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In der Nacht von Freitag auf Samstag, 4. Mai, kurz nach 02.00 Uhr, wurde eine Angestellte einer Spielothek in der Elbestraße Opfer eines Überfalls. Die 21-jährige Angestellte war beim Verlassen der Spielothek von zwei unbekannten männlichen Tätern mit einer Waffe bedroht worden. Die beiden Unbekannten erbeuteten eine noch nicht genau bekannte Summe an Bargeld.
Die beiden Räuber wurden wie folgt beschrieben: Der erste Täter soll von schlanker Statur gewesen sein. Er soll ein dunkles Basecap getragen haben und mit einer Trainingsjacke (dunkle Ärmel, Schultern und Kapuze / kompletter Brust- und Rückenbereich deutlich hell abgesetzt), einer dunklen Hose (eher schmal geschnitten) und hellen Turnschuhen bekleidet gewesen sein. Die Kapuze der Jacke hatte der Unbekannte über das Basecap gezogen und Mund und Nase mit einem dunklen Stoff verdeckt. Der zweite Täter soll ebenfalls von schlanker Statur gewesen sein und ein dunkles Basecap getragen haben. Er soll mit einer dunklen Jacke mit aufgesetzter Kapuze und einer dunklen Hose bekleidet gewesen sein.
Hinweise werden von der Polizei unter der Telefonnummer 953 - 4444 entgegengenommen.


Keine Beute, dafür aber hinter Schloss und Riegel war die Folge eines missglückten Überfalls, den ein 55 Jahre alter Mann am Dienstagmorgen in der Hafenstraße versucht hat.
Gegen acht Uhr betrat der 55-Jährige einen Kiosk und verlangte Geld. Die Angestellte fühlte sich bedroht, konnte aber an dem Täter vorbei aus dem Kiosk flüchten. Sie sprach einen Passanten an, der sofort die Polizei rief. Nur wenig später konnte der 55-Jährige noch am Tatort festgenommen werden. Er gab die Tat zu und äußerte, wegen seiner verzweifelten Lebenssituation gehandelt zu haben. Er stand nach seinen Angaben unter Drogen- und Medikamentenbeeinflussung. Der 55-Jährige wurde schließlich zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

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Zwei 18 und 19 Jahre alte Männer sind in der Nacht zum Dienstag Opfer eines Mannes geworden, der mit einer Eisenstange auf sie einschlug und einen Rucksack geraubt hat. Die Polizei (Telefon 953 3321) bittet um Zeugenhinweise.
Gegen ein Uhr liefen die beiden jungen Männer von der Straße Dreibergen kommend die Ringstraße entlang. Der unbekannte Täter lief hinter ihnen her. Plötzlich sprach der Unbekannte die beiden 18- und 19-Jährigen an und forderte die Herausgabe eines Rucksacks, den einer der beiden jungen Männer bei sich hatte. Noch bevor er den Rucksack abnehmen konnte, schlug der Räuber mit einer kurzen Eisenstange auf die beiden Opfer ein. Der Täter konnte den Rucksack erbeuten und flüchtete. Der Unbekannte wurde als etwa 170 Zentimeter groß und schlank beschrieben. Er war schwarz gekleidet und trug eine schwarze Wollmütze. Die beiden Verletzten mussten sich in ärztliche Behandlung begeben.



Am späten Samstagabend, 20. April, kurz nach 23.00 Uhr, wurde die Polizei zu einem Handtaschenraub in der Voßstraße gerufen.
Eine 65-jährige Frau kam nach Hause und wollte vor der Haustür in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel suchen. Plötzlich zog eine unbekannte männliche Person an ihrer Handtasche. Die Frau hielt dagegen, konnte jedoch das Entreißen der Tasche nicht verhindern.
Der Unbekannte lief in südlicher Richtung davon. Ein Autofahrer und seine drei Mitinsassen standen an der Ampelanlage An der Mühle/Metzer Straße. Sie sahen einen Mann aus dem Bereich Voßstraße in südliche Richtung rennen und eine Frau lautstark schreien. Der Unbekannte hielt eine Handtasche in der Hand. Die Vier nahmen die Verfolgung auf. Auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes entledigte sich der Unbekannte dann der Handtasche, sowie seines Caps und seiner Jacke. Im Bereich der Schillerstraße verloren der Autofahrer und seine Mitfahrer den Unbekannten aus den Augen. Sie nahmen die Handtasche an sich und übergaben sie der Polizei.
Die 65-Jährige stellte fest, dass der unbekannte Räuber Bargeld, zwei EC-Karten der Weser-Elbe-Sparkasse und diverse andere persönliche Papiere hatte mitgehen lassen.
Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben:
Er soll zirka 180 cm groß, dick und kräftig gebaut gewesen sein und ein rundes Gesicht haben. Er soll ein dunkles Oberteil, eine dunkle Hose und ein schwarzes Cap getragen haben.
Hinweise werden von der Polizei unter der Telefonnummer 953 – 3321 entgegengenommen..


