Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen, eine Blutentnahme am Revier durchgeführt und der Führerschein sichergestellt. Die Pkw-Schlüssel holte ein Bekannter des Beschuldigten ab. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. .



Am Freitag, 07.06.2019, führte die Bremerhavener Polizei eine Großkontrolle mit dem Schwerpunkt Drogenerkennung im Straßenverkehr durch. Die Ergebnisse sind erschreckend. Insgesamt wurden von den Einsatzkräften 6 Blutentnahmen wegen Alkohol- oder Betäubungsmittelkonsum angeordnet. Darüber hinaus wurde eine Vielzahl weiterer Verstöße festgestellt und allein in drei Fällen erlosch die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs.
Junge Polizeistudenten und Einsatzkräfte der Bremerhavener Polizei kontrollierten in der Zeit zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr die Fahrzeuge, die aus Wulsdorf kommend auf der Georgstraße in Richtung Innenstadt fuhren.
117 Autos wurden von der Polizei angehalten. 8 Fahrzeuge wiesen erhebliche Mängel auf, drei davon wurden sichergestellt. 14 Anzeigen wurden gefertigt, weil die Fahrer das Handy benutzten.
Das Fazit der Einsatzleitung fällt erschreckend aus. Auffallend viele Autofahrer waren sowohl unter Einfluss von Cannabis und Marihuana, als auch unter Alkoholeinfluss im Straßenverkehr unterwegs. Die Fahrzeuge waren oft in einem schlechten Zustand und die Fahrer waren durch ihre Handys abgelenkt. Die Kontrollen der Polizei gehen weiter.
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Da staunten die Beamten einer Streifenwagenbesatzung nicht schlecht, als sie am frühen Sonnabendmorgen, gegen 05.15 Uhr, vor der Rotlicht zeigenden Ampel Hafenstraße / Rickmersstraße standen, sich von hinten ein schwarzer BMW mit hoher Geschwindigkeit näherte und mit quietschenden Reifen in die Rickmersstraße abbog, obwohl auch diese Ampel auf Rot stand.
Mit Blaulicht und Martinshorn nahmen die Beamten die Verfolgung auf und konnten den PKW in der Stormstraße stellen. Als sie an den BMW herantraten, um den Fahrer zu kontrollieren, setzte dieser unvermittelt seine Fahrt fort. Über die Lessingstraße und Wülbernstraße endete seine Flucht schließlich in der Dionysiusstraße.
Dort hatte der Fahrer aufgrund überhöhter Geschwindigkeit und feuchter Straße die Kontrolle über seinen Wagen verloren und war frontal gegen eine Hauswand gefahren. Dabei erlitt der BMW einen Totalschaden und die Fassade des Hauses wurde beschädigt. Der 21-jährige Fahrzeugführer blieb nahezu unverletzt und ließ sich jetzt widerstandslos festnehmen.
Ein Alkoholvortest ergab einen Wert, der deutlich im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit lag. Es folgten eine Blutentnahme, die Sicherstellung seines Führerscheines und eine Strafanzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung..

In der Nacht zum 01.05.2019 kam es in Geestemünde zu einem Verkehrsunfall, bei dem leichter Sachschaden entstand. Gegen 03.00 Uhr fuhr ein Autofahrer durch die Voßstraße. Anwohner wurden durch laute Motorengeräusche aufmerksam, als der Fahrer versuchte, rückwärts in eine Parklücke einzuparken. Durch ihre Fenster beobachten die Bewohner, wie der Mann mehrfach versuchte, in verschiedene Parklücke einzufahren. Da er dazu offensichtlich nicht in der Lage war, verfolgten die Zuschauer interessiert die weitere Entwicklung. Als der Fahrer schließlich sein Glück in der Nähe einer Hofeinfahrt versuchte, kam es zu einer Kollision mit einem dort abgestellten PKW. Die Nachbarn hatten genug gesehen und verständigten die Polizei. Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Verursacher unter Alkoholeinfluss stand. Mit schwankendem Gang lief er auf die Beamten zu und sagte, dass er doch nur einparken wollte. Der 35-Jährige wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Dort wurde eine Blutprobe entnommen und die Fahrzeugschlüssel sichergestellt.
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Bremerhaven. Am Sonntag, 28.04.19, gegen 17.30 Uhr, meldete eine Zeugin einen in Schlangenlinien fahrenden PKW Toyota Rav4 auf der A27 zwischen den Anschlussstellen Stotel und Bremerhaven-Überseehäfen in Fahrtrichtung Cuxhaven. Das Fahrzeug konnte durch die Polizei gestoppt werden. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der 44jährige Fahrzeugführer aus Bremerhaven alkoholisiert war und veranlassten eine Blutentnahme. Die Polizei Geestland (04743-9280) sucht Zeugen, die weitere Angaben zum Fahrverhalten des 44-jährigen Bremerhaveners auf der Autobahn machen können.,


Am gestrigen Samstagnachmittag verursachte ein 52-jähriger Autofahrer unter Alkoholeinfluss einen Verkehrsunfall in Bremerhaven-Wulsdorf. Der Mann erlitt Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Nach ersten Erkenntnissen verlor der Mann die Kontrolle über sein Auto, das auf die Seite kippte und andere Autos erheblich beschädigte. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
Um 16.35 war der Unfallverursacher in der Weserstraße (Höhe Am Jedutenberg) stadtauswärts unterwegs und stieß auf der rechten Fahrbahnseite gegen ein abgestelltes Auto. Durch den Zusammenstoß fiel das Auto des 52-Jährigen auf die Seite, rutschte über die Fahrbahn und prallte im Gegenverkehr gegen einen Klein-Transporter. Dieses Fahrzeug war mit 3 Personen besetzt, die glücklicherweise nach eigenen Aussagen unverletzt blieben.
Schnell kippten Ersthelfer das Auto des angetrunkenen Fahrers zurück auf seine Räder und leisteten Erste Hilfe. Später kam der Mann ins Krankenhaus, wo auch die von der Polizei angeordnete Blutprobe entnommen wurde.
Notwendige Sperrungen behinderten den Straßenverkehr während der Unfallaufnahme. Zwei der Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Bei den Zusammenstößen entstanden erhebliche Sachschäden. Die Ermittlungen der Polizei dauern an..


Am Abend des 03.04.19 ereigneten sich in Geestemünde, im Bereich der Schillerstraße, zwei Verkehrsunfälle hintereinander.
Wie sich bei den Unfallaufnahmen herausstellte, war eine alkoholisierte Fahrzeugführerin (53) jeweils die Ver­ursacherin. Zunächst kollidierte die Fahrerin gegen 19.00 Uhr beim Ausparken vor einem Lebensmittelmarkt in der Friedrichstraße mit einem parkenden Fahrzeug. Durch den Aufprall wurde zudem noch ein Garagentor beschädigt. Anschließend entfernte sie sich unerlaubt vom Unfallort und überfuhr dabei noch ein Hinweisschild des Geschäftes. An der Kreuzung Schillerstraße / Grashoffstraße fuhr die Flüchtende dann auf einen an der Ampel wartenden Pkw auf. Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von ca. 4.000€. Alle Beteiligten blieben unverletzt. Die Verursacherin machte freiwillig einen Alko-Test. Der ergab einen Wert, der deutlich im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit lag. Die Frau wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Es wurde eine Blutentnahme angeordnet und ein Strafverfahren eingeleitet. Ihr Auto und der Führerschein wurde sichergestellt..