Vier Jugendliche überfielen gestern Nachmittag, Donnerstag, 11.04.2019, einen Discounter in Bremerhaven-Lehe und flüchteten ohne Beute. Im Zuge der sofortigen Fahndung gelang es der Bremerhavener Polizei zwei 14-jährige Tatverdächtige festzunehmen. Zurzeit dauern die Ermittlungen an. Hinweise nehmen die Ermittler unter der Telefonnummer 953-3221 entgegen.
Zwischen 15.00 Uhr und 15.20 Uhr beobachteten vier Jugendliche das Geschäft in der Rickmersstraße. Im Anschluss stürmten die Täter in die Verkaufsräume und forderten unter Vorhalt einer Waffe Bargeld. Eine Verkäuferin schrie die Täter sofort lautstark an, woraufhin diese unverrichteter Dinge in Richtung Innenstadt flüchteten.
Im Zuge der Sofortfahndung konnten dann die beiden Jugendlichen in Tatortnähe festgenommen werden. Nach ersten Einlassungen der Tatverdächtigen dauern die Ermittlungen der Polizei an. Zu den weiteren Tätern liegen außer den Angaben zum jugendlichen Alter keine genaueren Beschreibungen vor. Wer verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen..

Am Abend des 01.04.2019 stiegen zwei Kinder an der Bushaltestelle am Elbinger Platz aus. Gegen 19.00 Uhr lief der eine Junge (12) in Richtung Holzhafen. Der andere folgte ihm. Nach kurzer Zeit bedrängte der Verfolger das Kind vor ihm und zwang ihn mit Schlägen zur Herausgabe von seinem Kopfhörer und seiner Geldbörse. Der etwa gleichaltrige Täter flüchtete anschließend in Richtung Bülkenstraße. Die Polizei sucht nach diesem Jungen mit folgender Beschreibung:
- männlich, deutsches Erscheinungsbild
- ca. 12 Jahr alt, ca. 160 cm groß
- dünne Statur
- trug eine blaue Jacke mit grüner Kapuze
Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3321 entgegen­genommen..


Einen Schock erlitt die Angestellte einer Spielhalle in der Deichstraße, als ein unbekannter Täter in der Nacht zum Sonnabend in das Lokal kam und Geld forderte. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet um Hinweise zur Aufklärung der Tat.
Gegen drei Uhr in der Nacht zum Sonnabend klingelte der Räuber an der Tür zur Spielhalle und die Angestellte öffnete. Sofort wurde sie von ihm massiv zurückgedrängt und er herrschte sie an, das Geld herauszugeben. Während die Angestellte einen Schock erlitt, schnappte sich der Unbekannte das Geld aus dem Geschäft, dazu das Handy der Frau und flüchtete so schnell wie er gekommen war. Die Überfallene rappelte sich nach einer Weile wieder auf und rief in einem benachbarten Imbiss um Hilfe. Jetzt sucht die Polizei nach dem dunkel gekleideten Täter. Er war etwa 165 Zentimeter groß und schlank. Die dunkle Bekleidung verbarg auch sein Gesicht, so dass er kaum zu erkennen war..


Am Mittag des 11.03.2019 wurde ein Mann aus Geestemünde in seiner Wohnung überfallen. Gegen 13.20 Uhr klopfte es in der Friedrich-Ebert-Straße an der Wohnungstür des 32-Jährigen, der sich zu diesem Zeitpunkt allein in seiner Wohnung des Mehrparteienhauses befand. Als der Mieter öffnete, wurde er von zwei Männern mit Waffengewalt bedrängt und zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Dem Geschädigten gelang es, aus der Wohnung auf die Straße zu rennen. Dort schrie er um Hilfe. Die Täter kamen kurz darauf aus dem Haus und flüchteten in Richtung Grünhöfe. Die Wohnung des Opfers wurde durchwühlt.
Täterbeschreibung:
  1. männlich, ca. 190 cm groß südländischer Typ mit Dreitagebart
  2. männlich, ca.175 cm groß deutscher Typ mit Basecap
Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegengenommen..


Nach der Gegenwehr einer 47 Jahre alten Frau, hat es ein unbekannter Räuber in der Nacht zum Dienstag aufgegeben, an das Geld der Frau zu kommen. Der Täter flüchtete.
Die 47-Jährige war nach eigenen Angaben kurz vor Mitternacht in der Stormstraße unterwegs. Plötzlich wurde sie von dem unbekannten Mann eingeholt, der Geld von ihr forderte. Als er sein Opfer angreifen wollte, setzte sich die 47-Jährige zur Wehr und konnte den verhinderten Räuber in die Flucht schlagen. Nach ihm sucht jetzt die Polizei (Telefon 953 3221). Der Mann war etwa 170 Zentimeter groß und dunkel gekleidet. Die Ermittler der Polizei hoffen jetzt, dass Zeugen etwas gesehen oder gehört haben..


Ein 78 Jahre alter Mann ist in der Nacht zum Dienstag in seiner Wohnung in der Spadener Straße von zwei unbekannten Männern überfallen und beraubt worden. Der Rentner wurde dabei verletzt.
Kurz vor drei Uhr klingelte es an der Wohnungstür und der 78-Jährige öffnete sie. Sofort wurde er von zwei maskierten Männern gestoßen und fiel zu Boden. Dabei hat sich der Rentner verletzt. Offenbar hatten es die Unbekannten auf Bargeld abgesehen. Dem 78-Jährigen gelang es nach einer Weile, Hilfe zu holen. Die Täter waren etwa 25 bis 30 Jahre alt und 180 Zentimeter groß. Sie waren von normaler Statur und hatten einen grauen, bzw. der zweite Täter einen weißen Kapuzenpullover an. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet jetzt um Hinweise von Zeugen die etwas gesehen oder gehört haben..