Am Nachmittag des 19.03.2019 wurde die Polizei zur Kindertagesstätte Batteriestraße gerufen. Gegen 15.30 Uhr war hier eine Autofahrerin aufgefallen, die im angrenzenden Weg 29 mit ihrem Auto einen geparkten Wagen gestreift hatte. Dabei entstanden geringe Sachschäden. Während der Unfallaufnahme bemerkten die Polizeibeamten deutlich Alkoholgeruch in der Atemluft der Verursacherin in machten einen Alko-Test. Der ergab einen Wert, der sehr deutlich im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit lag. Die 60-Jährige wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Hier wurde eine Blutprobe entnommen und ihr Führerschein zur Vorbereitung der Einziehung sichergestellt.


Die Verkehrsströme des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs wachsen seit Jahren an, die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen leider auch. LKW-Unfälle haben oftmals besonders schwere Unfallfolgen für andere Verkehrs­teilnehmer. Hauptunfallursachen sind Geschwindigkeitsüber­schreitungen, mangelnde Ladungssicherung und Ãœbermüdung. Ãœbermüdete Fahrer, zu schnelle und technisch nicht einwandfreie Fahrzeuge stellen immer eine große Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer dar. Darum ist es wichtig, durch möglichst häufige intensive Kontrollen die anderen Verkehrsteilnehmer vor schweren Unfallfolgen zu bewahren.
In der vergangenen Woche fand vom 18. bis zum 24.02.2019 die TISPOL-Operation ‚TRUCK & BUS‘ statt. Auch die Ortspolizeibehörde Bremerhaven beteiligte sich an der europaweiten Aktion. Das bremische Ãœberseehafengebiet ist der Start- und Zielpunkt vieler Gütertransporte.
Von den Beamten der spezialisierten Verkehrsüberwachung wurden in diesem Zeitraum 106 nationale und internationale LKW angehalten und überprüft. Dabei wurden an 25 Fahrzeugen verschiedene Mängel festgestellt. 12x musste die Weiterfahrt wegen gravierender Verstöße untersagt werden. Am meisten fiel unzureichend gesicherte Ladung auf (12x), gefolgt von festgestellten Verstößen gegen die Sozialvorschriften (11x). 3x wurde gegen Gefahrgutbestimmungen verstoßen. 24x wurden Mängel wegen fehlender Fahrzeugdokumente, technische Mängel und anderen Verstößen dokumentiert.
TISPOL (Traffic Information System Police) wurde durch die Verkehrspolizeien Europas gegründet, um die Verkehrssicherheit und Strafverfolgung europaweit zu verbessern. Das Hauptziel von TISPOL ist die Reduzierung der Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten auf Europas Straßen. Die ständigen Schwerpunktthemen sind u.a. Geschwindigkeit, Ablenkung, Sicherheitsgurt, Alkohol und Drogen und der gewerbliche Güter- / Personenverkehr.
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Am 23.02.2019, gegen 07:00 Uhr, meldete ein umsichtiger Verkehrsteilnehmer dem Polizeikommissariat Geestland einen verunfallten PKW, der neben der Autobahn 27, zwischen den Anschlussstellen Bremerhaven-Süd und Bremerhaven-Wulsdorf, in den Bäumen hängen soll. Wie die Polizeibeamten feststellen mussten, war ein 26-Jähriger Stadländer mit seinem Pkw aufgrund Übermüdung und mit ca. 1,6 Promille nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und im dort befindlichen Baumbestand zum Stehen gekommen.
Der alleinbeteiligte Fahrzeugführer verletzte sich bei dem Unfall leicht. Der entstandene Schaden am Pkw wird auf ca. 3.000 Euro geschätzt. Die aufwendige Bergung dauerte ca. 30 Minuten. Gegen den jungen Fahrzeugführer wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet und sein Führerschein sichergestellt.Eine Blutuntersuchung wird noch abschließend ergeben, wie hoch der Promillewert bei dem jungen Mann tatsächlich war..
     
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Unter Alkoholeinfluss ist ein 18 Jahre alter Autofahrer am Sonnabendmorgen in der Wurster Straße von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen geparkten Pkw geprallt. Der junge Mann blieb unverletzt, die Autos erlitten jedoch Totalschäden.
Der junge Mann war gegen sechs Uhr in stadteinwärtiger Richtung unterwegs, als er etwa in Höhe der Straße Großer Blink an einer Baustelle die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Er durchbrach die dort aufgestellten Absperrbaken und kollidierte mit dem abgestellten Pkw. Der wurde durch die Wucht des Aufpralls um einige Meter weiter geschoben. Als die Beamten zum Unfallort kamen, stellten sie eine Alkoholbeeinflussung bei dem Fahrer fest. Sein Führerschein wurde suchergestellt und er musste sich einer Blutentnahme unterziehen lassen. Die Sachschäden liegen nach erster Schätzung bei über 20.000 Euro..


In der Nacht zum Sonntag, 03.02.2019, fielen im Stadtgebiet von Bremerhaven u.a. 2 betrunkene Autofahrer den Polizeistreifen auf.
Kurz nach Mitternacht fuhr ein Mann durch den Fischereihafen. In der Straße Am Lunedeich fiel der Polizei auf, dass sein Wagen hinten keine Beleuchtung hatte. Die Beamten stoppten den Ford. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle konnte der 50-Jährige die Fragen der Polizisten kaum beantworten. Er lallte kaum verständlich. Sein Gang war schwankend. Ein freiwillig durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert, der deutlich im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit lag. Der Beschuldigte wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Hier wurde eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein wurde zur Vorbereitung der späteren Einziehung sichergestellt.
In Lehe fuhr gegen 01.00 Uhr ein Auto entgegengesetzt der Einbahnstraße durch die Eupener Straße. Der Fahrer führte ruckartige Lenkbewegungen bei Abbiegen in die Stormstraße durch und erregte damit das Interesse der Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle lachte der Fahrer mit glasigen Augen fortlaufend und erklärte den Beamten gleich, dass er keinen Führerschein mehr hat. In einer Kneipe hätte er mehrere Bier getrunken. Ein Test ergab einen hohen Atemalkoholwert und der Mann wurde festgenommen. An der Wache wurde dem 34-Jährigen eine Blutprobe entnommen. Die Schlüssel zu seinem benutzten Firmenwagen wurden sichergestellt. Beide Fahrer erwarten nun Strafanzeigen wg. §316 (Trunkenheit im Verkehr)..

Eine 27 Jahre alte Radfahrerin wurde am späten Donnerstagabend an der Ecke Hafenstraße/ Rickmersstraße von der Polizei angehalten, weil sie sehr unsicher mit ihrem Fahrrad unterwegs war. Es stellte sich heraus, dass sie stark alkoholisiert war.
Die Radfahrerin fiel auf, weil sie in großen Schlangenlinien fuhr und ein Autofahrer ausweichen musste, um nicht mit ihr zusammenzustoßen. Anschließend steuerte sie ihr Zweirad dann noch in den Gegenverkehr. Als sie angehalten wurde, konnte sich die junge Frau kaum auf den Beinen halten. Weil der Verdacht bestand, dass sie absolut fahruntüchtig war, musste sie den Beamten auf das Revier folgen, um sich eine Blutprobe abnehmen zu lassen. Gegen sie wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt..




In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 24. Januar, kurz vor 03.00 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall an der Ecke Rickmersstraße / Fritz-Reuter-Straße gemeldet.
Der Fahrer eines Geländewagens der Marke Mercedes sollte dort ein Verkehrszeichen umgefahren und sich anschließend in Richtung der Lessingstraße unerlaubt entfernt haben. Im Rahmen der Fahndung konnte von den eingesetzten Polizeibeamten ein Fahrzeug der entsprechenden Marke mit einem Frontschaden in der Jahnstraße angetroffen werden. Bei der Überprüfung des 42-jährigen Fahrers wurde Alkoholgeruch aus dem Fahrzeug heraus festgestellt. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest verlief positiv. Daraufhin musste sich der 42-Jährige eine Blutentnahme durch einen angeforderten Arzt gefallen lassen. Gegen ihn wurde eine Strafanzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel geschrieben..