Eine über 80 Jahre alte Frau wurde am Freitag, den 15.02.2019, in ihrem Haus, in einer Nebenstraße der Wurster Straße von mehreren Männern überfallen, geschlagen und eingesperrt. Die Tatverdächtigen nahmen einen Tresor mit und raubten Schmuck sowie Bargeld. Im Zuge sofort eingeleiteter umfangreicher polizeilicher Maßnahmen konnten noch in den späten Abendstunden des gleichen Tages nach intensiver Zusammenarbeit mit den Polizeien Oldenburg, Cuxhaven und Bremen Tatverdächtige ermittelt werden. Gegen vier der Beschuldigten wurde am Samstag der letzten Woche Haftbefehle erlassen. Einer der Täter, ein 23-jähriger Mann aus Bremerhaven, befindet sich noch auf der Flucht.
Morgens um sieben Uhr verließ die Rentnerin ihr Haus, um die Zeitung aus dem Briefkasten zu holen. Auf dem Rückweg wurde sie plötzlich von zwei Männern überfallen. Sie schlugen die Frau mehrfach, bedrohten sie und zerrten sie über die Treppe in den Keller. Dort sperrten sie ihr Opfer über Stunden in einen Lagerraum ein. Anschließend durchsuchten die Täter das gesamte Haus und stießen dabei auf einen Tresor, den sie erfolglos aufzubrechen versuchten. Als dieses ihnen auch nach Stunden nicht gelungen war, entschlossen sie sich, ihn komplett mitzunehmen. Zusammen mit weiteren am Tatort befindlichen und einem extra dafür aus Bremen herangerufenen Mittäter wurde das Behältnis mit einem Fahrzeug abtransportiert.
Weil die Seniorin einen vereinbarten Termin an dem Vormittag nicht wahrgenommen hatte, wurde ein Bekannter stutzig und sah nach der über 80-Jährigen. Er stellte fest, dass die Haustür offen stand und offenbar etwas nicht stimmen konnte. Daraufhin benachrichtigte er die Polizei. Die Beamten durchsuchten das durchwühlte Haus und kamen auch an die verschlossene Tür zum Lagerraum im Keller. Als die Beamten diese öffneten, entdeckte sie die verletzte Frau und konnten sie aus ihrer misslichen Lage befreien.
Der Rettungsdienst und ein Notarzt wurden alarmiert und die betagte Geschädigte ins Krankenhaus gebracht.
Im Zuge der Tatortarbeit konnte die Polizei Spuren des benutzten Tatfahrzeugs sicherstellen und mit Hilfe einer Zeugenaussage weitere Hinweise zum Fahrzeug erlangen. Diese Zeugenaussage führte, zusammen mit den Erkenntnissen der beteiligten Polizeibehörden und den Mitarbeitern der Analyse- und Auswertestelle der Polizeien, sehr schnell zu ersten personenbezogenen Ergebnissen.
In sofort eingeleiteter, enger Zusammenarbeit der Polizeien Bremerhaven, Oldenburg, Cuxhaven und Bremen wurde nach den Tätern gefahndet. In den späten Abendstunden des Tattages konnten vier der fünf Tatverdächtigen an unterschiedlichen Orten in Bremerhaven, Bremen, Cuxhaven und der Wurster Nordseeküste von der Polizei, unter anderem unter der Beteiligung von Spezialeinheiten aus Bremen und Oldenburg, zeitgleich festgenommen werden.
Anschließend erfolgten umfangreiche Durchsuchungsmaß-nahmen an den jeweiligen Wohn- und Festnahmeorten. Dabei konnte ein Teil der erlangten Beute und weitere Spuren (auch zu anderen Einbruchstaten) sichergestellt werden.
Zudem steht die Tätergruppierung, im Alter von 28 bis 37 Jahren, im Verdacht, seit Juni letzten Jahres, mindestens 30 Einbruchstaten im nordwestdeutschen Raum begangen zu haben. Hierbei drangen sie überwiegend in Gewerbeeinrichtungen ein und entwendete die dortigen Tresore, bzw. öffneten diese vor Ort. Derzeit wird von einem Schaden in Höhe von rund 200.000,- Euro ausgegangen.
Dieses Verfahren wird durch die Zentrale Kriminalinspektion (Fachkommissariat Bandenkriminalität) und der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Bremen/Oldenburg gemeinsam geführt. Die dort erlangten Erkenntnisse führten schließlich zur Aufklärung des Raubüberfalls zum Nachteil der über 80-jährigen Dame aus Bremerhaven und der anschließenden Festnahme von vier Beschuldigten.
Bei den ermittelten Männern handelt es sich um Personen, die bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Gegen einen der Beschuldigten, einen 36-jährigen Libanesen, der in Bremerhaven wohnt, läuft zurzeit vor dem Landgericht in Bremen eine Hauptverhandlung wegen eines Vorfalls aus dem letzten Jahr, bei dem er zusammen mit seinen Familienangehörigen erheblichen Widerstand gegen Polizeibeamte leistete..