Am Samstagmittag ereignete sich in der Georgstraße ein Auffahrunfall, bei dem ein Beteiligter unter Alkoholeinfluss stand. Der Fahrer, der nicht Verursacher des Unfalls war, flüchtete und konnte später von der Polizei angetroffen werden. Die Entnahme einer Blutprobe wurde angeordnet. Die Ermittlungen dauern noch an.
Gegen 14.15 Uhr waren die 3 beteiligten Autos auf der Georgstraße in Richtung Stadtmitte unterwegs. Als zweites Auto bremste eine 49-jährige Autofahrerin an der roten Ampel. Vor ihr stand bereits ein anderes Auto. Ein nachfolgender 27-jähriger Autofahrer bemerkte den Bremsvorgang der Frau zu spät, fuhr auf und schob ihr Auto gegen den davorstehenden Wagen.
Die Unfallbeteiligten verständigten die Polizei und warteten auf deren Erscheinen. Zu diesem Zeitpunkt äußerte der im vordersten Fahrzeug befindliche Fahrer, keinen Schaden am Auto zu haben und entfernte sich vom Unfallort. Die Polizei konnte den Mann nach Zeugenhinweisen ermitteln und traf ihn im Rahmen der Fahndung an. Nach eigenen Angaben hatte er Alkohol konsumiert. Eine Blutprobe wurde vom angeforderten Arzt entnommen und der Führerschein sichergestellt..



In der Nacht zum 15.01.2019 alarmierte ein Passant die Polizei in Lehe. Gegen 03.50 Uhr hatte der Zeuge beobachtet, wie eine unbeleuchtete Arbeitsmaschine durch die Hafenstraße gefahren wurde.
Die Beamten stoppten das Arbeitsgerät im angrenzenden Stadtpark. Zwei junge Männer hatten die blaue Hebebühne nach eigenen Angaben ‚zum Spaß‘ zwischenzeitlich in die Grünanlage gesteuert. Nun hatte der Spaß ein Ende. Die 27- und 28 Jahre alten Nachtschwärmer wurden festgenommen. Sie waren kurz zuvor in der Hafenstraße unterwegs. In Höhe der Rickmersstraße entdeckten die stark alkoholisierten Fußgänger die Arbeitsbühne vor einem Geschäft an der Ecke. Hier werden zurzeit Fassendenarbeiten am Gebäude ausgeführt. Die Männer schafften es, den Motor der Bühne zu starten und fuhren aus Spaß im Stehen mit dem knapp 3 Tonnen schweren Gerät auf der Hafenstraße in Richtung Hinrich-Schmalfeldt-Straße.
Die Männer wurden zum Polizeirevier gebracht. Dort wurden Blutproben entnommen. Es wird wegen Trunkenheit im Verkehr und unbefugtem Gebrauch eines Fahrzeuges ermittelt..

Unter Alkoholeinfluss stehend hat eine 20 Jahre alte Autofahrerin in der Nacht zum Sonntag drei geparkte Pkw in der Dresdener Straße angefahren und ist dann zunächst weitergefahren. Weil ihr Auto aber selber schwer beschädigt war, blieb sie in der Pestalozzistraße liegen.
Einer Streifenwagenbesatzung der Polizei fielen gegen 2.40 Uhr die beschädigten Fahrzeuge in der Dresdener Straße auf. Zwei Pkw waren aufeinander geschoben und ein weiteres Auto einige Meter weiter ebenfalls angefahren. Die Polizeibeamten lösten eine Fahndung nach dem Verursacherfahrzeug aus und wurden auch schnell fündig. In der Pestalozzistraße stand der Kleinwagen der 20-Jährigen mit erheblichen Beschädigungen und einer gebrochenen Achse im Frontbereich. Als die Beamten sich das Fahrzeug näher ansehen wollten, meldete sich auch die junge Autofahrerin. Sie stand unter Alkoholeinfluss und gab den Polizisten gegenüber an, dass sie eine „Reifenpanne“ habe. Die 20-Jährige musste mit zum Revier kommen. Ihr wurde eine Blutprobe abgenommen. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Die Schadenshöhe wurde zunächst auf über 26.000 Euro geschätzt..


In der Nacht zum 26.12.2018 fiel einer Streife der Polizei ein Autofahrer in der Wurster Straße durch seine unsichere Fahrweise auf. Der PKW wurde gegen 03.50 Uhr angehalten und überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Der 31-Jährige aus Berlin hatte einen schwankenden Gang und lallte. Ein freiwillig durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert, der deutlich im Bereich der absoluten Fahr­untüchtigkeit lag. Der Mann wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Hier wurde dem Beschuldigten eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde sichergestellt..


Zu einem Verkehrsunfall kam es am Abend des 17.12.2018 vor der Stadthalle. Gegen 18.00 Uhr befuhr ein Mann mit seinem Auto die Stresemannstraße in nördliche Richtung und bog an der Kreuzung Jan-Grön-Straße nach links auf den Wilhelm-Kaisen-Platz ab. Dabei geriet der 29-Jährige auf die Fahrspur des Gegenverkehrs und kollidierte hier mit einem entgegenkommenden PKW. Der Fahrer (68) konnte nicht mehr ausweichen. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 7.000 Euro. Als die Polizei den Unfall aufnahm, bemerkten die Beamten schnell, dass der Verursacher unter dem Einfluss alkoholischer Getränke stand. Der Beschuldigte roch nach Alkohol und hatte einen erkennbar unsicheren Gang. Der 29-Jährige gab dazu an, schmerzstillende Tabletten zu sich genommen zu haben. Einen freiwilligen Alkoholtest verweigerte er. Der Mann wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Dort wurde eine Blutprobe entnommen. Die Beamten ermitteln, ob der Fahrer überhaupt eine Fahrerlaubnis besitzt.
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Zeugen beobachteten in der Nacht zum Sonntag, 09.12.2018, einen Pkw-Fahrer, der in der Hafenstraße einen Unfall verursachte und vom Unfallort flüchtete. 90 Minuten später verursachte vermutlich der gleiche Fahrer einen weiteren Verkehrsunfall und flüchtete ebenfalls. Diesmal konnte er vom Geschädigten gestoppt werden.
Der 30-jährige Tatverdächtige steht im dringenden Verdacht, zunächst gegen 00.50 Uhr einen Unfall in der Hafenstraße verursacht zu haben. Der Autofahrer fuhr in Richtung Innenstadt, stoppte sein Fahrzeug und beschädigte beim Wendeversuch einen geparkten Wagen. Der Fahrer stieg kurz aus und floh dann mit seinem Auto vom Unfallort. Zeugen verständigten die Polizei.
Gegen 02.20 Uhr soll der Beschuldigte dann beim Ausparkversuch in der Lessingstraße mit einem geparkten Auto zusammengestoßen sein. Der geschädigte Autofahrer befand sich zu diesem Zeitpunkt mit weiteren Insassen in seinem Fahrzeug. Als der Verursacher mit seinem Auto vom Unfallort flüchtete, verfolgte der Geschädigte den 30-Jährigen, konnte ihn stoppen und verständigte die Polizei.
Die Streifenwagenbesatzung stellte fest, dass der Mann offensichtlich Alkohol getrunken hatte und ordnete eine Blutentnahme an. Zurzeit laufen die Ermittlungen noch, Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer 953-3144 entgegengenommen.
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