Am Montagabend kam es in der Virchowstraße zu einem Handgemenge zwischen drei Frauen. Eine etwa 40 Jahre alte Frau hat versucht, nacheinander zwei Handtaschen gewaltsam wegzunehmen.
Gegen 18.45 Uhr wurde eine 71 Jahre alte Frau das erste Opfer der Unbekannten. Die Räuberin versuchte, gewaltsam die Handtasche ihres Opfers zu entreißen. Die 71-Jährige hielt aber ihre Tasche fest und rief um Hilfe. Das hörte eine 40-jährige Passantin und eilte sofort zu Hilfe. Als auch sie versuchte, die Handtasche vor dem Raub zu retten, griff die Täterin auch an deren Handtasche und versuchte diese ebenfalls loszureißen. Letztlich konnte die Unbekannte keine der beiden Taschen erlangen und flüchtete daraufhin in Richtung Hartwigstraße. Die Täterin war etwa 40 Jahre alt, sehr dünn und etwa 170 Zentimeter groß. Sie hatte ein europäisches Erscheinungsbild und dünne Augenbrauen. Sie trug eine graue Jacke oder Pullover mit Kapuze, die sie sich tief ins Gesicht gezogen hatte. Die Polizei (Telefon 953 3321) bittet um Hinweise zur Aufklärung des Falls.
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Zwei unbekannte Täter haben am Sonntagvormittag ein Spiel- und Wett-Café in der Straße Auf der Bult überfallen. Sie erlangten dabei Bargeld.
Nach Auskunft des betroffenen Mitarbeiters des Lokals kamen die beiden unbekannten Männer nach der Öffnung, gegen 9.35 Uhr, in das Geschäft, als der Mitarbeiter bei Reinigungsarbeiten war. Die Unbekannten hatten sich maskiert, so dass man sie nicht erkennen konnte. Dann bedrohten sie ihr Opfer und schüchterten es massiv ein. Während sie den Mitarbeiter in Schach hielten, machten sie sich an den Spielautomaten zu schaffen und nahmen sich daraus das Bargeld. Anschließend flüchteten sie aus dem Lokal in unterschiedliche Richtungen. Einer der Männer war etwa 190 Zentimeter groß, hatte eine dickliche Figur und trug blaue Arbeitskleidung und darüber eine dunkle Jacke mit Kapuze. Er hatte eine blau-schwarze Tasche bei sich und sprach mit einem osteuropäischen Akzent. Der andere Täter war mit etwa 160 Zentimeter deutlich kleiner und trug eine braune Jacke. Er hatte eine schmale Figur und machte einen kindlichen Eindruck. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet jetzt um weitere Hinweise zu dem Fall.-


In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 6. Januar, gegen 02.30 Uhr, wurde die Polizei zu einer Spielothek in der Weserstraße gerufen.
Nach den Angaben des 27-jährigen Angestellten dieser Spielothek hatten mehrere Personen, die genaue Anzahl konnte er nicht nennen, ihn nach dem Betreten der Spielothek gewaltsam überwältigt. Die Unbekannten konnten dann anschließend mit Bargeld in unbekannter Fluchtrichtung entkommen. Nähere Hinweise zu den unbekannten Tätern konnte der 27-Jährige nicht geben.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 953 – 4444 zu melden..


Am Sonnabend, 05.01.2019, wurde gegen 16.20 Uhr eine ältere Dame das Opfer eines Handtaschenraubes in der Schleswiger Straße. Der Täter entkam an diesem Tag unerkannt .88-jähriger Frau die Handtasche geraubt

Auch am Sonntag, 06.01.2019, kam es zu einem Raub in Geestemünde.

Um 16.00 Uhr lief ein Ehepaar auf dem Gehweg der Borriesstraße. Plötzlich näherte sich von hinten eine Person und riss an der Handtasche, die die Frau in der Hand hielt. Reflexartig klammerte sich die 63-Jährige an ihrer Tasche fest und fiel dabei zu Boden. Der Täter rannte mit der Tasche davon. Die Frau verletzte sich bei dem Sturz leicht. In einem nahegelegenen Geschäft wurde die Polizei verständigt. Der Ehemann (70) konnte den Beamten eine gute Täterbeschreibung geben. Die Polizei nahm wenige Minuten später zwei junge Männer in der Nähe der Weserfähre fest. Als die Jugendlichen die herannahenden Beamten sahen, unternahmen sie noch einen Fluchtversuch. Bei ihrer Durchsuchung wurden die persönlichen Sachen des Opfers gefunden. Die Handtasche hatten sie auf dem Fluchtweg weggeworfen.

Die 13- und 14 Jahre alten Täter gaben bei ihrer Festnahme auch den Handtaschenraub am Vortag zu. Sie wurden an ihre Erziehungsberechtigten übergeben.


Am 05.01.2019, gegen 16.20 Uhr, wurde einer älteren Dame in der Schleswiger Straße die Handtasche geraubt - die Seniorin blieb dabei unverletzt.
Zur Tatzeit ging das spätere Opfer auf dem westlichen Gehweg der Schleswiger Straße in Richtung Große Kirche. In Höhe der Einfahrt zur Sparda Bank näherte sich ihr von hinten schnellen Schrittes eine Person und entriss ihr gewaltsam die mitgeführte Handtasche. Die 88-Jährige erkannte einen jungen Mann, der in Richtung Deichstraße davon rannte.
Der junge Mann wird beschrieben als circa 160 cm groß, von schlanker Statur und bekleidet mit einer hellen Parka-Jacke. Bei der geraubten Tasche handelt es sich um eine schwarze Lederumhängetasche mit überwiegend nichtmateriellem, persönlichem Inhalt.
Die Polizei bittet um Hinweise unter 0471 953 4444..

Am späten Abend des 22.12.2018 (Sonnabend) wurde in Leherheide eine Tankstelle überfallen. Gegen 22.30 Uhr betrat ein Mann den Verkaufsraum der Tankstelle an der Hans-Böckler-Straße und bedrohte den Kassierer mit einer Waffe. Der 58-Jährige wurde hinter den Tresen gedrängt und genötigt, die Kasse zu öffnen. Mit dem Wechselgeld flüchtete der Täter.

 Der Räuber wird wie folgt beschrieben: 

 - männlich, groß, schlank
 - jüngeren Alters
 Bekleidung:
 - schwarze Jacke mit Fellkragen
 - Jeanshose
 Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer953-4444 entgegen­genommen.  ..

Eine 51 Jahre alte Frau ist am Mittwochabend bei einem Überfall in der Sielstraße verletzt worden. Ein unbekannter Mann hatte ihr die Handtasche geraubt.
Die 51-Jährige lief die Sielstraße nahe Freigebiet entlang, als sie plötzlich von hinten eine Person hörte. Noch ehe sie sich umdrehen konnte, versuchte der Räuber die Handtasche der Frau zu entreißen. Sie stürzte und schlug mit dem Kopf auf, hielt die Tasche aber noch fest. Nachdem der Täter weiter versuchte, die Handtasche zu bekommen, ließ das Opfer los und der Unbekannte flüchtete mit seiner Beute die Sielstraße entlang. Nach Aussage der Geschädigten war der Täter schwarz gekleidet und hatte ein südländisches Erscheinungsbild. Die Polizei (Telefon 953 3321) bittet jetzt um Hinweise von Zeugen, die etwas gesehen oder gehört haben.
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Ein unbekannter Täter hat in der Nacht zum Mittwoch in der Deichstraße eine Spielhalle überfallen. Er erbeutete das Wechselgeld.
Gegen 2 Uhr betrat der Unbekannte das Lokal und herrschte die Mitarbeiterin sofort an, das Geld herauszugeben. Um eine Eskalation zu vermeiden, kam sie der Aufforderung nach. Der Räuber griff sich seine Beute und rannte aus der Glücksspielhalle hinaus auf die Straße. Die Mitarbeiterin der Spielhalle beschrieb den Mann als etwa 30 bis 40 Jahre alt. Er war zirka 1,75 Meter groß und schlank und sprach akzentfreies Deutsch. Bekleidet war er mit einem weißen Kapuzenpullover, auf dem ein dunkles Muster oder eine Aufschrift aufgebracht war, sowie eine dunkle Hose. Der Täter hatte sich mit einer Art weißem Tuch maskiert. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet jetzt um weitere Hinweise zu dem Fall und bittet Zeugen, sich zu melden.

Die Kriminalpolizei sucht nach einem Raub auf ein Wettbüro am 08.11.2018 nach dem Täter. Gegen 23.00 Uhr betrat der Mann den Laden in der Hafenstraße und forderte unter Vorhalt einer Waffe Bargeld von dem Angestellten. Nachdem der Täter das Geld an sich genommen hatte, flüchtete er zu Fuß in eine bislang unbekannte Richtung.
Der Räuber wird wie folgt beschrieben: Er ist ca. 180 cm groß und ca. 25-35 Jahre alt. Er trug einen blonden- bzw. rotblonden Bart und sprach deutsch mit einem fremden Akzent. Bekleidet war der Täter mit einem schwarzen Jogging­anzug und trug eine dunkle Mütze und schwarze Sportschuhe.
Entgegen der Abbildung des Täters auf dem Foto, das aus einer Videoaufnahme stammt, wird derzeit nicht davon ausgegangen, dass der Mann zum Zeitpunkt des Überfalls eine Gesichtsmaske trug.
Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegengenommen.
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